Nun habe ich mich doch dazu entschlossen, noch Paket 5 abzuschicken. Der Rest kommt später:
Wilder Urlaub in Südfrankreich XXI – Bayrisches Intermezzo
©Luftikus, April 2016
Angie lief strahlend voraus, gefolgt von Manu. Ich hatte zwei Wahnsinns-Pos vor mir, die verführerisch glänzten. Mein Schwanz reagierte sofort. So konnte ich nicht zum Frühstück aufkreuzen. Das würde Mama gar nicht gut finden. Mein steifer Schwanz in ihrer Fotze war okay, in ihrem Arsch auch, aber bei Tisch? Ich hatte nur die Wahl, entweder zurück ins Wasser oder an etwas denken, das abtörnend wirkte, zum Beispiel an Staubsaugen oder Arjen Robben. Ich wählte die Variante drei. „Mädels! Stopp!“ Sie blieben stehen und schauten mich fragend an.
„Schaut mal her! Seht ihr das?“
„Ui!“, sagte Angie.
„Wieso hast du schon wieder einen Ständer?“, fragte Manu grinsend. Sie wusste es ganz genau, sie kannte mich und meine Begeisterung für knackige Ärschlein.
„Wenn ihr hinter euch herlaufen würdet, hättet ihr auch einen Ständer!“ Sie lachten schallend. „Im übertragenen Sinne jedenfalls! Ich muss den los werden, sonst schimpft Mama wieder.“
„Und da schwebt dir was vor?“
„Euch zwei ficken, natürlich!“
„Ach? Und du glaubst, wir wollen das?“
„Etwa nicht?“ Ich war schon etwas perplex
„Also ich will schon“, meinte Angie und kam näher. „Mit dir will ich immer!“ Sie schaute mich verliebt an. Oh, oh, oh! Jetzt bloß keine Eifersuchtsszene zwischen den Schwestern. „Aber ich lasse Manuela den Vortritt. Alter vor Schönheit!“ Gottseidank, alles im Lot.
„Angelika, du bist eine blöde Kuh, aber trotzdem danke schön!“ Die Schwestern grinsten sich an. „Komm, stell dich da zum Baum und tu die Beine auseinander, dann leck ich dich noch einmal am Arsch!“ Wie schön, wenn sich Schwestern so gut vertragen!
Schon wollte sie sich einer Pinie zuwenden, da hielt ich sie auf. „Erst einmal schön anblasen, bitte!“ Willig sanken beide vor mir in die Hocke. Die jungen Muschis glänzen feucht, was nun sicher nicht beruhigend auf meinen Schwanz wirkte. Angie und Manu lutschten abwechselnd an mir herum, wobei Angie meinen Pint sogar tiefer in den Mund stecken konnte als Manu. „Du kannst das gut! Kannst du sogar richtig deepthroaten?“ fragte ich sie ungläubig.
„Noch nicht, aber ich übe fleißig.“
„Mit wem denn?“
Sanfte Röte überzog ihr hübsches Mädchengesicht. „Mit Sandras Dildo.“
„Sandra hat einen Dildo mitgenommen?“
„Zwei sogar. Einen dicken schwarzen und einen, der wie ein richtiger Schwanz aussieht. Den leiht sie mir. Sie hat ja nicht gewusst, was sie bei uns erwartet und vorgesorgt.“ Ich lächelte in mich hinein. Das war wohl wahr. Ich hatte ja selbst keine Ahnung gehabt, wie geil unsere Familie wirklich war. Sie hatten beide weiter geleckt, gelutscht und geblasen.
„Ist es bald genug? Steckst ihn mir jetzt rein, oder was?“ Manu war wirklich ungeduldig.
„Ich mach ja schon!“ Angie stützte sich an der Pinie ab und reckte ihren knackig-kleinen Hintern in die Höhe. Manu fasste ihre Hüften und spreizte die Beine, hielt ihr Gesicht direkt über Angies Rosette. Und ich setzte meinen Schwanz vorsichtig an Manus Muschi an und schob ihn ihr in die schön feuchtwarme Scheide. Sie stöhnte genussvoll und senkte ihre Zunge auf das kleine rosa Arschloch ihrer Schwester. Ich fickte sie ruhig und langsam, damit sie ihr Zielgebiet nicht verfehlte. Angie jaulte vor Vergnügen.
Es dauerte eigentlich nicht lange und beide kamen kurz nacheinander. Zuerst Angie, die diesmal aber nicht richtig spritzte, sondern nur ein bisschen tröpfelte, dann zuckte Manu, zitterte, quiekte entzückt und klemmte meinen Schwanz ein. Ich musste warten, bis ihr Orgasmus abgeklungen war, erst dann konnte ich meinen Steifen herausziehen. „So Mädels, Stellungswechsel, der gleiche Schwanz, die nächste Muschi!“ Beide kicherten und wechselten die Positionen.
„Dann werde ich das auch mal probieren“, meinte Angie mutig und wartete mit leicht geöffnetem Mund darauf, dass ich meinen Schwanz in sie versenkte.
„Gutes Mädchen!“, lobte ich und rieb meinen Prügel an ihren Schamlippen. Die waren feucht und glitschig. Die Kleine war geil! Und wie! Langsam stach ich in sie hinein. Sie freute sich hörbar. Trotzdem versuchte sie, ihre Schwester im Arsch zu lecken. Ich beobachtete sie gespannt. Nach zögerlichem Anfang leckte sie bald intensiver, geradezu enthusiastisch. Der Erfolg blieb nicht aus, als sie zusätzlich einen Zeigefinger durch den Ringmuskel schob. Manu spritzte!
Nun vögelte ich die Kleine schneller und auch sie kam kreischend zu ihrem Glück. Dann ließ ich die beiden noch einmal wechseln. „Leck sie jetzt nicht mehr, sondern fick sie mit dem Finger in den Hintern!“, gebot ich Manu, während ich meinen Schwanz in ihrer geilen Möse anfeuchtete. War eigentlich nicht unbedingt nötig, denn es haftete noch genug Schleim von Angie daran. Dabei steckte ich meiner Freundin aber erst einen, dann zwei Finger in den Arsch, um dann blitzschnell mit meinem Schwanz nachzuziehen. Manu bäumte sich kurz auf und genoss dann.
„Wie ist das, Angie? Unangenehm?“
„Oh, nein, es fühlt sich schon geil an, aber dein Schwanz ist halt doch viel dicker.“
„Gottseidank ist das so. Aber wenn du das Gefühl grundsätzlich magst, wirst du auch einen Schwanz im Arsch lieben. Braucht nur ein wenig Zeit. Lindi war ja auch kaum älter als du, wie ihr Arne seinen Kolben ins hintere Loch gesteckt hat.“
„Aber Lindi ist etwas größer als ich und Arnes Schwanz dafür kleiner als deiner.“
„Das hast du schon festgestellt? Viel Unterschied wird da nicht sein. Mir wäre nicht aufgefallen, dass seiner klein wäre. Weder kurz noch dünn.“
Angie blieb störrisch. „Aber deiner ist länger. Und dicker. Und schöner!“ Schmeichelhaft, aber eben nicht ganz den Tatsachen entsprechend. Arnes war immer noch der längste.
„Der von deinem Papa ist der dickste.“
„Den dicksten brauche ich nicht. Deiner ist genau richtig!“ Das hörte ich voller Stolz. Gestern hatte ich noch gezweifelt, ob ich mir wünschen sollte, dass mein Schwanz noch länger und dicker würde, heute wusste ich, dass es eigentlich egal war. Auch wenn er noch dicker würde, könnte ich Manu trotzdem in den Arsch bumsen – oder wen auch immer. Wo ein Wille war, war auch der Weg frei. Dafür konnte ich auf weiteres Längenwachstum gut verzichten, denn hin und wieder stieß ich, wenn ich anfangs zu ungestüm rammelte, bei einigen Mädchen hinten an, was für diese schmerzhaft war. Seither fickte ich Meike beispielsweise zum Auftakt gern von hinten, während sie auf dem Bauch lag. Da verhinderten ihre prallen Arschbacken, dass ich zu weit in sie hineinstach.
Vor lauter Geilheit schien mein Dicker noch etwas anzuschwellen. Manu keuchte. Ich keuchte auch und vögelte sie wie ein Berserker. Vögeln Vögel auch in den Arsch? Ich glaube nicht. Also war ‚vögeln‘ wohl das falsche Wort für das, was ich tat. Manu musste sich mit aller Kraft an Angies Hüfte festhalten und die sich an der Pinie, dazu die Beine breit in den Sand stemmen. Meine Stöße übertrugen sich ungebremst auf Manus Zeigefinger in Angies Arsch. Beide röhrten auf und mir stieg zum dritten Mal heute der Saft ins Rohr. Diesmal bemühte ich mich nicht, den Erguss zurückzuhalten und pumpte meinen Samen in den Darm meiner geilen Cousine. Das war ja auch der ursprüngliche Sinn der Übung! Abgesehen vom geilen Spaß natürlich. Geduldig wartete ich, bis mein Schwanz weich und dünner von selbst herausrutschte und nun ruhig zwischen meinen Beinen baumelte.
„So! War das nicht toll? Jetzt kann ich beruhigt zum Frühstück gehen.“
„Wenn es überhaupt noch was gibt“, zweifelte Angie.
„Und was ist mit mir?“, klagte Manu. „Ich muss noch einmal ins Wasser!“ Dabei deutete sie auf ihren Po, aus dem zähes Sperma sickerte. Da geschah Unglaubliches!
„Lass mich mal ran!“, forderte Angie und fing an, meinen Saft vom Oberschenkel und den Schamlippen ihrer großen Schwester zu lecken. „Mmmh, nicht übel! Du kannst ruhig mitmachen, Andy, es schmeckt ganz gut.“
Na, ich wollte nicht als spießig oder feige gelten und machte mich über Manus Arschloch her. Es schmeckte eigentlich keineswegs so widerlich, wie ich es mir vorgestellt hatte. War aber klar. Wenn es so gewesen wäre, würden die Frauen es kaum in ihrem Mund dulden, von schlucken ganz zu schweigen. Während wir einträchtig nebeneinander hinter Manus Hintern hockten und mein Sperma von Manus intimsten Stellen leckten, presste diese, damit so schnell wie möglich alles herauskam. Da entfuhr ihr ein blubbernder Furz. Aber wir schreckten nicht entsetzt zurück, sondern leckten nach einer kurzen Lachpause einfach weiter.
Endlich war Manu richtig sauber. Sie umarmte uns herzlich. „Ihr seid wundervoll! Und jetzt ab mit uns. Hoffentlich habe sie uns was übriggelassen.
Sie hatten, aber alle waren schon fertig und erwarteten uns gespannt. Als wir endlich erschienen, klatschen sie spöttisch Beifall. „Auch schon da?“, fragte Onkel Wolfgang mit breitem Grinsen. Ich war leicht verunsichert. Was sollte das denn?
„Wie ich sehe, habt ihr noch einmal heftig gefickt“, kam jetzt noch Astrid. „Wir haben euch noch was übriggelassen. Ihr seid jetzt sicher hungrig.“ Liebevoll betrachtete sie ihre beiden Töchter, die auch nicht echt wussten, wie sie dreinschauen sollten.
„Wie – äh – wieso …?“, stotterte ich.
„Wie wir erkennen, dass ihr drei gevögelt habt?“, verdeutlichte jetzt Mama? „Das ist nicht schwer zu erraten. Erstens tut ihr das bei jeder Gelegenheit und zweitens ist dein Pimmel nicht steif, obwohl du mit diesen beiden Hübschen mit den Knackpopos unterwegs bist. Und jetzt frühstückt, ehe sich das wieder ändert!“
Schnell setzten wir uns nebeneinander unter den Sonnenschirm und ließen es uns schmecken, wobei die beiden ‚Hübschen‘ alles Mögliche unternahmen, um ‚das‘ doch bald zu ändern. Sprich, zumindest eine hatte ständig eine Hand wichsend an meinem Schwanz. Um mich etwas abzulenken sah ich mich um, aber überall kamen aufreizende Brüste in mein Blickfeld. Mamas, Astrids, Sandras, Lindis, Marinas, Ankes und Lollos. Letztere waren derart, dass mein Begattungsrohr einen Sprung nach oben machte, was Manu einen Laut der Begeisterung entlockte. Daher riss ich meinen Blick von Lollos Nippeln los und hob ihn zu ihrem Gesicht. Zu meinem Erstaunen war das nicht fröhlich wie sonst, sondern sauertöpfisch.
„Liebe Tante Lollo, was ist denn los? Du schaust so unbefriedigt aus.“ Aber sie schwieg. Ich schaute mich fragend um und Lukas vorwurfsvoll an. Der zuckte mit den Schultern.
Die freche Astrid gab Antwort: „Schwesterlein ist sauer, weil wir die Orgie ohne sie durchgezogen haben. Sie will doch immer im Mittelpunkt sein.“
„Ist doch wahr! Immer, wenn mal wirklich was los ist, ohne mich!“
„He! Ich hab‘ dich doch heute schon glücklich gemacht!“, protestierte Lukas und streichelte ihren Nacken.
Lollo küsste ihn. „Schon, aber … Du hast das auch ganz wundervoll gemacht, aber ich träume immer mal von einer richtigen Orgie. Und so etwas gibt es viel zu selten. Du hast halt auch nur einen“, seufzte sie, als wäre sie seit Jahren ungefickt.
„Es liegt eventuell daran, dass du zu viel im Wohnmobil rumhängst“, mutmaßte ich. „Du solltest dich mehr mit uns unterhalten. Ist schon klar, wir sind ein wenig eine andere Altersgruppe, aber sieh mal: Angie ist ziemlich genau vier Jahre jünger als ich und ich wieder gut fünf Jahre jünger als du. Im Verhältnis ist das das gleiche. Sandra und Matthias liegen dazwischen, also kann man sagen, wir sind alle jung und gehören zusammen.“
Lollo schluckte. „Du hast ja Recht, Andy, ich kann mich nur nicht so ganz daran gewöhnen, dass das junge Gemüse schon genau so wild rumfickt. Und im Vergleich dazu fühle ich mich alt.“
„So ein Quatsch! Auf das Alter kommt es nicht an. Wie alt warst du noch mal bei deinem ersten Mal?“ Ich wollte nicht konkreter werden, denn ich war nicht sicher, ob das außer mir alle schon länger gewusst hatten oder ob es vielleicht auch andere nicht erfahren sollten, aber Lollo war da hemmungslos.
„Als mich Arne entjungfert hat? Das war vor ziemlich genau neun Jahren, kurz vor meinem Geburtstag. Also war ich da ungefähr so alt wie Angie, vielleicht ein paar Wochen älter.“
„Du warst immer schon ein Spätentwickler!“, spottete ihre Schwester, natürlich Tante Astrid. In dem Alter … Du meine Güte!“
„Was war denn in dem Alter, liebe Tante Astrid?“, flötete ich neugierig. „Erzähl mal!“
„Annabelle ist bekanntlich ein Jahr älter als ich, aber trotzdem waren wir ungefähr im selben Alter und ich hing wohl wie eine Klette an ihr. So kam ich als jüngste von allen auch in ihre Clique. Bella hatte die Gruppe bei einem Popkonzert getroffen. Unser Musikgeschmack war aber so verschieden, dass ich da nicht dabei war. Sie war schon vierzehn und durfte allein hingehen. Abends erzählte sie mir mit leuchtenden Augen von dem Konzert – waren es nicht Boney M? – und von den Jungs, die sie dort getroffen hatte. Ein paar Wochen später nahm sie mich mit. Ich war wohl extrem lästig gewesen. Jedenfalls waren wir zwei die beiden Jüngsten dort. Die anderen, Mädchen wie Jungs tranken Bier, viele rauchten auch und wir fühlten uns irgendwie verlassen. Dann kamen zwei Jungs, die auf obercool machten, höchstens fünfzehn, und wollten uns befummeln. Bella lehnte ab und meinte, ich sei ja noch nicht einmal dreizehn. Das war zwar gelogen, denn mein dreizehnter Geburtstag lag schon ein paar Wochen zurück, aber ich war ja immer eher klein und zart und sah nicht so aus, als müsste das falsch sein. Aber die Kerle grölten nur, das sei alt genug zum Ficken. Langsam wurde es bedrohlich, weil die zwei ziemlich betrunken waren. Da kam Ricky wie der edle Ritter auf dem strahlenden Schimmel und rettete uns. Ricky war damals siebzehn, fast achtzehn. Er scheuchte die zwei Suffköpfe weg und fing an mit Bella zu flirten. Aber so richtig!“
„Musst du das jetzt erzählen, Assi?“ Mama schien nicht so glücklich.
„Ach, komm schon, Bella! Die alten Kamellen sind doch irgendwie lustig. Oder etwa nicht?“
„So? Lustig findest du das? Ich weniger! Immerhin habe ich damit mein unschuldiges Schwesterlein der puren Sünde ausgeliefert!“ Jetzt wurde klar, dass sie ihren Unmut nur gespielt hatte. „Je nun! Nach gut einer Stunde hatte mich Ricky so weit, dass er mich küssen durfte. Und ich sagte zu ihm – ich war wohl schon etwas angesäuselt: ‚Wenn du mich küsst, musst du meine Schwester auch küssen.‘ So nahm das Unheil seinen Lauf!“ Sie kicherte bei der Erinnerung wie ein Schulmädchen. Nun, alt war sie ja nun wirklich nicht. Gut, da war natürlich schon ein gewisser Alterssprung. Wenn man Lollo noch zu den Jungen rechnete, lagen immerhin fast zwölf Jahre zwischen ihr und dem nächstjüngsten, Arne. Aber, um es auf den Punkt zu bringen: Mama und Astrid ließen sich genauso gut ficken wie Angie oder Marina. Lollo lag da gewiss auch in derselben Klasse, wobei mir einfiel, dass sie die einzige weit und breit war, die mich immer noch nicht rangelassen hatte. Ein paar Mal kurz den Schwanz gelutscht, aber das war schon alles. Zum Teufel noch mal! Lag das an mir oder den Umständen? Oder gar an Lollo? Angeblich mochte sie mich doch. Hatte Astrid jedenfalls gesagt.
Mama erzählte inzwischen, wie Ricky sie und Astrid geküsst hatte, letztere eher keusch und sie dagegen ‚sogar mit Zunge‘! Ja, Skandal! „Auf einmal schrie die kleine Astrid laut, dass es alle im Raum hörten: ‚Kannst du nicht richtig küssen? Dann kannst du ficken wohl auch nicht!‘ Und ich dachte bis dahin, ich müsste meine kleine Schwester vor dem sündhaften Treiben bewahren. Um ehrlich zu sein, ich war damals keine Jungfrau mehr, Astrid aber schon. Aber sie war mindestens eine Stufe frecher als ich. In dieser Nacht hat Ricky sie zur Frau gemacht. Ihr erstes Mal und das gleich in einem Dreier! Ist irgendwie typisch für unsere Familie.“
Wir lachten, aber das war noch nicht die ganze Geschichte. „Danach fragte mich Astrid, mit wie vielen Männern ich schon gevögelt hatte und ich antwortete wahrheitsgemäß, dass Ricky der vierte gewesen war. Astrid staunte, dreht sich um und verschwand. Drei Wochen später kam sie wieder. ‚Ich habe jetzt auch vier. Und du?‘ Ich war zwar total perplex, antwortete aber ganz automatisch: ‚Sieben‘, obwohl es nicht so war. Ich hatte in der Zwischenzeit nur einmal gevögelt und das war sozusagen eine Wiederholungstat. Wieder zwei Wochen später hatte Astrid auch die sieben erledigt. Immerhin konnte ich in der Zeit auch zwei Neue auf mein Konto buchen und log somit, dass es nun neun wären. Erst als Astrid ein Dutzend voll hatte, gestand ich ihr, dass ich jetzt ‚erst‘ bei sieben angelangt war. Seit dieser Zeit ist sie mir immer weit voraus. Sie ist unersättlich!“
Astrid lachte nur und meinte: „Immerhin hattest du bei deinem Sohn die Nase vorn.“
Aber Mutter konterte: „Glaubst du etwa, ich hätte nicht mitbekommen, dass du zuerst mit Andy gebumst hast?“ Langsam wurde ich wieder geil, dabei hatte ich noch nicht einmal fertig gefrühstückt. Hastig schob ich mir noch ein Stück Baguette in den Mund und nahm einen großen Schluck Kaffee. Dann stand ich auf und suchte Marina. Die lag etwas abseits auf einer Luftmatratze und las eine alte ‚Bravo‘.
„Ach, übrigens!“, meldete sich jetzt Anke, die die ganze Zeit aufmerksam zugehört, aber kein Wort gesagt hatte, „da war vorhin ein Mädchen da, das nach dir gefragt hat. Sie brachte Brot vorbei und meinte, sie wäre mit dir verabredet. Hat ein Weilchen gewartet und ist dann enttäuscht wieder abgezogen. Dabei hatte sie sich gut angepasst und gleich bei der Ankunft nackt ausgezogen. Hübsches Mädchen, brünett, lange Haare, …“
„Hm, Chloé oder Zoe?“
„Ja, woher soll ich das wissen? Sie hatte kein Namenssc***dchen auf ihrer Brust!“
„Egal, eine von beiden kommt morgen wieder. Dann muss ich mal fragen, wie man sie im nackten Zustand auseinanderhalten kann. Sie sind nämlich Zwillinge.“
Anke schüttelte nur den Kopf. „Was du immer Leute kennst!“
Auch mir tat es leid, dass ich Zoe oder Chloé verpasst hatte. Die teilten irgendwie das Schicksal von Tante Lollo. Ich hatte sie noch nicht gefickt! Ich stellte mich endgültig vor Marina hin. „Du, ich möchte Frax und seine Schwester, du erinnerst dich doch noch, besuchen. Komm mal mit!“
„Hab keine Lust. Warum sollte ich?“
„Du bist auch eingeladen. Eva hat gesagt, ich soll meine Schwester mitbringen.“
„Sonst nichts?“
„Schon! Meinen Schwanz und meine Schwester, wenn du es genau wissen willst.“
„Na, okay, dann komm ich halt mit. Ich zieh mir nur schnell was über.“
„Lass nur! Die werden uns schon auch nackt aushalten. Wir wollen uns ja nicht untreu werden und am Strand waren sie ja auch ganz ungezogen – äh – unangezogen.“ Marina kicherte, schnappte ihre Sonnenbrille, mit der sie gleich noch einmal so scharf aussah und stand auf.
„Lass uns gehen!“ Sie fasste mich an der Hand und wir marschierten zu den Bayern. Allerdings nahmen wir nicht den direkten Weg, denn der hätte uns übers freie Feld geführt, zu nahe vorbei an möglicherweise spießigen Prüderisten. Wir gingen zuerst durch das Wäldchen bis zum Zaum und dem entlang, bis wir etwa zwanzig Meter entfernt vom Lager der anderen ankamen. Von dort konnten wir uns ungesehen nähern. Die Mutter von Eva, Maja und Frax war gerade dabei; Bettwäsche zum Lüften auf eine Wäscheleine zu hängen. Sie sah gut aus für ihr Alter, sicher schon Mitte vierzig, war oben ohne und ihre Brüste wippten elastisch, wenn sie sich auf die Zehenspitzen stellte, um Decken über die Leine zu werfen. Vom Vater war nichts zu sehen, aber die jungen Leute lagen hinter dem Wohnwagen im Schatten eines Sonnensegels auf Dreibeinliegen. Die Mädchen waren nackt bis auf Sonnenbrillen, die sie zwar nicht benötigten, aber damit geil aussahen, die Jungs trugen Shorts. Ich klopfte an einen Pinienstamm. „Tock, tock, tock! Dürfen wir eintreten?“
Die jüngere Schwester, groß, schlank und langbeinig mit strubbeligen kurzen schwarzen Haaren und neongrünen Strähnen, war etwas erschrocken und legte schnell ein kleines Handtuch über ihre Scham, aber als sie bemerkte, dass wir nackt waren, legte sie es wieder weg und schaute uns neugierig an. Eva hatte hingegen nicht mit der Wimper gezuckt. „Oh, hallo Andy! Ist das deine Schwester? Frax hier kennst du ja schon, das ist meine Schwester Maja – und mein Freund Luigi.“
„Hi! Ja, das ist Marina, meine liebe kleine Schwester. Ich wollte mal sehen, was ihr so treibt.“
„Siehst du ja! Die zwei faulen Säcke sind ja sogar zum Ficken zu müde, also machen wir nichts und liegen so rum. Mamaaaa!“
Alle sahen erwartungsvoll auf die Ecke vom Wohnwagen, wo die Gerufene möglicherweise erscheinen würde. Tatsächlich kam die Mutter nach wenigen Sekunden. Sie war recht überrascht und stotterte: „Oh! Es hobts Bsuach? Ziagts eich do was o! Oh! Des isch eppa ned noatwendi, ha? Hihihi!“ Sie kam auf uns zu. „Grias eich, i bin die Elke, die Mama vo deana Frotzn do.“ Sie deutete auf Eva, Maja und Franz Xaver. „Megts es an Saft? Oda trinkts es scho Bia? Es seids ja ned vo Bayern, gell, sunst tatat i gor ned frogn!“
„Geh weida, Mama!“, antwortete Eva für uns. „Wonns zan Figgn olt gnua san, sans zan Biatringn ollweil olt gnua!“ Etwas verwundert schaute uns ‘Mama’ an und als ich nickte, verschwand sie im Wohnwagen, kam nach einer Minute wieder und schleppte zwei Sechserpackungen Paulaner zu uns.
„Prosit! Lossts es eich schmecka, i muass no weida Wäsch aufhänga!“
„Du, Mama, meggst ned dei Hoserl a ausziagn. Kriagst jo no so deppate Bikinistreifn!”
„G’foll I da so eppa ned, Bua?”
„Do! Scho! Oba dei nockats Oaschal gfollat ma holt no bessa!” Elke lachte, streifte ihr Bikinihöschen ab, wobei sie aufreizend mit dem Arsch wackelte und ging wieder zu ihrer Arbeit.
„Du muast grod red‘n, Depp!“, fuhr jetzt Maja ihren Bruder an. „Dabei liegst jo selba in da Hosn do, als wia dass’d di schama tatst!“
„Da hat sie schon Recht!“, meinte jetzt Eva. „Und redets jetzt gscheit, sonst versteh‘n ins die Preissn ned!“ So ganz einfach war das mit dem g‘scheit Reden offenbar nicht, wenn man grad erst so schön bayrisch drauflos gepoltert hatte.
„Mei“, sagte Frax, „wir wollten ja eigentlich eine Runde Billard spielen gehen, aber jetzt, wo wir eine Aufgabe haben, können wir wohl nicht weg.“ Er zog seine Shorts aus und reckte seinen Schwanz in die Höhe.
„Hat dich die Mama so geil gemacht, oder ist das ein Dauerzustand bei dir?“, flachste ihn seine jüngere Schwester an. Dabei richtete sie sich etwas auf und erst da bemerkte ich, dass sie ihre Nippel gepierct hatte. Ich starrte sie an und dann fiel mir auf, dass sie zurückgaffte, allerdings nicht auf meine Brustwarzen. „Du hast einen schönen Schwanz“, meinte sie gelassen. „Hoffentlich kannst du damit auch umgehen!“ Ganz automatisch griff Marina zu. ‚Sein Schwanz gehört mir!‘, bedeutete diese Geste wohl. Dabei war sie eigentlich nicht eifersüchtig und duldete stets, wenn ich eine andere fickte. Was anderes kam in unserer Familie auch gar nicht in Frage.
„Ich denke, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen!“, lachte Eva. „Jedenfalls haben die zwei Frauen mit denen wir ihn gesehen haben – Mutter und Tochter, nicht wahr? – keineswegs unglücklich ausgesehen. Ganz im Gegenteil. Du bist also scharf auf ihn, hm?“ Eva schaute ihre Schwester durchdringend an.
„Ich habe ja keinen Freund mit, da muss ich mich eben anderweitig umsehen“, rechtfertigte sich Maja.
„Oh, ich teile gern, aber du bist ja sowas von anspruchsvoll! Außerdem hast du ja auch Frax und Papa!“
„Eva!!!“
„Keine Panik, die beiden da vögeln auch in der Familie, das haben wir gestern schon geklärt. Andy zumindest mit seiner Schwester, seinen Cousinen und mit seiner Mutter. Und du“, wandte sie sich an Marina, „Außer mit deinem Bruder auch mit dem Papa?“
Marina wurde zwar leicht rot, nickte aber. „Ja, mit meinen Brüdern, mit meinem Cousin und einmal bis jetzt auch mit Papa. Nur mit meinem Onkel noch nicht.“
„Noch nicht, soso. Und sogar mit zwei Brüdern. Ich wusste gar nicht, dass du noch einen Bruder hast. Ist das auch so ein Prachtkerl?“
„Naja, er ist etwas jünger, aber er wird ganz sicher auch so einer.“
„Mmmh!“ Eva leckte sich die Lippen. „Ich glaube, ich werde demnächst einen Gegenbesuch machen, wenn’s recht ist. Andy?“
„Geht schon klar. Aber bring deine Schwester und einen Schwanz mit!“ Ich grinste sie an und sie lachte.
„Gebongt! Was ist jetzt, Luis? Du hast als einziger noch was an. Fühlst du dich nicht unwohl dabei? Wenn du einen Ständer hast, musst du dich ja nicht schämen. Frax steht er ja auch und Andy seiner wächst auch grad. Ach, Gottchen! Macht euch etwa mein Gerede geil? Oder mein nasser Schlitz?“ Sie deutete demonstrativ auf ihre Muschi und nun, wo ich genauer hinsah, entdeckte ich dort sechs kleine goldene Ringe, je drei in jeder der kleinen Schamlippen. Das war mir gestern und auch heute noch gar nicht aufgefallen. Schlagartig schoss mein Schwanz nach oben.
Auch Marina hatte es bemerkt. „Wow, ist das geil!“
Eva lächelte geschmeichelt und erzählte. „Meine kleine Schlampenschwester hat sich vor fünf Monaten zu ihrem Geburtstag die Nippelpiercings machen lassen. Mama und vor allem Papa sind total ausgeflippt, als sie es ein paar Tage danach gesehen haben. Die Maja läuft ja immer nackt oder halbnackt im Haus herum …“
„Du etwa nicht?“, protestiert die kleine Schwester fett grinsend.
„Jaja, ich auch! Also war richtig Zoff in der Familie. Also habe ich zu ihrer Unterstützung mir die Ringe reinmachen lassen. Da gab es dann noch einmal Drama ohne Pyjama und seither ist Ruhe. Sie haben dann nur noch gebeten, dass wir nicht auch noch dämliche Tattoos machen lassen. Dabei haben wir ja schon eins, also ein Tattoo, aber kein dämliches.“
Die zwei Schwestern hoben je ein Bein. Am linken von Eva und am rechten von Maja waren dunkelblau Schellen um die Fesseln gestochen, jeweils mit drei Kettengliedern, von denen das letzte gebrochen war. Es sah aus, als wären sie aneinander gekettet gewesen und hätten die Fesseln gesprengt, ähnlich wie beim Bundesadler.
„Wann habt ihr denn das machen lassen?“, fragte ich neugierig.
„Ist schon länger her. Eigentlich hätte er es uns gar nicht machen dürfen, weil wir keine Einwilligung der Eltern hatten, aber in Kroatien, wo wir im Ferienlager waren, hat man es nicht so genau genommen“, berichtete Maja. „Ich war ja damals erst dreizehn und Eva noch nicht ganz fünfzehn, aber wir waren damals so eng miteinander!“ Sie rieb zur Verdeutlichung zwei Finger aneinander.
„Jetzt etwa nicht mehr, kleines Biest?“, empörte sich Eva gespielt und küsste Maja auf den Mund. Sehr intim!
„Aber natürlich! Immerhin muss ich dich alle paar Tage rasieren, weil du dir da einen Hindernisparcours zugelegt hast und es darum nicht mehr selbst kannst. Mach‘ ich aber gern!“ Maja legte zwei Finger auf die beringte Spalte ihrer Schwester und massierte sie routiniert. Das gefiel auch Marina, wie man aus ihren glänzenden Augen schließen konnte. Eva stöhnte lustvoll und schob den bunten Kopf südwärts. Maja zögerte nicht, küsste sich über die Brüste und den Bauch von Eva immer weiter, bis sie ungeniert bei der glatt rasierten Muschi mit ‚Hindernisparcours‘ anlangte und mit der Zunge zwischen die feuchtschimmernden Schamlippen stach. Die Ringe klimperten. Kurz hob sie noch einmal ihr Gesicht und blickte Frax, Luigi und mich irgendwie auffordernd an, aber als niemand das Richtige unternahm, schwang sie einfach ihr Becken über Evas Gesicht und so konnten sich die zwei Schwestern gegenseitig die Spalte ausschlecken.
Eva stemmte ihre Schwester kurz hoch und rief: „Na, Jungs, dann macht uns das doch mal nach!“ Daran bestand allerdings so gar kein Interesse. Maja stürzte sich wieder auf Evas Muschi und drückte die ihre auf das Gesicht ihrer Schwester. Ein paar Sekunden lang war nur Schlürfen und Schmatzen zu hören, dann kam Mutter Elke wieder zu uns hinter den Wohnwagen. Sie stutzte.
„Jo, oba, wos is denn des? Es kennts do ned oafoch miteinond …! Nana, ned, wonn drei söchane Monnsbüda zuaschaugn miassn!“
„Aber Mama, ist doch nur Spaß!“, antwortete Maja in aller Seelenruhe.
„Und enkare Gäst tuats a vanochlässign! An sennan Zipfl!“ Dabei starrte sie auf meinen steif abstehenden Schwanz, den Marina immer noch umklammert hielt. „Dabei hob in enk a Brotzeit brocht, dass es Bia bessa schmeckt.“ Sie stellte ein Tablett auf ein kleines Tischchen und kam auf mich zu. Sie war immer noch ganz nackt und genierte sich kein bisschen. Ihre vollen Brüste hingen zwar ziemlich und sie zeigte ganz unübersehbar etliche ‚Problemzonen‘, dennoch bot sie einen echt leckeren Anblick. Ihre dunklen Schamhaare hatte sie nicht ganz abrasiert, aber das, was da noch war, erlaubte ihr auch das Tragen sehr knapper Bikinihöschen. Eher hätten da ihre wulstigen und üppigen Schamlippen zu Einschränkungen geraten. Ich hätte sie jederzeit gefickt, wenn sie mich gelassen hätte.
Elke trat ganz nah an mich heran und schaute mir tief in die Augen. Ihre schillerten in braun und grün und ihre riesigen Nippel berührten meine Brust. Ihre Hand sank nach unten, schoben Marinas Finger von meinem Schwanz und packten zu. „Tätst du mit oana oltn Frau wie mia figgn, junga Moo?“, wisperte sie mir ins Ohr.
„Hier? Vor deinen Kindern? Und vor meiner Schwester?“, stellte ich sie auf die Probe, während sie meinen Schwanz massierte, dass mir fast schwindlig wurde. Und das nach allem, was ich heute schon erlebt hatte. Die Frau war unheimlich sexy, trotz ihres Alters, eine a****lische Sexbombe. Ich packte mit beiden Händen ihren Arsch, der im Gegensatz zu ihren Brüsten noch sehr knackig war. Sie lief wohl viel. Mein Schwanz bohrte in ihren schmalen Haarstreifen. Ich hätte nur ein wenig in die Hocke gehen müssen, aber sie ließ ‚ihn‘ nicht los.
„I hatt do koa Problem, oba des braucht Zeit, dass wos Gscheits draus werd. I wollts nua wissn!“ Sie küsste mich. „Donk der schee!“ Als wäre nichts gewesen, trat sie den Rückzug an, wackelte an der Ecke noch etwas mit dem Hintern und rumorte vor dem Wohnwagen herum. Ich fand das recht mutig, denn im Gegensatz zu dem Platz, wo ihre Kinder im Schatten lagen, war sie auf der anderen Seite relativ gut im hellen Sonnenlicht zu sehen. Die nächsten Urlauber campierten zwar gut dreißig Meter weiter weg oder sozusagen im Toten Winkel, aber genau genommen, stand sie da wie auf dem Präsentierteller.
Frax und Luigi hatten sich inzwischen über das Bier hergemacht und schon je zwei Dosen geleert, öffneten gerade die dritte. Eva und Maja machten auch je eine auf und reichten sie uns. „Prost! Auf den Sex und die Liebe!“ Da sie selbst auch je eine ansetzten, blieben von den zwei Sechserpackungen noch genau zwei Dosen übrig. Ich war gespannt, ob sie diese uns anbieten würden. Eigentlich machten wir uns gar nicht so viel aus Bier. Marina liebte Orangensaft und Wasser, ich mochte manchmal ein Glas guten Weines. Aber Bier war ganz gut gegen Durst, allerdings in der Hitze oft gefährlich. Luigi und Frax schienen davon nichts zu wissen oder vielleicht waren sie es auch gewohnt. Ihre Erektionen waren jedenfalls geschwunden.
„He, ihr zwei Schlappschwänze!“, moserte Maja, „ihr wisst schon, dass wir mit Papa zum Markt fahren wollen, sobald er vom Einkaufen zurück ist? Wahrscheinlich schickt er uns allein mit seinem Auto, wenn er Mama nackig rumturnen sieht. Dann will er garantiert mit ihr in die Kiste und wäre glücklich, wenn wir dabei nicht im Weg rumstehen. Sonst kann er sich wieder nicht entscheiden.“ Sie sagte zwar nicht genau, zwischen was er sich entscheiden müsste, aber mir war ziemlich klar, dass es darum ging, in welche der geilen Muschis er seine Wurst zuerst eintauchen sollte.
„Na, und?“
„Es wär‘ nicht gut, wenn du dann besoffen wärst, Frax! Du hast den Führerschein, du musst fahren!“
Frax murrte, nahm noch einen kräftigen Schluck, stellte aber das Bier ab. Maja nahm es und trank es auf einen Zug aus. Dabei trat einiges an Flüssigkeit aus ihren Mundwinkeln und tropfte vom Kinn auf ihre hübschen, gut entwickelten Brüste, von dort auf den Bauch. Die Nippel versteiften sich.
„Rettet das Bier!“, schrie Eva übermütig und fing an, die Tropfen von der rechten Brust zu lutschen. „So helft mir doch!“, wandte sie sich grinsend an uns. Da wollten wir nicht so sein und halfen ihr. Marina nahm Majas linke Brustwarze in den Mund und ich züngelte an ihrem süßen Bauchnabel. Maja stöhnte voll Lust und bald tropfte es auch weiter unten. So ein geiles Weib! Luigi und Frax glotzten. Die beiden waren rund zwei Jahre älter als ich, aber es war unvorstellbar, dass ich in dem Alter dann auch so dump herum liegen würde, wenn drei heiße Schnecken nackt vor mir aneinander herumschleckten.
Ich ging noch weiter in die Hocke und versenkte meinen Mund zwischen die glühenden Schenkel der jungen Bayerin. Die warf die leere Dose weg und nahm nun jene, die sie vorhin für sich selbst geöffnet hatte. Da war auch noch genug drin, um das Bierbächlein auf ihrem Körper nicht versiegen zu lassen. Wir leckten ab, so viel wir konnten, aber alles schaften wir nicht. Da fuhr ein Auto vor. Der Motor wurde abgestellt. Der Papa war da!
Wir hörten eine Stimme rufen: „Ich bin wieder da!“ Eine Tür knarrte und wurde zugeschlagen. „Elke! Schatz, was ist denn in dich gefahren?“ Er hatte wohl gerade erkannt, dass seine Frau splitternackt herumlief. Ihre Antwort ging in heftigen Knutschgeräuschen unter. Maja hatte ihren Vater ganz offensichtlich richtig eingeschätzt, denn das nächste kam schon aus dem Wohnwagen: „Kinder, ihr müsst allein zum Markt fahren, ich muss jetzt Elke bürstln, ihr wisst schon warum, gell? Frax, der Autoschlüssel liegt draußen am Sessel. Aber verräumt’s doch bitte vorher noch die Einkäufe!“
Frax murmelte etwas in sich hinein, stand auf, stieg in seine Shorts und zog dazu ein blaues T-Shirt über, Luigi tat es ihm gleich, nur war sein T-Shirt orange. Maja ließ den Rest des Biers in ihre Kehle laufen und warf die Dose gekonnt in einen Müllkübel. Es klapperte, denn da waren ja schon acht andere drin. Mindestens. „Schade!“, meinte sie. „Grad hat es angefangen, Spaß zu machen. He! Kommt ihr am Freitag mit in die Paloma-Disco? Es gibt einen Bus, der direkt vor dem Campingplatz hält und dort vorbeifährt.“
Marina nickte. Ich zögerte, denn da musste ich wohl was anziehen und so meine Dauernacktheit beenden oder halt unterbrechen. Aber bis dahin hatte ich ja fast zwei Wochen geschafft. Zwei Wochen ohne einen Faden am Leib, genau genommen am Unterleib, denn für meinen Besuch im Backshop hatte ich mir ja ein langes Shirt angezogen. Das war schon ganz nett, weil es ja kein FKK-Campingplatz war. Darum sagte ich auch zu. Immerhin war das ja auch jene Disco, in der Michelle und ihre Clique jobbten. Und wo man es mit den Gesetzen nicht so genau nahm. Ob Eva und Maja wussten, dass es außer Disco auch noch ein Strip-Club war? Na, moralischen Anstoß würden sie wohl kaum nehmen!
„Super!“, sagte Maja. „Nimm deine anderen Leute auch mit, okay? Das wird geil! He! Und zieht euch sexy an, ja?“
„Geh du jetzt mal duschen, Schlampe!“, forderte Eva sie nun freundlich grinsend auf. „Du bist ja überall mit Bier eingesaut!“ Maja sah das wohl ein, denn sie drehte sich wortlos um und ging drei Meter weiter nach hinten. Erst da sah ich, dass die Bayern ihren Wohnwagen direkt neben eine der Freiluftduschen gestellt hatten, so eine, wie sie Toby auch in unserer Nähe entdeckt hatte. Voll sinnlicher Lust ließ sie ihren Luxuskörper vom Wasser berieseln, strich in aufreizender Weise über ihre Rundungen, liebkoste ihre Brüste und rubbelte auch ganz ungeniert über ihre blanke Freudenspalte.
Unterdessen kam Eva zu mir und drückte ihren nackten Körper an mich. „Beim nächsten Mal müssen wir eine Runde bumsen, ja? Du hast doch nichts dagegen, oder?“ Es war nicht ganz klar, ob sie damit mich oder Marina meinte, aber da sie ganz offensichtlich keine Antwort erwartete, grinsten wir nur beide. Mit einem kräftigen Griff an meine Eier und einem Kuss auf den Mund verabschiedete sie sich von mir, küsste auch Marina, die sogar länger, wobei sie sich lasziv an meiner Schwester rieb und wandte sich ab. Luigi und Frax hatten nur kurz und lässig die Hand zum Gruß erhoben und waren gegangen. Eva zog nur ein T-Shirt an, das knapp über ihren Po reichte, kein Höschen, und rief: „Wir kommen gleich, Papa!“
Maja hatte ihre Waschung auch beendet. Sie wischte kurz mit einem Handtuch über ihren Rücken und schlüpfte noch recht nass in ein weißes T-Shirt, das sofort fast durchsichtig wurde und ihren Busen in allen Konturen zeigte. Eva schüttelte den Kopf. „Was denn? Bis wir ankommen, siehst du bei der Hitze auch nicht viel anders aus. Und bis dahin kühlt es wenigstens.“ Da konnte Maja schon Recht haben, trotzdem war sie extrem schamlos, was mir aber natürlich total gefiel. Sie winkte zum Abschied und rief offen: „Ich freue mich auf Freitag. Spätestens dann will ich von dir gefickt werden, klar?“ Dann waren sie weg und wir beide standen da, wie bestellt und nicht abgeholt. Wir hörten noch, wie die vier diverse Einkäufe unter dem Vordach stapelten, dann wünschte Maja frech: „Good fuck!“. Danach klappten Autotüren zu und sie fuhren weg. Der Wohnwagen schwang in bekannter Art und Weise hin und her und wir vernahmen deutliche Fickgeräusche.
Wir drehten uns um und gingen. Zum Schluss hörten wir noch: „Heute auch mal ins Arscherl?“, und eine gequiekte Zustimmung von Elke.
„Menno!“, sagte Marina, als wir kaum zwanzig Meter weg waren. „Ich lauf gleich aus, so geil bin ich geworden. Eigentlich dachte ich, dass wir zum Vögeln hingegangen wären, aber jetzt bin ich nur geil und unbefriedigt!“ Sie schaute mich klagend an. „Andy, tu was!“
Glücklicherweise wusste ich genau, was da zu tun war! Ich hätte sie zwar gern auf der Stelle geleckt, aber der Untergrund war hier stachelig und man musste schon ganz vorsichtig gehen, weil wir beide barfuß unterwegs waren. Sich hier hinzulegen, wäre recht unklug gewesen. Plötzlich kam mir eine Idee oder, besser gesagt, es fiel mir wieder ein, was ich mit Babs und ihrer Mutter gemacht hatte. Allerdings erinnerte ich mich auch daran, wie ich mit Barbie umgefallen war. Das wäre an dieser Stelle schmerzhaft gewesen, aber Marina wog wohl noch weniger als Babs. Die war ja auch etwas älter und vor allem fast einen Kopf größer. Rasch griff ich ihr zwischen die Beine und hob sie hoch, drehte sie mit dem Kopf nach unten, wobei ich den Griff beinahe verloren hätte, so glitschig war ihre Muschi. Geistesgegenwärtig schlang sie ein Bein um meinen Nacken, dann das andere und so fand ich ihre triefnasse Spalte direkt vor meinem Mund. Sofort fing sie auch meinen wippenden Schwanz ein und saugte sich an der Eichel fest. Ich stellte mich noch etwas breitbeiniger hin, um sicheren Stand zu gewinnen, dann ging das Lecken und Lutschen los.
Plötzlich hörte Marina auf. „Habe ich das richtig mitgekriegt? Die drei geilen Weiber wollen alle mit dir bumsen?“
„Ja, genau danach hörte es sich an.“
„Sogar die Mutter!“
„Die ja als Erste!“
„Und? Wirst du?“
„Kann ich mir schon vorstellen, warum?“
„Dann bleibt für mich wieder weniger übrig von dir.“
„Du kommst schon nicht zu kurz, Kleine!“
„Na, da bin ich mir nicht so sicher. Ich brauche es oft! Fickst du mich jetzt?“
„Natürlich! Gern sogar!“
„Halt mich mit beiden Händen gut fest! Da, am Brustkorb!“ Gleich nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Ich war etwas verwundert, was das sollte, aber sie löste ihre Beine und bog ihren Rücken geschmeidig durch, dass sie zuerst mit einem, dann mit dem anderen Bein auf dem Boden aufkam. Erst dann ließ sie meinen Pimmel aus dem Mund gleiten, richtete sich auf und beugte sich nach vorn. Ihr Po reckte sich mir entgegen. Der Einladung konnte ich nicht widerstehen und schob ihr meinen Steifen schön gemütlich von hinten ins Loch. Es quatschte richtig, so nass war ihr Möschen. Nach einigen Stößen wurde das leise Quatschen durch ihre immer lauteren Luststöhner übertönt, die gelegentlich zu richtigen Orgasmusschreien wurden. Es war wirklich Glück, dass der Wind die Pinienkronen rauschen ließ, so konnte man es nicht am ganzen Platz hören. Und wenn es wer hörte, war wohl nicht leicht auszumachen, woher die Schreie kamen.
Ein Weilchen ging das so, dann fragte ich süffisant: „Heute auch mal wieder ins Arscherl?“
Marina kicherte. „Du schlimmer Finger! Ja! Ja, tu es!“ Finger war das Stichwort. Mit einem fing ich an, gleich darauf steckten zwei in ihrem Hintereingang. Nachdem auch der dritte gut reingerutscht war, sah ich keinen Grund, ihr nicht auch den Schwanz ins Arschloch zu stecken. Als er ihr in einem Zug bis zum Ende in den Darm fuhr, keuchte sie hart auf, nicht schockiert oder vor Schmerz, aber es scheint doch jedes Mal wieder ein markantes Erlebnis zu sein. Denselben Keucher gab auch Manu jedes Mal von sich, sogar Mama, die ja einiges gewohnt war. Einmal tief drin verharrte ich einige Sekunden, bevor ich mit langsamen, aber immer schneller werdenden Stößen in sie eindrang. Je schneller und heftiger ich das tat, umso schneller und heftiger keuchte Marina, bis sie ihrer Natur Tribut zollte und abspritzte. Es war nicht so viel, weniger sogar als beim letzten Mal, aber noch war ich ja nicht fertig. Und wenn es nach mir ging, so sollte meine Schwester einen tollen Orgasmus erleben, während ich darauf noch verzichten wollte, denn es stand ja noch was Wichtiges auf der Tagesordnung: die anale Entjungferung von Cousine Angelika.
Ich rammelte immer härter, immer schneller und Marina schrie und stöhnte, keuchte und winselte immer lauter, immer heiserer, bis es schließlich mit aller Wucht aus ihr herausbrach. Ein Schwall klarer Flüssigkeit ergoss sich aus ihrer Muschi, benetzte ihre Schenkel und sogar meine Füße, sie zappelte wie verrückt und ihre Beine verloren ihre Kraft. Wenn ich sie nicht mit beiden Händen festgehalten hätte, wäre sie zuckend auf den Boden gefallen. So umklammerte ich sie, ebenfalls schwer atmend, bis sie wieder genug Kraft hatte, auf eigenen Füßen zu stehen, wenn auch wackelig. Sie drehte sich schwerfällig zu mir um und zog meinen Kopf zu sich hinunter, um mich lange und intensiv zu küssen.
Mühsam lösten wir uns voneinander. Marina strahlte mich an. „Na, geht es jetzt wieder?“, fragte ich grinsend.
Sie nickte. „Aber versprich mir eines!“
„Was denn, Schwesterherz?“
„Dass wir das bald wieder machen!“
Ich versprach es nicht nur, ich war auch fest entschlossen, es zu halten.
Wilder Urlaub in Südfrankreich XXII – Marina
©Luftikus, April 2016
Auf dem Weg zurück gingen wir eng umschlungen, jedoch sehr vorsichtig, weil wir uns nichts in unsere zarten Fußsohlen eintreten wollten und kamen so nur relativ langsam voran. Im dichteren Pinienwald, durch den der Pfad zum Hinterausgang und unserem Dünenplatz führte, ging es besser, denn dort lag ein dichter Nadelteppich und soweit waren wir schon durch das dauernde Barfußlaufen abgehärtet, dass uns diese Nadelstiche nichts mehr anhaben konnten. Lästig war nur, dass wir oft mit Harzklümpchen zu kämpfen hatten, die sich nicht so leicht entfernen ließen. Meist half aber, eine Weile durch den reinen Sand zu schlurfen, der alles wieder wegschliff.
„Da ist nicht alles ganz sauber bei den Bayern“, meinte Marina plötzlich. „Da gibt es ziemliche Spannungen, nicht nur, weil die Jungs zu faul sind, ihre Schwestern zu ficken.“
„Da magst du Recht haben. Die Maja mag zum Beispiel den Luigi nicht. Angeblich mag sie am liebsten ihren Papa, aber das glaube ich nicht ganz und gar. Ich denke, sie fickt mit dem hauptsächlich, damit Frax eifersüchtig wird. Und der? Warum hat die Eva einen Freund mit und der Frax keine Freundin? Auch die Maja ist längst alt genug für einen Freund.“
„Vielleicht ging es hauptsächlich darum, gleich viele Männer wie Frauen zu haben?“
„Das wäre ja bei einem weiteren Freund und einer Freundin auch gegeben. Weil wenn eine von den Schwestern diesen Ergänzungsmann nicht mag, ist immer ein Ungleichgewicht. So gesehen, ist es schon gut, dass wir schön pärchenweise sind.“
„Aber durch Lindi ist das Gleichgewicht gestört worden. Trotzdem ist bei uns die Stimmung nicht so gespannt.“
„Die hat doch jetzt den Jürgen, oder?“
„Ach, der Jürgen!“, seufzte meine Schwester. „Der ist ja ganz nett und wir haben ihm auch ganz gut das Ficken beigebracht, aber für die Lindi ist der nicht der Richtige. Dazu ist er viel zu einfallslos. Einfach noch nicht reif genug. Auch wenn er ein paar Monate älter ist, die zwei trennen Welten. Die Lindi ist eine richtig scharfe kleine Lady und er ist halt ein Teenager.“ Sie sagte das, als wäre Teenager etwas Zweitklassiges. Immerhin war sie ja auch nicht mehr, oder? Aber ich verstand schon was sie meinte. Jürgen war ein blutiger Anfänger in Sachen Sex und Lindi hatte eben schon recht viel Erfahrung, wie sie mir ja erzählt und auch praktisch bewiesen hatte.
„Und wer wäre dann für Lindi der Richtige?“ Ich war ja gespannt, welchen Typ Marina beschreiben würde. „Wie müsste er denn sein?“
„Du!“, war ihre kurze Antwort. „Du bist der Richtige für sie, du wirst sehen. Du musst sie ja nicht gleich heiraten, aber irgendwann, wenn ihr euch ausgetobt habt. Das heißt ja nicht, dass du dann nicht immer noch mit mir oder Angie bumsen kannst. Lindi kann ja immer dabei sein. Die ist nicht so, das weißt du. Sie wird ja auch dann, wenn sie mit dir verheiratet ist, immer mal wieder einen anderen Typen vernaschen, als Ausgleich sozusagen.“
„Du hast doch einen Knall, Marina! In den nächsten zwanzig Jahren denke ich nicht einmal ans Heiraten. Und Lindi sicher auch nicht. Wie kommst du auf so einen Blödsinn?“
„Das ist kein Blödsinn, ich hab da eine Nase für. Dass die Hannah den Conny heiraten wird, habe ich zum Beispiel schon vor vier Jahren gewusst. Sie selbst haben da auch nicht daran gedacht. Und was war heuer im Mai? Geheiratet haben sie!“
„Das kann ja jetzt jeder sagen.“
„Frag Mama! Der habe ich das damals schon gesagt und sie hat mich natürlich ausgelacht. Ich weiß noch mehr! Der Arne wird die Anke sicher nicht heiraten, die Lollo den Lukas auch nicht. Aber das sag ja nicht weiter. Es kommt, wie es kommen muss, aber man muss nicht schon vorher die Stimmung kaputt machen.“ Die erwähnte Hannah war die Tochter von Nachbarn, ein paar Häuser weiter und Conny ein ehemaliger Schulkollege von ihr. Dass die mal heiraten würden, hatte eigentlich niemand geglaubt. Und dass ich Lindi … Also wirklich! Obwohl, ich hätte es auch schlechter treffen können. Lindi war wunderschön, immer geil und zu allen Schandtaten bereit. Darüber hinaus hatte sie auch eine gute Portion Humor. Womöglich konnte sie sogar kochen. Musste ich mal Anke fragen. Da fiel mir ein, Anke als Schwiegermutter war auch keine üble Sache. Da fielen mir doch gleich alle möglichen ‚Mom and Daughter‘-Filme ein. Da war Anke definitiv mindestens so attraktiv wie Brandi Love oder India Summer, ganz zu schweigen von Lindi, die all diese Pornotöchter glatt in den Schatten stellte.
Aber neugierig war ich schon geworden. „Hast du noch mehr solche Prophezeiungen? Die Lottozahlen zum Beispiel?“
„Dummkopf!“, sagte Marina. „Ich bin doch keine Weissagerin! Aber ich erkenne irgendwie, wenn zwei Menschen füreinander geschaffen sind. Das ist bei dir und Lindi der Fall. Bei Papa und Mama oder Tante Astrid und Onkel Wolle auch. Bei Eva und Luigi ganz und gar nicht. Toby und Angie wären auch so ein Paar, aber die sind ja leider Geschwister, also können sie nicht heiraten. Vielleicht kommt noch wer, sonst sollten sie lieber ledig bleiben.“
„Und du? Wen siehst du für dich?“
„Bei mir selbst sehe ich gar nichts. Da werde ich mich wohl auf das Gefühl der Liebe verlassen müssen. Aber so richtige Liebe kenn ich noch gar nicht. Dafür bin ich geil wie eine Kompanie Kosaken!“
„Wo hast du denn den Spruch her? Kompanie Kosaken, Mann, Marina!“
„Ich glaub‘, das hab ich in der Schule aufgeschnappt. Allerdings von ‘nem Jungen.“
„Da passt das aber auch besser.“
„Trotzdem bin ich geil wie – wie – wie …“ Sie kicherte und sagte dann ernsthaft: „Geil wie ein Nonnenkloster!“
Da musste ich auch lachen und wir kicherten ein Weilchen zusammen. Sie war schon eine Nummer, meine Schwester, immer zu einem Blödsinn aufgelegt und fast nie trübsinnig. „Und was machen wir jetzt mit dem Nonnenkloster?“
Sie schaute mir tief in die Augen. „Fick mich noch einmal so doll wie vorhin, so, dass du mich festhalten musst!“
„Echt jetzt? So, wie vorhin in den Arsch? Sonst müsste ich mir nämlich vorher den Schwanz waschen. Ich gehe ja mal davon aus, dass du nicht auch heute schon eine Analreinigung hinter dir hast.“
„Äh, wie? Kanalreinigung? Was meinst du?“
„Kanalreinigung ist auch nicht schlecht. Aber ich sagte nicht Kanal, sondern ‚Anal‘. Wie genau das gemacht wird, weiß ich auch nicht, aber da fragst du am besten Mama oder Tante Astrid. Die haben das heute Früh bei sich und Manu gemacht. Danach kannst du sie direkt im Arsch lecken und das ist gar nicht eklig, kannst mit dem Schwanz direkt vom Arsch in die Muschi oder in den Mund und es ist okay. Das machen die in den Pornofilmen ja auch, weil die sind ja nicht blöd, dass sie sich einer Infektionsgefahr aussetzen.“
„Was du alles weißt! Schaust du oft Pornofilme?“
„Gar nicht so oft. Ich komme ja meist nicht gar dazu, weil ich mir viel lieber meinen eigenen ‚Porno‘ mache, mit Manu, mit Meike, …“
„Mit mir!“
„Ja, jetzt auch mit dir.“
„Jetzt mit mir! Hör auf zu labern und steck mir endlich deinen Schwanz rein und fick mich!“
„Ich weiß nicht, du kannst ihn ja nicht anblasen und feucht machen.“
„Scheiß drauf! Beim ersten Mal hast du ihn mir auch einfach so rein gerammt. Wenn ‘s weh tut? Und wenn schon! Ich halt das aus. Wenn es danach wieder so geil wird, dann halt ich das aus! Bitte, Andy!“
„Erinnere mich bloß nicht an das erste Mal. Ich war so ein Arschloch! Aber ich versuche es jetzt. Stemm dich da gegen den Baum. Weiter unten, damit dein Popo schön raus steht. Ja! So ist es gut!“ Ich untersuchte ihr kleines Arschloch. Fast schien es noch von vorhin zu pulsieren. Auf jeden Fall kam ich ohne Probleme mit dem Finger hinein, dann auch mit dem Daumen. Marina stöhnte kein bisschen. Zwei Finger und drehen, das ging auch. Ich sammelte etwas Speichel im Mund, spuckte ihn auf die Öffnung, verrieb ihn ein wenig nach innen und drückte ihr die Eichel durch den Schließmuskel. So einfach geht das manchmal. Bei Angie am Nachmittag musste ich sicher langsamer und geordneter vorgehen.
„Schon drin?“
„Ja, Schwesterlein, der Anfang ist geschafft. Ging ganz leicht. Du wirst noch eine richtige Analsau!“
„Sprich nicht so mit mir, Schwanzbulle!“ Wo hatte sie denn diesen Ausdruck her? Auch aus der Schule? Aber ich konnte richtiggehend ‚hören‘, wie sie dabei fett grinste. „Und jetzt fick mich richtig! Stoß zu, mach mich fertig, ich will es. Fick mich bewusstlos!“
„Bewusstlos? Dann spürst du ja nichts mehr!“ Aber ich legte gleich hart und schnell los, womit sich jede Widerrede verflüchtigte. Marina war im Arsch offenbar ganz besonders empfindsam, denn es dauerte kaum drei Minuten, bis sie einen Orgasmus erlebte. Kein Wahnsinnsorgasmus, aber immerhin. Und wir waren ja noch lange nicht fertig. Ich überlegte, ob es sinnvoll wäre, meinen eigenen Orgasmus wieder zu verhindern, aber es waren ja seit dem letzten Erguss schon ein paar Stunden vergangen. So rechnete ich fix damit, danach gleich weiterficken zu können. Ich könnte sogar zweimal in Marina kommen, wenn ich Angie ein wenig aufschob. Immerhin war danach wohl Mittagspause angesagt. Gegen Abend, womöglich auch früher, war ich sicher wieder einsatzbereit und hart genug für meine jüngste Cousine.
Wir rammelten wie die Kaninchen, wobei ich aber bezweifelte, ob die es auch anal miteinander treiben. Eher wohl nicht. Der Vergleich bezog sich einzig auf die Geschwindigkeit, mit der ich meinen Schwanz in Marinas Arsch hämmerte. Langsam kam sie so richtig in Stimmung und stöhnte hemmungslos, unterbrochen von lustvollem Kreischen. Ich unterstützte ihre Geilheit, indem ich mit einer Hand ihre triefnasse Muschi wichste. Auf einmal klemmte sie meinen Schwanz geradezu ein, zappelte und schoss einen kleinen Schwall klarer Flüssigkeit auf meine Hand und den Waldboden. Fast wäre ich auch schon gekommen, aber noch war es nicht so weit.
Marina stammelte unverständliches Zeug, aber es war sowieso nicht die Zeit für Smalltalk. Wenn ich auch während ihres Orgasmus‘ meinen Schwanz stillgehalten hatte, so fing ich gleich darauf wieder an, ihn langsam in ihr enges Arschloch zu schieben und wieder rauszuziehen. Manchmal, bis nur noch die Eichel in ihr war, manchmal aber auch ganz. Dann fauchte sie gierig und ich befriedigte ihr Verlangen, indem ich ihr dem Schwanz wieder bis zu den Eiern in den Darm stieß, was sie mit wohligem Schnurren belohnte. Was war meine kleine Schwester doch für ein geiles Ferkel! Ganz ferkelmäßig quiekte und röchelte sie, als es ihr schon wieder kam. Diesmal ohne zu spritzen, was auch gut so war. Bei dem Flüssigkeitsverlust hätten wir sonst womöglich nachtanken müssen!
Schön langsam stieg mir auch der Saft unaufhaltsam hoch und ich machte etwas langsamer, weil ich nach Möglichkeit gemeinsam mit ihr kommen wollte. Mit dem rechten Arm griff ich um ihren Brustkorb und zwirbelte den Nippel ihrer linken Brust, mit dem linken war ich ja um ihre Taille herum direkt an ihrem Kitzler zugange. So hatte ich sie ziemlich sicher im Griff, falls sie wieder so die Kontrolle über ihre Beine verlieren sollte. Aber noch stemmte sie diese fest auf den Waldboden und bockte mir mit dem Knackarsch entgegen.
Wohldosiert vögelte ich sie in den Arsch, mehr oder weniger bereit, in allerkürzester Zeit zu kommen, wenn sich ihr nächster Orgasmus ankündigte. Der ließ auch nicht besonders lange auf sich warten. Ihr Atem wurde schneller, hektisch, sie keuchte und quietschte frenetisch, ihr Arschloch zuckte heftig. Jetzt fickte ich mit aller Gewalt, denn es musste jeden Moment soweit sein. Plötzlich brüllte sie los: „Uuuu-aaah! Jetzt, jetzt, ja, jetzt! Ich komme, Andy, Andy, ich komme schon wieder! Ooooaaahh! Ist das geil! So geil! Jaaa!“ Der Rest war Kreischen und ich rammte meinen Schwanz in unglaublicher Wucht in ihren Arsch. Habe ich schon erwähnt, dass meine kleine Schwester Marina irrsinnig hart im Nehmen war? Groß war sie ja nicht unbedingt, auch nicht dick, nicht einmal mollig zu nennen, aber sie besaß einen stabilen Körperbau, der schon einige Püffe aushalten konnte. Und zimperlich war sie auch nicht.
Mit einem lauten Schrei kam sie. Ihre Beine zappelten unkontrolliert, ihr Arschloch zuckte und diesmal spritzte sie wieder. Diesmal sogar recht viel. Durch die Zappelei bekamen meine Füße und Unterschenkel bis zum Knie einiges ab. Auch an ihren Oberschenkeln rannen Bächlein hinunter, ihr Oberkörper wand sich wie ein Lindwurm, aber ich hielt sie fest und spritzte ihr meinen Saft in den Darm. Wie erhofft, blieb mein Schwanz fast ganz hart und so fickte ich sie einfach weiter, langsamer jetzt, damit sie sich stabilisieren konnte. Das geschah erstaunlich schnell. Binnen einer Minute stand sie wieder fest auf ihren kräftigen Beinen und rammte mir ihren Arsch entgegen. „Weiter, Andy, weiter! Oh, ist das geil!“
Ohne Rücksicht auf Verluste rammte ich sie mit Wucht und meine Eier klatschten von unten auf ihre Muschi, was sie fast zur Raserei trieb. Schnell und schneller wichste ich ihre Perle, die hart und groß aus ihrer Falte hervorlugte. Sehen konnte ich sie zwar nicht, aber ich fühlte, wie sie noch weiter anschwoll. Auch ihre Nippel waren lang, hart und ließen sich gut zwischen zwei Fingern drücken, was ich jetzt abwechselnd tat. Es war mir im Grunde egal, ob ich jetzt noch einmal spritzte oder Marina vorher aufgab. Freiwillig würde sie das zwar nie tun, dazu war sie viel zu stur und kämpferisch, aber manchmal, so wie vorhin, forderte einfach die Natur ihren Tribut. So oder so, ich war entschlossen, ebendiese Natur über das Ende unseres Megaficks entscheiden zu lassen. Spritzte ich noch einmal, konnte ich danach sicher nicht mehr lange durchhalten, fiel sie quasi in Ohnmacht, war es auch zu Ende.
Plötzlich bemerkte ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Vorsichtig drehte ich den Kopf ein wenig, aber nur so weit, dass ich etwas besser sehen konnte. Mit der Rammelei hörte ich deswegen nicht auf. Konnte eigentlich nur jemand von unserer Familie sein. Angelockt wohl von dem Lärm, den Marina verursachte. „Wir haben Zuschauer, Kleines.“
„Wer denn?“, fragte sie etwas nervös.
„Soweit ich sehe, sind es Tante Astrid und Mama. Stört dich das?“
Marina keuchte heftiger und gab keine Antwort, schüttelte aber den Kopf. Astrid wollte offenbar sogar näher heran, aber Mama zog sie weg und deutete mir einen Daumen nach oben. Das beflügelte mich. „Mama wünscht uns viel Spaß, sie sind wieder weg.“
„Wie? Was? Wie wünscht … Oh Gott, ist das guut! Ist das geil! Ist das geil!“, schrie sie.
„Sie hat gelächelt und uns einen Daumen gezeigt. Nach oben. Ein ‚Like it‘.“
„Das – ist – gut, das – ist – g-g-g…. Ooooh Ahhh!“ Der Rest ging in einem Gurgeln unter und sie kam, noch heftiger als zuletzt, spritzte noch einmal unsere Füße nass, bis nur noch ein dünnes Rinnsal über ihren Oberschenkel lief, dann brach sie zusammen, wurde ganz schlaff, nur ihre Schenkel zuckten noch wie ein Frosch unter Strom. Ihr ganzes Körpergewicht hing jetzt in meinen Armen. Nur noch ganz langsam pumpte ich, rein – raus – rein – raus, zog meinen Schwanz aus ihr und wirbelte ihren schlaffen Körper herum, so dass ich ihre Arme um meinen Hals legen konnte und mit meinen Händen ihren Po stützte. Sie sah mich mit glasigen Augen an. „Oooh, Andy, das war sooo schön!“ Endlich hielt sie sich selbst fest und so trug ich sie wie ein Äffchen zur Freidusche. Hoffentlich war das Wasser schon etwas wärmer und nicht von den anderen verbraucht.
Wir hatten Glück, hauptsächlich ich, denn was Wasser betraf, war ich etwas wehleidig, ganz im Gegensatz zu Marina, Lindi und Angie, wie ich heute Morgen schon erfahren hatte müssen. Ein lauwarmer Guss traf uns, als ich den Hahn öffnete. Er erweckte auch Marinas Lebensgeister wieder und so konnte ich sie auf ihren eigenen zwei hübschen Beinen abstellen. Dass sie sich immer noch an mich klammerte und ihren weichen Körper an mich schmiegte, war ja überhaupt nicht unangenehm, verhinderte aber zunächst, dass sich mein Ständer zurückbildete. Nach einer sorgfältigen Reinigung, insbesondere natürlich auch meines Schwanzes, machten wir uns auf den Weg zum Camp. Nach der Anstrengung hatten wir beide Hunger.
Mama erwartete uns schon mit einem kleinen Imbiss. Sonst war niemand zu sehen. Wahrscheinlich alle am Strand. Marina stürzte sich als erstes auf eine Flasche Wasser und trank einen guten halben Liter in einem Zug, wozu ihre Möpschen lustig hüpften. Kein Wunder nach dem ganzen Flüssigkeitsverlust. Geschwitzt hatten wir ja auch noch. Daher goss ich mir den Rest in den Hals und öffnete eine neue Flasche, denn Marina brauchte sicher gleich mehr. Es gab knackiges Baguette mit Camembert, Zwiebelringen und Tomatenscheiben, garniert mit frischen Basilikumblättern. „Wo hast du denn die her?“, fragte ich Mama. „Die schmecken köstlich!“
„Da hat wohl einer seine Gärtnerlust ausgelebt und da beim Waschhaus ein paar Kräuter angepflanzt. Basilikum, Petersilie, Schnittlauch und ein riesiger Rosmarinbusch. Dann etwas Oregano, Thymian und Salbei“, schwärmte Mama. „Auf der Seite, wo wir sonst nie reingehen, darum habe ich den Schatz erst gestern entdeckt.“ Sie schaute uns befriedigt beim Mampfen zu. „Wie wir gesehen haben, hattet ihr zwei jede Menge Spaß?“
„Oh ja! Andy war großartig. Ich bin so oft gekommen! Ach, da fällt mir ein, Andy hat da was von Analreinigung gesagt. Zeigst du mir das auch, Mama?“
„Aber ja, wenn du es gern möchtest. Hättest du gern Andys Schwanz gelutscht oder in die Muschi gesteckt nach dem Arschfick? War es dir zu hart?“
„Das nicht, aber es wäre doch angenehmer, wenn man nicht immer daran denken müsste, was man grad nicht darf – oder man sich nicht einen tollen Arschfick verkneifen muss, nur weil einen auch die Muschi juckt.“
„Juckt etwa deine Muschi jetzt noch?“, fragte ich ungläubig.
Marina grinste schräg. „Wenn ich ehrlich sein soll: ja. Und weil du immer noch eine Latte hast und dein Schwanz jetzt ja wieder sauber ist, …“
„Dann her mit dir! Für die Nachspeise ist dann immer noch Zeit. Du entschuldigst, Mama?“
„Macht nur ihre zwei Obergeilen! Ihr habt wohl nichts dagegen, wenn ich zuschaue? Immerhin haben wir auch alle schon miteinander gebumst.“
„Apropos: Wo ist eigentlich Papa?“
„Den haben wir mit Wolfgang zum Einkaufen geschickt. Heute Abend wollen wir grillen und da können sie nach Herzenslust Fleisch einkaufen. Hoffentlich wird es nicht so viel, dass wir morgen und übermorgen auch wieder grillen müssen.“
„Hätte nichts dagegen!“ Ich legte mich neben dem Wohnwagen auf eine Strandmatte. „Komm, Marina, hol dir den Schwanz deiner Begierde!“
Wortlos stieg sie über mich und setzte sich auf meinen Steifen. Als sie ganz unten anlangte, zog ich sie auf mich herunter und küsste sie innig. Sie schnurrte vor Wohlbehagen. Ihre festen runden Titten lagen angenehm auf meiner Brust, ihr Mund war so weich, wie ihre Zunge frech war. Einfach herrlich!
Auf einmal stand Mama auf und kam näher. „Was sehe ich denn da? Marina, da kommt ja noch Sperma aus deinem Hintern!“
„Macht doch nichts, Mama, oder?“
„Lass dich nicht stören, Liebes, ich mach es weg!“ Dafür wählte sie eine sehr einfache Methode. Sie beugte sich herunter und nahm es mit der Zunge auf, leckte ihrer Tochter den Damm und die Schamlippen, soweit sie sie erreichen konnte, aber da Marina ja ganz flach auf mir lag, war das gar nicht so wenig. Und sie leckte rund um das kleine, wohl noch immer etwas geweitete Arschloch.
Marina stöhnte auf. „Mama! Du leckst mir das Arschloch aus? Oh, ist das geil!“
„Ja, Liebes, da hast du heute was verpasst! Arne hat Astrid und Andy mir das Arschloch ausgeschleckt, später, wie ich gehört habe, auch noch Manu und die hat es Angie gemacht.“
„Angie hat sich dafür sogar revanchiert, obwohl da Manus Loch voll von meinem Sperma war.“
„So, wie Mama jetzt bei mir?“
„Ganz genau so!“
„Gei
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