Wilder Urlaub in Südfrankreich VII
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Wilder Urlaub in Südfrankreich VII

Wilder Urlaub in Südfrankreich VII – Die Welle
© Luftikus

„Scheiße, verdammt!“, sprach das ‚Weiche‘ und schaute mich aus blitzblauen Augen an. „Oh, pardon, sorry, Entschuldigung!“, fuhr ‚es‘ fort und hob den Kopf ein wenig. Es war ein junges, blondes Mädchen, die Haare jetzt nass und zerzaust, aber es war trotzdem deutlich zu erkennen, dass ich ein Lockenköpfchen vor mir hatte. Besser gesagt, auf mir, denn sie lag da mit ihrem Oberkörper auf meinem Bauch, mit der Hüfte auf meinem rechten Oberschenkel. Das ‚Weiche‘ kam hauptsächlich von ihren schon sehr gut entwickelten nackten Brüsten. Sie machte keine Anstalten, von mir runter zu gehen und ich bemerkte noch, dass sie das Oberteil ihres schwarzen Bikinis am knappen Höschen befestigt hatte.

„Keine Ursache. Es ist mir sogar ein ganz besonderes Vergnügen.“

„Ja, das spüre ich!“ Mit ihrer rechten Hand tastete sie nach meinem Schwanz umfasste ihn abwägend und wichste ihn langsam. Das gefiel ihm noch mehr. Glücklicherweise kam immer wieder ein Wasserschwall, der ihn zur Ruhe mahnte. „Warum bist du nackt?“, fragte das Mädchen lächelnd.

„Warum bist du nicht nackt?“, gab ich geistreich zurück, weil mir nichts Schlagfertigeres einfiel.

„Hm? Weil hier außer dir niemand ganz nackt ist?“, schlug sie vor und ich sah mich um. Tatsächlich! Ich war auf den Textilstrand abgetrieben worden! „Ich hab‘ mir das blöde Oberteil nur ausgezogen, weil es mir jede Welle raufgeschoben hat.“

„Du gehst sonst auch viel oben ohne, man sieht ja keine weißen Dreiecke bei dir.“

„Ah! Sieh da! Du ist ja ein guter Beobachter! Am liebsten bin ich nackt. Daheim geht das. Mit unserer Clique gehen wir fast nur zum FKK-Badesee. Aber hier bin ich mit meinen Eltern. Die halten das für unmoralisch. Wenn die sehen könnten, wie ich hier auf einem nackten Mann liege! Puuh!“

„Und seinen Schwanz in der Hand hältst und wichst …!“

Sie ließ erschrocken los, sah sich lauernd um und schwang dann ihren flachen Bauch so über mich, dass mein bestes Stück verdeckt war. „Jetzt sieht man nicht so deutlich, dass du nackt bist.“ Sie grinste schelmisch. „Das wäre wirklich eine Katastrophe, wenn sie mir zusehen könnten.“ Dabei bewegte sie ihren Bauch massierend hin und her.

„Woher kommst du eigentlich?“, wollte sie dann wissen. Wir lagen immer noch übereinander am Strand, dort wo die Wellen ihren Müll abluden. Ich nackt, sie fast nackt. Rund um uns liefen und plantschten Frauen, Männer, Kinder …

„Aus Berlin“, gab ich zur Antwort.

„Das hört man! Ich meinte jetzt, hier, so nackt. Ich komme eigentlich aus der Schweiz, aber wir leben schon lange in Hamburg. Ich bin übrigens die Ursula, aber sag Suli zu mir.“

„Suli? Das ist richtig innovativ! Ich heiße Andy“, stellte ich mich vor. „Wir, das sind ein ziemlich bunter Haufen aus meiner Familie, vierzehn im Moment, sind da unten auf dem alten, großen Campingplatz. Dort beginnt auch ein Strandabschnitt, wo man nackt baden kann. Und dort sind eigentlich auch nur FKKler.“

„Ein FKK-Campingplatz? Hier? Das wäre mir aber neu!“

„Nicht der Campingplatz, der Strandabschnitt! Obwohl wir am Platz in einem schon so gut wie aufgelassenen Teil campieren, der so weit weg ist von allen anderen, dass wir dort die ganze Zeit nackt rumlaufen können.“

„Tut ihr das? Alle?“

„Ja, alle! Ich habe jetzt seit Tagen kein Stück Kleidung mehr angehabt. Das geht dort.“

„Super! Kann ich euch dort mal besuchen kommen?“ Das waren aber gute Aussichten!

„Klar! Am besten kommst du gleich mit. Ich muss ja sowieso dorthin zurück. Ewig kann ich hier kaum nackt rumliegen am Textilstrand. Hin und wieder guckt schon eine böse.“

Suli lachte. „Und wie willst du dorthin kommen? Mit deinem Ständer?“ Richtig! Mit ihrer Bauchmassage hatte sie meinen kleinen Freund zu prachtvoller Stärke verholfen und nur, dass Suli drauf lag, verhinderte, dass er steil nach oben ragte. Sie war ziemlich groß, denn mit den Zehen stieß ich an ein Knie.

„Wie alt bist du eigentlich? Ich werde im September achtzehn, da gibt es eine Fete. Kommst du?“

Sie lachte wieder. „Lenk nicht ab! Ich bin schon neunzehn. Stört dich das?“

„Nein, überhaupt nicht. Ich liebe alle Frauen zwischen zwölf und … Ich weiß nicht. Solange sie mich eben auch mögen.“

„Und du glaubst, ich mag dich?“ Sie intensivierte ihre massierenden Bewegungen.

„Mich mögen alle!“, behauptete ich frech. „Aber du – hast recht, mein Schwanz ist – jetzt – ein Problem. Da gibt es – drei Möglichkeiten.“ Die Situation war irreal, skurril und über alle Maßen geil. Ich lag nackt am Ufer im Bereich des Textilstrandes, auf mir eine barbusige Badenixe, die im Begriff war, mir mit dem Bauch einen abzurubbeln. Kein Wunder, dass ich nur noch stockend sprechen konnte und das mehr keuchend als verständlich.

Suli blieb ungerührt. „Und welche Möglichkeiten wären das?“

„Entweder muss ich zweimal abspritzen, oder …“

„Warum zweimal?“, wunderte sie sich.

„Weil der Ständer in so einer Situation nach dem ersten Mal nicht einfach weggeht.“

Sie kicherte. „Oder?“

Ich sparte mir zunächst die Antwort, weil es schon zu spät war. Ich spritzte in mehreren Schüben zwischen unsere Bäuche. Es schien sie weniger zu stören, als zu amüsieren. Genauer gesagt, schien es sie erst richtig geil zu machen. Ihre Brustwarzen, die ich schon länger unter meinem Rippenbogen gespürt hatte, bohrten sich jetzt beinhart in meine Haut.

„Wollen wir bis zum nächsten Mal weitermachen, oder gehen wir ins Wasser und lassen die Wellen wirken. Das wäre nämlich die andere Möglichkeit gewesen.“

„Und die dritte?“

„Ähm – drauf scheißen und einfach los marschieren.“

„Nicht dein Ernst! Das hättest du dich nie getraut!“

„Willst du drauf wetten? Dein Einsatz?“

Wieder lachte sie. „Los, komm, ich will noch etwas Spaß in den Wellen.“ Welche Art Spaß ließ sie offen, stand auf und packte meine Fußknöchel. Ihr Bauch glänzte glibberig, aber, wenn man nichts ahnte, fiel es wohl keinem auf. Darauf schien sie auch zu bauen und machte gar keinen Versuch, sich mein Sperma abzuwischen oder –waschen. Dafür schleifte sie mich mit Hilfe der nächsten Welle ins tiefere Wasser. Wir wateten so weit hinaus, dass wir in einen Bereich kamen, in dem die Wellen nur auf und ab wogten, sich aber nicht brachen. Dort machten wir uns schnell sauber. Das meiste war ja eh schon weggespült.

Suli schwamm von hinten auf mich zu, umklammerte mich und griff wieder nach meinem Schwanz, der jetzt allerdings züchtig zwischen den Beinen hing. „Ach, nee!“, seufzte sie enttäuscht. „Und ich dachte, ich sollte dir helfe, das zweite Mal zu spritzen.“

„Nützen wir doch die Gelegenheit, uns zum FKK-Teil durchzuschlagen. Dort findet sich bestimmt die eine oder andere Gelegenheit für dich, mir dabei behilflich zu sein.“

Sie stimmte zu und wir kämpften eine Weile gegen die Strömung, aber es war fast aussichtslos. Der Sog riss uns die Beine weg. Also mussten wir doch ans Ufer und dort der Öffentlichkeit trotzen. Ich konnte sie kaum zu unserer Wagenburg schicken und eine Badehose holen lassen. Meine Weiber wären knallhart über mich hergefallen und ich hätte Spott und Hohn tonnenweise ertragen müssen. Dann schon lieber so tun, als wäre alles ganz normal. Immerhin war Manu heute Morgen auch fast nackt einkaufen gegangen und wir waren hier ja auch am Strand. Da sah man das auch sicher lockerer.

Draußen am Ufer, wo der Sand fest war, beschleunigte ich meine Schritte, aber Suli bremste mich. „Nicht so hastig. Du wirst doch nicht Schiss haben?“ Das war ausgeschlossen, und auch wenn mein Herz bis zum Hals klopfte, schlenderte ich von da an sehr gemächlich dahin, aber das war Suli noch nicht genug. Immer wieder ging sie noch weiter hinauf an den Strand und bewunderte mal eine Strandburg, mal einen Bikini – „Sag mal, Andy, wie findest du den? Glaubst du, so einer würde mir auch stehen?“ Dabei grinste sie die Trägerin verschwörerisch an, während die eigentlich nur auf meinen Schwanz starrte. – und dann wieder eine Bekannte. „Das ist Andy“, wobei sie aber nicht auf mich, sondern explizit auf meinen Schwanz deutete, „er ist von FKK-Strand abgetrieben worden. Jetzt gehen wir dorthin, da kann ich dann endlich auch das blöde Höschen ausziehen.“ Dabei zupfte sie daran herum, als wollte sie das an Ort und Stelle tun.

„Ich komme mit!“, verkündete überraschend die zweite Bekanntschaft, eine gut gebaute und wohlgerundete Schwarzhaarige. Sie dachte kurz nach, zog den Bikini aus, legte ihn in eine Badetasche und diese auf einen roten Liegestuhl, schlang sich ein Badetuch locker um die Hüften und schloss sich uns an. „Ich bin Cora.“ Darauf bekam ich gleich einen feuchten Kuss auf den Mund und zwei pralle Ballons an die Brust gedrückt. Jetzt hing mein Schwanz nicht mehr brav, sondern wippte leicht nach oben. Wenn die Umarmung noch zehn Sekunden länger gedauert hätte, …!

„Passt ihr mal auf meine Sachen auf? Falls ich nicht zurück bin, wenn ihr geht, nehmt das Zeug mit, okay?“, sagte sie lässig zu einer Gruppe junger Leute, die links und rechts von ihrem Liegestuhl in der Sonne brieten und glotzten. Eine Abi-Reise vielleicht? Ich fragte mich nur, wie Cora zurück ins Hotel kommen wollte, wenn sie außer ihren Badelatschen nur ein Badetuch mit dabei hatte.

Suli und Cora nahmen mich in die Mitte und ich nutzte die Gelegenheit, mit beiden Händen vier tolle Hinterbacken zu streicheln. Langsam wurde die Szene lockerer. Die barbusigen Mädchen wurden häufiger, man merkte, dass wir uns dem FKK-Strand näherten. Aber noch trugen alle, von mir und Cora abgesehen, zumindest eine Badehose, wenn auch manchmal ziemlich knapp geschnitten. Und Cora hatte sich ja mit dem Tuch verhüllt.

Plötzlich, der Nacktbadestrand war nicht mehr weit, bemerkte Suli grinsend: „Ich habe Durst. Gehen wir ein Bier trinken, okay?“ Und schon bog sie vom Wasser fort schräg landeinwärts ab, steuerte eine Strandbar an. Sie ließ nichts unversucht, mich in Verlegenheit zu bringen, aber ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Die Strandbar war unter einem runden Dach aufgebaut, das wie ein riesiger Sonnenschirm aussah. Dabei war eine Hälfte grün, die andere rot, denn genau mittendurch verlief die Grenze zwischen Nacktbereich und Textilstrand, worauf einige, der Grenze entlang aufgestellte Sc***der hinwiesen.

Es war noch Vormittag und die Sonne kam von Osten. Daher war der meerwärts gelegene Teil der Bar in der prallen Sonne, der landeinwärts gelegene im Schatten. Rundherum waren fix montierte Barhocker aufgestellt. Die im Schatten waren vollständig belegt und zwar ausschließlich von Männern in bunten Bermudas und aussagekräftigen Sc***dkappen, auf denen hauptsächlich ihre bevorzugten Biermarken zu lesen waren. Dafür waren die Plätze in der Sonne alle frei. Diese steuerten wir an. Die Männer glotzten alle geil, was bei unserem Auftritt kein Wunder war.

Cora betastete einen der mit Kunstleder bezogenen Barhocker. „Hab‘ ich es mir doch gedacht. Setz dich da drauf, Andy, und in fünf Minuten haben wir zwei knusprige Spiegeleier!“ Sie lachte gackernd, nahm einfach ihr Badetuch ab und drapierte es über zwei nebeneinander stehende Sitzgelegenheiten. Für drei war es zu kurz. Die beiden lagen so, dass sie von der Schattenseite her nicht zu sehen waren. Sie setze sich auf einen, nahm dabei das zum anderen Hocker reichende Badetuch zwischen die gespreizten Schenkel und winkte mich auf den anderen. Ich wollte nicht unhöflich sein und bot den Hocker Suli an, aber die lehnte ab.

„Ich setz mich dann auf dich, Andy!“, meinte sie. „So heiß wie der Hocker wirst du kaum sein.“ Das war wohl richtig so. Also setzte ich mich Cora gegenüber hin und ließ meinen Schwanz locker über den Hocker hängen. Ich durfte nur nicht zwischen Coras Beine gucken, wo sich ausgeprägte Schamlippen feucht glänzend leicht teilten. Es war aber verdammt schwierig, woandershin zu sehen. Cora hatte das Problem nicht, ihre Zeichen der Erregung waren nicht so deutlich zu bemerken, als wenn sich mein Leuchtturm aufgerichtet hätte.

Wie angekündigt, setzte sich Suli auf meinen Schoß und drückte mir wieder ihre Nippel in die Brust. Sie näherte ihr Gesicht langsam dem meinen und küsste mich innig. Über ihre Schulter hinweg sah ich Cora, die lüstern grinste und sich die Perle polierte. Da war es aus mit meiner Selbstbeherrschung. Mein Schwanz blühte auf und klopfte von unten energisch an Sulis Schritt. Ihr nasses Höschen brachte ihn zweimal zum Zurückzucken, dann drückte er aber fest in ihre Po-Kerbe.

„Ich kann ihn sehen!“, wisperte Cora. Offenbar war er zur vollen Länge ausgefahren und stand hinter Sulis Po ins Freie.

„Aber nicht mehr lange!“, flüsterte Suli zurück, schob ihren Hintern weiter in Richtung Knie und schob ihren Slip vorne zur Seite. Sie würde doch nicht? Doch, sie tat es, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass niemand von den Männern etwas Genaues erblicken konnte. Mit einer Hand hielt sie ihn fest und nach unten gedrückt, dann rutschte sie Zentimeter für Zentimeter wieder vor. Meine glühende Eichel stieß an ihre feuchten Schamlippen, teilte sie und dann war ‚er‘ drin. Nicht weit, aber die Eichel war nicht mehr zu sehen. „Mmmmh!“, seufzte Suli und Cora wichste nun fast ungeniert, allerdings nur aus dem Handgelenk. Ihr Oberkörper blieb unauffällig, wenn das angesichts ihrer zauberhaften Brüste überhaupt denkbar war. Diese waren etwas größer und schwerer als jene von Suli, hingen aber nur ganz leicht durch und konnten sich sehr gut auch ohne Stütze sehen lassen.

Die blonde Schweizerin schmuste hingebungsvoll mit mir und wippte dazu leicht mit dem Becken vor und zurück, so dass mein Schwanz immer drei bis fünf Zentimeter aus und ein rutschte. Auch, wenn es schwer fiel, bemühten auch wir uns, nach außen hin, uns ganz normal zu benehmen. Ich hielt die Männer auf der Schattenseite unter Beobachtung, denn einen oder mehrere Mitspieler konnten wir nicht gebrauchen, schon gar nicht einen in Bermuda-Shorts. Da fiel mir auf, dass es keine Bedienung in der Bar gab.

„Wo steckt eigentlich Michelle?“, fragte im selben Moment Suli und erklärte mir: „Michelle bedient hier normalerweise die halbe Woche am Vormittag, ich habe mich ein wenig mit dem Girl angefreundet. Sie lässt sicher anschreiben, denn Geld habe ich natürlich keines mit und du wohl auch nicht. Sonst musst du es halt abarbeiten!“

„Und wie? Soll ich sie gegen drei Bier dreimal küssen oder einmal ficken?“

Suli kicherte belustigt. „Michelle würdest du mit Freude gratis ficken, da bin ich mir sicher. Wo steckt sie bloß?“ Ich überlegte, ob diese Michelle es mit meiner Michelle aus den Dünen aufnehmen konnte. Doch da kam sie schon. Es war meine Michelle aus den Dünen! Sie trug ein weißes T-Shirt und eine blaue Sporthose und war etwas verblüfft, als sie mich in Gesellschaft von Suli, noch dazu knutschend, an ihrer Bar sitzen sah. Da sie von schräg links kam, sah sie natürlich, dass ich und Cora nackt waren, Suli aber einen Tanga-Slip trug. Dass wir in aller Öffentlichkeit fickten, konnte sie aber nicht ahnen.

Zuerst bedankte sich Michelle bei einem der Männer, vermutlich hatte er auf die Bar aufgepasst. Dann zog sie sich das T-Shirt über den Kopf und ließ die Sporthose fallen, legte alles fein säuberlich in ein Fach unter dem Tresen uns stand nun nackt vor uns. Das heißt, ganz nackt war sie nicht. Sie trug anscheinend einen von den Micro-Strings, die Astrid und meine Mutter nicht hatten anziehen wollen. Den silbernen! Er glitzerte auf ihrer braunen Haut. Ein wahnsinniger Anblick! Jetzt war mir klar, warum die Bar von Männern belagert wurde.

Michelle kam zu uns. „Pardon, isch musste mal – wie sage ihr – für, für kleine …?“

„Für kleine Schmusekatzen?“, schlug Cora vor, grinste und steckte sich gleichzeitig zwei lange Finger in die Muschi.

„Ihr möschte trinke? Was?“, fragte Michelle und Suli bestellte drei Bier auf Französisch. „Darf ich dir Andy und Cora vorstellen?“, hängte sie an die Bestellung an.

„Andy isch kenne.“ Sie grinste und leckte sich die Lippen. „Ficke gut! Allo, Cora!“ Die junge Französin sah so scharf aus in dem silberfarbenen Micro-String, dass ich unwillkürlich anfing, in Suli zu stoßen. Die wippte dagegen und auf einmal steckte ich bis auf eine knappe Handbreit in ihr. Sie stöhnte verhalten auf. Sehr leise, aber Michelle wurde aufmerksam und kam näher. Wie eine Turnerin stemmte sie sich am Tresen ab, brachte die Beine in perfekt gestreckter Haltung in die Schwebe und guckte so über den Rand auf meinen fast völlig versenkten Schwanz. Ihr strammer Po war der helle Wahnsinn. Auf der anderen Seite ging ein Raunen durch die Reihen. Michelle wirkte begeistert. „Mon dieu! Ihr tut wirklisch!“

Dann sprang sie federnd zurück auf den Holzboden der Strandbar und holte die drei Bier für uns aus der Kühltruhe. Ich nahm einen großen Schluck aus der Flasche, Cora kühlte als Erstes ihre Muschi und die Brüste. Das gab wohl nur mehr lauwarme Cervisia! Und Suli? Suli trank auch aus der Flasche, aber so, dass ein wenig Bier über ihr Kinn rann und auf ihre Brüste tropfte. Publikum hin oder her, ich musste das einfach auflecken. Genau das war auch ihre Absicht gewesen. Sie stöhnte hemmungslos, als ich an ihren Nippeln saugte. Allerdings musste ich, damit ich mich weit genug vorbeugen konnte, aus ihr raus. Mein Schwanz schnellte hart nach oben, aber bei jeder Bewegung strich meine Eichel über ihren Kitzler, was kaum zu ihrer Beruhigung beitrug.

Ebenso wenig abkühlend wirkte Cora, die nun plötzlich näher heran kam, sich von hinten an Suli schmiegte, um deren Taille griff und sanft begann, meinen Schwanz zu wichsen und mit der anderen Hand meine Eier zu massieren. „Oh, Gott!“, stammelte ich. Wollt ihr mich hier und jetzt zum Abspritzen bringen?“

„Reiß dich ein bisschen zusammen!“, flüsterte Cora in mein Ohr und knabberte geil am Läppchen. „Ich möchte später noch richtig mit dir bumsen, wenn es dir recht ist.“ Und ob mir das recht war! Am besten mit ihr und Suli zusammen! Die eine ficken und die andere konnte sich um die Freundin kümmern und deren Spalte lecken. Um meine Potenz machte ich mir keine Sorgen, schließlich hatte ich heute erst dreimal gespritzt und über den Tag verteilt, schaffte ich sechsmal immer, manchmal, wenn es besonders geil wurde, sogar noch mehr. Dass das nicht ewig so gehen würde, darüber machte ich mir keine Illusionen. Angeblich lässt die sexuelle Leistungsfähigkeit des Mannes schon ab siebzehn nach. Bisher merkte ich davon nichts, eher das Gegenteil war der Fall. Ich trainierte aber auch viel und regelmäßig!

Im Moment sah ich keine Notwendigkeit, selbst tätig zu werden. Die beiden geilen Mädchen agierten nach eigenen Vorstellungen und wenn ich meinen Samen über die Theke gießen sollte, dann würde es eben so geschehen.

Michelle, die sich zwischenzeitlich um ihre anderen Gäste gekümmert und mit den Männern schamlos geflirtet hatte, kam powackelnd wieder zu uns. „Isch hab Manns gesagt, sie dort bleiben, aber sie wissen, was ihr tun.“ Sie legte wieder ihre Turnernummer hin und mein Schwanz ragte ihr entgegen. Schnell lutschte sie wippend daran, hüpfte dann wieder auf den Boden. „Ihr ficke auf Bar, dann Manns zahle einetausend Euro nur für gucke.“

Da blieb den Mädchen und mir der Mund offen stehen. „Nein!“, sagten wir im Chor. „Wir tun das nicht für Geld“, fügte ich hinzu. „Gehen wir lieber!“, forderte ich Suli und Cora auf.

Die stimmten zu. Suli zog sich noch das Höschen aus, denn wir waren ja auf dem offiziellen Nacktabschnitt, und trug den Bikini nun in der Hand. Auch Cora verzichtete darauf, sich das Badetuch um die Hüften zu schlingen und legte es dafür mir um die Schultern. „Du bist noch nicht braun genug und von der Sonne schon etwas rot. Du musst aufpassen! Ein Sonnenbrand am Schwanz ist sicher sehr unangenehm.“ Dagegen half das Badetuch um die Schultern wohl kaum, aber im Grunde hatte sie recht.

Die zwei waren wohl schon länger vor Ort und waren überwiegend so braun gebrannt, dass ihnen die Sonne nicht mehr so viel anhaben konnte. Da hatte Suli wohl manch eine Gelegenheit genutzt, zumindest das Oberteil abzunehmen, denn die ganze Bräune konnte sie kaum vom heimatlichen FKK-Teich haben. Ich war schon gespannt, wie braun wir alle am Ende des Urlaubs nach Berlin zurück kommen würden.

Nun aber spazierten wir drei Nackedeis friedlich über den Sandstrand zurück zum Ufer. Die Wellen schienen kleiner geworden zu sein, sie rauschten angenehm um unsere Fußknöchel. „Warum hast du gesagt, die liebst Frauen ab zwölf“, wollte Suli plötzlich wissen. „Das sind doch keine Frauen, sondern Kinder.“ Das klang nicht empört, bloß neugierig.

„Äh, also ich hatte noch keine Zwölfjährige, aber meine Cousine Angelika hat mich immer geil gemacht, wenn ich sie nur gesehen habe. Und das erste Mal, als das passiert ist, war im vorletzten Sommer. Da war sie noch nicht einmal zwölf. Ich hab‘ nichts gesagt, damals, aber ich gestehe, dass ich mir hin und wieder einen runter holen musste, nachdem sie im winzigsten Bikini, den sie in Berlin finden konnte, an mir vorbei gestelzt war. Jetzt hat sie auch so einen Micro-String wie Michelle, aber meistens läuft sie nackt durch die Gegend.“

„Woher kennst du eigentlich Michelle?“

„Vor ein paar Tagen waren wir in den Dünen und da haben wir sie und ihren Freund beim Vögeln beobachtet. Sie haben uns bemerkt und dann …“

„Freund? Du meinst ihren Bruder, oder? Und ihr habt dann gemeinsam eine oder zwei Nummern geschoben?“

„Ja, zwei.“

„Du und …?“

„… und Marina, meiner …“ Ich stockte kurz, aber dass Michelle mit ihrem Bruder Pierre bumste, hatte sie ja auch nicht aufgeregt, „… Schwester.“

„So, so! Du fickst also mit deiner Schwester! Mit deiner geilen Cousine inzwischen auch. Die müsste ja jetzt vierzehn sein.“

„Noch nicht ganz, und ja, seit neulich auch mit der. Aber, es ist ja unglaublich, aber wahr, sie hat sich schon mit zwölf oder noch jünger den Schwanz von ihrem Bruder und ihrem Cousin reinstecken lassen.“

„Ganz schön frühreif, das Teufelchen! Ich könnte ja nie mit meinem Bruder ins Bett gehen. Weil ich keinen habe!“, trumpfte sie auf.

„Geht mir ganz genau so“, meinte dazu Cora. „Aber ich habe es schon einmal mit meinem Onkel, ein paarmal mit meinem Cousin und ganz oft mit meiner Schwester getan.“

„Schwestern zählen bei Mädels nicht. Das ist ja schon fast normal!“

„Hm! Würdest du mit deinem Vater Sex haben wollen, Suli?“

„Ich würde ihn ja lassen, ehrlich, aber der hat kein Interesse. Beziehungsweise, er traut sich nicht, es zu wollen. Macht nichts, ich komme so normalerweise auch nicht zu kurz, nur in letzter Zeit …“

„Kein Wunder, bei den rabiaten Methoden, die du anwendest!“, warf ich in die Debatte. „Ich lag nackt am Strand, da hat sie sich einfach auf mich geworfen“, erklärte ich Cora. Suli dementierte wortreich und Cora grinste nur.

„Kennt ihr euch eigentlich schon länger, oder habt ihr euch erst hier getroffen?“

„Suli und ich kennen uns seit dem Kindergarten, aber sie hat schon letztes Jahr Abi gemacht und ich heuer. Ich bin mit dem Großteil meiner Klasse da. Alles Spießer! Hast du gesehen, wie die geschaut haben, als ich mitten unter ihnen am öffentlichen Stand meinen Bikini ausgezogen habe? Wow! Das war ein geiles Gefühl!“

„Dann bist du also auch neunzehn, oder?“

„Stimmt! Und du?“

„Ich bin noch siebzehn, aber werde bald achtzehn. Ich habe Suli schon zu der Party eingeladen. Kommst du auch?“

„He! Hab ich gesagt, dass ich komme? Du hältst dich ja wirklich für unwiderstehlich!“

„Es wird natürlich eine Sexparty. Ich kann verstehen, wenn du das nicht möchtest und nicht kommst“, grinste ich.

„Eine Sexparty? Warum sagst du das nicht gleich? Natürlich kommen wir, gell, Cora?“

„Mal sehen! Wir können ja schon mal damit anfangen. Dann wissen wir, was uns erwartet.“

„Wie? Womit anfangen?“ Meinten die jetzt eine Sexparty? Und wo? Hier am Strand, wo lauter fremde Leute herum wuselten? Oder vielleicht bei ihnen im Hotel? Da konnte ich nur hoffen, dass sie eine Ahnung hatten, wie man so eine Veranstaltung organisatorisch aufzog und …

„Was wie?“, antwortete Suli. „Ein bisschen Sex natürlich! Da können wir gleich etwas überprüfen, ob du dich nämlich traust, hier am Strand mit einem Ständer rumzulaufen.“ Ach so, ein bisschen Sex, da hatte ich keine Probleme mit. Machte ich ja sonst auch oft, in den letzten Tagen sogar mehrmals täglich.

„Und wie soll das gehen?“ Ich musste Bescheid wissen, schließlich war ich da mehr Opfer als Täter.

„Eigentlich bräuchten wir nur ein bisschen versautes Zeug reden, dann steht er dir auch schon. Aber ich bin dafür, dass wir das auf gutbürgerliche Art machen. Wir blasen dir einfach einen!“ Wenn Blasen am öffentlichen Strand gutbürgerlich war, dann fragte ich mich, was sie dann eventuell unter provokant verstand. Da hatte ich mir ja zwei wilde Früchtchen geangelt! Ich freute mich schon darauf, mit ihnen zu poppen.

„Da bin ich aber mal gespannt, ob ihr euch traut, hier am öffentlichen Strand meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Da könnten wir an Ort und Stelle auch gleich bumsen.“

„Nur nicht gleich übertreiben!“, beruhigte Suli. „Glaubst du, dass du seinen dicken Schwanz schlucken kannst, Cora? Dann lutsch ich ihm nämlich die Eier.“ Während dieses Gesprächen waren wir ohne anzuhalten ganz langsam am Meer entlang geschlendert, Suli links von mir, direkt am Wasser, Cora, die etwas kleiner war, obwohl sie die größeren Titten hatte, lief ‚oben‘. Immer wieder wurden unsere Füße von Wellenausläufern umspielt.

Cora schaute aufmerksam auf meinen Schwanz, der jetzt in Sulis flacher Hand lag. Mit dem Daumen wichste sie mich leicht. „Hm!“, antwortete Cora, wiegte ihr dunkles Köpfchen und streichelte meinen pochenden Fahnenmast mit zwei Fingern. „Ich glaube schon. Onkel Martin hat auch keinen kleineren und bei dem ging es ganz gut. Aber das ist jetzt alles irrelevant, denn der kleine Andy steht schon die ganze Zeit stramm. Wir müssen ihn nicht mehr blasen!“

„Ooooch! So schade!“, feixte Suli. „Na, dann zeig mal, wie mutig du bist, Andy!“ Sie beugte sich aber runter und gab mir einen saftigen Schmatz auf die Eichel, obwohl gerade eine Gruppe Leute des Weges kam. Doch die lachten nur und riefen etwas von ‚amour fou‘ da wollte Cora auch nicht zurückstehen, kniete sich vor mir in den Sand und lutschte schnell die ganze Eichel in ihren Mund , ging tiefer, tiefer und dann hatte sie meinen ganzen Schwanz verschluckt! Allerdings waren gerade keine Leute da, die das gesehen hätten.

„Na, was sag ich?“, triumphierte Cora, als sie wieder Atem geschöpft hatte. „Ich kann es und das werden wir noch vertiefen. Was ist mit dir, Suli? Du kannst es immer noch nicht?“

„Nein, leider! Mir fehlt daheim die Gelegenheit zum Üben.“ Ich sah sie überrascht an. Suli war so perfekt, da mussten die Männer doch Schlange stehen. Und ihre Schwänze auch! „Weißt du, Cora, ich bin ja sehr umgänglich, aber mir scheint, die Typen haben Angst davor, mich anzusprechen. Ich habe jetzt schon fast ein halbes Jahr keinen Freund und bis auf den einen oder anderen One-Night-Stand keinen Sex mehr! Andy ist ein Geschenk Poseidons. Eine Welle hat mich ihm zugeworfen!“ Sie lachte hell. „Und er ist so herrlich unkompliziert und schamlos geil!“

„Das ist wahr! Hoffentlich ist er auch so potent wie schamlos! Ich will seinen Schwanz in allen Löchern spüren!“

„He!“, protestierte ich. „Ihr redet über mich wie über einen Zuchtstier. Natürlich habe ich nichts dagegen, mit euch beiden einen flotten Dreier zu machen und, bei aller Bescheidenheit, bis jetzt hat sich noch keine beschwert, danach unbefriedigt gewesen zu sein. Also kommt runter und lasst uns weitergehen, dann können wir leicht einen Sexparty-Probelauf abhalten.“

Suli fasste an meine Eier und drückte sich enger an mich. Auch Cora kam näher, legte eine Hand auf meinen Arsch und die andere kurz auf meinen Schwanz. „Gib nichts auf das, was wir reden! Wir wollen dich nur geil halten, damit dein Ständer nicht vor Ablauf der Prüfung abschlafft!“ Sie fasste noch einmal zu, wichste auch das letzte Bisschen Schwäche heraus und ließ ihn dann los. Er wippte stahlhart in der lauen Brise.

„Bis jetzt schlägst du dich fabelhaft! Nicht die kleinste Schamhaftigkeit!“ Was sollte ich auch an Scham denken, wenn ich mit zwei nackten Göttinnen Arm in Arm dahinschwebte? Die Leute, die uns begegneten, erkannten zweifellos, dass ich auf dem Weg war, die beiden Traummädchen zu vernaschen und zwar wirklich alle zwei. Abgesehen von einigen Männern, die vor Neid vergingen und einigen vertrockneten Frauen, die moralinsauer den Kopf schüttelten, zeigten viele eine Art von Bewunderung oder deuteten mir, es gut zu machen. Ich sah immer wieder ‚V‘-Zeichen oder ‚Daumen hoch‘, bekam mehr ‚Likes‘ in diesen zwanzig Minuten als in meiner ganzen Facebook-Karriere zuvor.

Zwanzig Minuten? War ich so weit abgetrieben worden? Keineswegs! Nur kosteten Suli und Cora die Situation voll aus, drehten immer wieder mit mir um und gingen ein paar Schritte zurück, wo eine interessante Muschel lag oder sonst etwas, das ihre Aufmerksamkeit erregte. Einmal zum Beispiel lagen da zwei Mädchen nebeneinander auf einem riesigen Badetuch. Beide trugen vollständige Bikinis. Cora und Suli fingen an, darüber zu lästern, dass die zwei so vollständig bekleidet am Nacktbadestrand lagen. Dann zogen sie mich auch noch in die Sache hinein. „Schau doch, Cora! Der Anblick der beiden macht ihn geiler, als wir es je könnten. Gleich wird er sie anspritzen, wenn wir nichts dagegen tun.“

„Aber was?“

„Ich könnte mir ja den Bikini wieder anziehen, damit er mich anschaut und für mich geil wird, und du hast ja dein Handtüchlein, mit dem du dir wenigstens die Muschi verhängen könntest.“ Die zwei Mädchen, sicher nicht älter als sechzehn oder siebzehn, gafften verblüfft und wussten nicht, wie sie reagieren sollten. Wahrscheinlich waren sie hierher gekommen, damit sie einmal unauffällig Schwänze ansehen konnten. Bereit sein, ist alles!

„Oder die beiden Hübschen ziehen sich auch nackt aus, wie es hier der Brauch ist. Sie brauchen sich ja nun wirklich nicht zu verstecken. Bei den Topp-Figuren und den schönen Gesichtern!“

„Recht hast du, Cora. Wisst ihr was, ihr zwei Strandschönheiten? Wir machen jetzt Strandgöttinnen aus euch. Andy, setzt dich mal zwischen die beiden. Wie heißt ihr denn?“

„Gudrun.“

„Camilla.“

Während die ihre Namen ächzten, hatte ich mich hingesetzt. Sie waren tatsächlich nach links und rechts gerückt. Nun saß ich Haut an Haut mit Camilla und Gudrun und fragte mich, ab an diesem Strand ausschließlich deutsche Mädchen herum liefen. Suli und Cora setzen sich ebenfalls auf das riesige Badetuch, auf dem es nun etwas knapp wurde.

Gleichzeitig fassten meine geilen Begleiterinnen je eine Hand von Camilla und Gudrun und legten sie an meinen Schwanz. „Haltet den mal fest, damit er nicht umfällt. Das darf nicht passieren. Wir helfen euch dafür beim Ausziehen.“ Hatte ich da etwas überhört? Soweit ich mich erinnerte, hatten weder Gudrun, noch Camilla zu erkennen gegeben, dass sie sich ausziehen wollten, doch da saßen die beiden schon oben ohne da. Sie hatten bezaubernde Titten, und wirklich, ihre Nippelchen standen steil nach vorne!

Suli und Cora ließen die Oberteile unauffällig verschwinden, verhinderten mit schneller Hand, dass die beiden jungen Mädchen meinen Schwanz losließen und beschäftigten sie mit intensiven Küssen. Gudrun und Camilla waren so überrumpelt, dass sie voll mit Zunge dagegen küssten. Dabei bemerkten sie nicht, dass meine heißen Begleiterinnen gleichzeitig sachte an den Bändchen der Bikinihöschen zupften und die Schlaufen lösten. Ich blieb auch nicht untätig und streichelte die zarten flachen Bäuche der schon fast ganz entkleideten Mädchen, schob auch zwei, drei Finger unter den Höschenbund und hob den Stoff von den Schamhügeln. Siehe da, die beiden waren auch blitzeblank rasiert. Die eine trug über dem Kitzler ein Tattoo ‚Don’t stop!‘, die andere eines mit ‚Welcome home!‘. Jetzt war mir klar, warum sie sich ungern ganz nackt zeigten. Die Tattoos waren zwar nicht echt und nach einiger Zeit würde die Schrift verblassen, aber das waren wohl unbedachte ‚Investitionen‘ gewesen, eventuell aus der Laune des Augenblicks passiert, womöglich alkoholbedingt. Nun hatte sie wohl der Mut verlassen, ihre ‚coolen Ideen‘ der Öffentlichkeit zu zeigen. Ihre Eltern würden wahrscheinlich durchdrehen, wenn sie das zu sehen bekämen. Andererseits sprach das dafür, dass die zwei im Grunde alles eher als prüde waren.

Cora kniete sich zwischen die Beine von Camilla, Suli desgleichen bei Gudrun. Fast unbemerkt verschwanden die kleinen Stoffdreiecke unter Coras Badetuch. Zum Denken kamen die zwei ‚Unschuldslämmer‘ nicht, denn, nach einem scharfen Rundblick, der zeigte, dass außer einem jungen Paar, das vor uns am Ufer stand, aber auf das Meer hinaus blickte, in der Nähe keine weiteren Leute waren, senkten sich zwei feuchte Zungen in ebenso feuchte Spalten. Gudrun und Camilla stöhnten im Chor auf. Suli und Cora leckten die beiden und ich zwirbelte ihre Kitzler. Durch das immer lautere Gestöhne wurde das junge Paar aufmerksam und drehte sich um. „Wahnsinn!“, sagte der junge Mann und seine Freundin bekam glänzende Augen. Sie griff nach seinem Schwanz und begann, ihn zu wichsen.

Gudrun und Camilla hatten vor Aufregung schon längst meinen Mast aus den Händen gelassen, aber angesichts der geilen Situation bestand für seine Härte nur insofern Gefahr, als ich möglicherweise ganz ohne weiteres Zutun abspritzen hätte können.

Der junge Mann hatte sich in den Sand gesetzt und sein Mädchen blies ihm ungeniert den Schwanz. Da sah ich eine Gruppe Leute aus der Richtung des Textilstrandes kommen. Sie waren zwar noch so weit entfernt, dass sie mit Sicherheit nicht genau sehen konnten, was wir hier trieben, aber das änderte sich ja mit jedem Meter, den sie näher kamen. „Achtung! Da kommen Leute!“, warnte ich. Das Mädchen ließ seufzend von ihrem Freund ab, sie erhoben sich und stiegen hinauf zu den Dünen, um sich dort ein Plätzchen zu suchen, an dem sie ihrer Lust frönen konnten. Suli und Cora stellten die Leckereien ein, küssten Gudrun und Camilla noch einmal auf den Mund, erhoben sich und gingen. Auch ich rappelte mich auf, hielt den zwei süßen Mädchen zum Abschied meinen Schwanz vor die Gesichter und zu meinem größten Erstaunen, nahmen ihn beide nach etwas Zögern kurz in den Mund. Sie grinsten frech.

„Schmeckt gut“, sagte Camilla.

„Good fuck!“, wünschte Gudrun. Ich hingegen hoffte, den beiden irgendwann noch einmal zu begegnen. Das könnte durchaus angenehm werden. Immerhin hatte ich ja Wohlschmeckendes zu bieten.

Ich eilte Cora und Suli nach und führte sie dann hinauf zu dem Platz, an dem ich meine Geschwister, Cousins und Freunde vermutete. Dabei ging ich etwas schneller, um diese auf die Ankunft zweier Gäste aufmerksam zu machen, vorzuwarnen, wenn man so will. Meine neuen Bekanntschaften war zwar mindestens so versaut, wie meine Familie, aber die konnten das ja – noch – nicht wissen. Und Stress wollte ich erst gar keinen aufkommen lassen. Meine Sorge schien unbegründet. Alle neune lagen friedlich und nackt nebeneinander und dösten. Auch Lollo, Lukas, Sandra und Matthias waren diesmal mit dabei.

Auf meine Begrüßung schoss Angie in die Höhe. „Endlich bist du da! Andy, ich muss dir was zeigen!“

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