Wiedersehen mit Susan Teil 2
(Copyright by Anonymer Autor)
Susan legte den Kopf seitlich
auf das Bett und schloß die Augen. Offensichtlich wollte sie, daß ich sie ein bißchen verwöhne. Das
sollte sie gerne bekommen. Ich zog den Stoff ihres Höschens zwischen ihre prallen Pobacken, so daß
diese freigelegt waren und die Unterhose nur noch ein weißer Streifen dazwischen. Ich sah ihren Po
an. Wirklich kein bißchen Fett. Die perfekte weibliche Figur. Dann spreizte Susan – immer noch auf
dem Bauch liegend – die Beine. Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie, zwischen ihre Beine.
Genüßlich strich ich mit meinen Händen über ihren Po. Dann streifte ich das Stück Stoff über ihrer
Scheide zur Seite. Zu meiner Überraschung war sie schon ganz feucht und ihre Lippen waren etwas
geschwollen. Ich strich mit meinem Finger darüber. Sie waren sehr glitschig und warm. Ich massierte
sie solange, bis Susan lustvoll stöhnte. „Komm, fick mich auf dem Schreibtisch“, sagte sie mit erregter
Stimme. Sie stand ohne Umschweife auf und zog sich das Höschen endgültig aus. Dann setzte sie
sich auf die weiße Schreibtischplatte, spreizte die Beine und zog die Knie zu sich heran. „Was ist mit
Deiner Mutter“, fragte ich sie. „Ach, die ist doch unten auf der Terrasse und mein Vater ist bis heute
abend im Büro. Also ging ich zu ihr. Ich öffnete die Knopfleiste meiner Jeans und zog meinen
Schwanz heraus. Ich hatte verdammt große Lust, es jetzt zu tun, wohl war mir bei der Sache aber
nicht. Was, wenn jetzt jemand hereinkam? „Können wir nicht die Tür abschließen?“ wollte ich wissen.
„Na gut, dann schließ die Tür ab, es wird aber keiner kommen.“ Sicher ist sicher, dachte ich mir und
ging zur Zimmertür, um den Schlüssel einmal herumzudrehen. Dann ging ich wieder zu ihr. Susan
hatte das Kleid hochgezogen, so das ich alles sehen konnte. Ihre Schamhaare waren noch wie
damals, sie bildeten einen mittelbreiten Balken. Der Bereich um die Schamlippen war rasiert. „Nimmst
du jetzt die Pille?“ „Ja, schon seit letztem Jahr. Es kann nichts passieren.“ Ich zog meine Vorhaut
zurück und rieb meinen schnell steifer werdenden Schwanz durch ihre feuchten Schamlippen. Dann
drang ich ungestüm zwischen ihren geschwollenen kleinen Schamlippen ein. Es war herrlich. Sie war
noch so eng wie damals. Ich begann langsam, mich in ihr zu bewegen. Jedesmal, wenn ich meinen
Schwanz zurückzog, spürte ich, wie meine Vorhaut ein ganz kleines bißchen über den Ansatz meiner
Eichel nach vorne gezogen wurde. Wenn ich dann wieder zustieß, wurde sie wieder bis zum Anschlag
nach hinten geschoben. Susan war sehr erregt. Ich sah über ihre Schulter aus dem Fenster und
erkannte zu meiner Befriedigung, daß die Mutter immer noch auf der Terrasse war. Hoffentlich sah
keiner der Nachbarn, was wir hier trieben! Ich zog die Träger von Susans Kleid hinunter. Sie trug einen
weißen BH. Ich enthakte ihn. Ihre Brüste waren immer noch rund und fest, die Brustwarzen waren steil
nach oben gerichtet. Susan massierte sie mit ihren Händen. Ich sah nach unten. Ihr Kitzler war bereits
zu einem kleinen Dach geschwollen, unter dem ich in sie hineinstieß. Ich fühlte, wie sich mein
Schwanz verhärtete. Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr, nur noch das schöne Gefühl der
Reibung meiner Eichel an den kochenden Wänden von Susans Vagina. „Wo soll ich’s hinspritzen?“ „In
mich“ Ich fühlte, daß der Punkt kam und hörte auf, mich zu bewegen. „Bist du auch soweit? Ich bin
kurz davor“ fragte ich sie. „Warte kurz“, antwortete sie. Auf ihrer Stirn waren Schweißperlen
entstanden und eine schweißnasse Haarsträhne hing ihr in die Stirn. Susan rieb ihre Schamlippen und
ihren Kitzler. Dann stöhnte sie leise auf und ich wußte, daß es soweit war. Ich steckte noch in ihr und
merkte, wie ihre Beckenmuskulatur kontrahierte. Ich zog meinen Schwanz noch einmal zurück und
schob ihn tief in sie hinein, bis ich an den Ausgang ihrer Gebärmutter stieß und dann spritzte ich
genußvoll mein Sperma in ihre feuchte Höhle. Dann zog ich erschöpft meinen Schwanz heraus. Ein
bißchen Sperma war noch auf der Eichel. Susan stand auf und hielt sich eine Hand unter die
Schamlippen, damit nichts auf den Teppich tropfte. Sie schloß die Zimmertür auf und ging ins
Badezimmer. Ich ging hinter ihr her. Dort preßte ich das restliche Sperma aus meinem halbsteifen
Schwanz heraus und wischte die Eichel mit Klopapier ab. Susan hatte sich auf die Kloschüssel
gesetzt und ihre Schamlippen gespreizt. Mit zwei Blättern Klopapier wischte sie alles sauber. Dann
geleitete sie mich zur Tür. „Können wir uns morgen wieder treffen?“ „Ja, aber nicht hier, das wäre zu
auffällig.“ „Wenn Du möchtest, kannst du auch zu mir kommen, meine Eltern sind zur Zeit verreist“,
schlug ich vor. „Gut, und wann?“ „Vielleicht nachmittags, so um vier.“ „Ich werde da sein.“ Lächelnd
sagte sie „Ciao“ zu mir. Ich verstand dieses Mädchen immer noch nicht. Da hatte sie einen
traumhaften Freund und dann trieb sie es hemmungslos mit anderen. Zu Hause erledigte ich
schonmal alle Hausaufgaben für Montag, damit ich das kommende Wochenende frei Bahn hatte.
Meine Gedanken schweiften immer wieder zu Susan ab, ich hatte bereits schon jetzt wieder Lust auf
Sex mit ihr. Wenn man die Möglichkeit hat, es mit einem so schönen Mädchen zu tun, dann wird man
alles daran setzen, es so oft wie möglich zu tun. Ich griff zum Telefonhörer und wählte Susans
Nummer. Es war mittlerweile 19 Uhr. Sie ging nach dem dritten Klingeln ran und klang etwas außer
Atem. „Susan, ich bin’s nochmal.“ „Ja? Hast du was vergessen?“ „Nein, aber ich äh, na ja, ich habe
schon wieder Lust, könnten wir uns vielleicht nochmal irgendwo treffen? Bitte! Ich brauche dich, du
bist so schön! “ Wie albern das klang! „Du bist süß! Du kannst wohl nie genug bekommen! Paß auf,
ich gehe heute abend mit meinem Freund ins „Black Flavour“. Komm doch auch, er kennt dich nicht.
Dann treffen wir uns auf Klo und besorgen es uns.“ „Ist das nicht zu gefährlich? Wenn uns jemand
entdeckt, auf Klo sind immer so viele Leute!“, wollte ich wissen. „Wir können ja auch rausgehen, da ist
doch dieser kleine Park nebenan.“ „Gut, und wann werdet ihr da sein?“ „So gegen 12.“ „Alles klar…
und danke! Macht es dir auch nichts aus?“ „Nein, ist schon OK, mich erregt es, daß du so scharf auf
mich bist.“
Wir verabschiedeten uns und legten auf. Mein Gott, das ganze hatte ja schon ungeahnte Ausmaße
angenommen! Ich fühlte, daß ich süchtig nach ihr geworden war. Ich dachte nur noch an ihre festen,
runden Brüste und den knackigen Hintern mit der weißen Unterhose in der Arschritze! Das „Black
Flavour“ war ein Laden in der Nähe der Innenstadt, in dem ausschließlich Black Music gespielt wurde,
was mir auch zusagte. Auf jeden Fall gab es viele schöne Mädchen dort. Vielleicht lernte ich ja eine
kennen. Da fiel mir ein, daß ich Tim ja auch noch anrufen könnte, dann würde es nicht so langweilig
werden. Er kannte Susan nicht, weil er auf eine andere Schule ging. Ich würde nur für ein paar
Minuten verschwinden und es mit ihr machen, dann würde ich wieder da sein. Also wählte ich seine
Nummer. Er sagte zu, weil er an dem Abend sowieso nichts zu tun hatte.
Ich sah mir die X-te Wiederholung eines James Bond-Streifens im Fernsehen an. Um elf begann ich,
mich fertig zu machen. Zum Glück waren meine Eltern nicht zu Hause! Ich konnte also so lange wie
ich wollte bleiben. Ich zog blaue Jeans und ein hellbraunes Polohemd an, daß ich erst kürzlich gegen
einen sündhaft teuren Preis erstanden hatte, dafür war es aber auch todschick (fand zumindest die
Verkäuferin). Ich trug etwas von meinem After Shave hinter meinen Ohren und am Hals auf. Vielleicht
lernte ich an dem Abend ja noch ein nettes Mädel kennen, konnte ja nicht schaden. Pünktlich um halb
zwölf fuhr Tim mit dem Golf (mit dem wir auch in Dänemark waren) vor. Die Fahrt zum „Black Flavour“
dauerte ungefähr eine halbe Stunde, da wir ganz im Westen der Stadt wohnten und das „Black
Flavour“ eher im Osten.
Die Discothek war in einem ehemligen Café untergebracht. Gleich daneben lag besagter Park, den wir
als „Tatort“ ja schon ins Auge gefaßt hatten. Obwohl es erst zwölf war, war es schon recht voll.
Mächtige Bässe donnerten uns beim Reingehen entgegen. Die Leute drängten sich auf der riesigen
Tanzfläche. Diese war etwas tiefer gelegen, so daß man von den zwei angrenzenden Bars aus alles
im Überblick hatte. Tim und ich bestellten uns erstmal jeder ein Bier und beobachteten die
abdancende Menge. Schon bald konnte ich Susan sehen, die ziemlich im Zentrum der Tanzfläche
ausgelassen mit ihrem Dreamboy tanzte. Es machte den beiden sichtlich Spaß und ich konnte
irgendwie sehen, daß sie sich gern hatten. Beim Tanzen hatten die beiden die ganze Zeit ein Lächeln
im Gesicht, beide waren sportlich und mochten anscheinend jede Art von Bewegung. Tim sagte, er
gehe kurz auf Klo und ich nutzte die Gelegenheit, um mich an Susan heranzutanzen. Ich hatte bereits
einen Zettel präpariert, auf dem stand: „Um halb eins draußen. Sag ihm, du gehst auf Klo und willst
dein Make-Up auffrischen“. Ich tanzte jetzt genau neben ihr. Sie warf mir einen kurzen Blick zu, so daß
ich wußte, daß sie mich registriert hatte. Dann drückte ich ihr den Zettel in die Hand, was Thomas in
dem Gewühl auf der Tanzfläche gar nicht auffiel. Er hatte gar keine Notiz von mir genommen. Dann
entfernte ich mich wieder. Tim war wieder da und wir tanzten ein bißchen. Ich fühlte mich irgendwie
glücklich und zufrieden, weil ich wußte, was in einigen Minuten passieren würde. Wir sprachen zwei
Mädchen an, die zusammen da waren und unterhielten uns ein bißchen mit ihnen. Um halb eins
bahnte ich mir einen Weg nach draußen. Ich traf Susan am Eingang.Ohne ein Wort zu sagen ging ich
vor und sie folgte mir mit etwas Abstand. Wir gingen direkt in den Park. Es war menschenleer, nur auf
einer Bank saß ein Pärchen. An einer dunklen Stelle gingen wir etwas ins Gebüsch. Susan zog sich
die pechschwarzen Jeans herunter. Sie hatte immer noch das weiße Höschen an. „Mach schnell“,
flüsterte sie mir zu. Sie zog sich das weiße Top hoch und begann, ihre Brüste zu massieren. Mein
Schwanz war bereits hammerhart. Sie stand mit dem Gesicht zu mir und spreizte die Beine im Stehen
so weit, wie ihre halb heruntergelassene Jeans das zuließ. Ich fühlte mit meiner Hand zwischen ihre
Beine. Ihr Pussybereich war noch unerregt. Ich kniete mich vor sie hin und sie preßte ihren
Schamhügel an mein Gesicht. Meine Nase steckte in ihren rasierten Schamhaaren. Mit meiner Zunge
leckte ich ihren Kitzler. Langsam wurde sie unten feuchter und ich fühlte mit meiner Zunge, daß ihre
Klitoris immer spitzer und unnachgiebiger wurde. Schon bald war ihre Scheide aufnahmebereit. Ich
stellte mich vor sie hin und sie streckte wiederum ihren Venushügel vor und spreizte ihre Lippen. Ich
rieb mit meiner Eichel über ihre Lippen und fand schließlich die Stelle zwischen den kleinen
Schamlippen, in die ich mühelos eindrang.“Bitte beeil‘ dich“, sagte sie nochmals. Ich gehorchte und
setzte alles daran, möglichst schnell die Befriedigung zu erlangen. Schon nach einer Minute war ich
soweit. Ich spritzte dreimal in sie rein, dann zog ich meinen Penis aus dem warmen Kanal heraus. So
ein Quicky war wirklich geil. Ich fühlte mich jetzt besser. Plötzlich hörte ich das plätschernde Geräusch
von auf den Boden fallenden Urin, und zwar ganz in der Nähe, höchstens zwei Meter weit weg. Mein
Herz machte einen Satz und ich zuckte erschrocken zusammen. Susan hatte es natürlich auch gehört
und ihr entfuhr ein nicht gerade leises „Huch!“. Da pinkelte jemand hin, und sie hatte uns
dummerweise verraten! Im Halbdunkel konnte ich den Umriß einer männlichen Person erkennen, die
uns ebenso erschrocken ansah. Er sagte: „Oh, Sorry, das wußte ich nicht……Moment mal, Susan,
bist du das? Verdammt, was machst du da mit diesem Typen! Du Schwein, dich mach ich fertig!!!“
Bevor ich flüchten konnte, schoß er auf mich zu und ich spürte seine kräftige Faust, die mir in die
Magengrube gerammt wurde. Vor Schmerzen krümmte ich mich zusammen, ich hatte das Gefühl,
keine Luft mehr zu bekommen. schoß es mir durch den Kopf. Dann wurde ich von hinten an den
Haaren gepackt. Er nahm meinen Kopf und schmetterte ihn mit voller Wucht gegen einen
nahestehenden Baum, wieder und wieder. Beim ersten Mal traf ich den Baum mit der Stirn, dann mit
der Nase. Ein Krachen durchfuhr wie eine Explosion meinen Kopf. Ich wußte an dieser Stelle: Die
Nase ist gebrochen! Sie ist gebrochen! Er würde krankenhauspflichtig schlagen! Ich fühlte, wie Blut
durch meine Nase und dann über meinen Mund lief. Ich hatte keine Chance gegen ihn, er war zu
wütend und zu kräftig. Verschwommen nahm ich noch war, wie Susan rief: „Thomas! Laß ihn! Er hat
doch nichts getan!“ Ich spürte einen Fausthieb in die Nierengegend, wieder blieb mir die Luft weg.
Dann krachte mein Kopf gegen den Baum und mir wurde schwarz vor Augen. Ich spürte noch, wie
meine Beine ihren Dienst versagten.
Fortsetzung in „Wiedersehen mit Susan 3.
Anonymer Autor
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