Wiedersehen mit Susan Teil 4
(Copyright by Anonymer Autor)
Als ich fertig war, entstand
eine kurze Pause. „Das tut mir leid für dich“, sagte Petra. „Er muß sie sehr geliebt haben, aber daß er
dich gleich krankenhausreif schlägt, kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Aber eine Sache würde
mich ja interessieren.“ „Was denn?“ „Werdet ihr euch weiterhin treffen?“ „Na ja, sie war heute hier
und…“ „Was? Ich glaube, ich habe sie gesehen, so eine dunkelblonde? Mit blauen Jeans?“ „Ja, das
wird sie gewesen sein.“ „Du hast ja wirklich keinen schlechten Geschmack, muß ich sagen.“ „Was
heißt hier Geschmack? Ich habe sie mir schließlich nicht aussuchen können, es hat sich ja so
ergeben!“ „Aber trotzdem sieht sie hübsch aus.“ „Und wieso bist du hier?“ wollte ich wissen. „Ich hatte
einen Unfall beim Reiten.“ Unweigerlich mußte ich an die Bedeutung des Wortes „Reiten“ denken, die
sie unter Garantie nicht meinte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Was grinst du denn so?
Ach, Mensch, nicht was du jetzt denkst. Beim Reiten auf einem Pferd natürlich!“ „Du stehst also auf
Tiere!“, entgegnete ich frech. „Du Sau! Du hast wohl nur solche Gedanken im Kopf!“ „Ist Sex für dich
etwa nicht wichtig?“ „Doch, aber ich denke nicht alle fünf Sekunden daran, wie du es offensichtlich
tust!“ Da hatte sie wohl recht. Wir unterhielten uns noch den ganzen Abend lang, bis die Schwester
kam und darauf bestand, daß ich meine Ruhe bekomme. Irgendwie war mir danach auch etwas
schwindlig und ich schlief schnell ein.
Mitten in der Nacht wachte ich auf. Jemand hatte mich sanft an der Schulter berührt, oder hatte ich es
nur geträumt? Verschlafen öffnete ich die Augen. Es war eine heiße Nacht und das Krankenhaus hatte
keine Klimaanlage, ich war total verschwitzt. Ich sah nach links. Susan stand an meinem Bett! Im
fahlen Licht des Mondes konnte ich sehen, daß sie mich angrinste. Es war wirklich verrückt, sie
konnte es einfach nicht lassen. Sie beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr: „Komm mit
nach draußen, sonst wecken wir die alten Herren noch auf!“ Hektisch drehte ich mich nach rechts,
doch die beiden Alten schliefen friedlich. Susan half mir aus dem Bett, weil ich noch recht geschwächt
war. Ich legte meinen linken Arm um ihre Schulter und stützte mich auf sie. Ich trug ein weißes
Krankenhaushemd, daß hinten zugeknöpft war, darunter hatte ich nichts. Wir verließen leise das
Zimmer. Im Nachtdienst waren nur zwei Schwestern, doch die saßen in ihrem Zimmer und sahen fern.
Beim Gehen baumelte mein Schwanz unter dem Nachthemd hin- und her und schlug gegen meine
Beine. Angesichts dessen, was mich erwartete, wurde er schnell steif und stand hart und steil empor.
Beim Gehen schwankte er leicht. „Wo gehen wir hin?“ fragte ich Susan. „In das Klo auf dem Flur vor
der Station. Danach werde ich verschwinden und du sagst, du warst nur kurz auf Klo, falls die
Schwester dich erwischt.“ Ich konnte es gar nicht abwarten, warum konnte ich nicht schneller gehen?
„Bist du schon erregt“, fragte ich. „Körperlich noch nicht, aber ich habe so ein aufregendes Kribbeln im
Bauch.“, antwortete sie.
Sie stieß die Tür zum Damenklo auf und schaltete nach kurzem Suchen den Lichtschalter ein. Gab es
eigentlich einen besonderen Grund dafür, daß wir es so oft auf Klo machten? Wir gingen in die letzte
Kabine, die auch für Rollstuhlfahrer gedacht war. Sie war ungefähr 2×2 Meter groß, das Klo war in
einer Ecke. Es war alles sehr sauber und es roch nach Desinfektionsmittel. Susan schloß die Tür ab,
knöpfte mein Hemd auf und breitete in einer Ecke aus. Dann zog sie sich ihre Sachen aus und legte
sie auf das Hemd. Wir standen uns nun nun splitternackt gegenüber. Gierig sog ich den Anblick ihres
schönen Körpers in mich auf. Die sportlichen, durchtrainierten Schenkel, der an den Seiten leicht
rasierte Schamhaarbalken, die runden, festen Brüste mit den recht kleinen Vorhöfen, die kräftigen und
doch weiblichen Arme, das perfekte Gesicht mit den geheimnisvollen, blauen Augen. Susan griff an
ihre Pussy und zog ihre großen Schamlippen auseinander und etwas nach oben. Das rosane Fleisch
ihrer Weiblichkeit dazwischen kam zum Vorschein, der noch unerregte Kitzler, den ich gleich in Form
bringen würde. „Reib deinen Schwanz zwischen meinen Pobacken“, bat sie mich. Sie drehte sich um
und zog ihre prallen Pobacken weit auseinander, so daß ich das kleine Loch dazwischen sehen
konnte. Ich ging zu ihr und positionierte meine feuchte Eichel in der Ritze, während sie die Pobacken
auseinanderhielt. Ich rieb meinen Penis in zwischen ihren gespreizten Arschbacken rauf und runter
und versuchte zwischendurch in meiner Geilheit auch, in ihr Arschloch einzudringen, doch es ging zu
nicht, es war zu trocken. Trotzdem preßte ich meine Eichel immer wieder gegen das kleine Loch, so
daß es schon fast weh tat, und stellte mir vor, wie schön es wäre, wenn ich dort eindringen könnte.
Susan massierte ihre Brüste. Von hinten sah ich über ihre linke Schulter. Ihre Nippel waren hart und
standen deutlich hervor. Ihre Brüste bewegten sich unter ihren Bewegungen träge.
Susan ging nun zum Klo und klappte den Deckel hoch. Sie stellte sich mit dem Gesicht zur Wand und
stellte sich in leichter Hochstellung über die Kloschüssel, so daß ihre Pussy sich darüber befand. Mit
den Armen stützte sie sich an der gekachelten Wand ab. „Leck mich von unten, bis ich feucht bin!“ Ich
kniete mich hinter sie und zog ihre Arschbacken auseinander. Sie streckte mir ihre Hinterteil etwas
entgegen. Ich vergrub gierig mein Gesicht darin und leckte von hinten ihre Pussy. Zuerst waren die
Schamlippen noch weich und hingen etwas nach unten, doch als ich sie leckte, wurden sie schnell
hart und feucht. Während ich mit meiner Zunge über ihre Lippen fuhr, konnte ich sehen, wie Susan mit
zwei Fingern von vorne dicht vor meiner Nase ihre Klitoris massierte. Bald stand der Kitzler spitz
hervor und ihre feuchte Scheide war bereit, mein erregtes Glied aufzunehmen. Ich stellte mich hinter
Susan und drang mühelos in ihre Spalte ein. Ich war so erregt, daß ich mich sofort lustvoll und immer
schneller bewegte. Ich wollte dieses Gefühl so lange wie möglich genießen. Auf einmal hörte ich ein
Plätschern. Susan pinkelte in das Klo, während ich sie darüber von hinten nahm! Ich griff von vorne
mit einer Hand zwischen ihre Beine und hielt sie unter den heißen Strahl. Ihr goldener Saft prallte mit
erstaunlicher Stärke auf meine Hand und spritzte zwischen ihren Beinen alles voll. Als sie fertig war,
zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und wir gingen kurz zum Waschbecken, um uns
sauberzuwaschen. Dann gingen wir wieder in das Klo. „Ich will dich reiten“, sagte sie. Vor Erregung
war ihr Gesicht leicht gerötet, etwas Schweiß stand auf ihrer Stirn. Ich legte mich auf den Boden und
richtete meinen Schwanz mit einer Hand auf, so daß er nach oben zeigte. Die Eichel war gerötet und
sehr feucht von irgendwelchen Sekreten. Aus dem Ausgang meiner Harnröhre waren schon ein paar
Lusttropfen ausgetreten, die jetzt auf meiner Eichel standen. Susan hockte sich zunächst neben mich
auf den Boden, um ihre Scheide noch etwas zu bearbeiten. Sie hockte mit gespreizten Schenkeln auf
dem Boden, massierte ihre Schamlippen die richtig hervorstanden und bewegte dabei rhythmisch ihr
Becken vor- und zurück. Dann kam sie zu mir und hockte sich über mich, gerade so tief, daß meine
Eichelspitze sich unterhalb ihrer mit einem glitschigen Film überzogenen Schamlippen befand. Mit
zwei Fingern spreizte sie sie und bewegte ihr Becken etwas weiter nach unten, so daß meine Eichel
ihre Pussy berührte. Ich spürte die Wärme ihres Körpers auf meiner erregten Penisspitze. Sie ließ sich
noch etwas weiter herunter. Jetzt war meine Eichel zwischen ihren roten kleinen Schamlippen
verschwunden und ich spürte die Wärme noch intensiver. Ich führte einen Finger zu ihrem Kitzler,
strich darüber und roch dann daran, was mich stark erregte. Susan sah mich mit einem frechen
Grinsen an und sagte: „Jetzt werde ich auf dir reiten und dann kannst du dein Sperma in meine Fotze
spritzen.“ Damit ließ sie sich ganz nieder und ich glitt vollkommen in sie hinein. Ihre kleinen
Schamlippen umspannten meinen großen Schwanz. Susan begann zu reiten. Jedesmal, wenn sie
sich nach oben bewegte, wurden ihre kleinen Schamlippen etwas nach unten gezogen und wenn sie
sich wieder nach unten bewegte, wurden sie zwischen die großen Lippen gedrückt, sie bewegte sich
beim Reiten also um meinen Schaft, sie umklammerten ihn förmlich. Beim Reiten bewegte Susan ihr
Becken vor- und zurück. Jedesmal, wenn sie es nach vorne schob, drückte sie ihren Kitzler mit zwei
Fingern nach oben, so weit es ging. Ich konzentrierte mich ganz auf ihre Scheide und den spärlichen
Schamhaarbalken, der über dem steifen Kitzler war. Das erregte mich so sehr, daß ich den Höhepunkt
bald kommen spürte. Ich stöhnte auf und Susan hörte auf, sich zu bewegen. Sie hob ihr Becken
etwas, so daß nur noch meine Eichel in ihr war. Mein Schwanz wollte zucken, doch er konnte sich
nicht frei bewegen, weil er ja noch in ihr steckte. Susan umgriff den Teil des Schaftes, der nicht in ihr
war und zog die Haut ganz nach unten, was mich den Orgasmus noch intensiver spüren ließ. Als es
vorbei war, stand sie auf . Etwas weiße Flüssigkeit lief zwischen ihren gespannten Lippen hervor. Sie
kniete sich auf den Boden, stützte sich mit den Händen ab und streckte mir ihren Po entgegen.
„Komm, steck ihn mir nochmal in meinen Arsch, bevor er wieder schlaff wird, dann komme ich auch
gleich! Nimm die Creme aus meiner Hosentasche.“ Ich griff schnell nach ihren Jeans und zog aus
einer der Gesäßtaschen eine Dose Niveacreme. Ich schmierte mir eine ganze Menge davon über
meinen feucht glänzenden Schwanz. Dann richtete ich ihn vor ihrem kleinen Loch aus und preßte
zunächst nur die Eichel herein. Mit der Creme ging es viel einfacher. Dann schob ich ihn noch einmal
einen Zentimeter weiter und zog Susans Arschbacken auseinander. Sie rieb mit ihrer ganzen Hand
über ihre wie Schläuche geschwollenen Schamlippen und brachte sich zum Punkt. Sie stöhnte dabei
ziemlich ungezähmt und wild. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus. Susan lehnte sich auf dem
Boden sitzend gegen die Wand und spreizte die Beine. „Leckst du mir meine Scheide noch sauber? “
Ich legte mich auf den Bauch vor sie und leckte den salzigen Saft von ihren pulsierenden Lippen
herunter. Liebevoll liebkoste ich die noch aufgerichtete, kleine Knospe am oberen Ende der
Schamlippen, ich saugte gierig noch eine ganze Zeit daran. Dann war alles vorbei, wir waren beide
wieder einmal erschöpft. Wir zogen uns an und nach einem langen, französischen Kuss wollte Susan
gehen. „Warte“, sagte ich. Ich legte meine Hände noch einmal auf die Jeans über ihren prallen
Arschbacken und knetete sie noch ein bißchen, es fühlte sich unglaublich schön an. Dann küßte ich
sie nochmals, griff ihr noch einmal unter das T-Shirt, fühlte ihre runden Brüste, dann ging sie. Sie war
so unglaublich schön, daß mir beinahe die Tränen kamen, als ich sie gehen sah. Ich wischte die
Creme von meinem Penis und torkelte müde in mein Zimmer zurück. Mir war etwas schwindlig
geworden und ich schlief auf der Stelle ein.
Fortsetzung in „Wiedersehen mit Susan 5“.
Anonymer Autor
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