Hier ist nun meine verhängnisvolle Geschichte. Sie hat sich vor einiger Zeit ereignet und ist nicht erfunden. Es ist tatsächlich genau so geschehen und ich denke auch heute noch gerne daran zurück. Also nun die Geschichte: Vor kurzer Zeit war ich an einem Frankfurter Krankenhaus als Technischer Leiter angestellt. Der Technische Leiter ist verantwortlich für die Instandhaltung und den Umbau von Gebäuden, für die Sicherstellung der Funktion von allen technischen Anlagen und von den medizinischen Geräten. Zum Krankenhaus gehören auch ein Personalwohnhaus mit 50 Wohnungen und das Schwesternwohnheim für ungefähr 120 Schwesternschülerinnen. Im Sommer machen die Schwesternschülerinnen ihr Examen und dann ist im Schwesternwohnheim immer viel los mit Einzügen und Auszügen. Die examinierten Schwestern suchen sich dann meistens eine größere Wohnung. Viele verlassen auch nach ihrer Ausbildung das Krankenhaus und arbeiten woanders, in Altenheimen oder in der ambulanten Pflege, da nicht alle nach der Ausbildung übernommen werden. Aber ich war zu diesem Zeitpunkt bereits 43 Jahre alt und glücklich verheiratet, und die Schülerinnen mit ihren ca. 20 Jahren waren mir zu kindisch und interessierten mich bisher überhaupt nicht. Also wie gesagt, nach dem Examen ziehen viele Schwesternschülerinnen aus ihrem Zimmer aus. Die Zimmer sind nur ca. 15 Quadratmeter groß, aber beim Auszug muss eine Abnahme gemacht werden und ein Auszugsprotokoll. Dabei wird festgestellt, ob das Zimmer neu gestrichen werden muss, ob die Möbel noch alle in Ordnung sind, ob Teppich, Matratze und Polster keine Flecken haben oder evtl. Brandlöcher von Zigaretten vorhanden sind. Diese Abnahme beim Auszug macht normalerweise der Hausmeister, Herr H. Aber Herr H. hatte im Sommer zu dieser Zeit Urlaub, als das Krankenpflege-Examen anstand mit den danach zu erwartenden Auszügen. So musste ich selbst diese lästige Aufgabe übernehmen, da ich sein direkter Vorgesetzter bin und sonst niemand hierfür die Unterschriftsberechtigung hat. Eine Schülerin rief also am Wochenanfang bei mir im Büro an, weil sie am Samstag ausziehen wollte, Schwester Franziska, die in der Woche zuvor ihr Examen gemacht hatte. Da sie am Samstag ausziehen wollte, machte ich also als Termin aus, Mittwoch um 10 Uhr.
Am Mittwoch um kurz vor zehn verließ ich also mein Büro und ging rüber zum Schwesternwohnheim. Schwester Franziska hatte ein Zimmer im ersten Stock ziemlich am Ende des Flurs. Aus Sparsamkeitsgründen haben die Zimmer keine Klingeln. Ich stand also vor ihrer Tür und klopfte an. Nichts rührte sich. Ich klopfte ein zweites Mal, diesmal etwas heftiger. Nun rührte sich drinnen etwas. Schwester Franziska rief: äMoment!“ Ich hörte, wie drinnen ein Bettrahmen knarrte. Anscheinend hatte sie noch geschlafen. Es dauerte nicht lange und dann hörte ich ihre Schritte, wie sie zur Tür ging und wie sie den Schlüssel im Schloss drehte. Die Tür öffnete sich und ich trat ein. Schwester Franziska hatte einen blassblauen Morgenmantel oder Bademantel an, sie hatte tatsächlich den Termin verschlafen. Ihr Bademantel war mit dem Gürtel gut verschnürt, aber ich bemerkte trotzdem ihre tolle Figur. Darunter konnte man eine schlanke Taille und wohlgeformte und für ihr jugendliches Alter nicht unbedingt kleine Busen vermuten. Und als sie mir gegenüber stand, konnte ich ihren warmen, verschlafenen Körpergeruch wahrnehmen, nicht nach Schweiß, sondern angenehm weiblich. Ich war also durch ihr Auftreten sehr verlegen und widmete mich voll und ganz meiner Aufgabe, nämlich meiner Checkliste für die Zimmerabnahme. Ich stand zunächst im Eingangsbereich und Franziska setzte sich dann in der entgegengesetzten Ecke wieder auf ihr Bett und öffnete eine Flasche Cola, die auf dem Nachttisch stand. Ich tat dann also, als ob sie nicht da wäre und untersuchte zunächst das Waschbecken im Eingangsbereich. Die Zimmer sind nämlich mit Waschbecken und fließend kaltem und warmen Wasser ausgestattet und haben keine Nasszelle und keine Dusche oder Toilette. Diese befindet sich als Etagendusche und Etagentoilette am anderen Ende des Flurs. Ich kontrollierte also, ob das Waschbecken einen Sprung hat, ob die Wasserhähne richtig funktionieren und nicht verkalkt sind. Ich schaute auch kurz unter das Waschbecken nach dem Abfluss und sah dort eine fast volle Kiste mit Cola light. Am Waschbecken war soweit alles in Ordnung und so überprüfte ich den Kleiderschrank, der auch im Eingangsbereich steht. Die Scharniere und Schlösser waren ebenfalls okay. So näherte ich mich also der Mitte des Zimmers und nahm mir Esstisch, Schreibtisch und Stühle vor. Alles wurde auf der Checkliste abgehakt. Jetzt fehlten also nur noch der Nachttisch und das Bett, auf dem Franziska immer noch saß. Sie saß fast in der Mitte des Bettes, die Beine über den Bettrand auf den Boden gestellt. Der Bademantel endete kurz über dem Knie und ich konnte ihre schönen Beine sehen. Ich tat aber immer noch so, als ob Franziska nicht da wäre und versuchte, das Türchen vom Nachttisch zu öffnen. Dabei ist es dann passiert. Ich hätte mit dem Türchen des Nachttisches beinahe ihr Bein gestreift. Deswegen zog sie die Beine plötzlich hoch ins Bett, um Platz zu machen. Dadurch rutschte ihr dann der Bademantel nach oben und gab den Blick zwischen ihre Beine frei. Ich war erschrocken, sie beinahe mit dem Türchen gestoßen zu haben und drehte mich nach ihr um. Dabei konnte ich dann ihr Fötzchen sehen. Sie hatte nur ein wenig Flaum, nicht sehr viele Haare, aber ziemlich dunkle. Wahrscheinlich habe ich sie recht lange angestarrt. Franziska hat meinen unverschämten Blick jedenfalls bemerkt und sagte in sehr direktem Ton zu mir: äGefällt dir, was du siehst?“ Ich war ganz erschrocken über ihre Frage, aber da sie Alles bemerkt hatte, konnte ich das Geschehene nicht ignorieren. Ich antwortete also mit einem Kompliment: äAber natürlich, Du bist ja wahnsinnig hübsch.“ Sie entgegnete: äWillst du dir’s nicht noch ein wenig näher ansehen?“ Ich stand schon ein wenig gebückt, da ich vorher den Nachttisch öffnen wollte. Franziska langte dann also mit ihrer linke Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich hinunter. Dann fasste sie meinen Kopf auch mit ihrer rechten Hand und zog mich zwischen ihre Schenkel. Sie umfasste meinen Hinterkopf nun fest mit beiden Händen und drückte meinen Mund gegen ihre Muschi. Ich konnte ihren wunderbaren weiblichen Geruch riechen und begann, ihr die Möse zu lecken. Ich ließ meine Zunge in ihrer Spalte hinauf und hinab wandern und stellte fest, dass sie sehr angenehm schmeckte. Es war einfach wunderbar, so eine junge Möse zu lecken und ich konnte nicht genug von ihr bekommen. Und als ich wieder einmal am unteren Ende ihrer Spalte angekommen war, streckte ich meine Zunge ganz weit heraus und drang so tief in ihre Vagina ein, so tief wie ich mit meiner Zunge nur konnte. Aber plötzlich fing ihre Muschi an zu zucken und ich dachte: < Nanu, bekommt sie etwa jetzt schon einen Orgasmus, so schnell? Nein, das war es nicht, sondern etwas Anderes: sie fing an zu pinkeln und ließ es direkt in meinen Mund laufen. Zunächst war ich etwas erschrocken und befremdet über den warmen und salzigen Geschmack ihres gelben Saftes. Nach dem ersten Schluck wird mein Schwanz jedoch so hart, dass er fast zu Platzen droht, so sehr erregt mich das Ganze. Ich stelle fest, dass sie nicht nur ein wenig salzig schmeckte, sondern auch gleichzeitig ein wenig süßlich, vielleicht von dem Süßstoff in ihrer Cola, die sie wohl dauernd trinkt. Ich schlucke und schlucke und sauge sie bis auf den letzten Tropfen leer und kann gar nicht genug von ihrem köstlichen Natursekt bekommen. Das Ganze hat mich so geil gemacht, dass ich sie nun ganz wild lecke. Meine Zunge leckt ihre Spalte von oben nach unten und wieder zurück, sie schnellt in ihre Vagina, stößt so tief hinein wie es nur geht. Sie umkreist und umspielt ihre Klitoris, bis sie dann schlussendlich einen Orgasmus bekommt. Ich höre aber nicht auf und mache immer weiter, und hoffe, dass sie noch einen Orgasmus bekommt. Ich mache so lange, bis sie nicht mehr kann und meinen Kopf von sich schubst. Danach bin ich dann schnell aufgestanden. Ich weiß gar nicht mehr, ob wir noch ein paar Worte gewechselt haben, und ob ich mich überhaupt von ihr verabschiedet habe. Jedenfalls habe ich mir schnell meine Wohnungscheckliste genommen und bin wieder zurück in mein Büro gegangen. Den restlichen Tag konnte ich kaum noch klar denken. Ich hatte noch eine Zeit lang ihren Geschmack im Mund und dachte immer wieder über das Erlebte nach. War es nun Absicht, dass Franziska mir in den Mund gepisst hatte? Oder konnte sie dem Druck in ihrer Blase einfach nicht mehr standhalten, da sie gerade erst aufgestanden war und wahrscheinlich die ganze Nacht nicht auf Toilette war? Ich würde wohl nie hinter dieses Geheimnis kommen.So war nun der nächste Tag gekommen. Ein recht kühler Donnerstagmorgen. Ich saß in einer Besprechung mit einem Architekten und ein paar Ingenieuren. Es ging um Planung von Umbauten und Erweiterungen. Um halb zehn etwa klingelte das Telefon. Es war Franziska. Sie sagte zu mir: äKomm bitte in mein Zimmer. Ich brauche Dich noch einmal.“ Ich antwortete: äIch kann jetzt nicht. Ich bin mitten in einer Besprechung.“ Sie entgegnete: äDoch! Du musst jetzt sofort kommen. Oder willst Du etwa, dass ich Deiner Chefin erzähle, was Du gestern mit mir gemacht hast? Wenn Du nicht gleich kommst, könnte ich ihr erzählen, dass Du gestern in meinem Zimmer über mich hergefallen bist und mich sexuell genötigt hast.“ Ich war sehr geschockt. So also läuft der Hase. Eine gemeine Erpressung. Noch etwas: Das Krankenhaus ist unter kirchlicher Leitung und auf dem Krankenhausgelände gibt es sogar ein Kloster. Eine der Geschäftsführerinnen ist eine ehrwürdige Schwester, eine Nonne. Und diese ist meine direkte Vorgesetzte. Wem würde meine Chefin also glauben? Wahrscheinlich Schwester Franziska, denn meine Chefin ist Männern gegenüber sehr voreingenommen. Auf alle Fälle, egal wem sie auch glauben würde, ein Bekanntwerden und ein Aufsehen wäre nicht zu vermeiden. Also muss ich wohl oder übel auf diese Erpressung eingehen. Ich musste zuerst eine Ausrede finden, um die Besprechung zu verlassen. Gegenüber den anderen Gesprächsteilnehmern log ich, dass mein Mitarbeiter einen Schaden an einer Rohrleitung festgestellt hat und ich den Umfang der Havarie sofort begutachten muss, um weitere Schäden abzuwehren. Dann verließ ich also schnell mein Büro und ging über Umwege zum Schwesternwohnheim. Ich ging hoch in den ersten Stock, wo Franziska wohnte, und klopfte an ihrer Tür. Sie drehte den Schlüssel um und öffnete sofort. Ich sah, dass sie splitternackt war und sie sagte: äKomm schnell rein.“ Franziska schloss sofort hinter mir wieder zu, sie drehte den Schlüssel sogar zwei Mal um. Da stand ich nun also ganz verlegen mitten im Zimmer. Wahrscheinlich habe ich sie wieder angestarrt. Sie hatte eine ganz tolle Figur und wunderschöne Busen. Und ganz makellose zarte Haut und die kurz geschnittene Frisur stand ihr ebenfalls sehr gut. Ein wunderschöner Anblick, schöner als alle Models aus den Pinup-Magazinen. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an ihr. Denn sie sagte zu mir: äLeg dich auf den Boden!“ Na ja, ich gehorchte und legte mich in dem kleinen Zimmerchen so gut es eben ging auf den Boden. Meine Beine halb unter den Tisch gestreckt lag ich so auf dem unangenehmen Linoleumboden, der irgendwie klebrig war, wahrscheinlich auch von umgeschütteter Cola. Und meine Hose hatte sich auch ausgebeult, da ich einen ziemlichen Ständer bekam, während ich sie vorhin betrachtete. Franziska stellte sich dann breitbeinig über mein Gesicht, so dass ich ihr genau zwischen die Beine sehen konnte. Ich nahm an, dass sie sich gleich auf meinen Mund setzen würde, um sich lecken zu lassen und dass der Urinabgang von gestern doch wohl eher ein Missgeschick war. Aber nein! Sie pisste los während sie über mir stand. Ihr Strahl traf mich mitten ins Gesicht, etwas lief auch an meinem Kinn herunter und auf den oberen Teil meines Hemdes, vor Allem aber auf den Kragen. Ich war erschrocken und wütend zugleich. Ich dachte bei mir: < Das kann ich mir in meinem Beruf aber nicht erlauben, mit nassem Hemd herumzulaufen, das auch noch nach Pisse riecht. Wie soll ich nachher in mein Büro zurückgehen? Und wenn ich heute Abend nach Hause komme, was mache ich dann, wenn meine Frau mir um den Hals fällt und womöglich etwas davon merkt? > Mit diesem Gedanken im Kopf habe ich mich also blitzschnell aufgesetzt, meinen Mund geöffnet und ihn auf ihre Möse gedrückt. Dann habe ich alles geschluckt und danach noch eine Weile gewartet, bis nichts mehr kam. Als sie fertig war, hat sie mich dann von sich geschoben und gesagt: äDu kannst wieder aufstehen.“ Sie ging dann hinüber zu ihrem Bett, wo ihre Kleidung lag. Anschließend zog sie sich schnell an. Das also war die Lösung des Geheimnisses. Das war dann gestern doch kein Missgeschick, sondern pure Absicht. Und es ging ihr wohl gar nicht darum, geleckt zu werden. Auch wahrscheinlich nicht darum, einen Orgasmus zu bekommen. Es ging ihr nur darum, mich zu erniedrigen. Einen älteren Mann, gut situiert und in leitender Funktion, nach ihrem Willen zu missbrauchen. Und so gut wie sie aussieht, hat sie bestimmt auch einen Freund, der es ihr besorgt — da ist sie wegen einem Orgasmus nicht auf jemanden wie mich angewiesen. Ich ging also wieder in mein Büro. Ich dachte noch mal intensiv über Alles nach. Einerseits war ich traurig, dass sie mich eventuell nur missbraucht hat, aber andererseits hat es mir doch sehr gefallen, eine so junge Möse lecken zu dürfen. Und ich empfand es auch gar nicht mal so unangenehm, ihre Pisse zu trinken. Ich hatte mal ein Salatdressing zubereitet und zuviel Essig und Salz drangemacht, das schmeckte weitaus unangenehmer. Und dadurch, dass ich etwas von ihr trinken durfte und in meinen Körper aufnehmen durfte, war es so, als hätte ich einen Teil ihres wunderschönen Körpers in mir aufnehmen können. Und ich konnte es kaum erwarten, so etwas wieder erleben zu dürfen. Mittlerweile hatte ich mich an Franziskas Neigung und auch an ihren Geschmack gewöhnt und sah dies als spannende Veränderung in meinem eintönigen Leben. Ich hasste sie nicht dafür, was sie mit mir getan hatte, im Gegenteil, ich war fast süchtig nach ihr und eigentlich fand ich es sogar schade, dass Franziska in eine andere Stadt ziehen musste. Meine allergrößte Hoffnung war es jedenfalls, dass Franziska mich an ihrem allerletzten Tag, morgen am Freitag, noch mal zu sich bitten würde. Nachts lag ich neben meiner Frau wach und dachte nur an Franziska, und an das geheime und obszöne Erlebnis, das ich dann zum letzten Mal haben würde. Zwar mit schlechtem Gewissen — aber so ist das nun mal mit der Sucht. Es war wie das Verhalten eines Alkoholikers, der ein schlechtes Gewissen hat, wenn er das geheime Versteck für seine Flasche aufsucht. Und meine Hoffnung in Bezug auf den Freitag wurde wahr, wenn auch etwas anders, als ich mir vorgestellt hatte.
Am nächsten Morgen, dem Freitag, war ich schon sehr früh auf meiner Arbeitsstelle. Sehnsüchtig wartete ich auf einen Anruf von Franziska. Aber leider waren es nur andere Telefongespräche und ich hatte meine Hoffnung, Franziska noch mal zu sehen, fast verworfen. Aber dann rief sie doch noch an, es war sogar erst halb neun, aber das hatte ich in meiner Ungeduld ganz übersehen. Sie bat mich, auf ihr Zimmer zu kommen und ich antwortete ihr ehrlich: äJa gerne. Ich freue mich schon sehr auf Dich.“ Ich stand nun vor ihrer Zimmertür und klopfte an. Sie hatte die Tür nicht abgeschlossen und öffnete mir sofort. Sie trug wieder ihren babyblauen Bademantel, aber hoch verschlossen. Und als ich nun in ihr Zimmer eintrat, traf mich fast der Schlag. Sie war ja gar nicht alleine. Auf dem Stuhl in der Nähe des Schreibtischs saß ein weiteres Mädchen. Sie war blond, hatte ihre langen Haare zu einer Art Pferdeschwanz zusammengebunden und trug einen weißen Schwesternkittel, als wäre sie im Dienst. Franziska bemerkte meine Verwunderung und sagte zunächst: Hallo! Komm ruhig rein!“ Und mit einer Handbewegung zu der anderen im Raum erklärte sie: ä Das ist meine Freundin Mariella. Ich habe meiner Freundin alles erzählt, was Du mit mir machst. Aber sie glaubt mir nicht. Deswegen habe ich sie heute eingeladen, damit sie es sich selbst ansehen kann. Sie glaubt mir nicht, dass ich diese schmutzigen Toiletten am Ende des Flurs nicht benutze und was Besseres gefunden habe. Sie glaubt mir nicht, dass ich nur anzurufen brauche, und der Technische Leiter kommt und lässt sich von mir benutzen.“ Und zu Mariella gewandt sagte sie: ä Siehst Du, er ist gekommen. Alles ist wahr. Er kommt sofort, wenn man ihn braucht.“ Und mir befahl sie dann: ä Leg Dich aufs Bett!“ Ich tat also, was sie gesagt hatte, aber es war mir sehr unangenehm, dass ich noch eine Zuschauerin dabei haben sollte. Gab es denn eine andere Wahl für mich? Ich musste wohl gehorchen. Da Franziska ihrer Freundin alles schon so schamlos weiter erzählt hatte, konnte ich mich auf Diskretion nicht verlassen. So bestand womöglich auch die Gefahr, dass sie meiner Chefin alles erzählte, wenn ich dieses Spiel nicht mitmachte. Und irgendwie hatte ich ja auch gerne mitgespielt. So ignorierte ich einfach die Zuschauerin. Als ich dann auf dem bett lag, kletterte Franziska auch gleich über mich. Zunächst saß sie auf meinem Brustkorb, vom Bademantel züchtig bedeckt. Dann rutschte sie etwas höher, kniete neben meinem Kopf und setzte sich mit ihrer Möse genau auf meinen Mund. Ich öffnete den Mund und wusste schon, was jetzt kommen würde. Franziska schaute aber erst hinüber zu Mariella und erzählte ihr noch mehr: äSiehst Du! Ich gehe schon lange nicht mehr auf diese beschissenen Toiletten. Das hier ist doch viel praktischer. Und macht auf alle Fälle noch viel mehr Spaß. Und er steht auch drauf und kriegt jedes Mal einen Abgang dabei.“ Ich dachte, ich höre nicht richtig und fand das ganz schön frech. Mariella müsste wohl denken, dass das schon sehr lange so läuft und bestimmt würde sie mich für ein perverses Schwein halten. Aber was blieb mir schon anderes übrig, und im Moment fing Franziska auch schon zu pissen an. Sie ließ es langsam laufen und ich schluckte brav. Meine anfängliche Begeisterung hatte zwar doch etwas nachgelassen, vielleicht weil Franziska mittlerweile zu viel Zwang auf mich ausübte. Aber ich empfand trotzdem keinen Ekel dabei, und mit jedem Schluck wurde mein Schwanz härter. Es dauerte eine ganze Weile, bis ihre Quelle versiegt war. Aber dann stand sie schnell auf, rückte ihren Bademantel zurecht und setzte sich auf den anderen Stuhl. Ich wollte nun ebenfalls aufstehen, meine Aufgabe war ja wohl erledigt. Ich schämte mich vor Mariella und wollte schnell das Weite suchen. Aber da hatte ich die Rechnung ohne Franziska gemacht. Diese übernahm nun die Führung und befahl Mariella: ä So Mariella, jetzt bis Du dran! Heute Morgen wolltest du’s doch auch mitmachen. Aber du hast mir nicht geglaubt. Jetzt siehst Du, dass es stimmt und dann darfst du nicht kneifen. Sei kein Feigling, du verlierst ja nichts dabei!“ Mariella war wohl doch etwas verwirrt. Aber sie stand zögernd auf. Sie hielt sich mit einer Hand am Tisch fest, mit der anderen fummelte sie unter ihrem Schwesternkittel herum. Sie zog dann ihr Höschen herunter, etwas verschämt, so dass man nichts von ihrer Muschi sehen konnte. Das Höschen fiel dann zu ihren Füssen und ich sah, dass sie noch die weißen Arztsöckchen trug. Wahrscheinlich war sie auf Franziskas Anruf direkt vom Dienst auf Station zu ihr ins Zimmer gekommen. Um kurz vor neun hatten die Schwestern ja auch immer eine kurze Pause, bevor die Visite begann. Mariella war etwas kleiner als Franziska, nicht ganz so attraktiv und ein wenig pummelig, aber sie hatte ein süßes Puppengesicht mit großen Augen. Sie kam jetzt also rüber zum Bett und Franziska sagte: äNa dann los. Mach schon. Du hast nicht mehr viel Zeit.“ Dies bestätigte meine Vermutung bezüglich ihrer dienstlichen Pause. Mariella kletterte also ebenfalls aufs Bett. Sie versuchte, direkt auf meinem Mund Platz zu nehmen. Zunächst kniete sie aber etwas ungeschickt auf meinen Schultern. Deswegen fasste ich ihr unter den Kittel und versuchte mit einem Griff an ihre Pobacken, ihr Gewicht ein wenig abzufangen oder zu verlagern. Wahrscheinlich hatte sie mit dieser Berührung nicht gerechnet, jedenfalls sagte Mariella nun zu Franziska: ä Tut mir leid. Ich kann nicht.“ Franziska munterte sie auf: ä Stell dich doch nicht so dumm an! Mach die Augen zu, denk einfach, Du wärst auf Toilette und lass es einfach laufen.“ Als wäre ich in Trance öffnete ich bereits meinen Mund ein wenig und Mariella deutete dieses als einwilligendes Signal. So aufgemuntert rückte sich Mariella noch ein wenig zurecht, mein Griff an ihre Pobacken half ihr, die richtige Stelle genau auf meinem Mund zu finden. Bis jetzt hatte sie sich mit ihrem Kittel sehr bedeckt gehalten und ich hatte ihre Möse kaum zu Gesicht bekommen. Als Mariella aber nun auf mir saß, fühlte sie sich sehr angenehm an. Ich begann nun mit meiner Zunge ihre Möse zu erforschen und meine Zunge fuhr langsam ihre Spalte hinunter und wieder hinauf. Sie hatte eine warme, fleischige Muschi und störende Haare waren nur spärlich vorhanden. Sie schmeckte noch besser als Franziska. Durch ihre Zurückhaltung und ihr nicht gerade forderndes Auftreten fand ich sie sogar weitaus sympathischer als Franziska. Deswegen wollte ich sie gerne ein wenig verwöhnen und ihr die Sache einfacher machen. Mariella hatte die Beine jetzt weit auseinander, so das ich ungehindert an ihre Lustgrotte konnte. Sie zuckte zusammen, als ich meine Zunge tief in ihre Fotze steckte, ich schob sie hin und her, als wollte ich sie mit meiner Zunge ficken. Ich knabberte an ihren Schamlippen herum, ihren Kitzler saugte ich so toll ich konnte, er war schön steif, genau wie mein Schwanz. Mit meiner Zunge umkreiste ich ihren Kitzler immer wieder, Mariella atmete schwer und es schien ihr zu gefallen. Dann steckte ich meine Zunge wieder ganz tief in sie hinein, ich merkte wie sie zuckte und wie ihre Scheidenmuskeln krampften, sie hatte tatsächlich einen Orgasmus. Die bescheidene Mariella war mir von Sekunde zu Sekunde sympathischer als Franziska geworden und ihr Orgasmus freute mich sehr. Und für mich war es ebenfalls ein wahnsinnig tolles Gefühl, meine Zunge wurde rhythmisch von ihren Scheidenmuskeln gequetscht, und ich konnte den Verlauf ihres Orgasmus mit meiner Zungenspitze fühlen. Als sie fertig war, ertastete meine Zungenspitze ihre Schleimhäute von innen, sie war sehr feucht und schmeckte wahnsinnig gut. Mit Genuss schlürfte ich ihre ganze Scheidenflüssigkeit aus ihr heraus. Es waren nun schon drei, vier, oder vielleicht sogar fünf Minuten vergangen, seit Mariella auf mir saß. Franziska hatte es nicht genau bemerkt und konnte auch nicht sehen, ob Mariella nun in mich hineingepisst hatte. Franziska wurde jetzt ungeduldig und sagte zu Mariella: ä Na, was ist? Bist Du fertig?“ Mariella schämte sich sehr. Vielleicht auch deswegen, weil sie zum Orgasmus gekommen war. Oder vielleicht, weil sie das mit dem Pinkeln noch nicht hinbekommen hatte. Wie auch immer. Jedenfalls wollte sie gegenüber Franziska nicht ein zweites Mal sagen, dass sie nicht kann. Und ich merkte nun, wie sie sich anspannte und presste. Wie sich ihr Harnröhrenende ein wenig in meinen Mund stülpte. Aber es kam nichts aus ihr heraus, so sehr sie sich auch anstrengte. Aber mittlerweile konnte ich es selbst auch nicht mehr erwarten. Dass Mariella mich zu diesem Akt nicht zwang, fand ich sehr lieb von ihr. Aber nun wollte ich es selbst. Ich wollte Mariella schmecken, wollte mehr von ihr. Am liebsten wäre ich in sie hineingekrochen oder hätte sie verschlungen, wie der Wolf das Rotkäppchen. Und deswegen konnte ich selbst nicht mehr warten, wollte sie unbedingt in mich einverleiben, und ihren Urin trinken, diesmal aus eigenen Stücken und ganz freiwillig. Also musste ich Mariella ein wenig helfen. Ich nahm also meine linke Hand, mit der ich die ganze Zeit ihren Po gestützt hatte, nach vorne. Ich legte die linke Hand auf ihren Venushügel und drückte von vorn ein wenig auf ihre Blase. Gleichzeitig nahm ich dann meine rechte Hand, die noch auf Mariellas Po lag, streckte den Mittelfinger ganz lang aus und steckte ihn sanft in ihr Arschloch. Mein Mittelfinger verschwand nun ganz in ihrem Po und von hinten drückte ich nun ebenfalls in Richtung ihrer Blase. Von vorne drückte ich dann ein wenig fester zu, von hinten massierte mein Finger sie ein wenig. So jedenfalls, als ich nun mit dem Finger von hinten in Mariella eindrang, stöhnte sie ein wenig auf. Ich denke aber nicht, dass es ihr unangenehm war. Auf alle Fälle konnte sie es jetzt nicht mehr halten. Sie machte alle Schleusen auf und es sprudelte nur so aus ihr heraus. Ich konnte fast nicht so schnell schlucken, sie überschwemmte mich förmlich. Ein Tropfen quoll jetzt sogar aus meinem Mundwinkel und lief über meine Wange zum Ohr. Aber ich schluckte, so gut ich konnte und nahm alles gerne in mir auf. Es bereitete mir eine nie dagewesene große Freude und ich war fast traurig, als ihr Strahl versiegte. Am Schluss saugte ich noch sanft an ihr, ich konnte nicht genug von ihr bekommen, aber irgendwann ging nichts mehr. Ich zog dann sachte meinen Finger aus ihr heraus, Franziska hat bestimmt davon nichts mitbekommen. Mariella stieg nun auch langsam von mir herunter. Sie stand neben dem Bett und strich sich ihren Kittel glatt. Sie wirkte nicht mehr ängstlich, denn nun hatte sie es hinter sich gebracht. Ich glaube sogar, sie wirkte sehr entspannt. Ihr Mund zeigte zwar keine Regung, aber ich dachte ich könnte ein Lächeln in ihren Augenwinkeln entdecken. Dann schaute sie auf ihre Uhr, die sie die ganze Zeit an ihrem Handgelenk getragen hatte. Sie erschrak darüber, dass es schon später war, als sie vermutete. Sie sagte zu Franziska: ä Hilfe! Ich muss sofort los. Ich bin schon viel zu spät.“ Dann bückte sie sich zu Boden um ihr Höschen aufzuheben, das dort noch lag. Sie steckte es einfach ganz schnell in ihre Kitteltasche. Sie ging in Richtung Tür, und sagte noch: ä Ciaou. Wir sehen uns später.“ Ob sie nun Franziska meinte, oder vielleicht auch mich, das war nicht eindeutig. Ich stand ebenfalls auf. Ich war auch ein wenig benommen, die Ereignisse der letzten halben Stunde hatten mich auch ein wenig mitgenommen. Ich wollte jetzt auch so schnell wie möglich weg und sagte zu Franziska: ä Ich muss ebenfalls los.“ Ich wusste, dass sie morgen in eine 500 Kilometer entfernte Stadt ziehen wollte und verabschiedete mich noch. Ich nahm sie in den Arm, was sie sich ein wenig widerwillig gefallen ließ. Dann verabschiedete ich mich: ä Tschüß. Alles Gute für deine Zukunft. Und vielen Dank für Alles. Du kannst mich ja mal anrufen, es würde mich interessieren, wie es dir geht. Du hast ja meine Nummer.“ In etwa so ähnlich. Dann ging ich in mein Büro, leicht schwindelig oder mit weichen Knien. Mein Magen war jetzt voll mit Pisse, sogar von zwei unterschiedlichen Mädchen. Aber es war trotzdem nicht eklig und mir war eigentlich auch nicht schlecht. Vielleicht ein wenig zuviel des Guten, wie man sagt. Oder so als ob man einen Liter Eiskrem auf einen Schlag verzehrt hat. Jedenfalls hatte ich für die nächste Zeit erst mal genug.
Mittlerweile waren zwei Wochen vergangen. Franziska war an besagtem Samstag nach Ostdeutschland ausgezogen und ich hatte bisher nichts von ihr gehört. Ihre neue Anschrift und Telefonnummer konnte sie mir beim letzten Treffen noch nicht sagen (oder wollte es evtl. nicht). Ich wollte auch bei unserer Personalabteilung nicht danach fragen. Die hatten die Anschrift bestimmt, aber ich wollte keinen Verdacht erregen, indem ich nach ihr fragte.
Außerdem wäre es bestimmt auch besser, wenn ich sie vergessen würde. Sie hatte mich ja doch nur benutzt und ich musste Abstand gewinnen.
Mariella ist nicht ausgezogen und wohnt noch im Schwesternwohnheim. Sie arbeitet auch noch hier auf einer der Krankenstationen. Ich gehe des Öfteren auf die Station, wo sie arbeitet. Ich mag sie irgendwie und sehe sie gern. Aber wenn sie mich sieht, und ich ihr in die Augen schaue, errötet sie doch. Sie erwidert meinen Gruß auch nur kurz. Sie geht mir dann aus dem Weg, holt sich irgendein Krankenblatt und tut sehr beschäftigt.
Ich habe mal versucht, sie nach Dienstschluss abzufangen und mit ihr zu reden, aber sie lässt mich nicht an sich ran.
Zuerst hatte ich wohl genug, aber nun, nach zwei Wochen, plagt mich ein unstillbares Verlangen. Franziska hat dieses Spiel angefangen, wenn auch unter Zwang. Aber insgeheim habe ich gehofft, dass ich mit Mariella dieses Spiel fortsetzen kann. Ich hatte gehofft, dass sie mich mal anruft, und dass wir dieses Ereignis vielleicht wenigstens gelegentlich wiederholen könnten. Ich möchte gerne mal wieder ihren Urin trinken, ich mag sie und finde das nicht mehr unanständig. Ich sehe das vielleicht als eine Dienstleistung, die ich ihr bieten kann, wenn sie Druck auf der Blase hat. Aber ich möchte das aus freiem Willen tun, als Freund — als Mensch, der sie sympathisch findet. Von mir aus darf sie auch gerne einen Freund haben, der sie vögelt, das würde ich akzeptieren. Aber wenn ich ihr so rein aus Sympathie die Toilette ersetzen dürfte und ihr die Blase leer trinken dürfte, würde mir das unendlich gefallen.
Und als Gegenleistung würde ich sie auch gerne leidenschaftlich lecken. Das hat ihr doch gefallen, ich habe das selbst gespürt und sie kann es nicht leugnen.
Aber Mariella ist das Ganze bestimmt sehr peinlich. Sie versucht, das Ganze zu vergessen. Sie hat sich da wohl von Franziska in etwas hineinreißen lassen und möchte sich nicht tiefer verstricken. Das verstehe ich vollkommen. Sie ist bestimmt ein hochanständiges Mädchen. Sie hat wirklich Respekt verdient, und ich werde sie nicht belästigen, wenn sie das Ganze nun vergessen mag.
Vielleicht hält sie mich auch für ein perverses Monster. Franziska sagte zu ihr, dass sie schon lange nicht mehr auf diese stinkenden Toiletten geht. Wahrscheinlich hat sie das geglaubt und denkt, dass ich die ganze Zeit während Franziskas Ausbildung schon so was gemacht habe. Dass ich die ganzen drei Jahre für Franziska als Toilette hergehalten habe. Bei 200 Schultagen im Jahr wären das ja 600 Tage. Und da ein normaler Mensch bestimmt einen Liter pro Tag pinkelt, wären das ja ungefähr 600 Liter. Unvorstellbar: das ist ja das zehnfache Körpergewicht von Franziska.
Wenn Franziska mich von Anfang an so erpresst hätte, dann wäre es vielleicht wirklich so gekommen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mensch davon keinen Gesundheitsschaden bekommt.
Aber so für ab und zu würde ich das gerne machen. Ich verzehre mich fast danach, und bin tieftraurig darüber, dass Mariella mir aus dem Weg geht. Aber nochmals: ich respektiere sie sehr.
Und als Hauptgrund: Ich bin verheiratet und sollte gar nicht an so was denken. Ich bin 43 Jahre alt und Mariella ist vielleicht 20. Sie sollte sich wirklich nicht zu solchen Sachen hinreißen lassen, auch wenn ihr dieses eine Mal gefallen hat. Schließlich hat sie noch ihr ganzes Leben vor sich.
Es ist jetzt nochmals einige Zeit vergangen. Die Geschichte mit Franziska und mit Mariella ist jetzt für mich erledigt.
Aber trotzdem habe ich ein unstillbares Verlangen danach, mir in den Mund pinkeln zu lassen. Mir gefällt das halt und ich kann nichts dagegen tun.
Ich habe also dann versucht, meine Frau dafür zu begeistern. Ich habe ihr einfach erzählt, dass ich so was in meiner Jugend kennen gelernt hätte. Von Franziska und Mariella konnte ich ihr natürlich nicht erzählen. Wir waren ja zu dem Zeitpunkt wo das passierte schon lange verheiratet.
Ich sagte ihr, dass ich das in meinen wildesten Zeiten vor meiner Ehe mit einer Freundin gemacht hätte. Ich habe meiner Frau erzählt, wie sehr ich sie liebe und dass ich sie gerne mit allem was in ihr ist, vernaschen würde. Ich habe ihr erzählt, wie sehr ich es mag, wenn man mir in den Mund pinkelt. Ich habe ihr gesagt, dass es für mich nichts Schöneres gäbe, als wenn ich ihr gelegentlich auf diese Art meine Liebe beweisen dürfte. Ich habe sie mit allen Mitteln angefleht, aber sie war sehr geschockt über meinen Wunsch. Aber da ich ihr nicht ganz gleichgültig bin, konnte ich sie wenigstens überreden, es wenigstens mal zu probieren. Ich habe auch Alles dementsprechend vorbereitet, wir waren zunächst im Restaurant, haben bei Kerzenlicht und Musik ein tolles Essen genossen. Zum Essen hatten wir eine gute Flasche Wein, und ich habe ihr reichlich nachgeschenkt, bis sie einen leichten Schwips hatte. Wir hatten vorher ein Doppelzimmer reserviert, und nach dem Essen sind wir gleich aufs Zimmer gegangen. Wir haben zusammen in der Badewanne gebadet. Danach haben wir uns gestreichelt, geküsst und wunderschönen Kuschelsex gehabt. Danach haben wir uns in den Armen gehalten und ein wenig geredet. Dabei habe ich ihr noch mal bildlich vorgestellt, wie schmutzig diese Hoteltoilette ist, wie oberflächlich diese gereinigt ist, und dass vielleicht schon Hunderte von Menschen, wenn nicht Tausende darauf gesessen haben. Und dass allein aus hygienischen Gründen es besser wäre, wenn sie meinen Mund benutzt. Das hat sie dann auch mit ihrem leichten Rausch gemacht und auch am nächsten Morgen konnte ich sie noch mal dazu überreden. Aber als wir dann wieder zuhause waren und noch mal darüber redeten, hat sie mir dann gesagt, dass sie das widerlich fand. Sie fände das absolut abartig und ich solle sie bitte nie mehr zwingen, so etwas zu tun. Wörtlich: Diese Sachen gehören in die Toilette. Sie würde jede Achtung vor mir verlieren und könne nicht mit jemandem schlafen, der so etwas mit ihr tut. Ich sehe das allerdings total anders, aber sie kann das leider nicht nachvollziehen. Ich sehe das so, dass ich dadurch, dass ich ihren Urin trinken darf und in meinen Körper aufnehmen darf, ihren Körper verehre, mit Allem was darinnen ist. Und wenn sie Wein trinkt und dieser Wein durch ihre Speiseröhre, ihren Magen, ihren Darm, ihre Nieren gelaufen ist und anschließend in der Blase landet. Dann ist das so, als habe ihr Körper den Wein gefiltert. Ich sehe das so, dass der Wein dadurch, dass er den Körper meiner Frau mit allen ihren Organen durchflossen hat, auf die höchste Weise veredelt wurde. Gerne trinke ich dann das Veredelungsprodukt, wenn es ihren Körper wieder verlässt. Aber sie begreift das nicht und findet mich einfach widerlich.
Deswegen denke ich letzte Zeit oft darüber nach, dass ich mir dieses Erlebnis doch wohl in außerehelicher Art holen muss.
Wie könnte ich denn nun eine nette Frau finden, die mir in den Mund pinkelt? Irgendwie ist das ja auch ein sehr vertrauensvoller Akt. Ich könnte das nicht mit jedem tun. Mit einer Prostituierten schon gar nicht. Und mit einer x-beliebigen Frau auch nur in den seltensten Fällen. Ich kann das nur, wenn eine Frau mir sympathisch ist, nicht unbedingt Liebe, aber Sympathie muss vorhanden sein. Ich sehe das zumindest als einen Akt unter Freunden. Wenn wir zu zweit im Auto unterwegs sind: Nirgendwo eine Toilette weit und breit. Draußen ist es zu kalt, oder es gibt keine Büsche in der Nähe, wo eine Frau sich hin verziehen kann. Oder es sind draußen zu viele Menschen in der Nähe, z.B. in der Stadt. Oder die Toiletten im Parkhaus, die sind ja absolut widerlich. Dann würde ich Dir als guter Freund gerne meine Dienste anbieten. Du stellst deinen Fahrzeugsitz zurück, und ich rutsche dann im Auto vor Deinen Sitz, nach unten in den Fußraum. Du hebst Deine Hüften nach vorne, ziehst die Hose ein wenig herunter und ich komme mit meinem Mund direkt zwischen Deine Beine. Dann drücke ich meine Lippen auf Deine Muschi und öffne meinen Mund. Jetzt kannst Du es einfach laufen lassen und Dich erleichtern.
Das ist doch ein sehr vertrauensvoller Liebesdienst. Einen Dienst, den man nur jemanden anbieten kann, den man mag. Und vertrauensvoll ist das Ganze auch: Ich vertraue Dir, dass Du gesund bist, und Du vertraust mir, dass ich diskret bin und Dich nicht kompromittiere.
Oder wenn wir zu zweit im Bett liegen: Nachts wirst Du wach, weil Du eigentlich auf die Toilette müsstest. Im Bett ist es jedoch so schön warm und kuschelig. Du bist noch halb im Schlaf und es fällt Dir schwer, aufzustehen. So wälzt Du Dich ein wenig hin und her, bist viel zu faul aufzustehen, und versuchst wieder einzuschlafen. Der Druck auf Deiner Blase wird jedoch immer stärker und Du wirst noch unruhiger. Durch Dein Hin- und Her-Wälzen werde ich nun wach. Du willst nun aufstehen, um zur Toilette zu gehen. Der Gedanke an den kalten Toilettensitz verursacht aber ein unangenehmes Gefühl in Dir. Der Druck in Deiner Blase ist nun unerträglich geworden. Da überfällt Dich eine absurde Idee: Da ich nun wach bin, nimmst Du meinen Kopf zwischen Deine Hände. Ich küsse den Pfad zwischen Deinen Busen, aber Du dirigierst mit Deinen Händen meinen Kopf gezielt zwischen Deine Schenkel. Ich denke, dass Du gerne geleckt werden möchtest und Deine Muschi es gerne französisch gemacht haben möchte. Also fange ich an, Deine Schamlippen zu küssen und meine Zunge in Deine Scheide zu stecken. Plötzlich drückst Du meinen Kopf ganz fest gegen Deine Muschi und machst alle Schleusen auf. Du lässt es einfach laufen und pinkelst mir direkt in den Mund. Zunächst bin ich etwas erschrocken und befremdet über den warmen und salzigen Geschmack Deines gelben Saftes. Nach dem ersten Schluck wird mein Schwanz jedoch so hart, dass er fast zu Platzen droht, so sehr erregt mich das Ganze. Ich schlucke und schlucke und sauge Dich bis auf den letzten Tropfen leer und kann gar nicht genug von Deinem köstlichen Natursekt bekommen. Das Ganze hat mich so geil gemacht, dass ich Dich nun ganz wild lecke. Meine Zunge leckt Deine Spalte von oben nach unten und wieder zurück, sie schnellt in Deine Vagina, stößt so tief hinein wie es nur geht. Sie umkreist und umspielt Deine Klitoris, bis Du einen Orgasmus nach dem anderen bekommst. Ich höre nicht auf und mache immer weiter, ein Orgasmus nach dem anderen. Ich mache so lange, bis Du nicht mehr kannst und darum flehst, dass ich endlich aufhöre. Ich mache Dich total fertig, dies soll meine Rache für Deine Pinkelorgie sein. Schlussendlich, nachdem Du Deinen Körper auf diese höchst unterschiedlichen Arten erleichtert hast, kannst Du entspannt weiterschlafen.
Ich möchte das Ganze allen Ernstes wieder mal tun. Ich finde dies einen sehr schönen Liebesdienst, den man seiner Partnerin erweisen kann. Eine sehr intime Sache, vielleicht den intimsten Liebesdienst, mit dem man seiner Partnerin dienen kann. Wenn sie Druck auf der Blase hat, noch fast schläft und zu faul ist aufzustehen, möchte ich mich gerne darum kümmern, Sie zu erleichtern.
Meine Frau wird das wohl nie verstehen, aber ich sehne mich so sehr danach.
Einen Kommentar hinzufügen