Es war eine dieser Veranstaltungen, bei denen man sich nach 15 Minuten fragt, warum man überhaupt hin gegangen war. Und wie man aber besten unauffällig wieder verschwinden konnte. Irgendwie glaubt man immer, es gäbe irgendwelche gesellschaftlichen Verpflichtungen, die es aber eigentlich gar nicht gibt. Aber ich war Frank, meinem besten Freund zu liebe hingegangen. Frank gehörte zur Riege der Gastgeber und er glaube wohl mir mit dieser Einladung einen Gefallen getan zu haben. Also machte ich es umgekehrt und ging ihm zu Lieben zu diesem Empfang. Erst gab es den obligatorischen Sekt zur Begrüßung und ich plauschte ein wenig mit den anderen Gästen, die mir, so wie es schien, diese Art von Veranstaltung außerordentlich schätzten. Menschen mittleren Alters. Die Männer in auffallend schlecht sitzenden Anzügen um den Hals mäßig gebundene allzu bunte Krawatten. Dazu Frauen, meist mit unmodischen Kurzhaarfrisuren in Kostümen, oder so was, was sie sich darunter vorstellten. Also ein Querschnitt durch die Gesellschaft. Bevor sich die Menge an das Buffet stürzen konnte, hatte der Gastgeber, eine Tageszeitung, noch eine kleine Hürde eingebaut. Eine poltische Talkrunde des Chefredakteurs mit zwei Bundestagsabgeordneten aus den hinteren Bänken des parlamentarischen Mittelfelds. Ich wollte kurz dem Zwang nach geben gleich zu verschwinden, aber ein Bekannter quasselte mich so zu, dass ich mit in den Vortragssaal gezogen wurde. Vorsichtshalber setzte ich mich an den Rand einer Sitzreihe mit strategisch günstigem Zugang zur Tür, um gegebenenfalls vorzeitig die Flucht ergreifen zu können. Die Stühle neben mir lieben leer, so dass ich genug Platz hatte mich bequem zu setzten. Eingeleitet wurde die Politiktalkshow von dem Chefredakteur, ein graumelierter Mann, der die Gelegenheit wahr nahm einmal im Jahr sich vor Publikum selbstgefällig zu spreizen. Ich seufzte innerlich auf und schaute meine Stuhlreihe rauf. Drei Stühle neben mir saß eine Frau mit halblangen pechschwarzen Haaren. Von ihrem Gesicht konnte ich nur ihr Profil erkennen. Sie hatte eine ausgeprägte Nase und ihre Haut hatte einen sehr dunklen Teint. Sie trug ein gut geschnittenes schwarzes Kostüm und schwarze Strümpfe in halbhohen Schuhen. Eine weiße hoch geschlossene Bluse stand in deutlichem Kontrast zu ihrem Kleid und ihrem Gesicht. Im Profil konnte ich ihren üppigen Busen unter der ihrem Blazer erahnen. Endlich mal eine Frau, die nicht dem schwammigen unattraktiven Durchschnitt, der hier versammelten Damenwelt entspricht, dachte ich mir und wollte schon den Blick von ihr abwenden, als sie ein Bein über ihr anderes schlug. Dabei rutschte ihr Rock ein wenig hoch und gab den Blick auf einen kurzen Abschnitt nackter Haut ihres Oberschenkels frei, sie trug halterlose Strümpfe. Vielleicht doch kein verlorener Abend dachte mir gerade und da schaute mich die Frau an. Sie sah mir aus ihren dunkel braunen Augen direkt in meine und zog ohne jede Verlegenheit ihren Rock über die nackte Stelle Haut. Ich glaubte einen schelmischen Blick in ihrem Gesicht zu sehen. Irritiert blickte ich wieder auf die Bühne, auf der Moderator gerade einen der Abgeordneten, ein blasses nervöses Männlein, um seinen Ausblick über die Europapolitik bat. Er setzte zu einer langen Suada an.
Wieder musste ich zu meiner Sitznachbarin blicken. Sie hatte eine Hand an ihren Oberschenkel gelegt und schob sie ein wenig unter ihren Rock. Sie drehte mir ihren Kopf zu und lächelte mich aus vollen Lippen an und zeigte leicht ihre weißen Zähne. Da schob sie bewusst ihren Rock ein wenig höher und zeigte mir noch einmal die bloße Stelle über den Strumpfrest. Ich spürte ein Ziehen in meinem Unterkörper und bekam eine Erektion. Super, dachte ich mir, wie sollte ich denn später mit einer Beule in meiner Hose den Saal verlassen. Ich spürte ihren Blick auf meinem Schoß, sah zu ihr hin, nun zeigt ihr Gesicht ein schelmisches Lächeln. Mein Glied versteifte sich immer mehr. Ich hing jetzt an den Lippen des Vortragenden, nur um auf andere Gedanken zu kommen. Die Ausführungen des Abgeordneten war so langweilig wie uninteressant aber sie dienten dazu, dass meine Erektionen sich langsam auf löste und ich vermied weiteren Blickkontakt mit meiner Nachbarin. Ja, der Vortrag versetzte mich in einen dösigen Zustand, dass ich fast erschrak, als die Menschen mit den Stühlen rückten und sich erhoben.
„Hallo mein Name ist Abal al Marak“, sie reichte mir ihre warme angenehme Hand. Auch ich stellte mich vor. Sie war fast genauso groß wie ich und verströmte einen angenehmen diskreten Geruch. „Nehmen sie auch an den Führungen teil?“ fragte Sie mich „ Welche Führung?“ fragte ich unwissend zurück „Ach sie haben gar nicht mit bekommen, dass man uns das historische Verlagsgebäude zeigen will?“ Sagte sie zu mir und kam mir dabei so nahe, dass ich ihre Wärme spüren konnte. „ Machen Sie mir doch die Freude und begleiten Sie mich“, bat sie mich. „Aber gerne doch“, sagte ich zu ihr.
Wir schlossen und der Gruppe an, der nun die Modernisierung der ehrwürdigen historischen Verlagsgebäude gezeigt werden sollte. Ohne eine Frage an mich zu richten hackte sie sich bei mir unter und kam mir dabei so nahe, dass ich wieder dies Ziehen in meinen Hoden spürte. Ich schätze Sie so um die dreißig Jahre alt und ihr Geruch war leicht süßlich mit einem leichten Ansatz von Moschus. Aufregendes Parfum dachte ich und hoffte nicht im Gehen wieder eine Erektion zu bekommen.
Wir bummelten hinter der Gruppe der Besichtungslustigen hinterher. Auf einmal nahm sie meine Hand und öffnete eine Tür auf dem Gang und zog mich in einen halb erleuchtenden Raum. Ich war völlig perplex. Sie drückte mich gegen die Wand und schob mir ihre Zunge in meinen Mund. Mit ihrer sehr kräftigen Zunge erkundete Sie meine Mundhöhle und fasste gleichzeitig nach meinem Schwanz. Instinktiv griff ich an ihre Brust und knetete ihren großen Busen durch die Bluse, was sie mit einem Grunzen registrierte. Ihre Zunge wühlte wie wild in meinem Mund, so dass ich keine Möglichkeit hatte meine ihr entgegen zu strecken. Hilfe, dachte ich belustigt, ich werde vergewaltigt. Immer fester massierte sie durch meine Hose meinem Schwanz. Ich ließ ihre Brust los und schob meine Hand unter ihren Rock, spürte ihre nackten Oberschenkel und ließ die Hand in ihren Slip rutschen. Sie war nass, ihr Schamhaare waren feucht, sie hatte anscheinend so viele Harre, dass ich nicht gleich ihre Spalte fand. Dann rutsche ein Finger in sie rein. Sie war heiß und nass wie ein Brunnen. Sie ging in die Knie und zog ohne Zögern den Reisverschluss meiner Hose auf befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und nahm ihn tief in ihren Mund. Meine Knie zitterten. So wie sie meinen Mund mit ihrer harten aber geschmeidigen Zunge bearbeitet hatte, so nahm sie sich nun meinen Schwanz vor. Sie leckte an ihm und veranstaltete mit ihrer Zunge ein Tremolo auf meiner Eichel. Ich wand mich an der Wand entlang und wollte selbst aktiv werden. Aber sie drückte mich mit ihren Händen an die Wand. Sie wollte die Kontrolle behalten. Diese Frau wusste wie sie einen Schwanz behandeln muss. Dachte ich leicht benebelt. Ohne ihre Hände zu benutzen saugt sie ihn tief in ihre Mund. Ich spürte wie ich gegen ihre Mandeln stieß. Sie Grunzen noch einmal auf und verschluckte ihn in ihre Kehle. Dann saugte Sie ihn ein und aus. Um mir noch mehr Vergnügen zu bereiten, drückte sie ihren Kopf ein wenig nach unten, so dass meinem Schwanz eine fast unerträgliche Spannung widerfuhr. Ich dachte gerade noch was für eine Frau, da spürte ich schon die Zucken in meinem Rückgrat und wie meine Eier immer heißer wurden und wie sich meine Energie entladen wollte. Hilflos wollte ich ihren Kopf mit meinen Händen ergreifen, aber sie nahm meine Hände mit den ihren und drückte sie seitlich von mir an die Wand. Ich mutmaßte fast, dass meine Knie nachgeben, da schoss ich ihr mein Sperma direkt in ihre Speiseröhre. Sie saugte immer weiter und ließ meinen Schwanz nicht frei. Ich strampelte an der Wand und gab einen leisen klagenden Laut von mir. Behutsam ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Ich zog sie unter den Achseln zu mir hoch und gab ihr einen langen Zungenkuss. Ich mag es die Reiste meines Spermas im Mund einer Frau zu schmecken. Gleichzeit versuchte ich ihr das Höschen runter zu ziehen „oh ein Mann der sich gerne schmeckt wie selten“, sagte sie schelmisch zu mir und entwand sich meines Griffes „ später will noch viel mehr von dir und nicht nur dein Sperma“ Sie verstaute meinen Schwanz in meiner Hose. „und sieht man was? hab ich dein Sperma am Mund?“, fragte sie mich. „Können wir wieder zu den anderen?“. Völlig verwirrt verneinte ich ihre erste Frage. Dann nahm sie mich wieder beim Arm und ging mit mir zurück auf den Flur zu den anderen als wäre nichts zwischen uns geschehen.
Unser kleines Vergnügen hatte noch den weiteren Vorteil, dass mittlerweile der Andrang am Büffet vorbei war. Ein Bekannter begrüßte mich und zog mich von Abal fort. Auch Sie wurde von andren Bekannte belagert. Der Mann war Anlageberater, manche sagen auch lieber Anlagebetrüger und bequatsche mich mit einem neuen Investmentfond, mit dem auf den Tod von amerikanischen Rentnern wetten konnte um eine satte Rendite einzustreichen. Ich hörte ihm nur halb zu, ich hing noch mit meinen Gedanken dem eben Geschehenen nach. „Na wäre doch was für Sie oder?“ fragte mich der Mann des Invests. „ Was ? ach nein ! ich wette lieber auf Pferde“ und ließ ihn etwas unhöflich stehen. Am Büffet legte ich mir Meeresfrüchte und Salat auf einen Teller und schlenderte zu Abal, die nicht unweit in einer kleinen Gruppe von Menschen stand. „Darf ich Ihnen auch etwas zum Essen bringen?“, fragte ich sie. „Nein danke, ich hatte heute schon mein Eiweiß“, antwortete sie mir mit so ernstem Gesicht, dass mir fast vor Verblüffung der Teller aus der Hand gefallen wäre. Sie nahm mich zur Seite und flüsterte mir mit heißem Atem ins Ohr, dass es sich gut anfühlte mein Sperma in ihrem Magen zu haben. Dann wandte sie sich wieder ab. Ich bekam wieder eine leichte Erektion. Gott sei Dank sah ich meinen Freund Frank und fing mit ihm ein belangloses Gespräch an. Ab und zu roch ich an meinem Finger, an dem Geruch ihrer Möse haftete. Das war das Parfüm, was ich als solch angenehm empfunden hatte. Der Geruch löste wieder ein angenehmes Ziehen bei mir aus und deshalb unterließ ich das Riechen an meinem Finger. „Weißt du vielleicht wär die Frau mit dem schwarzen Haaren da hinten ist? „ fragte ich Frank. „Meinst du die etwas jüngere in dem schwarzen Kostüm?“, „Ja genau die meine ich“, erwidere ich Franks Frage. „Das ist die neue Beauftragte für Kultur der tunesischen Botschaft, ich glaube sie heißt Al Marak“ klärte mich Frank auf.
„So nun war ich lange genug hier. Lass uns gehen“ forderte mich Abal auf und trat nahe zum mir und flüsterte in mein Ohr „Außerdem läuft mir mein Saft schon in die Strümpfe. Ich kann es kaum mehr aushalten“ „Noch so eine Bemerkung von dir und ich kann vor lauter Steifheit nicht mehr gehen“ flüsterte ich zurück. Sie schob mich von mir und stellte trocken fest: „Dann lass uns zu dir fahren“.
Am ersten Taxi in der Schlange am Wartestand lehnte eine junge Frau an ihrem Wagen und rauchte eine Zigarette. Als sie uns sah schnippte sie sie weg und öffnete uns die Tür. Sie hatte einen zierlichen Körper, blaue wache Augen und sehr kurze blonde Haare.
„Wo soll es dann hingehen?“, fragte sie uns als sie auf dem Fahrersitz Platz genommen hatte. Ich sagte ihr meine Adresse. „Hier haben sie 100 Euro, auch wenn die Fahrt nur 30 Euro kostet und bitte immer auf die Straße blicken und nicht in den Innenspiegel und bitte eine Quittung“, bat ich sie. Sie drehte sich mit der Quittung zu uns um schaute Abal und mich aus ihren blauen Augen an „Na denn mal gute Fahrt“, grinste sie und startete den Wagen.
Abal nahm meine Hand und schob sie in ihr Höschen. Sie wandte mir ihr Gesicht zu und biss mich leicht in die meine Unterlippe, was einen süßen Schmerz verursachte. Sanft schob ich ihr zwei Finger rein und streichelte mit meinem Daumen ihre empfindliche Stelle. Ihre Beine fingen an zu zucken „ Nein, noch nicht, nicht hier im Wagen, später, oh Gott später“, stöhnte sie an meinem Ohr. Die Taxifahrerin schaute doch in den Innenspiegel, wie ich mit einem kurzen Blick feststellte. „Bitte schauen Sie auf die Straße „ sagte ich zu ihr.“ Wir wollen ja nicht verunglücken.“ Abal sonderte mittlerweile so viel Feuchtigkeit aus, dass die Scheiben des Wagens von innen beschlugen. Der Geruch ihrer Möse verströmte einen annalischen Geruch, der sich im ganzen Auto verbreitete. „Eh, ihr macht mich ganz wuschig „ bemerkte die junge Taxifahrerin vergnügt. Den Rest der Fahrt verbrachten wir mit wilden Küssen und ich beließ meine zwei Finger in Abal, aber ohne ihre Klitoris weiter zu stimulieren. „ na, dann viel Spaß ihr beiden“, mit einem fast traurigen Blick aus ihren schönen Augen entließ uns die Fahrerin vor meiner Haustür.
Kaum hatte ich die Wohnungstür geschlossen, packte ich Abal und griff ihr voller Geilheit zwischen die Beine. Sie keuchte auf: „Gib mir jetzt das zurück was ich dir gegeben habe „
Ich zog ihr mit einem Ruck den Rock über die Hüften. Er fiel zu Boden. Dann dirigierte ich sie zu einer breiten Couch und warf sie auf den Rücken. „Oh ist das gut, behandel mich weiter so“ stöhnte Sie. Grob riss ich ihr den Slip runter. Sie hatte einen schwarzen haarigen Busch. Die Harre kleben teilweise vor Nässe an ihrer Haut. Sie roch a****lisch. Sofort vergrub ich mein Gesicht in ihrer Nässe und leckte von ihren Saft. Abal wandte sich stöhnend hin und her. Ich kam kurz hoch und küsste sie. Mit geschlossenen Augen leckte sie genießerisch ihren eigenen Saft von meinem Gesicht. Hart schob ich ihr zwei Finger in ihre Möse. „Mehr, mehr „schrie sie auf. Ich schob noch zwei nach und sie öffnete sich immer mehr. „mach schon ich will alles haben“, quengelte sie wie ein ungeduldiges Kind, „Schieb deine Hand rein“. Sie drückte sich gegen meine Faust und ohne großen Wiederstand verschwand sie in ihr. Mit ihrem Becken stieß sie immer wieder gegen meine Hand. Sie fickte sich selbst, dabei gab sie unverständliche Stammel- und Stöhnlauten von sich. Auf einmal spürte ich wie sie sich immer mehr zusammen zog. Ihr zucken kam immer in kürzeren Abständen. Dann richtete sie ihren Oberkörper auf und schrie laut auf. Ein Strahl spritzte aus ihrer Möse und bekleckerte meinen Anzug. Sie wand sich in ihrem Orgasmus und schlug mit den Händen gegen mich. Ich aber ließ sie mit meiner Faust immer weiter kommen, bis kein Saft mehr aus ihr kam, dann zog ich meine Hand behutsam aus ihrem Busch. Ich hatte eine schmerzhaft Erektion, aber Abal war wie weg getreten und zuckte mit geschlossenen Augen auf dem Sofa. Ich wurde später noch zu meinem Vergnügen kommen da war mir sicher.
Mit zwei gefüllten Champagnergläsern trat ich zum Sofa. Abal lag dort immer noch mit gespreizten Beinen und träumte mit geschlossen Augen. Als sie mich bemerkte schlug sie ihre Augen auf. Unglaublich ihr braunes ovales Gesicht mit diesen ausdrucksvollen Augen, dachte ich, bei nächsten Mal möchten ich in ihre offenen Augen schauen wenn sie kommt, war mein Gedanken. Abal schaute mich zärtlich an. „Oh wie aufmerksam von dir“, so nahm ein Glas und nahm gierig einen Schluck. „ich brauch wieder ein wenig Flüssigkeit“, bemerkte sie schelmisch. Ich sah an mir runter. Mein Sakko und Hemd war über und über von ihrer Feuchtigkeit bedeckt. „Sorry ich muss mich umziehen“, sagte ich wollte mich weg drehen. „Nein, nein nicht umziehen, bitte aus ziehen, wir Frauen können den Mann aufnehmen, ohne dass ein Tropfen vergeudet wird umgekehrt geht es nicht, ach ich hab ja meine Bluse noch an“, sagte sie. Ich knöpfte ihr die Bluse auf und befreite ihre Brüste aus dem Halter. Es waren große und schwere Titten mit fast schwarzen Warzen mit großen Höfen. Ich strich mit meinem Handrücken zärtlich über sie. Sofort richteten sich die Nippel auf. „Oh je nicht schon wieder“, schnurrte sie. Ich wollte meine Hand zurück ziehen. „nein, nein“, protestierte sie „mach weiter, ich will noch viel mehr“. Ich kniff leicht ihre Warzen zusammen und sie zuckte mit den Beinen „weißt du ich bin an jeder Stelle meines Körpers unglaublich empfindlich, so empfindlich dass es manchmal“. Ich zog mich aus und stand nackt vor mir. Mein Schwanz hatte sich wieder zu seiner voller Größe aufgerichtet. Sie leckte kurz mit der Zunge über die Eichel, was bei mir gleich der Wusch nach mehr auslöste. Sie schien es zu ahnen und ließ ab. „Wir haben noch viel Zeit “ sagte Abal und lehnte sich nackt an die Rücklehnen des Sofas. Ich setzte mich neben Sie und legte eine große kuschelige Decke über uns. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und streichelte meine Brust.
„Als ich dich bemerkte musste ich es gleich ausprobieren, ob ich es schaffe dich scharf zu machen. Und als du dann meinem Mund geküsst hast, in dem noch dein Sperma war, wusste ich gleich, dass du der richtige Mann für mich bist. Einer der sich selbst mag, der keine Frage stellt, der sich nicht wundert oder verlegen ist, der mir endlich die Genüsse bereiten kann, die ich so dringend benötigte. Ich brauche wilden annalischen Sex, rau und böse aber auch zärtlich, Sex der mich aufwühlt, erhebt und erniedrigt. Schockiert! Nein, soll ich weiter reden Ja? Weißt du ich bin jetzt seit einem Jahr hier in Deutschland und habe eine sehr repräsentierte Stellung, ich muss vorsichtig sein, als allein stehende tunesische Frau stehst du gern unter Beobachtung. Aber heute Abend musste es sein, ich war so geil und gierig, ich musste unbedingt ficken. Stört es sich wenn so rede? ich rede gerne so direkt und nenne die Dinge bei ihrem Namen. Also hab ich mir dich geschnappt, weil du so eine betörende Aura hast. Außerdem schmeckst du vorzüglich“, grinst sie mich an „Stört es dich, dass ich nicht rasiert bin? also meine Möse, ich hab das früher gemacht, aber wenn die Haare nach drei Tagen nach wachsen, fängt es an zu jucken und ich wurde dann immer so geil, dass ich den ganzen Tag nur an Sex denken musste, ich kam kaum mehr zum arbeiten, alle paar Stunden muss ich Büro zur Toilette und es mir selber machen, außer dem hatte ich mehrere Slips dabei, weil ich ständig feucht war und mein Höschen wechseln musste, aber jetzt, wenn du mir versprichst, immer da zu sein, wenn es mir danach ist, werde ich sie mir rasieren“. Sie packte meine Eier und drückte sie sanft, mein Schwanz richtet sich so fort. Sie streichelte behutsam meinen Schaft. Ich küsste sie lange und ausgiebig. Sie schob mir ihre Brüste entgegen und ich bis biss in ihre Warzen. Sie seufzte lustvoll auf. Dann biss ich etwas härter zu, was bei Abal zu einem heftigen Keuchen führte. „Oh wie gut“, stöhnte sie.
„Noch etwas zu trinken?“, fragte ich und hörte auf. „ Ja gerne“ sagte sie enttäuscht und knetete ihre Brustwarzen weiter. „Bin gleicher wieder da“, grinste ich sie an. In der Küche holte ich nicht nur zwei weitere Gläser mit Champagner, sondern auch einen kleinen Sack mit Wäscheklammern. Ich wollte wissen, wie weit Abal denn so gehen wollte, dachte ich mir.
Als sie die Wäscheklammer sah, machte Sie keine großen Augen, sondern sagt nur anerkennend, dass ich wohl genau wüsste, was ihr gut tun würde. „Bitte genau auf die Warze“, sie schloss genießerisch die Augen und klemmte ihr jeweils eine Wäschekammer auf ihre großen Nippel. Sie sog mit einem Pfeifen die Luft ein. „Bitte auch an meinen Lippen“, sie strampelte mit den Beinen die Decke von Ihrem Körper. Sofort spreizte sie ihrs Beine. Behutsam steckte ich je zwei Klammern an ihre große haarigen Schamlippen. Dann deckte ich sie wieder zu und wir nahmen die gleiche Position wie zu vor ein. „Ddu das halte ich nicht lange aus“ ,sagte sie mit einem leicht glasigen Blick zu mir „Erzähl mir, was du alles mit mir machen willst, sage es mir, es macht mich wahnsinnig geil“, Forderte sie mich auf und schnippte dabei leicht an den Klammer ihrer Brust.
„Ich werde, „ sagte ich, „ dich in deinen Arsch ficken, aber hervor stecke ich noch etwas dickes in deine Möse, damit du mich gut spüren kannst, und du schön eng für mich bist, aber vielleicht binde dich vorher auch noch fest, damit in aller Ruhe deine Löcher inspizieren kann, oder ich forder dich auf mir dein Löcher zu präsentieren. „ ich merkte wie Abal unter der Decke an ihre Möse spielte. „ das ist alles ?“ meinte Sie, „pass mal auf du wirst schon sehen, was du alles mit mir machen kannst, lass dich mal überraschen“ gab sie mir als süßes Versprechen. Ok dachte ich mir sie eine Herausforderung und was für eine!
Sanft küsste ich Sie auf die Stirn und löste mich von ihr. „Entschuldigung ich muss mal kurz“ sagte ich zu ihr. Sie sprang auf und kniete ich vor mir auf den Boden und öffnete den Mund „ Bitte gib es mir hier „ forderte sie mich dringend auf. „Ich will deinen Saft haben, bitte, bitte“ ich steckte ihr meinen Schwanz in den Mund und ließ langsam meinen Urin steigen, sie schluckte ihn begierig und schnippte dabei an den Klammern an ihren Schamlippen. Ich stecke ihr ihn ganz in den Mund, das gleich alles in ihren Magen laufen konnte. Alles der letzte Tropfen aus mir raus gelaufen war, fing sie an meinen Schwanz zu saugen, der sogleich steif wurde und eine gierige Erregung stieg in mir auf „ leg deinen Oberkörper auf das Sofa und strecke deinen Arsch raus“ befahl ich ihr. Schnell drehte sie sich rum und präsentierte mir ihr haariges Loch indem sie mit ihren Händen die Backen auseinander zog. Mein Schwanz war von ihrer Speichel bedeckt und genau richtig für einen guten Fick. „komm mach, mach „bettelte sie ungeduldig. Ein Stoß war ich ihr drin. Es war heiß und feucht und eng in ihrem Rektum. „los fick mich hart, stoß zu, fick mich“ stöhnte sie auf und ich bedachte sie harten lange Stößen. Ab und zu ließ ich meinen Schwanz raus gleiten um zu sehen wie sich ihr Schließmuskel nach dem Verlust zusammen zig um dann ihr erneut den Muskel zu weiten. „Oh das ist geil mehr, fick mich und nimm die Klammern ab! „schrie sie laut auf. Die Lösung der Klammer brachte es so in Fahrt, dass ihr Arschloch an zu zucken fingIch pumpte immer stärker und dann spürte ich es auf steigen. Mit einem Schrei entlud ich mich ihr Darm.
Etwas lächerlich hing ich wie ein Rüde über ihre m Rücken und genoss meinen abklingenden Orgasmus. „kann ich noch ein wenig in dir bleiben“, fragte ich Abal „gerne“ antwortete sie „schade dass du eben schon gepinkelt hast, sonst könnte du jetzt so schön in mich rein laufen lassen“, dabei zwickte sie meinem Schwanz mit ihrer Rosette, was bei mir einen wohligen Schauer hervorrief. Einige Momente verharrten wir so, dann zog ich behutsam meinen Schwanz aus ihr. Ich stand auf mein Schwanz stand noch halb erigiert und ein wenig Sperma tropfte an ihm herab. Abal machte keine Absichten ihre Position zu verändern.
„Du? sagte sie „nimm bitte den Gürtel aus deiner Hose und schlage mich damit. Bitte zwölf ganz feste Schläge auf meinen Arsch. Ich möchte die Schmerzen morgen noch spüren, wenn ich auf meinem Stuhl im Büro sitze. Dann habe ich eine geile Erinnerung an unser erstes Treffen“
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