Wilder Urlaub in Südfrankreich XXV - Die Nudinskys
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Wilder Urlaub in Südfrankreich XXV – Die Nudinskys

Wilder Urlaub in Südfrankreich XXV – Die Nudinskys

©Luftikus Dezember/2016

Die k**s empfingen mich mit Schmähungen, weil ich so lange gebraucht hatte. Ich spritzte sie ein wenig an, was mir aber nicht gut bekam. Wasser aus fast zwanzig Händen schwappte in mein Gesicht und verhinderte trotz heroischer Gegenwehr, dass ich das Unglück kommen sah. Sie umzingelten mich. Zwei Arme schlangen sich von hinten um meinen Hals, von vorne bekam ich einen Stoß und schon kippte ich um. Mindestens drei kleine Biester drückten mich unter Wasser. Als ich prustend wieder an die Oberfläche kam, sprang mich Sandra an und tauchte mich noch einmal unter. Diesmal schluckte ich Wasser und war sauer. Wie ein Delphin schoss ich aus dem Meer und sah mich nach der Übeltäterin um. Sandra flüchtete kichernd in tieferes Wasser und schwamm los. Sie hatte wohl bei meinen Erzählungen nicht recht aufgepasst, sonst hätte sie gewusst, dass Wasser mein wahres Element war. Sie hatte keine Chance, mir zu entkommen.

Knapp, bevor ich mir ihren süßen Arsch greifen konnte, erreichte sie eine Untiefe, die bei Ebbe eine flache Sandbank bildete. Als ihr die kurzen flachen Wellen nur noch an die Muschi schlugen, erwischte ich sie. „Na warte, kleines Biest! Jetzt bist du dran!“ Wirklich klein war sie zwar nicht, immerhin die größte von allen derzeit bei uns wohnenden Frauen, aber ich war ja nun doch einen halben Kopf größer. Es war also keine sportliche Großtat, die freche Sandra zu schnappen, insbesondere, da ich den Eindruck hatte, dass sie mich im Grunde nur von den anderen fort locken, aber nicht wirklich entwischen wollte.

„Wie dran?“, fragte sie nun auch keck und schob mir ihren Knackarsch entgegen. Sofort fuhr ich mit der Hand zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig spreizte. Ach so war das! Ich hätte gewettet, dass sie auch ganz ohne Meer ziemlich nass gewesen wäre. Hoffentlich war ihre Eigenfeuchtigkeit auch wirklich gut ausgeprägt, denn Salzwasser trägt nicht unbedingt dazu bei, die Gleitfähigkeit zu erhöhen. Aber ihr deutliches Angebot, sie hier und jetzt zu ficken, konnte und wollte ich nicht ablehnen.

„Da fragst du noch, du geiles Stück? Ich werde ich aufspießen und auf kleiner Flamme rösten!“

„Au ja! Steck ihn endlich rein und fick mich! Es ist ja schon sooo lange her!“ Sie griff durch ihre gespreizten Schenkel und nach meinem schon wieder recht festen Schwanz, wichste diesen ein wenig und leitete ihn zum Eingang. Mutig stieß ich zu. Sandra quiekte und genoss. Eine Weile fickte ich sie energisch von hinten. Ich bemerkte, dass uns die anderen interessiert zusahen. Selber alberten sie nur herum. Um sich auch sexuell zu betätigen, waren sie etwas zu nahe an der Uferlinie. Von dort aus hätten sie Spaziergänger doch zu genau sehen können. Wir waren viel weiter draußen. Natürlich konnte man aus den Bewegungen schließen, was wir machten, aber genau sehen konnte man sicher nichts. Ich hielt Sandra von hinten umschlungen und knetete ihre festen Brüste mit den steinhart aufragenden Nippeln.

Plötzlich spürte ich, wie mein Schwanz anfing, anzuschwellen und zu zucken. Verdammt! Ich wollte nicht bei Sandra abspritzen. Immerhin stand ja immer noch im Raum, Angie ihren ersten Aschfick zu schenken und da wollte ich nicht versagen. Genau genommen plante ich ja eine doppelte Entladung. Zuerst in die Muschi ficken und auf das kleine, mit Fingern geweitete Arschloch spritzen und dann durch die glitschige Masse eindringen. So war der Plan. Da konnte ich ein zusätzliches Abspritzen jetzt gar nicht brauchen! Ich hielt also inne und ließ meine Gedanken abschweifen.

Damit war aber Sandra gar nicht einverstanden. Offenbar war sie kurz vor einem Orgasmus gewesen. Sie knurrte unwillig und versuchte nun, es sich sozusagen selber zu machen, indem sie nach hinten bockte, aber ich hielt ihre Hüften fest und versuchte, an etwas Unerotisches zu denken. Ich zog meinen Schwanz ziemlich weit zurück und ließ nur etwa fünf Zentimeter in Sandra stecken. Die kühlen Wellen umspielten meine Eier und die restlichen rund dreizehn Zentimeter Schaft. Das half aber nur kurz, denn auf einmal waren meine Gedanken bei Eva und ihren Schamlippenpiercings gelandet. Das regte meine Phantasie unheimlich an. Wie das wohl wäre, wenn die goldenen Ringe bei jedem Rein und jedem Raus am Schwanz rieben? Schon fühlte ich es wieder kommen, da schob sich Sandra von mir weg. Matthias war aufgetaucht und bot ihr seinen Prügel an, der hart und groß vor ihrem Gesicht aufragte. „Ein andermal, ja, Andy?“, murmelte sie und drehte sich um. „Fick du mich fertig, Matthias!“ Er schien Vergnügen an der Aufgabe zu finden. Langsam watete ich zurück in Richtung Strand. Die anderen waren schon fast alle draußen, nur Marina wartete auf mich.

„Was war denn mit dir los, Andy?“

Ich schaute sie entgeistert an. „Hä? Ich war in Gedanken.“

„In Gedanken, so, so! Dann frag ich lieber nicht weiter.“ Sehr rücksichtsvoll, meine kleine Schwester!

„Hast du je daran gedacht, dir einen Intimschmuck zuzulegen? So, wie Eva, du erinnerst dich?“

„Du meinst Ringe in die Muschi machen lassen? Nee! Das kommt ja gar nicht in die Tüte! Wie kommst du jetzt darauf?“

„Du wirst lachen. Als ich da draußen mit Sandra fickte, war das so geil, dass ich fast abgespritzt hätte. Wollte ich aber nicht. Nicht jetzt schon! Da …“

„Aha! Du willst dich aufsparen für Angies ersten Arschfick, ja?“

„Äh, wie? Woher weißt du das?“

„Mensch! Das spricht sich eben rum. Jeder weiß das, dass sie es jetzt auch will und dass du es machen sollst. Hast du bei mir im zweiten Anlauf ja auch gut hingekriegt, nö?“

„Ich denk schon. Immerhin wolltest du es danach ja bald wieder.“

„Ist ja auch saugeil, vor allem, weil ich dann auch spritze. Wie Mama, wie Tante Astrid und sogar mehr als Manu.“

Das geile Gerede fuhr mir direkt in den Schwanz, aber solange wir im Wasser herum wateten bestand keine Gefahr. „Jedenfalls musste ich das Ficken einstellen und mich ablenken. Ich dachte an die Schule, an Mathe und Chemie, dann an den Religionsunterricht, an Adam und Eva – und schon war ich bei Evas Muschi mit den goldenen Ringen und da kam ich nicht mehr weg. Die ganze Zeit musste ich daran denken, wie es wohl wäre, meinen Schwanz zwischen diese Ringe zu schieben. Meinem Kleinen gefiel die Vorstellung so sehr, dass ich wahrscheinlich doch gespritzt hätte, obwohl ich mich gar nicht mehr bewegte.“

„Na, das hat ja auch Sandra dann übernommen!“

„Stimmt! Und dann hat mich Matthias sozusagen gerettet.“

Marina lachte. „Ich wäre jetzt auch geil, aber ich will dich nicht in Verlegenheit bringen. Zieht euer Ding bald einmal durch, damit du wieder normal funktionierst.“

„Es wäre ja kein Problem, wenn es nur ums ‚Können‘ ginge. Das kann ich heute sicher noch drei- oder viermal, aber mein Plan sieht so aus, dass ich Angie die erste, die große Ladung genau aufs Arschloch klatsche und das als Gleitmittel verwende. Da darf dazwischen keine Zeit vergehen und mein Schwanz muss steif bleiben, sonst komme ich nicht durch den Schließmuskel. Das schaffe ich nur, wenn davor die letzte Entladung länger zurück liegt.“

„Bei mir hat es jedenfalls wunderbar geklappt.“

„Ja, meine Spezialität!“

„Ich denke, wir sollten jetzt aus dem Wasser. Fick die Angie heute noch in den Arsch und dann schau halt, wie du mit dieser Eva zurechtkommst. Die steht ja sowieso auf dich, zumindest auf deinen Schwanz!“

Ich setzte mich noch ein wenig ins Wasser, bis sich die Schwellung ganz gelegt hatte, dann strebten wir ans Ufer, wo die anderen schon ungeduldig warteten. Die Mädels streichelten die Schwänze der Jungs und massierten ihre Eier, die Hände von Toby, Fabian und Adrian wechselten bei Angie, Lindi und Manu zwischen Titten und Pos hin und her. Eine Idylle! Es war aber mehr Zeitvertreib als Sex, denn nur Fabian zeigte einen Anflug von Gliedstarre. Kein Wunder, wenn Lindi und Angie zusammen seinen Schwanz bearbeiteten. Wie ich sehen konnte, als ich mich kurz umdrehte, hatten Sandra und Matthias auch ein glückliches Ende gefunden und kamen näher. Nur von Maggo, Sebastian und ihrem unbekannten ‚Opfer‘ war immer noch nichts zu sehen.

Als sich Matthias und Sandra bei uns einfanden, beide mit einem glücklichen Gesichtsausdruck, bewegte wir uns langsam in Richtung Strandbar. Wie wir bald entdeckten, hatte Michelle Dienst und Jeannette half ihr. Anscheinend drohte wieder der Besuch vom Chef, denn beide waren vorschriftsmäßig bekleidet, was bei Jeannette aber eher der Rücksichtnahme auf ihre Freundin geschuldet war, weil sie selber ja gar keinen Dienst hatte. Vorschriftsmäßig hieß in diesem Falle Hotpants und T-Shirt, dunkelrot mit weißer Schrift ‚Chez Louis‘ auf der Brust.

Merkwürdigerweise waren nur zwei Gäste anwesend, Ellen und ihr Sohn Jürgen, der sofort von seinen drei Verführerinnen Marina, Lindi und Angie umzingelt wurde. Knutschend und streichelnd manövrierten sie ihn auf die andere Seite und fingen an, ihm seine Badehose und das ärmellose T-Shirt auszuziehen. Seine Mutter grinste nur dazu. Ganz offensichtlich wusste sie schon Bescheid, dass ihr Sohnemann neulich entjungfert worden war und sie fand wohl auch, dass es höchste Zeit gewesen war.

Ich begrüßte Ellen wie eine Verwandte und bestellte Eis für uns alle zehn. „Monnaie fertisch!“, erinnerte Michelle daran, dass auch hundert Euro nicht ewig vorhielten, wenn so viele Leute Eis schleckten und Erfrischungen tranken. Ich versprach ihr, bald Nachschub zu liefern und wir bekamen natürlich unser Eis.

Ellen trug ein leichtes Strandkleid und darunter wohl wieder ihren bunten Badeanzug, dazu einen orangefarbenen Strohhut. Natürlich wollte ich sie auf die Nacktseite ziehen, doch da kam gerade Chef Louis und tat so, als ob er wichtig wäre, kontrollierte oberflächlich die Kasse und holte die größeren Geldscheine heraus. Dass da zwei Mädchen in seinen T-Shirts hinter der Bar standen, obwohl er nur eine davon angestellt hatte, fiel ihm gar nicht auf. Aber das Grundgehalt war sowieso der kleinere Teil des Verdienstes.

Und schon war er wieder auf dem Rückweg. Dank Michelles zwar unerlaubter, aber erfolgreicher Freizügigkeit lief der Laden so gut, dass er gar nicht auf den Gedanken kam, Michelle könnte ihn bescheißen. Und Michelle bekam so viel Trinkgeld, dass sie auch nicht auf solche Ideen kam. Das hätte sie diesen Superjob kosten können.

Louis war kaum zehn Meter weg, da stand Jeannette schon nackt da, Michelle folgte dem Beispiel wenige Sekunden später. Nun war Ellen Nudinsky die einzige, die noch Textil am Leibe trug. Ich schob mich an ihre Seite. „Na, Frau Nudinsky? Heute so hochgeschlossen?“ Dabei legte ich einen Arm um ihre Hüften und ließ meine Hand über ihren Po gleiten.

„Was wird das, Andy? Du willst doch nicht etwa mit einer alten Frau anbändeln?“

„Wenn alte Frauen so toll aussehen, jederzeit“, gab ich ihr Bescheid und schob dabei ihr leichtes kurzes Sommerkleid nach oben. Ganz listig fuhr meine Hand unter den Saum. Sie hatte nicht den bunten Badeanzug vom letzten Mal drunter. Sie hatte gar nichts drunter! Verblüfft verharrte meine Pfote auf der nackten Backe.

„Was ist denn?“, fragte sie scheinheilig. „Bist du jetzt etwa entsetzt?“

„Entsetzt auf keinen Fall, nur überrascht.“

„Das fühlt sich einfach gut an. Vielleicht sogar geil.“ Die Popmusik aus den Lautsprechern verstummte. Michelle wechselte die CD und es erklang Joe Cockers ‚You can leave your hat on’. „Soll das eine eindeutige Aufforderung sein?“ Ellen schaute sich fragend um. Alle grinsten breit.

„Wir haben schon gehört, wie super Sie strippen können, Frau Nudinsky“, berichtete Manu und schaute Ellen fordernd an. Die bewegte sich auch schon im Rhythmus der Musik.

„Aber doch nicht vor meinem Sohn!“, protestierte sie halbherzig.

„Ach, Mama!“, versetzte der, „ich habe deine Show doch schon oft gesehen im Club!“

„Wer hat dir denn das erlaubt? Die hätten dich doch gar nicht reinlassen dürfen!“

„Es hat mir auch niemand verboten. Und wenn es dir wichtig gewesen wäre, dass ich nicht reinkomme, dann hättest du nicht den Ersatzschlüsselbund offen rumliegen lassen sollen. Steht ja schön drauf, wofür jeder einzelne Schlüssel ist. Hintertür, Kellertür, Versorgungsschacht, Zugang zum Scheinwerfergerüst. Von dort hat man den besten Blick!“

Ellen schnappte nach Luft, Jürgen ließ sich nicht beeindrucken. „Tante Beatrix habe ich auch gesehen. In ihrem Club. Falk hat mich eingeladen. Dort waren wir in der VIP-Loge, die nie benutzt wird, weil sie zu weit weg von der Bühne ist. Die alten Geldsäcke sehen nicht mehr so gut und müssen näher ran.“

„Und hast du etwa Falk …?“

„Klar habe ich mich revanchiert und meinen Lieblingscousin mit aufs Gerüst genommen. Was denkst du denn?“

Ellen verschwieg, was sie dachte und wackelte drohend mit dem Zeigefinger. Jürgen ließ auch das kalt. „Ich kann dich aber beruhigen, Mam. Deine Show ist die geilere. Das sagt auch Falk.“ Ellen lief rot an, ob aus Scham oder vor Freude über das Lob, blieb unklar. Sie brauchte ein wenig, um sich zu sammeln.

„Und abgesehen von den Strips, ääh -…“

„Du willst wissen, ob wir auch beim Live-Fuck auf der Bühne zugeschaut haben? Klar haben wir! Und wenn es dich interessiert, auch da sind wir einer Meinung.“

„Äh – nämlich?“

„Beatrix hat derzeit die geileren Pärchen, aber am liebsten würden wir euch zwei dabei sehen.“ Und strahlend an alle gewendet: „Unsere Mütter sind die besten, da kommen die alle nicht ran!“

„Ich mach aber keine Live Show und meine Schwester auch nicht. Oder etwa doch?“

„Nicht, dass ich wüsste. Das ist es je gerade! So schade!“ Jürgens Mutter rollte mit den Augen, schwieg aber.

„Na, du bist ja ein recht durchtriebener Kerl, Jürgen“, wandte ich mich an ihn. „Wie ich dich das erste Mal gesehen habe, dachte ich, dass du schüchtern, prüde und feige wärst, aber meine Schwester hat mir erzählt, dass du dann doch ganz schön mitgegangen bist. Und dabei wolltest du zuerst nicht einmal nackt sein!“

Jürgen wurde ganz rot im Gesicht und stotterte herum. Schließlich brachte er heraus, dass es ihm damals peinlich gewesen wäre, uns gleich mit einem Steifen entgegenzutreten. „Jetzt habe ich das im Griff!“, behauptete er. Langsam kam er um die Strandbar herum wieder auf die Seite, wo seine Mutter und ich standen, sie in ihrem Sommerkleid und ich nackt. Obwohl wir auf der ‚Textilseite standen. Aber es war ja sonst gerade niemand da. Als Jürgen in Sicht kam, präsentierte er einen Ständer, der sehr einsatzbereit aussah. „Und wenn nicht, ist es mir jetzt auch egal!“, fügte er trotzig hinzu.

Ich war mir sicher, dass er erst eine richtige Erektion bekommen hatte, als er sich auf seine Mutter konzentrierte. Dabei war sie noch gar nicht dazu gekommen, für uns zu strippen. Michelle stoppte die CD und ließ Joe Cocker von Anfang an singen: ‚Baby take off our coat – real slow.‘ Als Ellen Nudinsky anfing, sich lasziv zur Musik zu bewegen, starrten sie alle gebannt an. Noch zeigte sie nicht mehr nackte Haut als bisher und trotzdem wirkte es auf aufreizende Art fast obszön. Mein Schwanz richtete sich auf, was Ellen natürlich bemerkte und uns – mir und ihrem Sohn – schelmisch zuzwinkerte.

Sich rhythmisch zur Musik bewegend, tänzelte sie langsam der Theke entlang, öffnete mal den einen, dann den nächsten Knopf am Kleid, entblößte mal die linke, dann die rechte Schulter, hob den Saum bis fast zu den Po-Backen – nur ich wusste, dass sie keinen Slip trug – und widmete sich danach wieder den Knöpfen auf der Vorderseite. Immer mehr Dekolletee bot sie uns dar und plötzlich war eine Brust frei gelegt und wippte verführerisch. Ich verfolgte sie in kleinem Abstand, denn ich wollte nichts verpassen. Als Joe Cocker ans Ende kam, ließ sie das Kleid einfach über Schultern und Hüften rutschen, stand splitternackt vor uns und riss die Arme in die Höhe. Den Hut hatte sie natürlich aufbehalten! Wir spendeten frenetischen Applaus. Ich gab ihr einen keuschen Kuss auf die Wange, da flog Jürgen in ihre Arme, umschlang sie und küsste sie ebenfalls, aber nicht so richtig keusch.

Ihre Reaktion schätze ich als rein instinktiv ein, nicht richtig gewollt, nicht bedacht, denn sie griff mit beiden Händen gleichzeitig nach unseren hart aufragenden Schwänzen. Es fühlte sich gut an. Jürgen empfand das wohl ebenso, nur war er diesbezüglich wohl wesentlich sensibler, denn kaum hatten die mütterlichen Finger seinen Schaft umschlossen, spritzte er auch schon ab. Sein Sperma klatschte auf Ellens Bauch und Oberschenkel und floss träge über ihre Hand. Vor lauter Verblüffung ließ sie nicht los und seine Erektion blieb bestehen. Jetzt hätte er sie ficken können, aber so weit waren die beiden doch noch nicht. Michelle reichte Ellen ein paar Blätter Küchenrolle und erst da kam diese wieder zu sich.

Während Jürgen mit blutrotem Kopf Entschuldigungen stammelte, sich rund herum Kichern ausbreitete, säuberte Ellen mit dem Papier ihren Bauch, ihre Oberschenkel und auch den noch immer steifen Penis ihres Sohnes. Das führte natürlich zu keiner Beruhigung des jungen Schwanzes und offenbar spürte sie, dass er schon wieder zu zucken anfing. „Junge, Junge!“, sagte sie anerkennend, „ich glaube, uns täte nun ein abkühlendes Bad im Meer richtig gut.“ Und weil sie seinen Lümmel immer noch in der Hand hatte, zog sie ihn daran auch gleich in Richtung Ufer.

„Meinst du, sie lässt sich von ihm ficken?“, fragte mich Marina und löste damit eine Diskussion aus. Die meisten meinten, es käme höchstens zu einem weiteren Handjob, Lindi, Sandra und Fabian hielten sogar einen Blowjob für möglich, Marina legte sich noch nicht fest.

„Er wird sie schon noch bumsen“, mengte sich plötzlich Maggo ins Gespräch. Ich hatte gar nicht mitgekriegt, dass er zu uns gestoßen war. Auch Sebastian war wieder da.

„Wo kommst du denn auf einmal her?“ Mein Bruder wedelte mit der Hand und deutete irgendwohin ins Gelände. Sebi grinste nur und sagte nichts. Was hatten die zwei wohl ausgefressen? „Und mit wem wart ihr vorhin unterwegs? Als ich euch das letzte Mal gesehen habe, wart ihr zu dritt!“ Maggo zuckte die Achseln. Das kannte ich. Wenn er was nicht sagen wollte, konnte man es aus ihm nicht einmal herausprügeln. Und zu Waterboarding oder ähnlichen Methoden konnte ich nicht wirklich greifen. Irgendwann kam es ja doch heraus und dann würde man sehen, ob es überhaupt von Bedeutung war.

Mit Jeannette und Michelle waren wir sieben Jungs und sieben Mädchen, eine schön gleichmäßige Verteilung für eine eventuelle Orgie, aber hier am Strand war das wirklich zu riskant. Jederzeit konnten beispielsweise die Bermuda-Boys mit oder ohne ihre Freundinnen auftauchen oder sonstige Strandbesucher, die einfach ein Bierchen zischen, ein Eis schlecken oder überhaupt nur ihre Augen an den beiden nackten Nymphen weiden lassen wollten.

„Wenn wir hier alle miteinander ficken würden, würden sich Jürgen und seine Mom sicher anschließen“, meinte denn auch Marina und schielte begehrlich zu Fabian. Dann seufzte sie tief. „Ist hier wohl doch zu gefährlich, oder?“

Ausgerechnet Angie fand eine Lösung. Sie bat Michelle um zwei Blatt Küchenrolle und legte sie auf einen der heißen Barhocker, setzte sich, spreizte die Beine und zog Adrian zwischen ihre Schenkel. So konnten sie vögeln, ohne groß Aufsehen zu erregen. „Wenn wer kommt, laufen wir einfach schnell ins Meer!“, verkündete sie listig. Natürlich fand die Methode bald Nachahmer. Lindi setzte sich gleich daneben und ließ Maggo in ihre Spalte stechen. Marina und Fabian folgten sogleich, dann Toby und Sandra. Manu winkte Sebastian zu sich und der jüngste Bruder zeigte sich Fabian und Adrian ebenbürtig. Matthias hatte zu lange überlegt. Da kam Jeannette mit einem Geschirrtuch hinter dem Tresen hervor und hievte sich auch auf einen Hocker. Nun reagierte Matthias schnell, weil er fürchtete, ich könnte ihm die Chance nehmen. ‚Also Michelle!’, dachte ich. ‚Auch super!’

„Isch passe auf!“, rief Michelle und blieb, wo sie war, polierte Gläser und beobachtete Strand und Dünen. Es war der reinste Irrsinn, aber wie Angie gesagt hatte, konnte die ganze Gesellschaft im Nu ins Wasser stürmen. Aus der Entfernung sah man nur Pärchen nahe beieinander stehen, beziehungsweise sitzen. Dass sie ineinander steckten war aus mehr als zehn Metern kaum auszumachen. Man sah ja auch nicht, was Jürgen und seine Mutter trieben. Die waren noch weiter weg, standen eng umschlungen draußen auf der ‚Sandbank’ und … das blieb eben offen!

Die Jungs vögelten ihre Partnerinnen schön langsam, sodass die Bewegungen eher unverdächtig aussahen, aber das Stöhnen nahm stetig zu. Ich war schon wieder geil und hart wie ein Baseballschläger. Nur nicht so lang und dick. Das hielt ich nicht mehr aus und lief ins Wasser.

„Gut aufpassen!“, rief ich Michelle noch zu. Dann platschte ich schon ins seichte Meer. Mein Schwanz nahm wieder Normalzustand an, wenn man bei diesem Urlaub eine Erektion nicht schon als Normazustand bezeichnen wollte. Mutter und Sohn hatten ihr Stelldichein beendet und wateten langsam in meine Richtung. Jürgen lief mit glasigen Augen und schlaffem Penis an mir vorbei, aber Ellen winkte mich zu sich.

„Ich bin jetzt spitz wie selten“, empfing sie mich. „Möchtest du mich ficken? Bitte!“ Wortlos legte ich ihr eine Hand auf den Arsch und so wateten wir wieder hinaus ins Meer. An dem, was folgte, war auch vom Ufer aus nichts misszuverstehen. Ellen stellte sich breitbeinig hin und reckte mir den Hintern entgegen. Ich packte sie fest an den Hüften und brauchte nur zuzustoßen. Kräftig und schnell.

„Was war denn mit Jürgen?“

„Bitte verachte mich nicht, aber ich war so verdammt geil, dass ich ihn mich hätte ficken lassen, aber er hat sich nicht getraut. ‚Mama, das geht doch nicht!’, hat er gesagt und im Grunde hat er ja Recht. ‚Was sollen denn die anderen von uns denken?’, hat er gefragt und ich muss zugeben, dass mir das im Moment scheißegal gewesen wäre. Fick mich härter!“ Ich fickte sie härter und wusste, dass ich diesmal wohl dran glauben musste.

Ihr Oberkörper lag fast flach knapp über dem Wasser und die Wellen klatschten hin und wieder an ihre prächtigen Titten. Plötzlich war Jürgen wieder da und stützte sie, indem er ihre Möpse packte. Sein Glied ragte steil und hart nach oben. Diesmal ließ ihm Ellen keine Chance und schnappte mit dem Mund danach. Es gab kein Entkommen! Jürgen versuchte es auch gar nicht. Seine Mutter lutschte und leckte, dass es eine Freude war und Jürgen verdrehte vor Wonne die Augen. Ellen bewies, dass sie vom Fach war und saugte seinen Schwanz immer tiefer, bis sie mit der Unterlippe an seine Eier stieß. Fast schien es, als wollte sie diese auch noch verschlingen, aber so klein war ihr Sohnemann doch nicht gebaut. Kurz, bevor es mir kam wandte ich mich an Jürgen: „Wollen wir mal tauschen?“ Er schaute mich belämmert an. Ich zog meinen Schwanz aus Ellen und drehte sie um. „Los! Rein damit! Fick deine Mama! Sie will es und sie braucht es!“ Und er tat es.

Ellen jauchzte auf. „Oh, Jürgen, das ist so schön!“ Mit meinem Schwanz hatte sie etwas mehr zu kämpfen, schaffte den Deepthroat dennoch im ersten Anlauf. Wie gesagt, eine Frau vom Fach! Bei meinen Eiern startete sie gar nicht erst einen Versuch, es war auch so geil genug. Jürgen rammelte, was das Zeug hielt und oft genug verharrte Ellen mit offenem Mund und stöhnte ekstatisch. Dann war mein Schwanz für kurze Zeit vergessen. Ich war mir zwar sicher, dass ich in ihrer Fotze mehr ausgerichtet hätte als Jürgen mit seinem vergleichsweise kurzen und dünnen Penis, aber das machte die Tatsache sicher wett, dass es ihr leiblicher Sohn war, der sie fickte. Und zwar ausdauernd! Ich hatte mich wohl nicht darin getäuscht, dass ihm seine Mutter nach der frühzeitigen Entladung in ihrer Hand, gleich darauf im Meer noch mal einen runtergeholt hatte.

Auch wenn es sein drittes Mal in ganz kurzer Zeit war, ewig konnte es nicht dauern und diesmal wollte ich es auch. Wenn Angie jetzt gleich darauf bestand, dass ich mein Versprechen einlöste, musste es halt auf gewöhnliche Art passieren. Ich überlegte gerade – Ellen hatte gerade wieder einen Orgasmus und keuchte auf meine Eichel – welches Gleitmittel ich zu Hilfe nehmen sollte, da schob sich Jürgens Mutter meinen Bolzen wieder in die Kehle. Mann, war das ein Gefühl! Dagegen waren Sandra, Anja, Mama, Astrid oder Barbie reine Amateure. Es fühlte sich an, als hätte sie ein paar Finger im Hals. Unmöglich, da abzubrechen! Ich fühlte es kommen, mein Schwanz wurde dicker und härter und Ellen umklammerte ihn mit ihrem Schlund, da röhrte Jürgen los und ich sah deutlich, wie er mit kurzen schnellen Stößen das Finale einläutete. Dann presste er sich ganz eng an Ellens Arsch, warf den Kopf in den Nacken und spritzte seinen Samen in seine Mama. Die jaulte auf und so rutschte meine Eichel zurück bis auf ihre Zungenspitze. Ich schob noch ein wenig nach und schoss ihr mein Sperma auf das Gaumenzäpfchen.

Alle drei waren wir etwas knieweich, sodass es sich gut traf, dass wir mitten im Wasser waren. In dieses konnten wir hinein sinken und uns dem Auftrieb überlassen. Niemand sagte etwas und so suchte ich die entfernten Blicke der anderen bei der Strandbar. Aber da war niemand mehr. Den Grund sah ich auch gleich. Von der Textilseite her näherte sich ein Trupp durstiger Männer, wobei sich ihr Durst zu einem guten Teil wohl darauf zurückführen ließ, dass sie mit großen Chancen damit rechneten von nackten, halbnackten oder zumindest aufreizend hübschen Mädchen bedient zu werden. In welchem ‚Kostüm‘ Michelle und Jeannette sie zu empfangen gedachten, konnte ich nicht erkennen, da sich die beiden im Schatten der Bar aufhielten. Die eben noch munter vögelnden Paare hingegen waren ins Wasser gelaufen und plantschten fröhlich herum.

Gemächlich paddelten Mutter und Sohn Nudinsky in Zick-Zack-Linie in Richtung Ufer, während ich einen größeren Bogen schlug, um eventuell einen Anhaltspunkt zu entdecken, mit wem sich Maggo und Sebastian vergnügt hatten. Dass er es mir nicht sagen wollte, deutete ich so, dass es entweder ein Mädchen war, von dem er annahm, ich hätte sie auf meiner ‚To-fuck-Liste‘, oder aber eine ältere Frau, die ihn zur Verschwiegenheit vergattert hatte. Man konnte über den Hallodri sagen, was man wollte, aber in solchen Dingen war mein kleiner Bruder ein unbeugsamer Kavalier. Trotzdem war ich neugierig, jedoch erfolglos.

Nun, es wurde sowieso Zeit, sich wieder auf den Heimweg zu machen, sonst musste ich wohl noch eine Runde Eis ausgeben. Wenn ich so verschwenderisch war, riskierte ich, von den beiden Elternpaaren dafür keine weiteren Geldzuteilungen mehr zu erhalten. So strebte ich dem Ufer entgegen. Wir versammelten uns alle auf der Nacktseite, wo die Bermuda-Boys auf der Textilseite nicht mithorchen konnten. Michelle und Jeannette waren den Gästen auf der anderen Seite nicht so gewogen, dass sie diese mit ihrer nackten Schönheit geehrt hätten und trugen ihre T-Shirts, die knapp unter dem Po endeten. Marina fragte, ob sie noch ein Eis haben könnte, weil sie vorhin kaum dazu gekommen war, von ihrem zu schlecken. Alle anderen kicherten. Auf meinen fragenden Blick erklärte mir Toby, dass sich meine versaute Schwester das Cornetto in den Hintern gesteckt und alle anderen davon naschen lassen hatte. Nur die Waffel war übrig geblieben und die wollte niemand haben.

Ich lehnte ihren Wunsch kategorisch ab. „Mit Essen spielt man nicht! Es langt wohl, dass du mit Gurken masturbierst!“ Sie schmollte, sagte aber nichts weiter und ich wollte mich von Michelle, Jeannette und den beiden Nudinskys verabschieden, als mich Ellen aufhorchen ließ. „Jürgen, du hast dich hervorragend geschlagen. Eigentlich wollte ich das ja gar nicht, aber …“ Das „aber“ führte sie nicht weiter aus, was auch nicht notwendig war. Im Rausch der Geilheit war es eben passiert und wie es aussah, tat es auch keinem leid. Dann, zu den drei wilden Hühnern gewandt, meinte Ellen noch. „Sagenhaft, was ihr meinem Jungen in der kurzen Zeit beigebracht habt. Oder ist er ein Naturtalent?“

Marina, als Älteste des Dreigespanns fühlte sich angesprochen und erwiderte: „Eher Naturtalent. Zuerst war er ja recht zurückhaltend, aber dann hat er gefickt wie ein Alter. Also relativ Alter eben. So wie Andy!“

Ellen schaute ihren Sohn streng an. „Das war dann wohl auch nicht dein Erstes Mal, hm? Wer hat dir das beigebracht? Und lüg mich ja nicht an!“

„Aber Mama!“

„Na, los, raus mit der Sprache.“

Jürgen zögerte etwas, dann gestand er: „Die Trixi war’s“

„Was?“, empörte sich Ellen. „Meine Schwester? So eine Drecksau!“

„Aber doch nicht Tante Beatrix! Obwohl ich die auch nicht aus dem Bett schubsen würde!“

„Wer denn dann? Was für eine Trixi?

„Na, die Stripperin, die du kürzlich wieder engagiert hast.“

„Die kleine Russin ist doch erst seit drei Wochen wieder bei uns und davon sind wir schon zwei Wochen hier auf Urlaub!“

„Naja, vorher …“

„Was vorher?“

„Letztes Jahr, im Herbst. Da, wo sie noch auf der Bühne gefickt hat. Warum macht sie das eigentlich nicht mehr? Sie war unserer Meinung nach die Allerschärfste.“

„Unserer Meinung? Ach so, Falk! Du meine Güte, schon vor fast einem Jahr!“ Ellen schüttelte theatralisch den Kopf. „Jetzt erzähl schon! Lass es raus!“ Wir spitzten natürlich alle die Ohren und rückten näher zusammen, denn wir ahnten, dass Jürgen jetzt etwas leiser erzählen würde. Wenn überhaupt.

Aber er zierte sich nicht weiter. „Ich habe doch schon erzählt, dass Falk und ich entweder vom Beleuchtergerüst bei uns oder aus der VIP-Loge bei ihnen die Shows beobachtet haben. Es wird ja niemand wundern, wenn wir dabei ständig gewichst haben. Eines Tages waren wir wieder oben auf dem Gerüst an unserem bevorzugten Platz. Da merkten wir erst als das Scheinwerferlicht anging, dass jetzt die Couch direkt unter uns stand. Da waren Trixi und ihr Lover noch besser ausgeleuchtet. Also, die ziehen ihre Show ab. Blasen, lecken, fingern, ficken, das ganze Programm. Zum Schluss liegt die Trixi auf dem Rücken und ihr Lover – hieß er nicht Boris? – wichst ihr sein ganzes Sperma auf den Bauch, da haben wir zwei auch gleichzeitig abgespritzt. Aber unsere Soße hat Trixi ins Gesicht und auf die Titten getroffen. Sie hat natürlich gemerkt, dass da was nicht stimmt, der Boris aber nicht, denn der hat wie ein röhrender Hirsch den Kopf in den Nacken gelegt und nach oben gestarrt. Gesehen hat er natürlich nichts, das haben schon die Scheinwerfer verhindert. Gesehen hat die Trixi auch nichts, aber es war ihr sicher klar, dass das, was ihr ins Gesicht geklatscht ist, weder von Boris noch von einer Tausend-Watt-Lampe kommen konnte. Kaum war sie unter Applaus von der Bühne abgegangen, turnte sie wie ein Affe hinauf auf das Gerüst und erwischte uns, wie wir noch die letzten Tröpfchen raus quetschten.

Falk wäre vor Schreck fast runter gefallen, aber Trixi hat ihn, nackt wie sie war, gepackt und zurück gezogen. Sie war selber auch ziemlich verblüfft. Der Sohn und der Neffe der Chefin! ‚Na, was wird denn eure Mama dazu sagen?’ hat sie gespottet. Wir haben sie angefleht, uns nicht zu verraten und sie hat sich erweichen lassen, wenn wir sie sauber lecken. Mann, was war uns das erst peinlich, aber es war dann doch so geil, dass wir gleich wieder einen Ständer hatten. Die Trixi hat uns dann befohlen, dass wir sie ordentlich ficken, gleich oben auf dem Gerüst, weil unten begann grad der nächste Showteil. Äh, du weißt schon noch, was nach Trixi und Boris kam?“

„Allerdings, du Ferkel! Das war mein Auftritt. Ihr habt oben gefickt, während ich direkt drunter gestrippt habe?“

„Ja, Mama! Beim ersten Mal war es Falk, weil er der ältere von uns ist. Ich durfte dann erst bei der Zaubershow.“

„Wie beim ersten Mal? Ging das dann so weiter?“

Jürgen, nun etwas kleinlaut: „Wir haben mit Trixi abgemacht, dass wir bei ihrer Show nur zusehen, nicht wichsen, aber sie danach beide ficken dürfen. Am nächsten Tag durfte ich bei deinem Strip und dann wieder Falk. Manchmal hat sie uns auch beide gleichzeitig genommen, also, der eine hat sie von hinten gebumst und dem anderen hat sie einen geblasen. Dann wieder andersrum. Weil wir während ihrer Show nur zugucken, aber nicht wichsen durften, waren wir ja voll aufgeladen und hätten es sicher noch zwei- oder dreimal geschafft.. Öfter als zwei Runden hat sie aber nicht zugelassen.“

„So ein geiles Miststück! Zwei Auftritte auf der Bühne und danach noch viermal mit euch beiden! Dann hat sie jeden Tag sechs Ficks gehabt. Wenn das nicht abnormal ist für eine – äh – …“

„Sie hat uns sogar versprochen, dass wir sie später mal auch in den Arsch ficken dürfen. Auf der Bühne sei das aber verboten. Und dann waren sie und Boris auf einmal weg.“

Ellen hatte fassungslos zugehört und sagte ganz leise: „Weil ich drauf gekommen bin, dass sie mit falschen Papieren aufgekreuzt war. In Wahrheit war sie nämlich nicht nur erst siebzehn, sondern Boris war auch noch ihr leiblicher Bruder. Da musste ich die beiden natürlich von einem Tag auf den anderen raus werfen. Wenn uns da wer drauf gekommen wäre! Boris habe ich nach Hamburg vermittelt. Er hat dort inzwischen seine neue Partnerin sogar geheiratet. Und Trixi habe ich nach Budapest auf eine professionelle Striptease-Schule geschickt, denn sie hat wirklich Talent. Jetzt, wo sie endlich achtzehn ist, darf sie auch wieder auftreten. Aber sie liebt den Nervenkitzel und sucht einen Partner, mit dem sie wieder auf der Bühne ficken kann. Bringt natürlich auch mehr Geld für beide. Strippen traut sich ja bald eine, aber ficken …“

„Darf ich das mit ihr machen?“ Jürgen wurde tollkühn und bekam eine Ohrfeige.

„Du spinnst wohl komplett! Wenn sie dich noch lässt, darfst du sie nach Herzenslust vögeln, aber sicher nicht auf der Bühne! Was für eine Schnapsidee! Dummer Junge! Und verwende auf jeden Fall immer ein Kondom!“

„Äh – ja – ein Kondom – hm – ja, Mama!“

Ellen stutzte. „Du weißt wahrscheinlich gar nicht, wie man das überzieht, hab ich Recht?“

„Ja, Mama.“

„Ich zeig dir das nachher im Hotel, falls du noch einen hochkriegst. Der Penis muss dabei steif sein!“

„Mama, schau her!“, forderte Jürgen und deutete auf seinen stocksteifen Schwanz. „Gehen wir ins Hotel, dann kann ich dich noch mal ficken!“

„Oder ihr macht es in den Dünen, da hört euch keiner“, schlug ich vor. „Hotelwände sind ja so hellhörig.“ Das schien Ellen zu überzeugen und so verriet ich ihr den schönen Fickplatz von den Barbaras, hoffte aber, dass die nicht gerade auch dort waren. Und wenn doch, dann konnte sich Jürgen, wen er es richtig anstellte, wohl mal richtig austoben.

Jetzt verabschiedeten wir uns endgültig von Michelle und Jeannette. Die Anwesenheit der Bermuda-Boys mit ihren Freundinnen verhinderte einen Abschiedsquickie und es blieb bei heißen Küssen über den Tresen hinweg. Als sich Jeannette dazu richtig strecken und auf die Zehenspitzen stellen musste, pfiffen die Jungs auf der anderen Seite begeistert. Daraus schloss ich, dass sie das Höschen weggelassen hatte und ihr T-Shirt über den Po hinauf gerutscht war.

Ellen und Jürgen ließen Sommerkleid und Badehose in Michelles Obhut, liehen sich von ihr aber eine praktische Strandmatte und begleiteten uns, wobei Ellen mit ihrem Strohhut und der riesigen Sonnenbrille richtig lecker aussah. Kurz vor der Abzweigung zu unserem Platz kamen uns Barbie und Babs entgegen, begleitet von drei jungen Franzosen, die etwas geschlaucht aussahen. Ich bedauerte, dass ich nicht hatte beobachten können, wie Mutter und Tochter die drei ausgesaugt hatten. Den Rest des Nachmittags waren die Nudinskys dann wohl ungestört.

Gemächlich schlendernd näherten wir uns dem Hintereingang zum Campingplatz. Angie schob sich an meine Seite und ergriff meine Hand. „Du, Andy?“

„Engelchen! Was gibt es denn?“ Sie sah besorgt aus.

„Wir haben doch ausgemacht – äh – gestern, oder?“

„Ja?“

„Na, also, wir zwei, also du und ich …“

„Ja?“ Ich ahnte zwar, worauf sie anspielte, aber ich wollte sie zwingen, es auch auszusprechen.

„Du hast doch versprochen, dass du mich jetzt auch in den – äh, hrm – Arsch ficken würdest!“ Jetzt war es heraußen!

„Aber ja, natürlich!“

„Bleibt es dabei? Kannst du das noch? Du hast ja grad erst abgespritzt mit der Mama vom Jürgen, oder?“

„Ja, das stimmt schon, aber das ist grundsätzlich kein Problem. Ich könnte jederzeit, aber ich habe mir für dich etwas Besonderes ausgedacht und dafür brauche ich etwas mehr Erholung. Aber, wenn nichts dazwischen kommt, machen wir das heute noch, okay?“

„Okay, es kann auch morgen sein, wenn heute noch was dazwischen kommen sollte.“

„Ich lass nichts dazwischen kommen, versprochen! Was anderes: Wie ist es denn mit dem Adrian? Magst du ihn und ist er gut?“

„Er ist ein wirklich netter Junge. Ich glaube, ich mag ihn sehr.“

„Und?“

„Meine Güte, was willst du wissen? Ob er besser fickt als du? Nein, tut er nicht. Noch nicht. Er ist ja auch noch jünger und hat bisher nicht so viel Erfahrung. Aber Übung macht den Meister und er ist da sehr eifrig. Vorhin an der Bar, da war er ein wenig gehemmt, hat Angst gehabt, dass wer kommt und die französischen Mädels hat er ja auch noch nicht gekannt und überhaupt ist er es nicht so gewöhnt, sich gehen zu lassen. Aber das kriegen wir schon hin. Vor einem Monat hätte ich mir auch noch nicht vorstellen können, dass ich schamlos rumficke und sogar meine Eltern dabei zuschauen lasse.“

„Hm, ja, in der Gruppe geht halt alles viel leichter!“

„Ich hätte ja auch alles darauf gewettet, dass ich nie darum bitten würde, in den Arsch gefickt zu werden, und jetzt …“

„Du, nur, weil alle anderen es tun, das ist kein Grund, es auch z tun. Es muss dein Wunsch sein, es zu tun und nicht nur der, mit den anderen mitzuhalten. Du bist ja noch jung, die Jüngste sogar, wenn wir das Nudinchen nicht mitrechnen.“

Angie kicherte. „Ach die!“ Und mit treuherzigem Blick ahmte sie die kleine Uschi nach: „Ich mach keine solchen Sachen!“ Angie verdrehte die Augen. „Dabei hat sie ganz massiv versucht, Toby und Maggo zu verführen!“

„Echt jetzt? Wozu verführen und woher weiß du das?“

„Toby hat es mir erzählt. Und wozu? Zumindest zum Fummeln. Ob sie zu mehr bereit gewesen wäre, kann ich nicht sagen, aber sie hatte jedenfalls ein paar Mal ganz kurz die Schwänze von den Jungs in der Hand. Die haben sie aber auf Distanz gehalten. So war ja der Deal mit dir und da haben sie sich dran gehalten. Damals jedenfalls.“

„Was heißt jetzt wieder ‚damals’?“

„Meine Lippen sind versiegelt! Was du nicht weißt, macht dich nicht heiß!“

„Mir schwant Übles! War das etwa Uschi, die mit Maggo und Sebastian in den Dünen verschwunden ist?“

Angie sagte zwar nichts, ich sah ihr aber an, dass ich richtig geraten hatte. Und dass sie sich schuldig fühlte, weil sie mich auf die Spur gebracht hatte.

„Naja“, erwiderte ich, „wer bin ich, dass ich sie bei ihrer Mutter verpetzen würde? Es wird ihr wohl nicht schaden, oder? Immerhin warst du ja noch viel jünger, als du mit den Sexspielchen angefangen hast.“

Sie grinste lüstern. „Stimmt allerdings. Nur entjungfert war ich in ihrem Alter noch nicht, aber das weißt du ja. Und überhaupt ist daran nur deine Schwester schuld!“

„Ja, ja! Du hast damit natürlich nichts zu tun, du kleines geiles Biest!“ Sie grinste nur, griff sich meinen Schwanz und wichste ihn, bis er groß und hart war.

„Du bist ein geiles Schwein, Andy! Du willst wohl schon wieder eine alte Frau ficken?“

„He! So alt ist Ellen auch nicht! Sie liegt genau in der Altersklasse unserer Mütter.“

„Ja und? Die sind alle fast dreimal so alt wie ich.“

„Übertreib mal nicht so schamlos!“

Wir hatten den großen schattigen Baum erreicht, wo die anderen schon kreuz und quer, neben- und übereinander auf der großen Picknickdecke lagen. Sie forderten mich auf, wieder eine geile Geschichte zu erzählen.

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