Wilder Urlaub in Südfrankreich XXX – Les Jumelles
©Luftikus, August/2017
Mein erster Weg führte zur Strandbar. Die anderen stürmten ins Wasser, aber Lindi begleitete mich, um zu dolmetschen, falls es notwendig werden sollte. Und es wurde notwendig, denn Michelle war nicht da. Dafür stand die hellblonde Christine hinter der Theke – und eine wunderschöne kaffeebraune Gazelle, die sich anmutig wie eine Tänzerin bewegte. Wenn ich kaffeebraun sage, meine ich definitiv nicht hellen Milchkaffee. Eher Espresso mit einem Tropfen Milch. Ihre Haare waren zu kunstvollen kleinen Zöpfchen geflochten. Sie trug ein brasilianisches Teamtrikot, Nummer 10, Pele, und auch die passende Sporthose dazu. Ich stemmte mich auf den Tresen, damit ich sehen konnte, ob sie womöglich auch noch Fußballschuhe anhatte, aber sie war barfuß.
„Allooo!“, grüßte Christine und Lindi fing gleich an mit ihr zu quatschen. Sie wusste ja, was wir wollten. Ich hielt das ganze Geld in der Hand, denn wohin hätte ich es auch stecken sollen?
Währenddessen bediente die schöne Schwarze eine bunt gekleidete Truppe, die rundherum stand. Ich vernahm deutsche Laute, die irgendwie nach Rheinland klangen. „Guckt mal, die zwei sind ja ganz nackt! Da hätten wir uns ja auch nüscht anziehen müssen!“
Ich ging, da es alles junge Leute waren und sonst niemand da war – wahrscheinlich waren etwaige weitere Gäste lieber geflüchtet – auf die andere Seite, wo der Sprecher auf einem Hocker saß und mit mildem Interesse Lindi betrachtete. Seine Gruppe hatte den ganzen Schatten okkupiert, auch wenn sie damit ein ganzes Stück auf die FKK-Seite geraten waren.
„Hallo!“, begrüßte ich ihn und auch die anderen. „Ich bin Andy aus Berlin und das ist meine Freundin Lindi …“ – wobei ich hinüber deutete – „… und es ist so, dass hier eine unsichtbare Grenze ist, die genau durch diese Bar verläuft. Auf der einen Seite ist der FKK-Strand und auf der anderen der Textilstrand. Daher sind die Gäste auf dieser Seite hier normalerweise angezogen, zum Beispiel in Badekleidung, wobei oben ohne nicht ungewöhnlich ist. Und auf der anderen eben nackt. Streng genommen, dürfte ich hier gar nicht nackt stehen und vier von euch müssten sich dafür nackt ausziehen, wenn sie bleiben wollen, wo sie sind. Aber hier nimmt man es nicht so genau. Wir sind eben nicht in Deutschland.“
„Aha, danke! Das wussten wir nicht. Kann es sein, dass sich die zwei Hübschen da erst was übergezogen haben, als sie uns kommen sahen?“
Das war wohl möglich. Zwei von den vier Neulingen auf der FKK-Seite zogen gerade ihre T-Shirts aus, beide hatten wunderschöne üppige Brüste. Na also, kam ja alles wieder in Lot! Ich sah Lindi fragend an. Die zuckte die Achseln und gab die Frage an Christine weiter. Die lachte hell auf und bestätigte das wortlos, indem sie sich einfach ihr ärmelloses schwarzes Shirt über den Kopf zog. Ihr Busen war Extraklasse, nicht zu groß, sondern ideal zu ihren eher schmalen Körper passend, extrem fest und wundervoll geformt.
„Wir sind heute vor zwei Stunden hier angekommen und wollten nur mal die Gegend erkunden“, erzählte der große hagere Typ weiter. „Und haben uns schon geärgert, dass wir unsere Badekleidung im Bus gelassen haben. Aber wenn man da auch nackt baden kann, dann werden wir es auch tun. Ich bin übrigens der Marlon aus Dortmund. Wir sind alle aus der Gegend. Ich werde euch die anderen auch gern vorstellen, aber lieber erst nach dem Baden, okay?“
Ich sah mich um und da hatten sich schon alle vollständig entkleidet. Sie schienen auch nicht viel angehabt zu haben. Ich zählte sechs junge Frauen oder Mädchen und gleich viele junge Männer. Seltsamerweise waren alle Mädchen kurz geschoren und alle Männer trugen die Haare lang. Auch Marlon warf einen ponchoartigen bunten Umhang ab, schlüpfte aus einer Art Pluderhose und rannte nackt ins Meer.
Ohne Ablenkung kamen Christine und ich schnell zu einem Abschluss des Geschäftlichen. Da ich wusste, wo Michelle unseren ‚Deckel‘ aufbewahrte, konnte Christine gleich unsere Schulden ausrechnen. Es blieb noch ein reichliches Guthaben für die nächsten Tage.
Lindi informierte mich, dass Michelle wegen der Vorbereitungen für die Disco-Fete am Wochenende, anlässlich derer auch Maries Geburtstag gefeiert werden sollte, einiges organisieren wollte.
„Was für eine Disco-Fete?“, musste ich fragen. Wieder flogen französische Worte zwischen Lindi und Christine hin und her.
„Die kleine Marie hatte ja am letzten Samstag Geburtstag, woraufhin sie ihrer Clique sozusagen drastisch verklickert hat, dass sie keineswegs die Spaßbremse ist, für die sie gehalten wurde. Da hat sie ihnen offenbart, dass sie sogar zwei Freunde hat, mit denen sie schon über ein Jahr intim war, anfangs zwar nur bis hin zum Petting, aber bald auch richtig Sex und seit ein paar Monaten auch zusammen als Dreier. Du hast sie ja erlebt, als wir zwei mit Pia Maria zusammen gefickt haben.
Na gut, am letzten Samstag war das für Christine und die anderen eine erfreuliche Überraschung gewesen, aber die Fete konnten sie dann natürlich erst für diesen Samstag organisieren. Wegen An-und Abreisen, die meist am Samstag erfolgen, ist an dem Tag nicht so viel los in der Disco. Es gibt dann auch nur einen Strip um elf und danach werden die Gäste langsam hinaus komplimentiert. Um Mitternacht wird geschlossen. Diesen Samstag aber geht es dann erst richtig los. Geschlossene Gesellschaft und nur für geladene Gäste. Wenn das heute klappt, sind wir auch eingeladen. Weil die Disco dann offiziell geschlossen ist, gelten für die Privatveranstaltung keine Einschränkungen, zum Beispiel, was das Alter betrifft. Ich darf also auch rein und Angie auch. Und ob wir dann angezogen oder nackt feiern, bleibt jedem selber überlassen. Dies hier …“, sie deutete auf die schlanke Schwarze, „… ist übrigens die Schwester von Christines Freund Philippe. Besser gesagt, eine der drei Schwestern. Zwei, Luna und Lena, sind Zwillinge und zwei Jahre älter als Philippe, Martine hier ist ein Jahr älter. Alle drei sind als Stripperinnen in verschiedenen Clubs in Marseille tätig. Sie sind jetzt kurz auf Besuch hier bei Philippe und ihren Eltern. Am Samstag sollen sie in der Disco auftreten, nach Mitternacht natürlich. Es ist übrigens open end, das heißt, wenn wir hingehen, sollten wir ausgeschlafen sein, denn wenn ich Christine richtig verstanden habe, bedeutet ‚open end‘ bei ihnen, dass es sicher nicht vor Mittag am nächsten Tag enden wird.
„Wow! Das klingt ja verlockend. Wenn das klappt, sagen wir aber den Discobesuch am Freitag ab. Müssen wir eben mit Eva und Maja klären.“
Ich begrüßte Martine und sie hüpfte gelenkig auf die Theke, rutschte auf meiner Seite in den Sand, umarmte mich und gab mir drei Küsse. Auf jede Wange einen und den dritten und längsten auf den Mund. Völlig überrascht davon, öffnete ich meine Lippen und schon war sie mit der Zunge in mir. Man muss schon zugeben, dass sie phantastisch küsste. Dabei lag eine Hand auf meinem Hintern, den sie gegen sich schob.
Plötzlich löste sie sich und ratterte etwas Französisches zu Christine, die hellauf lachte. Es klang wie eine Frage und ich ahnte, dass es mit mir was zu tun hatte. Aber es schien eine Art wilder Slang zu sein, denn Lindi schaute nur verblüfft und verstand gar nichts. Christine merkte das und gab die Botschaft in verständlicher Sprache weiter. Jetzt grinste Lindi belustigt und Martine schaute betroffen aus. Offenbar glaubte sie, das, was sie gesagt habe, sei nichts für meine Freundin.
„Was? Was ist?“
„Martine hat Christine gefragt, ob sie glaubt, dass du es zulassen würdest, wenn sie deinen Schwanz küsst. Und ob sie glaubt, dass du gut ficken kannst. Ich sage ihr jetzt, dass sie darf und dass du kannst, okay?“
„Na klar! Das kann interessant werden.“
Lindi richtete es aus. Martine warf ein paar skeptische Blicke zwischen mir und Lindi hin und her. Lindi war nicht faul packte meinen Schwanz und hielt ihn so, dass er ein wenig nach vorne stand. Noch war er träge, was sich aber schlagartig änderte, als sich Martine mit lasziven Bewegungen aus ihrem ‚Pele-Dress schälte. War das ein Figürchen! Brown Sugar!
Anmutig ließ sich Martine auf ein Knie nieder und schob ihre vollen Lippen über meine Eichel. Kaum waren ein paar Zentimeter in ihrem Mund verschwunden, ließ sie mich ihre Zähne spüren, die jetzt langsam über den Schaft kratzten. Immer weiter rein, schön langsam. Mit ihrer Zunge walkte sie meinen Schwanz richtig durch. Sehr begabt! Mit einem Mal saugte sie mit aller Kraft und – flutsch – steckte mein Steifer in ihrer Kehle. So hatte ich das noch nie erlebt!
„Wow!“, rief Lindi und es klang fast ein wenig neidisch. War ja kein Wunder, wenn man bedachte, dass sie zwar schon fast alles in Sachen Sex kannte und konnte, nur eben Oral ihre Schwäche war. Christine sagte was und Martine verschluckte sich fast, als sie mit meinem Schwanz in der Kehle lachen wollte.
„Christine sagt, dass die drei Schwestern von Philippe alle Blowjob-Meisterinnen sind, aber Martine sozusagen die Hohepriesterin. Deswegen musste sie lachen. Jetzt sollen die drei ihnen, also Christine, Jeannette, Michelle und sogar der kleinen Marie Nachhilfe im Blasen geben. Außerdem sollen sie Michelles und Jeannettes Stripnummer begutachten und ihnen Tipps geben. Die haben sich ihren Urlaub wohl etwas anders vorgestellt!“ Lindi redete in bedächtigem Französisch, was Christine und Martine belustigte. Die drei unterhielten sich angeregt, was natürlich bei Martine einige Blaspausen verursachte.
Ich ließ mich nicht stören und beobachtete das lustige Treiben im Wasser. Die Dortmunder und unsere Leute schienen sich angefreundet zu haben und wuselten quietschfidel durcheinander. Bei näherer Betrachtung wirkte die ‚bunte Truppe‘ jetzt aber eher einheitlich blass, im Gegensatz zu uns, die wir alle schon ziemlich braun gebrannt waren. Ganz besonders galt das natürlich für Manu, Toby und Angie, die schon genetisch bedingt einen etwas dunkleren Teint hatten und – typisch Schwarzhaarige – auch sehr schnell Farbe annahmen. Pia Maria hingegen leuchtete hell heraus, aber die gehörte ja nicht zu unserer Familie. Auch Lulus Kinder waren schön braun, schließlich waren sie auch schon eine Weile unterwegs. Nur ihre Popos leuchteten noch weiß, da sie ja erst seit kurzem ihre Badehosen abgelegt hatten.
Lindi informierte mich: „Ich habe scherzhalber gefragt, ob ich bei dem Blaskurs auch mitmachen darf, weil ich da nicht gut bin. Und ob Martine und ihre Schwestern sich nicht ausgenützt vorkommen, wenn sie im Urlaub arbeiten müssen. Martine hat gemeint, das sei eigentlich keine Arbeit, sondern Spaß und ich dürfe gern mitmachen, wenn ich bei der jeweils anschließenden kleinen Orgie auch mitmachen würde. Ich glaube, sie wollte mich schocken. Aber ich habe sofort zurück geschockt, indem ich fragte, ob sie dann für mich auch einen Schwanz parat hätten, oder ob ich den mitbringen müsste. Christine hat gemeint, das bliebe ganz mir überlassen. Ihren Philippe könnte ich mir jedenfalls mal ausleihen, wenn ich Interesse an einem – äh – ich kenn‘ das Wort nicht, aber wahrscheinlich so etwas wie ‚Nigger‘ – hätte. Dabei hat sie so dreckig gelacht. Ich glaube, die nehmen mich noch nicht ganz für voll!“ Das klang fast empört, wäre da nicht ihr schelmisches Grinsen gewesen. An Selbstbewusstsein fehlte es Lindi nicht, und was andere genau von ihr hielten, war ihr ziemlich egal. Christine redete schnell auf Martine ein. Lindi dachte kurz nach. „Ich glaube, diesmal habe ich es verstanden. Christine sagte, Martine solle sich etwas beeilen und dich ficken, denn sie möchte auch noch drankommen, wenn du es schaffst. Ich zweifle nicht daran und wenn du alle beide erledigt hast, ich bin auch noch da und ich bin auch schon wieder geil!“
„Aber Lindi!“, tat ich gespielt empört, hob aber Martine auf einen der Hocker die im Schatten lagen, denn auch ein schwarzer Hintern kann verbrennen, spreizte ihre Beine und drang ohne viel Federlesens in sie ein. Fast eschrocken klammerte sie sich an den Tresen und jappste überrascht. Da ich ja noch weitere Problemstellen zu beackern hatte, rammelte ich schnell und hart in sie hinein. Langsam kam mir etwas zu Bewusstsein. Ich fickte an der Strandbar am öffentlichen Strand eine professionelle Stripperin und meine Freundin saß dabei und fingerte sich. War ja irre.
„Pass auf, dass ja niemand kommt – außer Martine!“, bat ich Lindi.
„Unsere Leute eingeschlossen?“
„Natürlich nicht! Aber vom Strand, vom Campingplatz und so weiter!“
Kaum hatte ich das gesagt, kam Martine in ekstatischen Zuckungen. Die hatte es wirklich sehr nötig gehabt. Die letzte ‚kleine Orgie‘ nach dem Blasseminar war wohl schon ein Weilchen her – oder sie war dabei zu kurz gekommen. Wenn ich sie mir so ansah, konnte ich das fast nicht glauben. Also war sie womöglich einfach besonders naturgeil und brauchte es mehrmals täglich.
Da fiel mir ein, dass ich ja selber auch mehrmals täglich in Anspruch genommen wurde und dabei manche Dame vernachlässigen musste. Mama zum Beispiel hätte sich schon länger wieder einen heftigen Analbums verdient gehabt, Tante Astrid desgleichen. Wenigstens Angie und Marina waren diesbezüglich versorgt, seit Fabian und Adrian auf der Bildfläche erschienen waren. Manu hingegen ließ keine Notlage erkennen, obwohl ich mich nicht besonders um sie kümmerte und auch sonst kein spezieller Liebhaber um sie schwirrte.
Nur kurz verschnaufte ich, dann tauchte ich unter der Tresenklappe durch ins Innere der Bar, wo mich Christine in einem roten Stringtanga grinsend erwartete. Da der hinten nur aus einem dünnen Bändchen bestand, konnte man ihr braunes und ihr rosa Loch gut sehen, wenn sie sich bückte, um zum Beispiel ein paar Getränkedosen aus den Karton in den Kühlschrank zu stapeln. Ich hatte aber weder Lust, dieses Schnürchen ständig zur Seite schieben zu müssen, noch Bedarf daran, es an meinem Schwanz reiben zu lassen, wenn ich, wie beabsichtigt, Christine von hinten fickte. Also zog ich es ihr aus, das letzte Kleidungsstück hundert Meter rund um die Strandbar.
Christine lehnte sich an den Tresen, spreizte die Beine, stellte sich auf die Zehenballen und reckte mir den Hintern entgegen. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Martine jetzt auf dem Tresen saß und sich von Lindi die schwarze Muschi lecken ließ. Sie keuchte heftig und trieb schon dem nächsten Orgasmus entgegen.
Ich befeuchtete meinen Zeigefinger und schob ihn Christine in die Muschi. Dort wurde er noch nässer und so berührte ich ihr kleines Arschloch. Sie sog scharf die Luft ein, schüttelte aber den Kopf. Im nächsten Augenblick schob ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und presste meinen Schwanz langsam hinein. „Oui, oui, oui!“, begeisterte sich die blonde Französin und da somit alles in bester Ordnung war, nahm ich ordentlich Fahrt auf und fickte sie so, wie ich vorhin auch Martine gefickt hatte: schnell und hart!
Bei Christine dauerte es nur unwesentlich länger, bis auch sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Danach hing sie kraftlos am Tresen, erholte sich aber schnell und deutete mir grinsend ein ‚Däumchen hoch‘. Selbstverständlich war ich selber nicht gekommen, denn erstens war ja jetzt noch Lindi dran und zweitens warteten auch noch Chloé und Zoe, die brünetten Zwillinge aus der Bäckerei in ihrer Mittagspause auf mich und meinen Schwanz. Allerdings dachte ich dabei viel mehr an die schwarzen Zwillinge, die Schwestern von Martine und Philippe.
Als ich wieder aus der Bar hinaus trat, leckte Lindi immer noch Martines fleischige Möse. Dazu hatte sie ihre langen Beine reizvoll auseinander gestellt. Ihr Po bebte im Rhythmus ihrer Zunge. Ich packte ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Bei ihr machte ich die Probe gleich mit dem Schwanz. Auch Lindi lehnte Analverkehr ab, daher bekam auch sie meinen Beglücker in die Muschi gesteckt. Diesmal fickte ich aber langsam und dafür bei jedem Stoß ganz tief. Lindi hatte heute ja schon etliche Orgasmen gehabt, es ging ihr wohl eher darum, meine Nähe zu spüren als noch einmal zu kommen. Kam sie trotzdem, war es gut, kam sie in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht, war es immerhin schön. Aber Martine kam schon wieder, diesmal mit einem schrillen Schrei: „Ouiiiiiiiiieeee!“
Das hätte Lindi nicht gehindert sie ohne Unterlass weiter oral zu beglücken, aber Christine mischte sich ein. Ich konnte ja nicht wirklich Französisch, aber ich kapierte den Sinn. Martine solle wieder an die Arbeit gehen. Einmal habe auch der Spaß sein Ende. Ich weiß nicht, ob da ein gewisser Neid mitspielte, weil Christine nur einmal hatte kommen können, Martine aber schon dreimal. Jedenfalls löste sich die dunkelhäutige Stripperin mit lasziven Bewegungen von Lindi, küsste diese noch herzhaft auf beide Arschbacken, knetete zum Abschied noch meine Murmeln und wanderte hüftschwingend zum Durchlass. Anstatt aber entweder die Klappe anzuheben oder ichdarunter zu bücken, stützte sich Martin auf und sprang leichtfüßig und in einer ungemein geschmeidigen Bewegung in den Spagat, wackelte mit den Zehen und rutschte dann vom Tresen ins Innere. Dort diskutierte sie offenbar mit Christine über die Kleiderordnung. Den Gesten nach zu schließen, teilte ihr die Blondine mit, dass ein Tanga wie ihr roter die Minimalstbekleidung für den Normalbetrieb darstellte. Ob sie auch darüber aufgeklärt wurde, dass der Barbesitzer Louis hier keine Oben-ohne-Bar haben wollte? Dabei hatte ich hier die Mädels schon öfter ganz nackt erlebt, Michelle, Jeannette und sogar Yvonne, die schon etwas älter war und sozusagen die Stammbesetzung. Aber ich kannte inzwischen die Dienstpläne und kam fast nur zu ‚Michelles Strandbar‘, wenn Michelle Dienst hatte. Christine traf ich heute das erste Mal hinter der Theke an und Martine sowieso.
Da diese nun wieder ihrer Arbeit nachging und Gläser spülte, bestand kein Anlass mehr, auf Lindis hübsches Gesicht zu verzichten. Daher drehte ich sie um und setzte sie auf den Hocker, auf dem zuvor die heiße Stripperin gesessen hatte und drang sofort wieder in ihre hübsche Muschi ein. Jetzt konnte ich auch die herrlichen Tittchen bewundern, deren Nippel hart und weich zugleich abstanden. Und schön lange küssen konnten wir auch. „Du bist unvergleichlich!“, säuselte ich. „Da kommen die beiden nie ran!“ Lindi küsste mich wild.
„Ich habe nie daran gezweifelt, dass du mich mehr liebst. Darum darfst du auch alle ficken, die dir über den Weg laufen. Aber lieben darfst du nur mich. Und vielleicht auch noch die Mädchen aus deiner Familie, aber eben ein wenig anders, okay?“
„Darum liebe ich dich umso mehr, Lindi! Lust auf Eis?“ Ohne den Kuss zu unterbrechen, nickte sie. „Une cornetto, s’il vous plaît!“, rief ich Christine zu. Die grinste und holte eines aus der Eistruhe, deutete, ob sie es mir auswickeln sollte. Das wäre sicher praktisch. Daher nickte ich. Christine wickelte also das Eis aus, schleckte langsam und mit breiter Zunge den Pappdeckel ab und hielt es mir hin. Ehe ich aber eine Hand von Lindis Brüsten nehmen konnte, zog sie das Cornetto wieder zurück und leckte daran, ehe sie s mir dann doch gab. Sie grinste geil und ich grinste zurück. Was sollte ich mich ekeln, wenn sie mir ihre Zunge auch direkt in den Mund stecken durfte?
Es war schon ein wenig absurd, was wir da trieben, noch dazu ja eigentlich in der Öffentlichkeit, doch es war niemand da, der daran Anstoß genommen hätte. Die Campinggäste, die zum Textilstrand wollten, benutzten mehrheitlich einen Seitenausgang, der über einen gepflegten Holzbohlenweg durch die Dünen direkt zum Standabschnitt neben den Liegestuhlreihen der Hotels führte. Dort gab es auch eine gewisse Infrastruktur wie Duschen, Umkleidekabinen, Papierkörbe und einen Snackbar, an der man außer Eis und Getränken auch Toasts, Shrimpscocktails und sogar so etwas wie eine provenzalische Currywurst kaufen konnte. Aber in einem Punkt konnte der Stand mit ‚Michelles Strandbar‘ nicht mithalten. Die Bedienung dort war nicht annähernd so hübsch und vor allen niemals so nackt. Die frivolen Bekleidungssitten schreckten auch die eher biederen Paare und Familien eher ab. Dafür zogen Michelle, Jeannette, Christine und auch Yvonne jede Menge Singlemänner an, die angesichts der nackten Tatsachen recht freizügig mit Trinkgeldern waren. Aber die verbrachten die Nächte meist in diversen Lokalen, die zwar nicht so penetrante Sauflokale waren wie auf gewissen Inseln, aber dennoch mithilfe lockerer Damen die Männer bis weit über das Morgengrauen festhielten. Danach schliefen die meisten bis über den Mittag hinaus und ‚wärmten‘ sich erst nachmittags hier wieder für die nächste Nacht auf. Vormittags kamen seltener Gäste auf ein Eis oder Getränk, während mittags viele in den Schatten ihrer Stellplätze flüchteten. Deswegen kamen wir eben meist dann, wenn gästemäßig Flaute herrschte. Wir waren zwar reichlich schamlos und zeigten uns auch angezogenen Fremden nackt, aber vor denen zu ficken, das käme auch uns nicht in den Sinn.
Lindi saß nach wie vor mit weit gespreizten Beinen auf dem Hocker und mein Schwanz fuhr unermüdlich in gemäßigtem Tempo in ihrer Muschi ein und aus. Weiter oben schleckten wir jetzt gemeinsam am Eis. Das ging natürlich nicht ab, ohne dass einiges davon nicht in den Mündern sondern auf Wangen, Kinn, Nasenspitze und umgebenden Körperteilen landete. Vom Kinn tropfte flüssige Eiscreme auf Lindis Hals und rann langsam tiefer und zwischen ihre Brüste.
Als ich das bemerkte, konnte ich nicht widerstehen und tupfte mit dem Eis auf ihre Nippel, auf ihren Bauchnabel und auf ihren Schamhügel – sie quietschte viermal! – in der Absicht es von dort genüsslich aufzulecken. Bei den Nippeln war das leicht und ich schmatzte wollüstig, als ich ihre steifen Brustwarzen in den Mund sog. Ein Weilchen lutschte ich an Lindis Nuckelpolstern herum, ohne mit dem Ficken einzuhalten. Das Eis schmolz unaufhörlich und ich genoss es nur noch auf dem Umweg über Lindis Haut. Zur Abwechslung linste ich auf ihren im wahrsten Sinn ‚süßen‘ Nabel, aber derart mich zu krümmen war unmöglich, weshalb ich ernsthaft daran ging, meinen Schwanz heraus zu ziehe. Aber da hatte ich die Rechnung ohne Lindi gemacht. Als die Eichel gerade bei den Schamlippen angelangt war, umzingelten mich zwei lange Beine und klopften mich wieder hinein.
„Wehe, du hörst jetzt auf! Fick weiter, Schatz, ich bin jetzt so geil …!“
„Aber …“, versuchte ich einen Einwand, aber Lindi unterband jedes Wort mit einem heftigen Kuss. Dass dabei der Rest vom Cornetto zwischen unseren Brüsten zerdrückt wurde, ließ sie zwar kurz und heftig schnaufen, während ich entsetzt aufschrie und zur Flucht ansetzte. Doch Lindi verhinderte das, indem sie mich eisern mit allen vieren umschlang. Nach ein paar Sekunden war es nicht mehr zu kalt. Ich fickte nun heftiger und schneller.
„Andiiiiie!“ Christine klang besorgt. Sie deutete den Stand entlang. Da näherten sich drei Gestalten. Da sie von der FKK-Seite kamen, war anzunehmen, dass sie auch nackt waren. Aber natürlich sind nicht alle Anhänger der Freikörperkultur auch Liebhaber von ‚public fuckings‘.
Lindi spähte angestrengt. Die drei waren noch ziemlich weit weg und die Sonne blendete ein wenig. „Das sind Lollo, Arne und Anke!“, verkündete sie und betonte das „Anke“ nachdrücklich. Sehr umsichtig! Sie wollte hier nicht offenbaren, dass Anke ihre Mutter war. Christine wusste natürlich, dass Michelle auch mit ihrem Bruder Pierre vögelte und kannte auch die speziellen Verhältnisse zwischen meiner Schwester Marina und mir, wir wussten aber nicht, wie sie dazu stand, dass Mutter und Tochter oder Mutter und Sohn miteinander Sex hatten. Und von Martine wussten wir diesbezüglich überhaupt nichts. Nun kam es nur darauf an, ob Anke etwas verriet.
Ich deutet Christine, dass es okay war und vögelte Lindi weiter. Für Anke und Arne war nur entscheidend, dass es Lindi gut ging und Lollo mischte sich generell nicht ein, wenn sie die Sache nicht primär etwas anging. Die drei kamen näher und winkten uns. Lindi winkte zurück. Dann beugte sie ihren Oberkörper weit zurück und rutschte etwas vor, sodass sie nun nicht mehr auf dem Hocker saß, sondern mit dem Rücken darauf lag. Sie war ja so gelenkig! Ihr Kopf auf der einen Seite und ihr Becken auf der anderen hingen tiefer als ihr Kreuz, ihre Vorderseite war ganz mit dem geschmolzenen Eis verschmiert. Sie stöhnte lustvoll als Anke als erste bei uns eintraf.
„Hallo, Anke!“ Wieder betonte sie das ‚Anke‘ und ihre Mutter begriff sofort.
„Hallo, Lindi! Hallo, Andy!“
„Etwas Eiscreme gefällig? Hallo, Arne, hallo Lollo!“ Allgemeine Begrüßung, so beiläufig, als träfen wir uns sittsam in einem Cafe und nicht vögelnd an einer Strandbar.
An der Eiscreme wollten alle naschen. Arne steckte seine Zunge in Lindis Bauchnabel, schleckte und schlürfte, arbeitete sich von dort nach oben vor, wo Anke an den Brüsten ihrer geilen Tochter saugte. Und Lollo? Lollo widmete sich den unteren Partien ‚südlich‘ des Nabels bis hin an die Stelle, an der mein Schwanz eintauchte. Aber sie berührte ihn nicht, dafür kitzelten mich ihre Haare am Unterbauch.
Ich sah kurz ins Meer und stellte fest, dass die zwölf aus Marlons Truppe und die elf von uns immer noch quietschvergnügt in den Wellen herum tollten. Am Strand selbst war weit und breit niemand, wenn man von den paar Leuten absah, die auch in der Mittagspause in ihren Liegestühlen unter den Sonnenschirmen dösten. Aber die waren so weit weg, dass sie sicher auch dann nichts erkennen hätten können, wenn wir auf der anderen Seite der Strandbar rumgemacht hätten. So war die aber noch dazwischen.
Lindi schob ihre Mutter hinter ihren Kopf und während diese aus dieser Position heraus weiter die Brüste ihrer Tochter von Eiscreme sauber leckte, steckte ihr diese den Kopf zwischen die Beine und leckte ihr die Muschi.
Die Situation war so geil, dass ich meinen Vorsatz, nicht abzuspritzen aufgab. Es war zwar noch nicht so weit, aber hier wollte ich es zu Ende bringen, zumindest für Lindi. Und wenn ich dabei selber auch kam, sollte es mir recht sein. Nach dem Mittagessen würde ich – oder er – bei den Backstubenzwillingen wohl trotzdem seinen Mann stehen.
Anke stand also mir gegenüber, ließ sich von ihrer Tochter Lindi die Muschi lecken und lutschte dabei an ihrem harten Nippel. Der andere war von Lindis ‚Quasi-Stiefvater‘ und Ankes Lebensgefährten Arne besetzt und dessen Schwester, meine junge Tante Lollo schleckte an Lindis Kitzler und Spalte rauf und runter, jedoch immer Millimeter an meinem Schwanz vorbei, der in Lindis Muschi steckte. Christine und Martine beobachteten das in steigender Geilheit, küssten und befummelten sich gegenseitig. Ich bemerkte, dass Christine ihren roten String jetzt als bizarren Kopfschmuck trug. Dann war Martine sicher auch ganz nackt.
Lindi fing an, zu beben und stöhnte laut in die nasse Spalte ihrer Mutter, die ebenfalls wollüstig ächzte. Auch mein Saft begann, hochzukochen. Noch zwei harte Stöße, dann kam Lindi mit einem schrillen Schrei und ich auch. Ich riss meinen Schwanz heraus und wollte Tante Lollo ins Gesicht spritzen, als eine Art Strafe, weil sie mich zwar unendlich geil machte, aber irgendwie nie ran ließ, aber sie war zu gefinkelt für so ein Manöver. Kaum erschien meine Schwanzspitze, schnappte sie auch schon zu und saugte meine Eichel in ihren Mund. Ich spritzte heftig und sie schluckte manchmal, aber nicht alles. Als ich fertig war, ließ Lollo mein restliches Sperma im Mund kreisen. „So nicht, mein lieber Neffe!“, nuschelte sie und drückte mir einen ‚gehaltvollen‘ Kuss auf die Nasenspitze. Den Rest von meinem Sperma tropfte sie genüsslich auf Lindis Spalte und Schamhügel. Danach beugte sie sich wieder hinunter und schleckte meinen kaum schlaffer werdenden Schwanz schön sauber.
Ehe er aber wieder ganz hart werden konnte, hörte sie auf. „Marsch ins Wasser mit euch zwei Dreckspatzen! Wie ihr wieder ausseht! Eigentlich wollten wir euch nur zum Mittagessen rufen. Assi und Bella flippen wahrscheinlich schon aus, weil wir nicht kommen!“ Ich nahm Lindi an die Hand und zog sie auf. Sie konnte es nicht lassen, ihre Beweglichkeit vorzuführen und schlug ein Rad. Ihre Muschi war noch offen und leuchtete verführerisch in Rosa. Dann ging sie in die Knie, krümmte ihren Rücken nach hinten, fing sich mit den Armen an meinen Knien ab und lutschte an meinem Pimmel, der schön gerade abstand.
„Wow!“, riefen Christine und Martine im Chor und die Stripperin fing an, schnell auf Lindi einzureden. Die lachte nur und antwortete kurz. Ich verstand eigentlich nur ein Wort, das wie ‚kähnsee‘ klang und wohl ‚fünfzehn‘ bedeutete. Darauf machte Martine ein verblüfftes Gesicht. Während wir, Lindi und ich uns auf den Weg ins Wasser machten, rief uns Lollo nach: „Sagt den anderen, dass sie zum Essen kommen sollen. Wir gehen schon mal vor!“
„Was wollte denn Martine?“
Lindi lachte wieder. „Sie fragte, ob ich mit der Nummer nicht bei ihnen im Club auftreten wolle. Ich könnte haufenweise Kohle machen. Als ich ihr sagte, wie alt ich bin, war sie baff.“
„Du bist das liebste, heißeste, geilste, versauteste Mädchen, das ich kenne. Und du bist mein Mädchen, das ich liebe!“ Jetzt rannten wir ins Wasser, informierten die anderen, verabschiedeten uns von Marlon und seinen Leuten und wuschen uns säuberlich alle Spuren unseres Abenteuers von den Körpern und waren natürlich die Letzten beim Essen. Irgendwie hatten sie genug Campingsessel aufgetrieben, dass alle sitzen konnten. Mama beäugte mich kritisch und schien zufrieden, denn ich war sauber und hatte ausnahmsweise keinen Ständer.
Marina hatte Neuigkeiten. „Du, die Typen, die da vorher an der Strandbar waren, die sind eigentlich ganz nett. Sind alle so zwischen zwanzig und dreißig, schätze ich. Dieser Marlon hat erzählt, dass sie eine Rockband wären und zwar eine Mischung aus ‚Rockbitch‘ und den „Runaways‘. Sagt mir beides nichts, kennt die wer?“
Mama verschluckte sich an einem Stück Brot, Tante Astrid grinste anzüglich, da aber beide nichts sagten, blieben wir vorläufig dumm. Dann fasste sich Anke ein Herz und erklärte: „Rockbitch war eine englische – hm – Rockband, lauter junge Frauen, ich glaube fünf oder sechs, zuerst hatten sie noch einen männlichen Gitarristen. Der war mit der Bass-Spielerin verheiratet, aber offiziell taten die Mädels, als wären sie ziemlich lesbisch. Die traten gleich von Anfang an halbnackt auf. Ich erinnere mich, dass die Drummerin immer oben ohne war und die Keyboarderin auch. Die anderen immer mehr oder weniger nackt, manchmal auch ganz. Eine sprang am Ende splitternackt ins Publikum, Stage Diving nennt man das wohl und ließ sich so durch den ganzen Saal reichen. Während des Konzerts machte die auch ziemlich schräge Einlagen, alle – hm – erotischer Natur, manche richtig porno.“
„Was zum Beispiel?“ Das war ja klasse!
„Naja, wenn ich mich richtig erinnere, haben sie sich auf der Bühne geleckt, mit dem Umschnalldildo gefickt und so weiter.“
„Wow! Und das wollen die da drüben auch?“
„Vielleicht bleiben sie eher auf der Linie von den Runaways“, meldete sich jetzt Onkel Wolfgang zu Wort.
„Und wer war das?“
„Die Runaways waren eine Band der späten Siebziger, wenn ich mich recht erinnere. Oder besser, wenn sich Onkel Herbert richtig erinnert hat. De hat es mir erzählt, nachdem ich eine LP von der Band bei ihm gesehen hatte. Da haben zwei Mädels im Alter von um die sechzehn eine Girlsband gegründet und haben ganz auf sexy gemacht. Sind zum Beispiel in enger Ledermontur aufgetreten oder in Unterwäsche mit langen Stiefeln und Cowboyhut. Gute Musik, und die Bandleaderin ist heute noch im Geschäft. Joan Jett, jetzt schon über fünfzig, aber noch sehr heiß.“ Was die alles wussten! Die Figuren der Dortmunderinnen waren recht ansprechend gewesen. Ich konnte mir die sechs jungen Frauen sowohl in Dessous als auch nackt auf der Bühne gut vorstellen.
„Jedenfalls hat Marlon gesagt, wenn wir mehr wissen wollen und auch ein paar Videos sehen, dann sollen wir heute nach dem Essen, also Abendbrot ist gemeint, zu ihnen kommen“, schloss Marina.
Dann servierte Mama Frikadellen und Kartoffelpüree. Alle hatten enormen Kohldampf, was man deutlich daran merkte, dass niemand mehr sprach oder Unsinn trieb. Ich hielt mich zurück, denn für die brünetten Zwillinge musste ich fit sein und nicht verdauungsschwer. Lindi grinste wissend und futterte dafür für zwei. Wohin kam das ganze Essen bei ihr? Kein Gramm Fett zu viel, kein Gramm zu wenig dort, wo man es so schön knuddeln konnte. So kritiklos begeistert konnte wohl nur ein verliebter Mann sein.
Das Wunderbarste aber war, dass wir beide trotz aller Verliebtheit weiter unsere Geilheit mit allen anderen ausleben konnten, viel Spaß dabei hatten, den Partner beim Liebespiel zu beobachten, ja dieses sogar zu fördern. „Wann hast du mit Zoe ausgemacht, dass du sie ficken willst?“, fragte mich Lindi beispielsweise ganz unverfroren am Mittagstisch, nachdem sie ein Stück Melone verzehrt hatte. Der Saft tropfte noch auf ihre Brüste.
„Äh – ich weiß gar nicht genau, ich glaube, um halb zwei, oder?“
„Stimmt genau! Und jetzt ist es zwanzig vor eins. Um eins machen sie den Laden dicht. Wollen wir gehen? Ich würde die beiden nämlich gern beobachten, wie sie sich verhalten, während sie warten.“
„Gute Idee! Los, gehen wir. Entschuldige, Mama, wir haben ein Date!“
„Was denn für ein Date?“, fragte die natürlich zurück.
Auch Anke war interessiert. „Lindi?“
„Ach“, plauderte diese leichthin. „Andy will die ‚Baguette-Zwillinge‘ ficken und ich darf übersetzen!“ Dann liefen wir schnell weg und ließen die leicht empörten Mütter zurück. Empört wohl weniger, weil wir ein Sex-Date hatten, sondern weil wir sie mit ihrer Neugierde einfach so stehen ließen.
Maggo kam uns nachgerannt. „Kann ich auch mit? Wenn es Zwillinge sind …?“
„Dein Gedankengang ist richtig …“, grub ich einen uralten Witz aus, „aber lieber nicht. Sie waren sowieso schon etwas verstört, wie ich gesagt habe, dass sie nackt im Freien auf mich warten müssen. Wenn dann noch unangemeldet ein zweiter Mann auftaucht, platzt die Sache womöglich.“ Dass ich ihn ‚Mann‘ genannt hatte, ließ seine Brust sichtbar anschwellen. „Ich werde dich aber weiter empfehlen und wenn du dann willst, kannst du jeden Tag die Brötchen abholen gehen. Ich zeig dir den Weg. Was du dann daraus machst, ist deine Sache.“
Die Aussicht hatte Markus sichtlich erregt und so trat er mit aufgesetztem Bajonett den Rückzug an. Bei elf Frauen und nur neun Schwänzen, von denen zwei eher als altersfaul zu betrachten waren, sollte es keine Probleme für ihn geben, eine willige Muschi zu finden.
Wir sahen ihm nach und dann uns an. „Du hast da noch einen Melonenkern auf der Brust.“
„Du sogar zwei, Lindi. Und jede Menge Saft. Warte, ich mach das weg!“ Schon hatte ich eine von ihren Brustwarzen im Mund und saugte daran. „Mmmmh, geht nicht weg! Ist vielleicht doch kein Melonenkern.“
„Blödel du!“
Ich versuchte mein Glück auf der anderen Seite. Lindi genoss meine Suche nach dem Übeltäter und stöhnte verhalten. Sie war schon wieder geil. Und ich auch! Immerhin konnte ich auf diese Weise ihre Vorderfront komplett vom fruchtigen Melonensaft befreien.
„Du hast da aber wirklich einen Melonenkern auf deinem Bauch.“
„Vorhin sagtest du, er sei auf der Brust.“
„Dann muss er wohl weiter runter gerutscht sein“, flötete sie und beugte sich tief und tiefer. An meinem Bauch war sie schon vorbei. Wohin der wohl gerutscht war? Lindi hatte ihn gefunden. Es war zwar sicher kein Melonenkern, schmeckte ihr aber dennoch. Sie war bekanntlich keine geübte Fellatrix, machte fehlende Technik aber mit Enthusiasmus wett. Nur an diesem Ort war das etwas zu gewagt.
„Lass es lieber, Lindi. Hier stehen wir wie auf dem Präsentierteller. Kommt zwar grad keiner, aber wir gehen besser die paar Schritte zurück in unsere ‚Aute-off-worke-Dusche‘. Dort sieht uns keiner so leicht.“ Das sah sie ein, packte mich aber am Schwanz und trabte ins Sanitärgebäude. Dort suchten wir uns ein relativ sauberes Plätzchen, wo wir uns auf die kühlen Fliesen legten und uns gegenseitig ableckten. Lindi stöhnte heftig, lutschte aber weiter an meiner Eichel.
Es war jetzt einfach an der Zeit. Ich rappelte mich auf, stellte Lindi auf die Füße, lehnte sie Gesicht voraus an die Wand, drückte ihre Beine auseinander und bewunderte kurz ihren prächtigen Arsch. „Ein Quickie müsste noch drin sein!“
„Oh, ja!“ Schon war mein Schwanz in ihrer immerfeuchten Höhlung verschwunden und ich rammelte drauf los, dass ich froh war, zum Anlehnen eine massive Betonwand ausgesucht zu haben. Die Erschütterungen, wenn ich an ihren Po klatschte, liefen durch ihren ganzen Körper. Immer lauter schrie sie: „Ai, ai, ai, ai, ai, ai!“ Und dann kam sie und ein schriller Schrei aus ihrer Kehle, der in einem zufriedenen Brummen endete. Da hörten wir Schritte am Eingang, wo das Schil d hing. Wir versteckten uns schnell in einem der Klos, bei denen nur die Tür fehlte.
„Alles in Ordnung da drinnen?“, fragte eine Männerstimme. „Everything okay?“
„Ja, alles okay!“, antwortete Lindi geistesgegenwärtig. „Wir machen nur Stimmübungen, weil es da so schön hallt!“ Das war natürlich ein totaler Blödsinn, aber der Typ war beruhigt und zog ab. Wir gingen rasch unter die Dusche, freuten uns, dass das Wasser schön warm war und verließen tropfnass das Gebäude durch den hinteren Eingang, huschten durch die Büsche und eilten durch den ‚Nachtwächtergang‘ zu dem kleinen Türchen, das zum Anlieferungsplatz hinter dem Gebäude führte, das Bäckerei, Shop und Restaurant enthielt. Natürlich war die Gefahr groß, dass dort jemand auftauchte, um beispielsweise eine Zigarette zu rauchen. Umso spannender war es, zu sehen, wie die Zwillinge das bewältigten.
Als wir dort ankamen, waren wir schon wieder trocken. Die Zwillinge waren noch nicht da. Oder schon wieder weg?
Gleich neben dem Türchen wuchsen ein dichter Hibiskusstrauch und dahinter ein bizarr krummer Olivenbaum. Wir fanden eine Stelle, wo wir uns an einen waagrecht gewachsenen Ast lehnen und durch eine Lücke im Hibiskus den Platz beobachten konnten. Leider war das räumlich sehr beschränkt. Aber das hatte auch Vorteile!
Ich ließ Lindi den Vortritt und sie legte ihre Arme auf den Ast, ungefähr in ein Meter zwanzig Höhe. Dadurch stand ihr praller Arsch herrlich nach hinten. Ich schmiegte mich also an ihren Rücken, dann konnte ich auch was sehen. Klarerweise wurde mein Schwanz wieder hart. Lindi spreizte die Beine und ließ ihn durchschlüpfen. Mit den Schenkeln massierte sie ihn leicht.
Auf dem Verladeplatz war erst gar niemand, dann kam ein Mann, etwa fünfzig Jahre alt und mit Halbglatze aus einer Tür, die vermutlich zum Restaurant gehörte. Er reckte sich und zündete dann eine Zigarette an. Wie befürchtet. Der Raucher lehnte sich an das Schiebetor und sah hinaus. Wieder ging eine Tür auf und die brünetten Zwillinge kamen in ihren Geschäftsmänteln heraus. Beide hatten die obersten Knöpfe geöffnet. Da hatte sie männliche Kunden sicher eine Freude gemacht. Eine, auf die Entfernung konnte ich den Namenszug nicht lesen, machte alle Knöpfe auf und war gerade dabei, den Mantel abzustreifen, als sie den Raucher sah. Blitzartig drehte sie sich um und schob ihre Schwester zurück. Das doppelte „merde!“ konnten wir zwar nicht hören, es lag aber in der Luft.
„Ein bisschen anfeuchten!“, flüsterte ich Lindi ins Ohr und stocherte mit meinem Schwanz nach der Pforte. Lindis geschickte Hand wies ihm den Weg. Wir fickten schon wieder und sahen gespannt zu den Zwillingen. Die eine hatte fast alle Knöpfe des Mantels offen, die andere alle. Nervös trippelnd beäugten sie den Raucher. Endlich warf er den Stummel zu Boden und trat ihn aus. Würde er noch eine rauchen? Chloé und Zoe verschwanden jedenfalls blitzartig zwischen aufgestapelten Säcken mit Gartenerde. Die wollten da offenbar Blumenbeete oder so etwas am Campingplatz anlegen. Der Mann hingegen atmete ein paarmal tief durch und ging dann wieder ins Restaurant.
Es war herrlich, so ganz zwanglos mit Lindi zu vögeln und dabei andere Leute zu beobachten. Ich knabberte ein wenig an ihren Ohren und wisperte: „Ist es nicht super hier?“
„Oh ja! Und ich brauche jetzt gar keinen Orgasmus. Ich genieße einfach deinen Schwanz, wie er in mir steckt und sich langsam bewegt.“ Genauso fühlte ich auch.
Die Zwillinge kamen vorsichtig aus ihrem Versteck und schauten sich um. Als sie niemanden entdeckten, zogen sie ihre Mäntel aus und legten sie auf eine Palette mit eingeschweißten Getränkedosen, blieben aber direkt daneben stehen. Wir beobachteten und fickten weiter.
Eine der beiden wagte einen kleinen Ausflug auf den offenen Platz, kehrte aber gleich wieder zu ihrem schützenden Mantel zurück. Die zwei waren wohl keine geübten Exhibitionistinnen. Die andere ließ das nicht so auf sich sitzen und ging noch weiter weg von ihrer Schwester und blieb auch länger. Das Ganze erinnerte mich an die Raumfahrt. In einer Dokumentation hatte ich mal gesehen, wie der erste Ausflug ins All, also der erste Ausstieg aus der Raumkapsel ablief. Beim ersten Mal waren es nur wenige Minuten, später schwebten die Astronauten stundenlang frei im All, von den Mondlandungen gar nicht zu reden.
Ähnlich machten es auch Zoe und Chloé. Der erste „Raumspaziergang‘ ging nur etwa fünf Meter weit und endete nach etwa zwanzig Sekunden, der zweite umfasste eine Runde von etwa zehn Metern Durchmesser und das ging über fast eine Minute. Dann war wieder die erste dran. Es hätte mich wirklich interessiert, ob es Zoe oder Chloé war. Sie wanderte bis zum Schiebetor, lehnte sich drüber, schaute nach links und rechts, dann trat sie den Rückzug an. Ich grinste, als ich bemerkte, wie sie ihre Schritte beschleunigte und fickte Lindi auch etwas schneller.
Natürlich versuchte ihre Schwester das zu toppen. Sie wanderte in aller Ruhe im Uhrzeigersinn um den Platz. Dabei kam sie direkt an uns vorbei, schaute aber nicht her. Ihre Sinne waren ganz darauf ausgerichtet, rechtzeitig zu flüchten, wenn jemand anderer, nicht wir, gekommen wäre. Sie war wirklich ein prächtiges Mädchen, gertenschlank, mit seidenweichen hellbrünetten Haaren, die sie zu einem Rossschwanz gebunden hatte. Ihre Schwester hatte heute einen dicken Zopf. Da es keineswegs so war, dass sie immer dieselbe Haartracht hatten, war das zwar ein Unterscheidungsmerkmal, aber noch lange kein Erkennungsmerkmal. Ich hatte sie schon mit offenen Haaren, mit Haarkranz, mit zwei niedlichen Zöpfen oder mit hochgesteckten Haaren gesehen, den Rossschwanz bei beiden und den dicken Zopf noch gar nicht. Was kam wohl als nächste Übung?
Die zwei hübschen Brünetten tuschelten, dann umarmten sie sich kurz und marschierten eingehakt quer über den Platz, steuerten genau auf uns zu. Wir erstarrten mitten in der Bewegung, aber sie kamen nicht, weil sie uns entdeckt hatten, sondern weil sie nach uns Ausschau halten wollten. Sie lehnten sich nebeneinander über das kleine Türchen und suchten den ‚Wächtergang‘ ab. Wahrscheinlich war es schon reichlich nach halb zwei. Hätten sie nach links geschaut, hätten sie vielleicht meinen Hintern gesehen, aber sie guckten nur geradeaus und da kam niemand.
Dafür kam jemand aus einer weiteren Tür im Gebäude, vermutlich führte diese zum Shop. Es war auch eine junge Frau, die verblüfft stehen blieb, als sie die nackten Zwillinge entdeckte. „Chloé! Zoe!“, rief sie und rassele gleich drauf was auf Französisch. Die beiden Angerufenen fuhren entsetzt herum, beruhigten sich aber, als sie die junge Frau erkannten.
„Anouk!“, riefen sie erleichtert und liefen zu ihr hin, wo sie aufgeregt schnatterten. Lindi informierte mich.
„Diese Anouk ist offenbar eine Verwandte von den beiden, wie eng weiß ich nicht, aber sie hat gemeint, es sei eine gute Idee, in der Mittagspause etwas Sonne zu tanken. Sie, also die Zwillinge seien sowieso viel zu blass. Na, die hat ja leicht reden!
Anouk war etwas kleiner als die beiden, hatte lange, fast schwarze Haare und einen relativ dunklen Teint, eben so ein Mittelmeertyp. Sie fing an, sich auszuziehen, was die Zwillinge ganz nervös machte. Die hatten ja was völlig anderes im Sinn als ein Sonnenbad zu nehmen.
„Sobald sie auch nackt ist, treten wir auf!“, sagte ich und zog meinen Schwanz aus Lindis Muschi. „Sag mal, macht es dir gar nichts aus, bei solchen Gelegenheiten zu übersetzen? Ist doch bizarr, ficken mit Dolmetscherin, oder?“
„Im Gegenteil macht es mir unheimlich Spaß, die Gesichter zu beobachten, wenn ich so Sachen sage wie: ‚Hättet ihr es gern in den Arsch? Er kann das gut, aber einmal im Arsch ist immer im Arsch, wenn ihr versteht, was ich meine. Er kann nicht eine in den Arsch ficken und danach die andere in die Pussy.‘ Die können das sicher gar nicht glauben!“ Sie kicherte leise.
Ich musste auch lachen. „Genau! So machen wir das! Da bin ich aber gespannt. Und vor allem, was Anouk dazu sagen wird.“
„Wahrscheinlich läuft sie kreischend davon“, warnte Lindi.
„Die sieht nicht so aus! Ganz im Gegenteil, ich glaube, die ist viel lockerer als die Zwillinge. Schau nur, wie sie sich selbstbewusst bewegt!“ Tatsächlich strippte Anouk in einer frivolen Anmut, als befände sie sich auf einer Bühne vor lauter johlenden Männern. Dabei wirkte das gar nicht aufgesetzt, es war einfach natürliche Frechheit. Dann stellte sie sich mitten auf den Platz, streckte sich mit erhobenen Armen der Sonne entgegen und rückte ihre schön geformten Möpse, die keinerlei weiße Flecken zierten. Nur im Hüftbereich konnte man einen Hauch von hellerer Haut ausmachen, hauptsächlich um ihren schmal ausrasierten Landing Strip, Offenbar ging sie üblicherweise zum Baden oben ohne und trug nur ein winziges Bikini-Unterteil, vermutlich einen String, denn seitlich und auch hinten war sie herrlich braun.
„Ich glaube, es ist Zeit für unseren Auftritt!“ Lindi nickte und wir gingen ans Türchen. „Hallo!“, rief ich. Die drei fuhren herum. Die Zwillinge zögerten, aber Anouk kam ganz unbefangen zu uns und öffnete den Riegel.
Sie begrüßte uns freundlich und Lindi erklärte ihr, dass wir mit Chloé und Zoe verabredet waren. Anouk gab den Weg frei und wir schritten gemächlich zu den Zwillingen, die einen roten Kopf bekamen. Vor Anouk wollten sie wohl nicht zugegeben, dass sie mit uns zum Ficken verabredet waren.
Als hätte ich nichts bemerkt, trat ich zur ersten Schwester. „Hallo …?“
„Zoe!“, gab sie zu. „Allo, Andiiie!“ Dafür bekam sie einen Kuss auf den Mund, den sie aber ängstlich nicht öffnete.
Ich ging einen Schritt nach links zu ihrer Schwester. „Hallo, Chloé!“
„Allo, Andiiie“, erwiderte sie und bekam auch einen Kuss. Auch sie küsste nicht so richtig, obwohl sie wenigstens die Lippen öffnete. Doch auch sie blieb wortkarg. Dabei konnten beide ein kleines bisschen Deutsch. Na gut, dann mal sehen, was Anouk machen würde.
Anouk stand zwei Meter entfernt, selbstbewusst und nicht im Mindesten verschämt, die Beine stramm und leicht gespreizt. Ihr Blick war auf meinen baumelnden Schwanz gerichtet. Mir schoss durch den Kopf, ob es wohl mit dem zusammenhing, dass mir in letzter Zeit nicht nur kein Mädchen und keine Frau einen Korb gab, wenn ich sie ficken wollte, sondern, dass sogar meist die Initiative dazu von ihnen ausging, wie beispielsweise bei den beiden Barbaras oder Martine heute Mittag.
Vorher, in Berlin, war das anders gewesen. Zwar konnte ich durchaus auf etliche Erfolge verweisen, aber es gab auch Fälle, wo ich nicht landen konnte, beispielsweise bei der schönen Susanne aus der Parallelklasse. Da fiel mir auch siedend heiß ein, dass die mich ja zu erreichen versucht hatte und ich vorgehabt hatte, mir was zu überlegen und sie anzurufen. Völlig vergessen! So etwas hätte es früher nicht gegeben, aber früher hatte ich auch noch kein so dichtes Bumsprogramm, keine Lindi, keine Angie, keine Marina, zumindest nicht als Fickpartnerin, hatte noch keinen Sex mit Mama oder Tante Astrid, kannte weder Barbie noch Babs, weder Gudrun noch Camilla, Suli, Cora, Lulu, Sandra oder Pia Maria, ganz zu schweigen von Michelle, Christine, Jeannette, … Dagegen kamen Mohammeds siebenundsiebzig Jungfrauen im Paradies kaum an.
Der messbare Unterschied lag wohl darin, dass hier alle, die mich nicht genau kannten, meine körperlichen Vorzüge auf den ersten Blick erkennen konnten. Hätte ich keinen Fleischschwanz gehabt, sondern einen Blutpenis, hätte ich nackt vielleicht ausgesehen wie ein altgriechischer Athlet. Die zeichnen sich ja in Marmor gehauen durch winzige Zipfelchen aus. Unsere bayrische Verwandtschaft würde dazu ‚Spatzi‘ sagen, wohingegen sie bei mir ein ‚G’häng‘ geortet hatten und das schon vor fast vier Jahren!
Bei so einem ‚Spatzi‘ besteht ja eine immense Unsicherheit. Es kann im Zustand der Erregung ein Pimmelchen werden oder eben ein ansehnlicher Schwanz. Hingegen ist bei einem Blutpenis schon ziemlich genau abschätzbar, worauf es hinausläuft. Und da erkennen Frauen eben meine ‚wahren Werte‘ schneller, wenn ich von vorneherein nackt bin, meine ‚Argumente‘ also unausgesprochen quasi auf den Tisch lege, wobei mir das wortwörtlich natürlich nie in den Sinn käme. Mama hat mir nämlich Manieren beigebracht. Ich weiß, was man tut und was man als angehender Gentleman zu lassen hat.
Nun also hatte Anouk ihren Blick auf mein gutes Stück geworfen und offenbar gefiel ihr, was sie sah, denn sie leckte sich grinsend die Lippen. Dass ich sie ebenfalls genau unter die Lupe nahm, belustigte sie bestenfalls; Ihr rassiges Gesicht, ihre schlanke Gestalt, ihre festen und wohlgeformten Brüste und die von zwei schmalen, parallel verlaufenden Haarstreifen gezierte Muschi. Dazwischen steckten drei kleine rote Perlen, die sich schön von der hellen Haut und den schwarzen Haarstreifen abhoben. Das musste ganz schön kniffelig sein, das so zu rasieren. Ob sie das allein konnte? Durch die Klitorisvorhaut trug sie einen goldenen Ring, ähnliche, aber kleiner, an beiden Nippeln. Und den Nabel zierte eine kleine Kette, an der ein winziger goldener Penis hing. Die Frau war nicht schüchtern und lief ganz sicher nicht kreischend davon, wie Lindi befürchtet hatte.
„Hallo, Anouk!“
„Ello, Ändy! Nice to meet you!“ Ah, sie sprach Englisch! Das war schon mal eine Basis.
„I’m very glad, Mademoiselle Anouk. I think you feel fine without your clothes?”
„Yes, indeed. I love it! Did you come here, to have sex with my related twins?”
„Mmh, well, I think so.”
„You think so, but don’t know? And is this your girlfriend?” Sie deutete auf Lindi. „Did she come with you also for having sex?”
Ich lachte.“No, this is not her main interest. We just had some sex this morning. She accompanied me for translating, because she speaks French but I don’t.”
Darauf sprudelte Anouk einen Schwall Französisch in Richtung der Zwillinge, die einsilbig antworteten. Lindi informierte mich. „Anouk hat sie gefragt, ob sie jetzt mit dir ficken wollen oder nicht. Wenn nicht, springt sie gerne ein, sonst zieht sie sich zurück oder macht mit, wenn die Zwillinge das vorziehen. Sie macht aber auch gern mit mir rum, wenn ich Lust hätte. Anouk ist für alles offen. Genauer gesagt, sie ist jetzt ‚canon‘, also geil. Die Zwillinge meinten, sie gäben es ja zu, aber sie lassen Anouk den Vortritt, weil sie die Ältere sei. So ein Blödsinn! Da käme ich ja nie zu was, wenn es nach dem Alter ginge!“
„Bei uns kommen auch die Kleinen zu ihrem Recht!“, säuselte ich. „Hast du eigentlich Lust darauf, mit einer von den dreien da irgendwas anzufangen?“
„Ich fang nichts an, aber wenn sich was ergibt, … Du weißt ja, auch ich bin aufgeschlossen.“
„Oh, ja, das weiß ich allerdings!“ Ich drückte mich etwas an Anouk, um auszutesten, wie ernst es ihr war. Ziemlich ernst. Sie schlang einen Arm um meinen Nacken und bot mir ihre Lippen zum Kuss. Ihre Nippelringe und ihr Nabelpiercing waren gut zu fühlen. Überhaupt fühlte sich alles gut an, auch ihre andere Hand, die nach meinem Schwanz griff. „What an amazing cock!“
Ich griff ihr an den Po und drückte sie noch etwas näher heran, sodass ich auch ihren Intimschmuck an meinem Oberschenkel spüren konnte. Mein Schwanz wuchs in ihrer Hand noch ein wenig und erreichte volle Einsatzhärte. „Come on, let’s do it!“, wisperte ich in ihr Ohr.
„You want outdoor fucking?”, fragte sie unverblümt.
„Yes, of course. Right here?” Ehrlich gesagt, ich hoffte, dass sie eine bessere Idee hatte, als hier mitten auf dem Platz, der jederzeit entweder von der Zufahrtsstraße oder von einem der Hinterausgänge einsehbar war, mit mir eine Nummer abzuziehen. Gekniffen hätte ich aber auch nicht. Bei und mit einer Frau wie Anouk kneift man nicht!
„Not the best idea, I think. I suggest the roof paradise.”
„Roof paradise? Das Dachparadies? What’s that?”
„Come on, I’ll show you!” Anouk hob ihre Kleider auf und ging zur Tür, aus der sie vor einigen Minuten gekommen war, öffnete sie mit einem Schlüssel und ließ uns eintreten. Wir waren im Lager des Supermarktes gelandet. Auch der war ab eins geschlossen, öffnete aber nicht wieder um drei wie die Bäckerei, sondern erst um fünf. Dafür war er abends bis zehn geöffnet.
Im Verkaufsraum fegte ein Jüngling den Boden. Ungeniert trat Anouk auf ihn zu und sprach auf ihn ein. Dem Knaben, er mochte so fünfzehn oder sechzehn sein, fielen fast die Augen aus dem Kopf, der dazu noch feuerrot anlief. „D – d – d’accord!“, stotterte er.
Lindi kicherte. „Sie hat ihm gesagt, dass sie jetzt mit uns zum Dachparadies hinauf geht, weil wir uns nackt in die Sonne legen wollen. Er darf niemand hinauf lassen. Ich wette aber, er kommt selber spannen.“
Anouk nahm einen Schlüssel vom Haken und öffnete eine schmale Tür, die zu einer ebenso schmalen und dazu steilen Treppe führte. Diese wand sich wie in einem Turm nach oben und endete an einer ähnlichen Tür, die auf eine Dachterrasse führte. Gleich rechts davon gab es eine Wäschetrockenvorrichtung. Auf diese hängte Anouk alle ihre Kleider, den hellgrünen Mantel, T-Shirt, BH, Shorts und ihren Slip. Sie behielt nur ihre Flip-Flops an. Die Zwillinge hatten nur ihre weißen Bäckereimäntel beizusteuern und Lindi und ich waren sowieso schon nackt.
Anouk verriegelte die Tür von außen – „Otherwise he will come to look.“ – führte uns um das kleine Türmchen herum, in dem die Wendeltreppe endete und da war es, das Dachparadies! Ein Geviert von etwa zehn mal zehn Meter wurde gebildet durch große Betontröge, aus denen Weinreben wuchsen und eine Laube bildeten. Leider waren die Trauben noch nicht reif.
In der Mitte der schattigen Laube stand ein runder massiver Holztisch mit fast drei Meter Durchmesser. Die polierte Platte war rund sechs Zentimeter dick und war auf einer Mittelsäule befestigt. Um den Tisch herum standen etwa fünfzehn bequeme hochlehnige Stühle mit Armlehnen. Wahrscheinlich wurde da ordentlich gezecht. Bei diesen Stühlen fielen die Betrunkenen nicht runter. Anouk streifte die Flip-Flops ab, setzte sich auf die Tischplatte an den Rand, spreizte die Beine und stellte die nackten Füße auf zwei der Stühle. Der Stuhl dazwischen war wohl dann für mich gedacht. Also setzte ich mich dorthin und hatte ihre feucht glänzende Muschel direkt vor der Nase. Offenbar war die Platte nicht besonders gut festgemacht, denn sie wackelte ein wenig.
Chloé, Zoe und Lindi scharten sich um mich und sahen zu. Anouk saß noch aufrecht. Ihre Nippel ragten so weit nach vorne, dass die beiden Ringe frei in der Luft hingen. Sie lehnte sich zurück, stützte sich mit den Unterarmen ab und reckte ihre Brüste himmelwärts. Die Nippelringe lagen jetzt auf ihren festen Titten auf. Ihre Klitoris schob sich erwartungsvoll aus der Hülle. Anouk war geil, geil, geil.
Geil! Ich aber nicht weniger!
Doch ich hielt mich zurück, stieß ich nicht sofort meinen Harten in die Weichteile, obwohl das sicher ohne nennenswerte Reibung hätte geschehen können, sondern beugte mich vor und – pustete sacht und lang über ihr nasses Möschen, was sie erschauern ließ. Verdunstungskälte, erinnerte ich mich aus dem Physikunterricht. Und noch ein kurzer Luftstrom direkt auf den vorwitzigen Kitzler. Er kam noch weiter heraus. Meine Eichel war auch schon freigelegt und tropfte gelegentlich. Doch noch mussten sie sich ein wenig gedulden. Die Eichel und auch Anouk.
Mit einem Finger erkundete ich die Nässe und stellte fest, dass da mit einem allein nicht viel auszurichten war. So tastete ich mit dreien und das schien auch gut zu passen, denn kaum steckten diese bis zum zweiten Fingerglied in Anouks Spalte, begann sie schon zu hecheln. Wieder pustete ich sacht darüber, dann schob ich die Finger so tief hinein, wie es nur ging und kraulte sie ein bisschen von innen. Sie jaulte auf und stöhnte, zappelte hektisch herum und japste: „More, more, gimme more!“ Gut, das konnte sie natürlich haben. Mit vier Fingern war es sowieso viel leichter. Die hatten auch leicht Platz, wenn man die Scheidenwände vorsichtig zur Seite drückte, besser gesagt, nach oben und unten. Mit dem Daumen spielte ich ein wenig am goldenen Piercingring.
Zoe, Chloé und Lindi schoben ihre Fußbekleidungen unter einen Stuhl und kletterten auch auf den Tisch. Die Zwillinge lutschten an den Brustwarzen und zogen mit ihren Lippen leicht an den kleinen Ringen, die Anouks Nippel zierten. Lindi aber setzte sich in der Hocke über Anouks Gesicht und senkte ihre Muschi so weit hinunter, bis sie von der Zunge hätte erreicht werden können. Daraus wurde aber vorerst nichts, weil Anouk mit einem Schrei das erste Mal kam, sich aufbäumte und wild zuckte. Lindi verlor dadurch das Gleichgewicht und fiel hinter Anouks Kopf mit dem Hintern auf die Platte. Der Tisch war glücklicherweise so groß, dass sie dort leicht Platz hatte.
Ich beugte mich vor und strich zart mit meiner Zunge über ihre Schamlippen, links, rechts, links, rechts, dann einmal ganz langsam von unten nach oben mitten durch die klaffende Spalte. Oben hörte ich aber nicht auf, sondern suchte mir den Weg zu ihrem Kitzler. Weit war es ja nicht und die Richtung blieb gleich. Aber da lag zuerst der große Ring. Da konnte ich nicht widerstehen, daran ein wenig mit den Lippen zu ziehen. Sie stöhnte wohlig und wand sich. „Oh, yeah! Lick my Clit!“ Na, was machte ich denn? Der Aufforderung hätte es nicht bedurft, aber immerhin widmete ich mich nun hauptsächlich ihrer ‚Clit‘. Bald war das von Erfolg gekrönt. Sie bäumte sich auf und schrie, leider auf Französisch, aber ihre Begeisterung war international. Zoe und Chloé legte sich an ihre Seite und kuschelten sich an. Anouk breitete ihre Arme aus, bettete die Köpfe der beiden Zwillinge auf ihre Oberarme und legte die Hände auf deren Brüste, wo sie sofort damit begann, an den Nippeln zu zupfen. „Lick my Pussy again and fuck them both with your fingers!“, kommandierte Anouk und ich machte mit, obwohl mein Schwanz zum Bersten prall war und auch gern mitgespielt hätte.
Menno, diese Französinnen waren unheimlich leidenschaftlich und schnell erregt! Kaum drei Minuten später waren meine beiden Hände nass und auch von meiner Nase tropfte es. Nur wenige Bewegungen später zündeten die drei wie ein Feuerwerk. Erst Zoe – oder war es Chloé? Ich konnte sie immer noch nicht auseinander halten – dann ihre Schwester und zuletzt auch Anouk zuckten in ihren Orgasmen. Jetzt wollte ich aber auch mal richtig ficken, egal wen!
Es dauerte ein paar Sekunden, bis sich Anouk wieder erholt hatte. „I have an idea“, verkündete sie und rappelte sich auf, kletterte von Tisch herunter und bückte sich unter die dicke Platte und werkelte dort herum. Danach sagte sie etwas Französisches. Chloé, Zoe und Lindi kicherten und legten sich sternförmig verteilt mit den Rücken auf die dicke Platte. Alle drei spreizten die Beine. Sollte ich jetzt etwa rund um den Tisch laufen und sie der Reihe nach beglücken?
Doch Anouk deutete auf eine Kurbel unter der Platte, die an jene von Wohnwagen erinnerte, mit denen man die Stützen herunter drehen konnte. Sie kurbelte ein wenig und der Tisch bewegte sich. „Turn the table now!“, forderte sie und legte sich an die letzte freie Stelle des Kreuzes. Ich brauchte ein paar Sekunden, um richtig zu begreifen. Sie hatte vorhin eine Sperre gelöst und jetzt konnte man die riesige Tischplatte drehen. Sehr gefinkelt! Wenn eine Trinkerrunde schon schwer getankt hatte und die Weinflaschen auf der anderen Seite waren, konnte man sie zu sich her drehen, wenn man dort saß, wo die Kurbel steckte. Nur sein eigenes Glas musste man festhalten. Ich versuchte es. Es ging nicht ganz leicht und ich hörte das Knirschen von Zahnrädern und Mahlen von Kugellagern, die so konstruiert waren, dass sich der Tisch nicht schnell drehen ließ. Auch sinnvoll, denn sonst würden ja Gläser, Flaschen, Teller samt Inhalt durch die Fliehkräfte auf den Boden krachen.
Als erste kam so Lindi in meinen Bereich. „Fuck me, my love!“ Sie hatte die Beine so weit gespreizt, dass ihr Po leicht über die Kante ragte und ihre Fersen trotzdem noch auf der Platte lagen, also ein gutes Stück über die 180° hinaus. Sagenhaft! Auch ihre Muschi war schon wieder triefnass. So hatte ich keine Probleme, in sie einzudringen. Aber damit hatte ich sowieso noch nie eines gehabt. Lindi grinste glücklich, meinte dann aber: „Mach schnell, ich würde zwar gerne noch einmal kommen, aber die anderen drei haben Vorrang. Ich kann dich ja immer haben!“ Das war allerdings richtig und inzwischen wusste ich auch schon, wie ich sie rasch zu einem Orgasmus bringen konnte. So fickte ich die junge Rothaarige in genau dem Tempo, das bei ihr die stärkste Resonanzwirkung hatte und bohrte ihr dazu einen Finger ins kleine Loch. Sofort fing sie an, schneller zu atmen, dann hechelte sie hektisch und schließlich kam sie mit einem befreienden Schrei. Ich ließ aber meinen Schwanz noch ein Weilchen in ihr ruhen, bis sie mich glücklich anlächelte. Dann zog ich ihn heraus und kurbelte weiter.
Die nächste war Zoe. Oder doch Chloé? Ein Versuch: „Zoe?“, riet ich.
„C’est moi“, kam die Antwort – allerdings von der anderen Seite. Also lag Chloé vor mir. Ich rollte verzweifelt die Augen. Die Zwillinge kicherten, dann deutete Chloé auf ihren Oberarm. Dort, knapp nach der Schulter hatten beide einen Rosenstrauß eintätowiert. Ich starrte neugierig auf das Tattoo. Und tatsächlich! Was wie ein zufälliges Gewirr von Blättern und Stängeln aussah, entpuppte sich als stilisiertes ‚C‘. Ich linste scharf hinüber zu Zoe. Und wirklich, die Rosentattoos waren nicht identisch. Bei ihr war es ein ‚Z‘, gut versteckt, aber sobald man es wusste, klar zu erkennen.
Erleichtert lächelte ich die junge Brünette vor mir an und gab auch ihr eine heiße mündliche Begrüßung, bis sie leise wimmerte und „Fieeg misch, Andiiie!“, flehte. Der Wunsch war mir Befehl. Kurz, nur kurz, stocherte ich in ihr herum, bis alles rundherum gut geschmiert war. Dann begann ich mit variablen Stößen und beobachtete, wo sie am intensivsten reagierte. Diesen Rhythmus behielt ich bei und registrierte vergnügt, wie sie immer schneller und heftiger atmete, ehe sie mit offenem Mund röchelte. Den verschloss ich schnell mit
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