Peter war mit Ende zwanzig nur ein paar Jahre älter als ich, wirkte selbstbewusst und erfahren aber sehr schüchtern und traute sich nicht so recht. Nach einigen schlechten Erfahrungen mit wenig einfühlsamen bis rücksichtslosen Sadisten war darüber eher froh. Doch da bis zum dritten treffen eigentlich nichts passierte bettelte ich ihn fast, mir doch zu sagen auf was er stehe und was er gern machen würde und versprach alles mitzumachen das nicht zu sehr weh tut. Schließlich gab er sich einen Ruck und es sprudelte aus ihm heraus. Zwei Stunden lang erzählte er mir seine Phantasien und Wünsche. Kurz und gut: Er wollte mich als sein Hosenpisser und Bettnässer in Windel und Gummihose stecken und mich fürs einnässen bestrafen, demütigen, lächerlich machen.
Wenn zu ihm kam, musste immer schon sichtbar in die Hose gemacht haben. Dann gabs zur Begrüßung den Kochlöffel auf die Jeans, anschließend wurde in der Badewanne stehend sorgfältig und eher zärtlich gewaschen und ich bekam Windel und Gummihose an, auch er trug oft eine Gummihose. Jede Sunde oder wenn die Windel zu voll war, wurde frisch gewickelt. Meine Konfirmandenblase kam ihm da sehr entgegen, war ich doch mal zu lange „trocken”, stellte er sich hinter mich, zog die Gummihose etwas weg und pinkelte in meine Windel.
Gewickelt wurde meist in der Küche, zärtlich aber unter allerlei Beschimpfungen, rücklings auf dem Tisch liegend. Gummihose aufknöpfen, nasse Windel raus und aufs Gesicht gelegt, frische Windel rein, zuknöpfen fertig. Zur Strafe noch mit der Windel im Gesicht liegen bleiben. Manchmal wurde die Windel auch noch überm, Gesicht oder dem offenen Mund ausgewrungen.
Wurde im Bad gewickelt, war es wesentlich grober und es gab Schläge mit der nassen Windel auf den Hintern und zwischen die Beine.
Richtig heftig wurden die Beschimpfungen und Demütigungen wenn wir Schwulen- oder Transenvideos ansahen und mein Schwanz dabei steif wurde. Dann musste vor ihm kniend wichsen und all die Beschimpfungen dabei wiederholen („Ich bin eine dreckige schwule Sau, die Schwänze lutscht und Pisse und Sperma trinkt”).
Peter liebte es mich in der Öffentlichkeit zu demütigen. Wir gingen oft Windeln, Einlagen etc für mich kaufen, was mir immer sehr peinlich war. Er sagte dann der Verkäuferin, dass ich in die Hose mache und er deshalb Windeln für mich bräuchte und lies sich ausführlich beraten, während ich mit hochrotem Kopf daneben stand. Das führte einmal dazu, dass einen Gummibody bekam, da bei voller und schwerer Windel die Gummihosen rutschen. Ein anderes mal kaufte er einen elektrischen Feuchtigkeitsmesser für Bettnässer, der bei den ersten Tropfen in der Hose einen Alarmton auslöste.
Wenn Spazieren oder in ein Cafe gingen hatte entweder eine dunkle besonders laut raschelnde Gummihose unter einer dünnen, hellen, leicht durchsichtigen Stoffhose an oder eine schwere, Latexwindelhose mit besonders dickem Windelpaket, das viel Blicke auf sich zog. Manchmal hatte auch nur eine Jeans an, dann wusste, dass wir nicht eher nach Hause gingen bis mir in die Hose gepinkelt hatte. Wenn mir in der Öffentlichkeit in die Hose machte, wurde Peter so geil, dass er mich in die nächste Ecke zog und ins Gesicht wichste. Ich versuchte so viel wie möglich in den Mund zu bekommen, um mit möglichst wenig Sperma im Gesicht heimlaufen zu müssen.
Abends bevor nach Hause fuhr, oder vor dem zu Bett gehen wenn bei ihm übernachtete, durfte dann endlich duschen. Danach durfte dann endlich wichsen und abspritzen und mein Sperma vom Boden aufschlecken. Peter steckte mir ein Stück Seife in den Mund, ich musste druafbeissen und bekam den Kochlöffel zu spüren. Anschliessend musste meinen Mund mit der Seife auswaschen – absolut wiederlich. Peter legte sich dann aufs bett und lies sich von mir ausziehen. Wenn er selbst auch eine Windel trug musst die ganz vorsichtig zur seite legen. Er ließ sich von mir den Unterkörper sauberlecken. Meist wichste er sich dabei und spritzte mir ins Gesicht und die Haare. Nur selten mal durfte ihn blasen und sein Sperma schlucken. War er gekommen schickte er mich nach Hause oder ins Bett. Fuhr ich nach Hause bekam als „Abschiedsgeschenk” seine Nasse windel in die Hose, g Ging ins Bett, war die Windel mein Kopfkissen. Wenn übernachtete, durfte nicht ohne Erlaubnis aus dem Bett und musste einnässen. Mnachmal wachte nachts auf, weil Peter mir die Decke wegzog und in mein Bett pinkelte. Morgens gabs dann wieder Schimpftiraden und Strafen.
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