Nicht aus dem Netz, den Tiefen des www oder schlicht geklaut, sondern original von mir:
Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXIV– Muttertag
©Luftikus, März 2018
Als ich am frühen Morgen erwachte, steckte mein Schwanz tatsächlich noch in Manus Fötzchen. Sie lag mit weit gespreizten Beinen wie ein Frosch auf meiner Brust. Ihr Kopf lag auf meinem Schlüsselbein und ihre langen schwarzen Haare waren überall. Zwei davon kitzelten meine Nase, aber ich konnte das Niesen unterdrücken und vorsichtig mein Riechorgan befreien. Da sie noch schlief und ich sie nicht wecken wollte, sah ich nicht, ob Lindi auch noch schlief oder eventuell schon weg war. Mit der freien Hand tastete ich nach ihr und erwischte einen nackten Po, den ich freudig ein wenig streichelte. Dabei gerieten meine Finger wie von selbst auch zwischen die Arschbacken und nach vorne zu den Schamlippen.
Was war das? In der Leistengegend spürte ich ganz kurze Stoppeln. Das konnte nicht Lindi sein, denn die schabte fast manisch, oft zweimal am Tag, alle Haare weg. Sie war sehr stolz darauf, immer makellos rasiert zu sein. Seit wir sie vor wenigen Tagen von ihrem Busch befreit hatten, schabte sie immer wieder an sich herum, pflegte ihre intimen Regionen mit allen möglichen Cremes und Lotionen, die sie sich bei ihrer Mutter, bei Astrid und sogar bei Tante Lollo ‚auslieh‘. Daher hatte ich seit diesem denkwürdigen Ereignis bei Lindi nie etwas anderes als weiche, glatte Haut zu spüren bekommen. Ein wahrer Genuss, wenn ich sie leckte. Infolgedessen musste dieser knackige Hintern jemand anderem gehören und da fiel mir eigentlich nur Sandra ein, die nicht so pingelig war und die letzte Gruppenrasur unter unserem Baum nicht mitgemacht hatte.
Jetzt wurde ich nicht nur neugierig, sondern musste auch dringend pissen. Meine Morgenlatte machte sich unangenehm bemerkbar. Für mich! Manu schien sie angenehme Träume zu bescheren, denn ohne aufzuwachen schnurrte sie behaglich. Ganz langsam und vorsichtig hob ich sie an. Zum Glück war sie mit knapp über eins sechzig und weniger als fünfzig Kilo ein echtes Leichtgewicht, ein Fickfloh, wie er im Buche steht – falls es so ein Buch gäbe. Es war ja schon erstaunlich, was ein so kleines Wesen alles mit sich machen lässt. Mit unseren väterlichen Zwillingen hatte sie die zwei dicksten Schwänze der Familie gleichzeitig in sich aufgenommen und schien damit keineswegs überfordert
Ich stemmte sie immer höher, wie Eltern ihre Babies beim Spielen oft über sich ‚fliegen‘ lassen. Dabei flutschte meine Morgenlatte natürlich irgendwann mit leisem ‚Plopp‘ aus ihrer Muschi. Vorsichtig legte ich sie samt unserer Decke neben mir auf die riesige Luftmatratze. Von denen hatte Lindi zwei in ihrem Zelt. Auf der einen war ich mit Manu eingeschlafen, auf die andere hatte sich Lindi nach unserem ‚Gute-Nacht-Kuscheln‘ gewälzt und jetzt lag da auch Sandra, vermutlich eng mit Lindi verschlungen. Manu kam nun auf die andere Seite. Ganz langsam manövrierte ich meinen Ständer und alles was da dranhing aus dem Zelt. Es war ein wenig frisch, aber nicht wirklich kalt. Außerdem plante ich ja keinen längeren Aufenthalt draußen. Manu wäre es wahrscheinlich lieb gewesen, wenn ich ihr wieder in die Muschi gepinkelt hätte, aber die Sauerei im Zelt war es nicht wert. Nebenbei hatte ich den Verdacht, dass sich mein kleiner versauter Bruder geradezu darum reißen würde, in alle willigen Mädchen zu pissen. Diesen Spaß gönnte ich ihm gern, dann war ich vielleicht diesen Part los. Zur Not, falls das überhandnahm, musste er eben mehr trinken.
Diesmal legte sich keine kleine Hand um mein Rohr, als ich mich breitbeinig im Pinienwäldchen hinstellte. Ich versuchte, ganz allein die zwei Pinienzapfen zu treffen, die da noch immer herumlagen, stellte aber fest, dass es viel mehr Spaß machte, wenn die kleinen Mädchen das Zielen übernahmen. Es war aber ein gutes Gefühl, als ich das Wasser los war und beruhigt feststellte, dass ich mich nirgends selber getroffen hatte.
„Hallo, Andy! Schon wach?“ Das war die Stimme von Papa. Ich drehte mich um. Er und Onkel Wolfgang standen in Badeshorts und Hawaii-Hemden auf dem Trampelpfad, der durch die Dünen zum Strand führte. „Willst du mitkommen? Wir wollen Muscheln sammeln.“ Ich schaute ihn wohl an, als wäre er meschugge, da erklärte er: „Lebende natürlich. Wir haben gestern einen Fischer getroffen, der will uns heute zeigen, wie das geht. Bei Ebbe. Darum sind wir so früh unterwegs. Später geht das nicht mehr.“
„Nein, danke! Was ist mit Mama?“
„Die wird dann überrascht. Sie kann damit ein Muschelragout machen und wir essen dann ‚Spaghetti vongole‘. Jetzt schläft sie noch.“
„Astrid schläft auch noch!“ Das hatte ich mir sowieso gedacht. Onkel Wolle hätte das nicht erwähnen müssen. Wenn heute Mama mit Kochen dran war, nutzte Astrid immer die Gelegenheit, etwas länger zu pennen. Plötzlich fiel mir das Projekt ‚Muttertag‘ ein. Das war eigentlich eine gute Gelegenheit heute. Ich schlenderte zielstrebig in Richtung Wohnwagen, aber da kam gerade Lindi aus dem Zelt, reckte und streckte sich, was ein herrlicher Anblick war. Sie hatte nicht nur eine atemberaubende Figur, sondern auch eine derart unschuldige Natürlichkeit, dass ich jedes Mal wieder ganz hingerissen war. Sie drehte sich um und steckte mit leicht gebeugten Knien den Kopf noch einmal ins Zelt hinein. Offenbar hatte jemand nach ihr gerufen. In dieser Stellung prangte ihr knackiger Po enorm verführerisch Ein geiler Anblick! Dieser ungemein reizvolle Hintern mit den glatten rosigen Schamlippen zwischen den Schenkeln. Mein Schwanz fand das auch geil und sprang förmlich in die Höhe. Da konnte ich nicht widerstehen und ehe sie noch ihr Gespräch beendet hatte, steckte meine Eichel schon in ihrer Spalte.
„Ein Fick am Morgen, vertreibt alle Sorge!“, trompetete ich und schob meinen Schwanz tiefer. Das ging ganz leicht, denn ihre Muschi war ein einziges Überschwemmungsgebiet. Lindi stöhnte wollüstig. Das war deutlich genug. ‚Ja, fick mich Geliebter!‘ Wahrscheinlich hatte sie vorhin heftig mit Sandra gefummelt. Deren Blondschopf tauchte jetzt auch im Zelteingang auf und sie schaute zu mir hinauf.
„Guten Morgen, Andy! Ich hätte da auch ein paar Sorgen zu vertreiben!“
„Du weißt aber schon, dass ich meine Tage habe?“, warf Lindi dazwischen. „Nur, damit du nicht überrascht bist, wenn dein Pimmel rot ist, wenn du ihn rausziehst.“
„Du hast ja schon mit Arne während der Monatsblutung gefickt. Ist mit mir dann wohl auch nicht schlimm. Nur, dass ich halt nicht glaube, dass ich dich entjungfert hätte.“ Lindi kicherte unter Stöhnen, Sandra kicherte ohne zu stöhnen und von drinnen meldete sich eine verschlafene Stimme:
„Was ist los? Wer wird entjungfert?“, murmelte Manu.
„Niemand wird entjungfert. Die einzige Jungfrau, die wir hier kennengelernt haben ist Jürgens Schwester Uschi. Wahrscheinlich zumindest Jungfrau.“
Jetzt war Manu richtig wach. Ihr Kopf erschien neben dem von Sandra unten im Zelteingang. Von dort hatten sie besten Ausblick auf Lindis Muschi, in der mein Schwanz emsig an einem Orgasmus arbeitete. „Ich habe da meine Zweifel. Sie ist ja ständig mit deinem geilen Bruder zusammen. Und mit dem Basti, der anscheinend glaubt, dass ihm was entgangen wäre. Die sind ständig geil und bereit, alles zu ficken, was ihnen mit Schlitz übern Weg läuft. Die machen auch vor Uschi nicht halt!“
„Glaubst du etwa, dass sie die Kleine vergewaltigen?“ Ich war entsetzt, aber nicht so entsetzt, dass ich aufgehört hätte, Lindi zu vögeln. Aber das ging ja ganz automatisch!
„Blödsinn!“, stöhnte Lindi aus dem Zelt. „Der Maggo hat das doch nicht nötig. Eher schon, dass die Uschi die zwei Kerle verführt hat. Die hat es doch faustdick hinter den Ohren! Auch wenn sie rumtrompetet hat, dass sie solche Sachen nicht macht.“
„Wie alt ist denn die Kleine eigentlich?“, fragte Sandra von unten.
„Etwa zwei Jahre jünger als Angie. Warum?“
„Oh, das ist wirklich ziemlich jung! In dem Alter war ich noch total unschuldig. In jeder Hinsicht!“
„Andererseits hat meine kleine Schwester da schon einige Zeit mit Maggo und Toby gefickt“, meldete sich Manu zu Wort. „Zwar mit ‚Handbremse‘, also nur bis zum Jungfernhäutchen, aber trotzdem mit mindestens zwei Schwänzen in der Muschi. Nicht gleichzeitig, natürlich.“
„Was heißt da ‚mindestens zwei‘? Sie hat ja selber erzählt, dass da noch einer war. Ein Peter oder Paul. Gab es da eigentlich noch mehr?“
„Ich bin mir nicht sicher, aber Toby hat da mal einen netten Schulkollegen mitgebracht und Marina eine Freundin. Sie haben damals zu sechst gefummelt, die zwei Gäste haben auch miteinander richtig gevögelt, Marina mit Toby und Maggo auch, Angie auf ihre Art ebenfalls, dann trennten sie sich und ab da wurde Angies Erzählung unklar. Gut möglich, dass sie diesem Fred auch erlaubt hat, ihr den Schwanz in die Muschi zu stecken. Oder eben nicht. Ist ja eigentlich egal. Jedenfalls ist es bei Uschi sicher auch möglich. Und Lindi hatte sich in dem Alter schon längst selbst entjungfert. Stimmts, Lindi?“
„Stimmt, und das mit dem schwarzen Riesendildo. Kein Vergleich mit Maggos Spargelschwanz.“
„Rein anatomisch also kein Problem“, erwog ich die Möglichkeiten. „Ich vertraue da meinem Bruder, dass er nichts gegen ihren Willen tut. Und der Basti sicher auch nicht. Der ist ja voll damit ausgelastet, zu verarbeiten, dass er jetzt auch seine Mama ficken darf. Und das tut er ja auch mehrmals täglich, wenn ich mich nicht schwer täusche. Allerdings könnte er sicher noch mehr leisten. In seinem Alter …“
„Nur keinen Neid, Andy! Du bist ja auch ziemlich potent. Zumindest so potent, dass du deiner kleinen Cousine auch noch die Morgengeilheit wegficken kannst, oder?“ Das ‚oder‘ klang fast bedrohlich. Zum Glück bekam Lindi nun gleich einen Orgasmus und weil ich danach noch heftiger in sie stieß, einen zweiten dazu. Keuchend hielt ich inne und zog meinen Harten aus ihr heraus. Genau genommen, gaben Lindis Knie nach und so rutschte sie einfach von meinem Schwanz. Er war tatsächlich etwas blutig, aber nicht arg. Lange hätte ich das sowieso nicht mehr durchgehalten. Beim ersten Fick am Tag konnte ich einfach nicht so lange wie bei den nachfolgenden. Ich grübelte, wie wohl das Leben derjenigen ablief, die von Glück redeten, wenn sie überhaupt einmal am Tag oder in der Woche dazu kamen, einen wegzustecken. Unglaublich, oder? Ich hingegen hatte eher das Problem, in welches willige Loch ich meinen Schwanz nicht stecken musste. So realitätsfern war ich nicht, dass ich etwa glaubte, das, was mir hier im Urlaub in Südfrankreich widerfuhr, wäre nur im Ansatz normal. Zwar war mein Leben in den letzten drei Jahren auch von reichlich Sex durchzogen gewesen, aber sonst kam ich nur auf drei bis fünf Ficks am Tag, für die hauptsächlich Manu, Meike und gelegentliche Spontanbekanntschaften verantwortlich waren, wenn ich nicht gerade bei Anja und ihrer schwanzgeilen Sippschaft eingeladen war. Hier aber waren fünf wohl eher das Mindestmaß und auf sieben oder acht kam ich fast jeden Tag, die Ficks, bei denen ich nicht abspritzte gar nicht mitgezählt. Dafür fehlten mir schlicht die Finger zum Abzählen. Das erinnerte mich wieder …
„Manu?“
„Mmpf?“
Ich schaute nach unten und bemerkte, dass sich meine Cousine und Sandra gegenseitig die Muschi leckten. Von der Blondine sah ich nur den knackigen Hintern. Ihr Gesicht hatte sie wohl in Manus Scham versenkt. „Hast du noch immer Lust auf meinen Schwanz?“
„Es ist aber etwas Blut von mir dran“, warf Lindi ein, die hinter mich getreten war und verschmust ihre Brüstchen an meinen Rücken presste.
„Das würde mir nichts ausmachen!“, ächzte Manu, „aber Sandra leckt mich gerade so genial, das will ich nicht unterbrechen!“
Dafür unterbrach Sandra kurz ihre Schleckerei und meinte: „Mein Arsch macht mir eine Menge Sorgen. Kannst du die bitte wegficken?“
Was für Sorgen das wohl waren? So ein genialer Po! Das war doch bloß eine Ausrede. Gut, wenn sie gefickt werden wollte, sollte sie es haben. „Gerne, willst du es wirklich in den Arsch? Wenn nicht unbedingt, könnte sich Manu gleichzeitig ein wenig um meine Eier kümmern.“
Sandra kicherte. „Was immer du willst, es steht dir frei und offen!“ Ja, das war deutlich zu sehen. Für einen Arschfick hätte ich aber ein wenig mehr Schmierung gebraucht. Manu, die auf dem Rücken lag, wäre da wohl in der besseren Position gewesen, denn so wie Sandra ranging, rann der Saft sicher schon aus Manus Muschel in die Arschritze. Da hätte ich das nur noch ein wenig verschmieren müssen. Daher streckte ich meinen Schwanz als allererstes mal meiner Cousine vor den Mund und ließ sie ein wenig üben. Mir schien, sie brachte ihn jetzt ein wenig tiefer hinein als das letzte Mal, aber für einen richtigen Deepthroat reichte es noch lange nicht. Meine Hochachtung vor ihrer jüngeren Schwester Angie stieg. Aber Manu war ziemlich ehrgeizig und deswegen zweifelte ich keine Sekunde daran, dass sie es demnächst auch schaffen würde. Und zwar mit Bravour! Schließlich begann ja demnächst auch der Deepthroat-Kurs der Schokolade-Schwestern. Wenn ich an die drei, Martine, Lena und Luna, dachte, platzte mir beinahe der Schwanz. Heiße Schokolade, unbedingt!
Nach diesem Zwischenspiel spaltete ich Sandras südliche Lippen und schob ihr meinen heißen Steifen schön langsam in die Vagina. Wenn die nämlich etwas Zeit hat, sich daran zu gewöhnen, dehnt sie sich etwas aus und dann brachte ich meine vollen achtzehn Zentimeter leicht unter. Wahrscheinlich sogar noch mehr, denn sie war ein großes Mädchen, aber mehr hatte ich damals noch nicht zu bieten. Vielleicht auch achtzehneinhalb oder – dank der Schoko-Schwestern – sogar neunzehn, wer weiß? Ich hatte ja schon ein Weilchen nicht mehr genau nachgemessen, genau genommen schon seit über einem Jahr nicht mehr. Mit meiner Länge war ich voll zufrieden, meine Schulkameraden übertraf ich alle und in der Familie hatte nur Arne einen deutlich längeren Schwanz. Und wenn ich mir meinen kleinen Bruder ansah, so schaffte der es mit seinen geschätzt vierzehn Zentimetern auch, sämtliche Frauen zu befriedigen. Das lag ja auch schon knapp am Durchschnitt der Erwachsenen. Also machte ich mir um Sandras Wohlergehen keine Sorgen, sondern bumste sie ruhig aber kräftig.
Sie stöhnte immer lauter. Auch Manu war sehr effektiv, denn sie leckte eifrig Sandras triefende Spalte und dabei gleich auch noch meinen Schwanz, soweit er aus dieser herausragte. Ragte nichts, saugte sie mit Genuss an meinen Eiern, mal am linken, mal am rechten. Das jeweils andere massierte Lindi von hinten. Na, das war echtes Teamwork! Das konnte nicht lange gut gehen, aber ich schaffte es doch noch, der heißen Blondine einen Orgasmus zu verpassen, ehe ich in sie hineinspritzte. Wie üblich wurde mein Schwanz deswegen noch lange nicht weich und so fickte ich noch ein Weilchen weiter, bis das Sperma sanft herausquoll und auf Manus Gesicht tropfte. Sie schleckte es genussvoll auf.
„So, Girls, ich muss euch lassen, denn ich habe noch was Wichtiges vor“, verkündete ich, zog meinen glitschigen Steifen aus Sandra, richtete mich auf und marschierte schnurstracks zum Elternwohnwagen, denn heute sollte ja Muttertag sein.
Drinnen rührte sich nichts. Ich reinigte meine Füße mit einem Kehrbesen, der immer neben dem Eingang hing, vom Sand und trat leise ein. Auf der einen Seite lag Astrid quer über das Doppelbett auf dem Rücken und kuschelte mit einem Kissen. Nur ihr Haarschopf und die nackten Füße ragten unter der dünnen Decke heraus. Sie schnarchte leise. Ich drehte mich zur anderen Seite. Dort lag Mama im hinteren Teil des Bettes auf dem Bauch. Ein Bein hatte sie abgewinkelt und ihr herrlicher Hintern lag halb unbedeckt vor mir. Ich überlegte, wie ich vorgehen sollte. Zwar hatte ich kaum einen Zweifel, dass sie sich über einen Morgenfick freuen würde, dennoch schien es mir ungehörig, sie ungefragt zu vögeln. Aber vielleicht lecken? Ich kletterte aufs Bett und zupfte die Decke ein wenig weiter zur Seite, sodass ich ungehindert auf die ganze Pracht schauen konnte. Zum Anfang gab ich ihr ein paar Küsse auf die prallen Backen. Dabei stieg mir ein verdächtiger Geruch in die Nase. Interessiert schnupperte ich zuerst an ihrem rosigen Arschloch, doch das war nicht die Quelle. Es stank nicht und roch eigentlich sehr sauber, weshalb ich kurz mit der Zungenspitze drüberleckte. Es war gar nicht unangenehm, daher intensivierte ich meine Bemühungen und schleckte mit breiter Zunge an ihrer Rosette. Hätte ich mir vor zwei Wochen auch noch nicht vorstellen können!
Sie rappelte ein bisschen, wie mir schien gingen dabei ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander. Nun konnte ich mich bequemer hinkauern und auch leichter an ihre schimmernde Spalte gelangen. Und da entdeckte ich auch die Quelle des Geruchs. Papa hatte sie offenbar noch vor seinem Strandausflug ordentlich gefickt, es roch nach Sperma und Wollust. Dass sie danach noch einmal eingeschlafen war, konnte man wohl als Zeichen tiefster Befriedigung deuten. Aber das Beste stand ihr noch bevor. Sorgfältig machte ich mich daran, sei auf die schönste Art und Weise aufzuwecken und züngelte an ihrer Muschi herum.
Man kann nicht sagen, dass ich ein Fan von Sperma, insbesondere von fremdem, gewesen wäre, aber so schlimm, wie manche Männer tun, war es auch nicht. Das meiste war wohl entweder schon herausgelaufen oder so weit drin, dass meine Zunge davon ‚verschont‘ blieb. Langsam schien Mama aufzuwachen und begann, sich zu rekeln. Da machte ich schön langsam, damit sie nicht etwa erschrak. Blinzelnd schlug sie die Augen auf. „Oh! Wer …? Ach du bist es, Andy! Was verschafft mir das Vergnügen?“
„Guten Morgen, Mama! Mir ist aufgefallen, dass ich dich schon lange nicht mehr so richtig verwöhnt habe. Darum habe ich beschlossen, dass heute mein spezieller Muttertag sein soll. Heute verwöhne ich dich so gut, wie ich kann und so lange, wie du willst. Du kannst dir alles wünschen und ich versuche, es zu erfüllen.“
„Du tust ja gerade so, als müsste ich Not leiden. Das ist aber nicht der Fall! Bernd fickt mich jeden Tag. Irgendwas ist da an diesem Platz, denn so geil war er die letzten Jahre nur selten, jetzt aber immer. Es ist fast so wie damals vor gut zwanzig Jahren, als wir uns kennen lernten.“
„Da habt ihr sicher jeden Tag rumgemacht!“
„Leider ging das ja nicht, weil wir, also Astrid und ich, noch bei unseren Eltern wohnten, Bernd und Wolfgang aber bei ihren. Und wir wohnten auch damals nicht nahe beieinander. Also vergingen oft ein paar Tage, bis wir uns wiedersahen.“
„Wie habt ihr das Problem gelöst?“ Mama hatte sich auf den Rücken gewälzt und präsentierte mir völlig schamlos ihre schlüpfrige Feige. Wenn sie antwortete, schleckte ich daran herum, es war aber so interessant, dass ich immer wieder Fragen stellen musste. Mama erkannt sogleich, was zu tun war. Daher antwortete sie immer recht gemächlich und überlegt, während ich die Fragen nur so hinausschoss und sofort wieder in ihre Muschi eintauchte.
„Das ging dann eigentlich rasch. Irgendwie war es Wolfgang herausgerutscht, dass sie seit einiger Zeit mit ihrer Mutter fickten. Er war über sich selber ganz erschrocken, aber wir beruhigten ihn und Bernd und gestanden ihnen, dass wir auch mit unserem Papa vögelten und Mama dabei mitmachte.“
„Und Arne?“
„Arne schien uns noch zu jung dazu. Er war da grad vierzehn und wir wollten warten, bis er sechzehn war. Die Kochs hielten es bei Rita ähnlich. Die ist zwar ein Jahr älter als Arne, war aber eben auch noch keine sechzehn. Zu Silvester gab es eine etwas ausschweifende Party bei uns und da waren auch alle Kochs eingeladen. Da kam einiges zutage. Nicht nur, dass unsere beiden Familien inzestuöse Traditionen pflegten, denn schon unsere Großeltern hatten das so gemacht. Das war damals, noch vor dem Krieg, weil es noch keine Pille gab, ziemlich riskant. Und natürlich konnten sie auch nicht mit Nachsicht rechnen, wenn das herausgekommen wäre. Im Krieg war es noch fast einfacher, weil da die Leute genug andere Sorgen hatten als sich um das Liebesleben der Nachbarn allzu sehr zu interessieren. Besser gesagt, es wäre einfacher gewesen, aber da waren die Opas ja hauptsächlich beim Militär. – Oh, ja, du leckst phantastisch. Möchtest du mich nicht auch ficken, Andy?“
„Liebend gern! Möchtest du reiten oder …?“
„Ich bleib einfach so liegen, komm, küss mich!“ Das machte ich doch gern und küsste mich in Schlangenlinien von ihren Schamlippen aufwärts. Beim Nabel angekommen, hielt ich kurz inne.
„Sondern auch?“, fragte ich minimalistisch.
Mama schnaubte enttäuscht. „Was?“
„Du hast gesagt, bei der Silvesterparty anno Schnee kam einiges zutage. Nicht nur, dass ihr alle Inzestler wart. Da fehlt das ‚sondern auch‘! Was also noch?“
„Meine Güte, bist du neugierig! Da kam auch heraus, dass schon drei Wochen, nachdem wir Bernd und Wolfgang kennen gelernt hatten, Arne anfing, Rita zu vögeln. Den hatten wir nämlich einmal auf Besuch mitgenommen, weil er sich von Wolfgang Spiele kopieren wollte. Natürlich solche, die er selber noch nicht haben durfte. Dabei fiel er Rita in die Hände. Oder umgekehrt. Und während ich in Bernds Zimmer … und Astrid in Wolfgangs Zimmer …, kam Rita ins Wohnzimmer, wo sie sich nackt auszog. Ehe sie noch in den Bikini schlüpfen konnte, um sich damit auf dem Balkon zu sonnen, kam aus dem Nebenzimmer, wo Wolfgang seine umfangreiche Sammlung von Spielen für Computer und Spielkonsolen aufbewahrte, Arne hereingeschneit. Anscheinend war er so von den Socken und machte ein derart dämliches Gesicht, dass Rita schallend zu lachen begann und im Moment ganz vergaß, dass sie nackt im Zimmer stand. Sie dachte keine Sekunde daran, sich irgendwie zu bedecken und starrte, nachdem sie ausgelacht hatte, fasziniert auf Arnes Beule, die sich sehr, sehr deutlich unter seiner Shorts abzeichnete.“ Mama kicherte, als sie sich das vorstellte. Ich fand es auch ganz amüsant.
„Und dann?“ Ich war mittlerweile bis zu ihren Brüsten vorgedrungen und knabberte an den Nippeln. Mama stöhnte. Auffordernd biss ich sachte zu.
„Au! – Nach Arnes Erzählungen brauchten sie drei Minuten, um sich gegenseitig vorzustellen und weitere zwei, um in Ritas Zimmer zu verschwinden, das oben, neben denen von Wolfgang und Bernd lag. Die Kleider, die Rita ausgezogen hatte, ließen sie auf dem Boden liegen und den Bikini auf einem Sessel. Die eindeutigen Geräusche von links und rechts inspirierten die beiden dazu, das auch – endlich! – auszuprobieren und nach noch einmal fünf Minuten waren beide entjungfert.“
„Wurde ja auch Zeit, oder? Mit fünfzehn …“
„Na, hör mal, so normal ist das auch nicht! Auch mit fünfzehn liegt sie noch unter dem Durchschnitt …“
„Aber nicht unter dem Familiendurchschnitt!“
Mama kicherte ausgiebig. „Da magst du wohl recht haben! Eure Generation hat den Schnitt deutlich unter vierzehn gedrückt. Da hat ja schon Lollo mit angefangen!“
„Na, und du selber?“
Mama druckste ein bisschen, dann erhellte sich ihre Miene. „Ich glaube, das habe ich schon mal erwähnt. Wenn es eh schon raus ist, mach ich da weiter kein Geheimnis drum. Ich war bei meinem Ersten Mal ungefähr so alt wie Angie heute und Astrid, das freche Luder war gerade mal dreizehn und ein paar Wochen.“
„Also habt ihr ja schon diese Tradition begründet. Schieb es bloß nicht auf uns!“
„Schon gut, schon gut. Oma Zinker hat mir übrigens mal verraten, dass sie noch nicht einmal dreizehn war, aber das galt als normal. Bei ihren Ahnen wurden die Mädchen oft in dem Alter schon schwanger und dann gleich verheiratet. Nach Stammessitte zumindest, du weißt schon!“ Ja, wusste ich. Oma Zinker machte auch gar kein Geheimnis daraus, dass sie eine waschechte Zigeunerin wäre und somit auch Astrid und Lollo, denn Opa Zinker war auch vom Stamm der Roma. Nur, wie schon gesagt, für Mamas Existenz war ein Anderer verantwortlich, über den Oma nichts verlauten ließ, aber er muss wohl ein blonder Hüne gewesen sein, denn Mama war größer und üppiger als ihre Schwestern und noch dazu dunkelblond. So, wie wir drei auch, Maggo, Marina und ich. „Und Lindi?“
Auf die Frage war ich nun wirklich nicht gefasst. „Frag sie lieber selber, wenn du es wissen willst, ich mag das nicht ausplaudern.“
„Aber ich bin doch deine Mutter!“
„Was hat denn das damit zu tun?“ Ich leckte über ihre Schlüsselbeine.
„Komm schon, Andy! Ich erzähl‘ dir ja auch alles, auch wenn es peinlich ist.“
„Was war denn schon peinlich? Dass deine kleine Schwester mehr rumgefickt hat als du? Oder dass sie jünger war bei ihrem Ersten Mal? Soweit ich es auf die Schnelle überblicke, wart ihr beide damit auch früher dran als Manu und Lollo, Astrid auch knapp früher als Marina …“
„Das hab‘ ich gar nicht so richtig realisiert. Die Kleine hat das wohl heimlich gemacht, oder?“
„Wie man es nimmt. Marina hat mit Maggo, Toby und Angie einerseits heimlich, andererseits in der Gruppe schon sehr früh rumgesexelt. Die haben die Josefine Mutzenbacher nachgespielt. Die hat ja schon mit sechs oder sieben angefangen …“
„Was haben die? Und wann hat das angefangen?“, meldetes sich jetzt Astrid aufgeregt, aber doch noch etwas verschlafen von der anderen Seite des Wohnwagens.
„Guten Morgen, Tante Astrid! Was Genaues weiß ich auch nicht. Da fragst du doch lieber dein ‚Engelchen‘ selber. So richtig entjungfert habe ich sie ja erst hier in den Dünen. Eigentlich hat sie sich selber entjungfert und dazu meinen Schwanz zweckentfremdet.“
„Was soll das denn heißen? Zweckentfremdet! Du hast den doch nicht nur zum Pinkeln, oder?“
Da musste ich wirklich lachen. „Natürlich nicht! Aber zu dem Zeitpunkt war er nicht zum Zwecke einer Entjungferung gedacht. Angie hatte mir nämlich verraten, dass sie ‚es‘ schon mit Maggo, Toby und einem – äh – Paul? – getan hätte, da ging ich natürlich davon aus, dass sie keine Jungfrau mehr war. Aber dann spürte ich so auf halbem Weg einen Widerstand und merkte so, dass sie doch noch Jungfrau war. Da habe ich zwar gestoppt, aber sie hat sich voll dagegen geworfen und das war’s dann.“
„So ein Blödsinn!“, ereiferte sich Astrid. „Auf halben Wege! Dass ich nicht lache. Da warst du schon lange dort vorbei, wo vielleicht mal ein Jungfernhäutchen gewesen sein mag. Das ist so ziemlich am Anfang, wenn es überhaupt eines gegeben hat. Manche Mädchen haben nämlich gar keines und wenn sie eines haben, muss es nicht zwangsläufig reißen. Ich glaube, es war schlicht die Dicke von deinem Schwanz, der den Widerstand ergeben hat. Und sich den mit Gewalt reinzustoßen, das war sicher schmerzhaft.“
„Stimmt! Sie hat ein wenig geweint, aber dann auch sehr genossen.“ Und geblutet hatte sie auch nicht.
„Mein tapferes Mädchen!“ Sie klang unheimlich stolz. Andere Mütter kriegen die Panik, wenn sie nur daran denken, dass ihre Töchter unter Umständen vor der Volljährigkeit Geschlechtsverkehr haben könnten und Tante Astrid war stolz darauf, dass sich ihre Kleine so mutig selbst aufgespießt hatte. Daheim hätte das jedenfalls einen Straftatbestand dargestellt, wie hier in Frankreich die Rechtslage war, wusste ich nicht. Aber wo kein Kläger, da kein Richter. Naja, Toby und Maggo waren ja auch schon strafmündig, rein theoretisch. Und rein praktisch war ich grad auf dem Weg, meine Mutter zu ficken und fragte mich, ob nur sie als Ältere damit strafbar war oder ich auch. Doch auch hier, wie gesagt, wo kein Kläger … Und wer wollte schon klagen. Hier waren ja alle ‚schuldig‘. Und alle hatten ihren Spaß.
Dann hatte ich also Angie gar nicht richtig entjungfert. Das hatten dann wohl Toby und Maggo schon vor Jahren angerichtet und Angies ‚Handbremse‘, auf die sie sich so viel eingebildet hatte, war nutzlos geblieben. Denn aus ihrer schmalen Faust hatte Maggos Spargelschwanz auch vor Jahren schon weiter herausgeschaut als die kurze Strecke, die mir Astrid mit zwei Fingern angedeutet hatte. Ich beschloss, das Angie gar nicht zu sagen. Wer hätte schon einen Nutzen davon gehabt?
Mama weckte mich aus meinen Tagträumen, indem sie mich fragte, ob ich auf ihrem Bauch ein Schönheitsschläfchen halten wolle.
„Kannst es wohl gar nicht mehr erwarten?“ Ich machte kurzen Prozess, stemmte mich über sie und stocherte mit meinem Schwanz ’freihändig‘ nach dem Eingang. Der war vom elterlichen Morgenfick noch leicht geöffnet und begrüßte meinen Stoßtrupp freudig. Kaum war er drin, entspannte sich Mama und genoss. Dass es für andere Leute vielleicht befremdlich gewesen wäre, dass ich meine Mutter vögelte und ihre Schwester, meine Tante gleich daneben Kaffeepulver abmaß und sich durch das geöffnete Küchenfenster mit meiner Freundin Lindi unterhielt, störte uns alle nicht.
„Lindi, kannst du mal frisches Wasser holen für’n Kaffee? Eigentlich wär‘ heute ja Bella dran, aber die wird grad von Andy versorgt.“
„Ach, ja! Heute macht er ja auf Muttertag! Mich hat er trotzdem schon ‚versorgt‘, wie du so schön sagst. Und Sandra auch. Waren wohl sozusagen Aufwärmübungen.“
„Jetzt lauf schon! Ich brauch das Wasser!“ Während sie wartete, schaute Astrid uns ganz ungeniert beim Bumsen zu. Wahrscheinlich – sehen konnte ich es ja nicht, weil sie hinter mir stand – fingerte sie sich dabei, denn ich vernahm deutlich ihr Stöhnen. Das wirkte durchaus beflügelnd und ich erhöhte das Tempo. Mama geriet richtig in Hitze und ich hämmerte ihr den Schwanz in die Muschi, dass ihre schweren Brüste wie wild schaukelten und schließlich in eine rotierende Bewegung übergingen. Es war echt geil, wie sie bei jeder Runde in der Mitte zusammenklatschten. Selber empfand sie es wohl auch als ziemlich gut, denn es ´dauerte nur ein paar Minuten, dann hatte sie den ersten Fickorgasmus, dem in regelmäßigen Abständen weitere folgten. Geredet wurde nichts, die Geräusche stammten nur vom ihren Titten und meinen Eiern, die bei heftigen Stößen Klatschgeräusche verursachten, sowie von stereophonem Gestöhne der beiden Schwestern. Manch mal griff Astrid auch nach meinen Hoden und massierte sie ein wenig, widmete sich dazwischen aber auch der Zubereitung des Frühstücks, nachdem sie von Lindi mit frischem Wasser versorgt worden war. Ob sie sich zwischendurch die Hände wusch, war mir egal. Meine Genitalien waren so reinlich, dass jede Frau in unserem Camp nichts dabei fand, sie abzulecken oder in den Mund zu nehmen. Also war wohl nichts allzu Unappetitliches daran.
Es war eine schlichte, aber durchaus befriedigende Vögelei, ohne Raffinesse oder großen Stellungswechseln. Nur einmal drehte ich Mama und fickte sie doggystyle weiter. Jetzt schwangen ihre Möpse frei und meine Eier prallten bei jedem Stoß auf ihre Clit. Dies ließ diese immer mehr und immer röter hervortreten. Sah richtig heiß aus. Mama kam immer mehr in Fahrt. Plötzlich ging die Tür auf. „Ist Andy da drin?“, fragte Marina.
„Ja, aber er ist sehr beschäftigt“, gab Astrid Auskunft. Die Geräuschkulisse ließ wahrscheinlich keinen Zweifel, womit ich beschäftigt war. In fast jeder anderen Familie hätte man sich bei so einer pikanten Situation dezent zurückgezogen. Nicht so meine geile Schwester. Die kam herein.
Forsch packte sie mich an den Eiern und hielt sie fest. Nicht, dass ich deswegen meinen Schwanz aus Mama gezogen hätte, aber meine Bewegungsfreiheit war doch massiv eingeschränkt. „Da ist eine von den blonden Brotzwillingen. Sie fragt nach dir, sagt Lindi.“
„Sagt ihr“, ächzte ich, „dass ich morgen oder übermorgen wieder zu ihnen komme. Sie soll mit Anouk reden, damit wir wieder aufs Dach können!“
„Okay“, sagte Marina, „aber ich komm‘ dann auch mit.“ Damit gab sie mir einen Klaps auf den Arsch, was wohl so viel hieß wie ‚Schön weiterficken, großer Bruder!‘ Dann ging sie wieder. Und Mama kam. Schon wieder und nach nur drei Stößen. Nach weiteren fünf kam ich auch und pumpte ihr mein Sperma in die Muschi. Den Schwanz ließ ich drin, weil ich einerseits hoffte, er würde steif bleiben, andererseits fürchtete ich das auch, denn ich war etwas abgekämpft und hätte gern eine Erholungspause gehabt. Das Schicksal entschied für mich, mein Schwanz wurde weich und rutschte aus der mütterlichen Spalte. Ich lehnte mich an die Wand und atmete schwer.
„Ich brauch ‘ne Pause!“, ächzte ich.
„Oooch, schade!“, flötete Mama. „Du kannst doch sonst immer zweimal hintereinander!“
„Stimmt ja auch, aber das war schon das zweite Mal!“
Mama rollte sich auf den Rücken und ließ die Beine weit gespreizt. Damit wollte sie mich wohl schnell wieder einsatzfähig kriegen. „Mmmh!“ Drei Minuten später kam Marina zurück.
„Wenn ich vorhin richtig verstanden habe, kannst du nicht gleich noch einmal, Brüderschen, aber Mama hätt‘ gern ‘nen Nachschlag. Da kann ich helfen! Guckt mal!“ Das war allerdings ein Ding! Marina hatte einen Umschnalldildo an sich befestigt und wippte mit einem großen schwarzen Gummischwanz. Vermutlich hatte sie ihn von Anke ausgeliehen. Lindi hatte ja erzählt, dass sie zur gegenseitigen Befriedigung ein paar schöne Spielsachen mitgebracht hatten, nicht nur ihren kleinen rosa Vibrator ‚Vibby‘.
„Also, ich weiß nicht …“, zögerte Mama, aber Marina kam forsch näher, legte sich Mamas Beine über die Schultern und fädelte den schwarzen Kunstpimmel ein. Dann fing sie mit dem Ficken an. Es sah talentiert aus, so als hätte sie das schon öfter gemacht. Ich hatte aber noch nichts davon gehört, dass sie vorher schon Zugriff auf solche Gerätschaften gehabt hätte, ja, wusste nicht einmal, wer so etwas besitzen sollte. Mama? Astrid? Tante Lollo? Oder etwa Marina selber? Um damit Angie zu ficken? Letzteres war eher unwahrscheinlich, denn in dem Fall hätte mir die Kleine keine Jungfrau vorgespielt. Mit so einem Dildo war es ja klar, dass sie damit entjungfert worden wäre. Und für die ‚offiziellen‘ paar Zentimeter hätte sich so eine Anschaffung kaum ausgezahlt. Außer, sie hatte den auch geklaut wie die ‚Mutzenbacher‘.
So schnell hatte Mama noch selten Vorbehalte über Bord geworfen. Der Gummischwanz passte perfekt. Zwar ein wenig kürzer und dünner als mein eigener, aber nicht viel. In jeder Hinsicht aber größer als Maggos oder Tobys. Der Farbkontrast machte alles noch toller, die deutlichen Schmatzgeräusche, hervorgerufen durch eine doppelte Ladung Sperma taten das Ihre dazu, dass sich mein treuer Begleiter wieder dienstbereit meldete. Direkt vor meinen Augen arbeitet der knackig runde Arsch meiner Schwester, geteilt durch ein Lederband, das von einem eng geschnallten Gürtel durch ihre Arschbacken nach vorne lief und sich über der Klitoris mit dem breiten Lederdreieck vereinigte, an dem der naturnah gestaltete Kunststoffpenis befestigt war. Der reine geile Wahnsinn!
Sollte ich Marina nun auffordern, mir wieder Platz zu machen? Nein! Schließlich war Mama ja auch ihre Mutter und so hatte auch sie jedes Recht, den ‚Muttertag‘ mitzufeiern. Da fiel mir etwas ein. Ich bat Astrid um etwas Gleitcreme und schmierte mich dick ein. Dann bog ich das Verbindungsband an Marinas Steiß zur Seite und peilte ihr Arschlöchlein an. Noch etwas Creme auf die Rosette, dann stach ich zu. Sie zuckte nur kurz, dann entspannte sie sich und ich schob meine Eichel in ihren Darm, tiefer und tiefer. Es war etwas umständlich, weil der Ledersc***d bis fast an die Rosette reichte. Das war notwendig, damit der Gummischwanz auch dort abstand, wo bei einem Mann der echte seinen Platz hat – und nicht beinahe am Bauchnabel, wie das bei billigeren Strap-ons meist der Fall ist. Damals wusste ich davon zwar noch nichts, aber … Wenigstens war das Band aus weichem und elastischem Material und scheuerte deswegen nicht unangenehm am Schaft, wirkte fast wie eine Massage. Es schien genau für solche Aktionen konstruiert. Endlich ganz drin, fickte ich Marina schön langsam, aber dafür kräftig. Offenbar genoss sie es, denn sie passte sich meinem Rhythmus an. Ich stieß zu, bis ich mit der Hüfte an ihrem Po ankam, dann weiter, bis der Dildo ganz in Mama steckte. Danach zog ich zurück und Marina auch, bis der Dildo fast ganz aus Mama und mein Schwanz fast ganz aus Marinas Arsch heraus waren, dann ging es wieder zurück. Statt rund fünfzehn Zentimeter hatten wir so gemeinsam rund fünfundzwanzig bis nahezu dreißig Zentimeter ‚Hub‘. Als hätten wir es lange geprobt, funktionierte das erstaunlich gut.
Auf einmal meldete sich Marina mit einer Gelassenheit, die irgendwie im Gegensatz zum Gesagten stand: „Dein Sohn, diese Sau, fickt mich in den Arsch! Was sagst du dazu?“
„Was?“, fragte Mama irritiert. „Was soll ich denn dazu sagen? Wenn es dir gefällt. Schatz, dann ist doch alles gut.“
„Mann!“, nörgelte meine Schwester. „Du musst sagen: ‚Tüchtiger Bengel!‘ und dann …“
„Warum muss ich das denn sagen? Wie kommst du dazu?“
„Mama, das ist ein Filmzitat. Aus einem Klassiker! Familie Immerscharf, erster Teil. Da wird genau das gezeigt, was wir hier machen. Die Tochter fickt die Mutter Immerscharf und der Sohn – oder der Bruder, je nachdem – steckt seinen Schwanz seiner Schwester in den Arsch. Also genau so, wie wir das jetzt machen. Und dann kommt es eben zu diesem Dialog. Kennst du den Film etwa nicht, Mama?“
„So ‘nen Schweinkram schau ich mir doch nicht an. Ihr etwa? Da werdet ihr doch noch ganz verdorben!“ Sie sagte das ganz ohne Ironie. Während sie sich – wie im Film – von ihrer Tochter mit dem schwarzen Strap-On vögeln ließ und ich meine Schwester in den Arsch fickte!
„Aber Mama, wir doch nicht!“, beruhigte Marina kichernd. „Außerdem ist der Rest eh nicht so toll.“
„Aber die Iris – das ist die Schwester – hat schon ‘nen geilen Arsch!“, gab ich meinen Senf dazu.
„He!“, protestierte meine Schwester prompt. „Ich bin wenigstens nicht so fett!“
„Ach, so richtig fett ist sie nicht, ein bisschen moppelig vielleicht, aber durchaus ‚fuckable‘! Du bist natürlich in jeder Beziehung besser. Sonst würde ich doch nicht …“
„Halt die Klappe, Andy, und fick weiter!“ Das tat ich auch. Beides!
Marina aber nicht. Munter erzählte sie weiter von der Familie Immerscharf: „Und dann sagt sie noch: ‚Hernach kann er mir das auch machen.‘ Wie ist das bei dir, Mama? Soll dich Andy nachher auch noch in den Arsch ficken?“
Eigentlich fühlte ich mich in Marinas Arsch recht wohl, aber es war ja schließlich mein selbst erfundener ‚Muttertag‘ und da konnte Mama wünschen, was sie wollte. Ich würde mich jedenfalls bemühen, es zu erfüllen. Mama zeigte nun doch Interesse. „Und hat er das dann auch gemacht?“
„Natürlich hat er! Alles für Mama und der Sohn Rolf ist auch so ein Potenter wie Andy. Nur ist bei meinem Bruder alles echt. Im Film haben sie das sicher an verschiedenen Tagen gedreht. – Aaah, fühlt sich das guuut an!“ Im nächsten Moment fühlte ich, wie Flüssigkeit unter dem Sc***d herausquoll und an ihren Schenkeln nach unten lief. Auch mein Schwanz und meine Eier wurden überschwemmt.
„Ich glaube, ich hätte das eigentlich auch ganz gern, aber das gibt wieder so eine Sauerei und dann ist die Bettwäsche wieder hinüber!“
„Zu spät, liebe Schwester!“, meldete sich Astrid. „Dein geiles Töchterchen hat schon gespritzt. Und ich muss heute sowieso noch zur Waschmaschine, weil ja gestern Abend auch meine Kleine im Bett abgespritzt hat. Zum Glück ziemlich am Rand, da konnten wir daneben schlafen. Heute Morgen haben wir, also Wolfgang und ich zusätzlich eine ‚Sauerei‘, wie du das nennst, angerichtet. Also, tut euch nur keinen Zwang an und fickt, wohin es euch gefällt. Dafür darfst du mich dann wieder begleiten, große Schwester!“ Während dieser Rede war Mama wieder zweimal gekommen und lag jetzt keuchend auf dem Bett, alle Viere von sich gestreckt. Der Kunstpimmel steckte noch in ihrer pulsierenden Möse, doch jetzt schob sie ihn zurück und schaute mich erwartungsvoll an. Ich verstand die wortlose Aufforderung richtig und fickte Marina noch ein, zwei Minuten lang schnell und kräftig, bis ein weiterer Flüssigkeitsschwall auf das Bett plätscherte.
Dann zog ich meinen Schwanz langsam aus ihrem After und stand auf. Mit einer Küchenrolle wischte ich Schaft und Eichel ab und bediente mich noch einmal an Astrids Gleitgel. „Hast du genug von dabei?“, fragte ich sie rein rhetorisch.
„Es ist nie genug, aber das Zeug ist hier angeblich viel billiger und heute Nachmittag wollte ich mal im Ort schauen, ob das auch stimmt. Ich kauf‘ dann wohl mal am besten ein, zwei Familienpackungen. Für die Familienorgien.“ Astrid lachte und widmete sich dem Eierkocher, der leider nur sieben Eier gleichzeitig kochen konnte. Dabei brauchten wir bei jedem Frühstück mindestens ein Dutzend weiche Eier. ‚Damit unsere Eier hart bleiben!‘, lautete Onkel Wolles Begründung.
Ich ließ Mama so liegen wie sie lag, nur hob ich ihre Beine etwas weiter an und schob ihr ein Kissen unter, damit ich besser dran kam. Ihre Säfte waren auch ohne zu spritzen reichlich geflossen und ihre Rosette war schon ordentlich geschmiert. Erwartungsvoll, aber noch etwas matt schaute sie mich an, als ich ihr meine Eichel durch den Schließmuskel drückte. Astrid und Marina schauten interessiert zu. Vorsichtig schob ich meinen Kolben tiefer, dann legte ich los. Mama war sehr erfreut und jubelte bald. Beim nächsten Mal produzierte sie auch die angekündigte ‚Sauerei‘, das heißt, dass sie mir in hohem Bogen auf Brust und Bauch spritzte. Weil ich damit gerechnet hatte, erschrak ich nicht, sondern pumpte ungerührt weiter.
Astrid kam näher und leckte die reichlichen Säfte von meiner Vorderseite, dann auch direkt Mamas heiße Spalte. Die war auch schon fast überreizt und so schoss Mama gleich noch einmal ab, diesmal ihrer Schwester mitten ins Gesicht. Auch Astrid war davon nicht aus der Ruhe zu bringen, sondern leckte sich die Lippen, saugte einmal kurz an Mamas Kitzler und verabschiedete sich, als der Eierkocher nachdrücklich auf sich und die fertig gekochten Eier aufmerksam machte.
Jetzt mischte Marina wieder mit. Zuerst bohrte sie mir einen Finger in den Arsch, was mir überraschenderweise nicht übel gefiel. Aber dann kam was Dickeres und da merkte ich, dass sie mich mit ihrem Strap-on penetrieren wollte. „So. Brüderchen! Wie du mir, so ich dir! Wehe, du kneifts! Dann bleibt dir mein Arsch auf ewig versagt!“ Das wollte ich natürlich nicht riskieren und dachte bei mir: ‚Wenn es Manu und Marina und sogar Angie aushalten und sogar genießen können, dann kann es so schlimm nicht sein.“ Also versuchte ich, mich zu entspannen. Wenigstens hatte sie den Dildo gut eingeschmiert. Es ging langsam und ich biss die Zähne zusammen, bis das Ding in mir drin war. Dann dauerte es noch ein Weilchen, bis wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten. Je länger es dauerte, desto annehmbarer wurde das Gefühl. Bis zum echten Genuss war es zwar noch ein weiter Weg, aber Mama erfreute sich einerseits an meinem Schwanz in ihrem Rektum, andererseits aber auch an der geilen Situation. Da war mir alles recht.
„Jetzt fehlt nur noch mein Markus!“, stöhnte sie plötzlich.
„Maggo! Dein Typ wird verlangt!“, rief Astrid prompt aus dem Küchenfenster und keine zwei Minuten später kam er auch schon bei der Tür herein. Er war wohl etwas überrascht, denn er schien sich nicht weiter zu bewegen. „Los, Maggo! Fick deine Schwester in den Arsch. Das Bändchen kannst du leicht auf die Seite schieben“, riet Tante Astrid.
Wie immer biete ich allen Lesern, die eine der jeweils letzten zwei Kapitel kommentiert haben eine Benachrichtigung per PN, wenn ein neues Kapitel eingereicht wurde. Natürlich nur, wenn der Betreffende nicht diskriminierend Männer davon ausgeschlossen hat, mit im in Kontakt zu treten.
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