Wieder mal im Sauerland – Kapitel 2 – Freitag
Am Freitagvormittag kutschierte mich Jasmin in weniger als 3 Stunden über die A3 und A45 ins Sauerland. In der Nähe des Eingangs war wie immer ein Parkplatz für uns reserviert. An der Rezeption wurden wir bereits erwartet. Der Hotelservice kümmerte sich um unser Gepäck und wir wurden in die „Wein- und Genießbar“ auf einen Begrüßungssekt gebeten. Hier waren wir alleine. „Der Chef braucht noch 10 Minuten, aber unsere Prinzessin ist gleich bei Ihnen.“
Jasmin schaute mich fragend an, aber ich musste schmunzeln. Und da sah ich auch schon die „Prinzessin“. Xana rannte förmlich auf uns zu und sprang in meine Arme. Einen dicken Kuss gab es zur Begrüßung. Dann umarmte sie Jasmin ganz fest und küsste auch sie. „Du wusstest das!“, stellte Jasmin verärgert fest, „und Du hast mir nichts gesagt.“ Erst als Xana ihr auch versicherte, dass es niemand gewusst hatte, beruhigte sich Jasmin wieder.
Manfred erschien kurz danach und die Begrüßung verlief ähnlich herzlich. Er war kurz nach uns nach Deutschland zurückgekehrt und hatte ohne Xana keinen vernünftigen Gedanken fassen können. Ein paar Tage später hatte er Jose angerufen und wollte für das Wochenende wieder ein Zimmer im Hotel buchen. Jose verband ihn mit Carmina. „Hole Deine Prinzessin ab“, sagte sie nur. „Sie vergeht vor Sehnsucht nach Dir.“ Einen halben Tag später nahm Manfred seine Xana in Palma in die Arme. Carmina hatte ihn am Flughafen abgeholt und seine große Liebe gleich mitgebracht. Man behauptete später, die Beiden hätten zwei Tage das Hotelzimmer nicht verlassen.
Nach diesen zwei Tagen auf Mallorca ging es mit viel Gepäck gemeinsam nach Deutschland. Im Hotel wurde Xana von Manfred als seine „Prinzessin“ vorgestellt. Dieser Name blieb. Offiziell wurde sie mit Frau Da Silva angeredet, aber intern war sie nur die Prinzessin. Manfred bewohnte ein schönes Haus nur fünf Gehminuten vom Hotel entfernt und Xana war zu ihm gezogen. Sie luden uns ein, dort zu wohnen, aber wir lehnten ab. Wir wollten das junge Glück nicht stören und auf die Annehmlichkeiten des Hotels wollten Jasmin und ich auch nicht verzichten. Für den nächsten Tag wurden wir bei Xana und Manfred eingeladen. Wir wollten zusammen spazieren gehen und die Ruhe des Sauerlands genießen, wir wollten gemeinsam kochen und später am Nachmittag noch saunieren. Abends war ein mehrgängiges Menü im Hotel geplant.
Heute stand der Verwandtschaftsbesuch von Jasmin auf dem Programm. Ich sollte unbedingt mit. Diese Verwandten hatten mich schließlich noch nie gesehen. In Meschede hielt Jasmin vor einem schönen Einfamilienhaus und kaum waren wir ausgestiegen, kam uns eine junges Paar von knapp 30 Jahren entgegen. Ich mache es kurz. Ich fühlte mich bei diesen selbstgefälligen Spießern nicht wohl und redete nur, wenn ich etwas gefragt wurde. Nur als es um den Hausverkauf ging, mischte ich mich ein. Das brachte meiner Frau rund 60.000 Euro mehr. Gegen Abend war soweit alles besprochen und wir fuhren zurück.
Schweigend legten wir die ersten 20 Kilometer zurück. Unsere Stimmung war auf dem Nullpunkt. Den Besuch bei ihrer ehemaligen „Lieblingsverwandtschaft“ hatte sie sich anders vorgestellt. Ich bat meine Frau auf einen kleinen Rastplatz zu fahren. Als sie den Motor abstellte, schnallte ich mich vom Sicherheitsgurt los und beugte mich zu ihr rüber. Ich zog ihren Kopf zu mir und küsste sie lange. Nach kurzer Zeit erwiderte sie meinen Kuss und unsere Hände gingen wie selbstverständlich auf Wanderschaft. Ich spürte ihre Hand auf meinem Heinz und sie drückte ihn rhythmisch. Meine Hand massierte ihre Brüste mit Leidenschaft. „Ich brauche Dich“, flüsterte ich ihr zu. Sie setzte sich auf, startete den Motor und fuhr lächelnd auf direktem Weg ins Hotel.
Ohne viele Worte gingen wir sofort in unsere Suite. „Bitte kein Licht und zieh Dich aus,“ hörte ich aus dem Dunkeln. Es fiel so gut wie kein Licht durch die Fenster. Ich hörte die Kleidung von Jasmin rascheln und zog mich auch aus. Ich tastete mich langsam in ihre Richtung vor. Das Erste was ich fühlte war ihre nackte linke Brust. Wir blieben einfach stehen und unsere Hände gingen auf Entdeckungstour. Wir hatten uns schon so oft gestreichelt und geküsst, aber dies war wie beim ersten Mal. Langsam tastete sich Jasmins Hand zu meinem Ständer. Mit melkenden Bewegungen bearbeitete sie mein gutes Stück, das sehr angeregt darauf reagierte.
Ich hob mit beiden Händen die melonenförmigen Brüste meiner Frau hoch und meine Lippen suchten die Brustwarzen. Ich saugte an ihnen wie ein Verdurstender und nahm sie dann ganz fest in meinen Arm. „Entschuldige bitte, ich wollte Dir diesen Besuch nicht verderben. Aber diese Leute sind so …. anders“, sagte ich zu ihr. – „Ich weiß, früher waren sie ganz nett, aber die Jahre haben sie verändert,“ erwiderte Jasmin. „Warum auch immer. Meine Zeit im Sauerland ist bis auf die Besuche bei Manfred und Xana vorbei! Und wer weiß, wie lange die noch bleiben?“
„Machst Du es mir jetzt?“ Ich suchte den Lichtschalter vom Bad und dadurch bekamen wir in der ganzen Suite ein gedämpftes Licht. Unsere Kleider waren im ganzen Zimmer verteilt. Meine Frau stand nackt vor mir und ich nahm sie auf meine Arme. Ich trug sie zum Bett und sie zog mich sofort zu sich herunter. Ohne Vorspiel führte sie meinen Schwanz in ihre Möse und begann sofort, ihr Becken gegen mich zu drücken. Sie kam schneller als ich dachte. „Komm spritz auch“, munterte sie mich auf. Ich fickte sie schneller und nach ein paar Minuten war es bei mir auch so weit. Sie hielt mich ganz fest und flüsterte mir ins Ohr, wie sehr sie mich liebte.
Kurz nach diesem Quicky bekam ich eine WhatsApp. Es war schon spät und Manfred und Xana warteten in der Bar auf uns. „Halte mal Deine nackten Brüste zu und sage: Es dauert noch 20 Minuten!“ Ich startete den Videomodus und nahm die kurze Sequenz auf. Per WhatsApp schickte ich die Botschaft an Manfred und Xana. Zwei Minuten später schickte uns Manfred ein Foto von Xanas Oberschenkel. Gut zu sehen war auch ihr Minislip mit einem deutlich sichtbaren Cameltoe. Dazu der Text: Ätsch, wir waren schneller!“ Ich zeigte das Foto Jasmin, die es mit den Worten: „Ganz schön keck für den Anfang!“ kommentierte. „Aber geil“, ergänzte ich.
Nach 20 Minuten gingen wir die Treppen herunter in die Kronenbar. Auf dem Weg dorthin fragte Jasmin: „Glaubst Du …? “ – „Was soll ich glauben?“ – „Ach nichts.“ – „Komm sag schon, sonst sag ich es!“ – „Sag Du es!“ – „Glaubst Du, mit uns Vieren läuft mal was?“, vervollständigte ich Jasmins Satz. „Es wäre schön!“ meinte Jasmin. „Xana ist schon eine tolle Frau und mit Manfred ist es auch schön!“
Xana und Manfred saßen an einer Nische und amüsierten sich prächtig. „Da möchte ich ja kaum stören,“ bemerkte ich. Xana: „Schön, dass ihr da seid. Habt ihr schon gegessen.“ – „Fleisch gab es genug,“ antwortete ich und schaute auf Jasmins Oberweite. Meine Frau schlug gegen meinen Oberarm und tat entrüstet. Ich fragte: „Und Du Manfred? An zarten Schenkelchen genascht? Und was gab es als Beilage?“ – „Frage mich nicht, dann brauche ich auch nicht zu lügen.“ Der Abend fing ja gut an.
Der Kellner brachte uns die Speisekarten. Ich hatte mal wieder Hunger auf ein anständiges Stück Fleisch und bestellte mir ein 400 gr. Rumpsteak mit Ofenkartoffel und Gemüse. Jasmin wollte Fisch und wählte den Zackenbarsch. Sie bestellte sich einen Weißwein dazu, ich brauchte ein vernünftiges Weißbier. Xana schaute uns manchmal etwas fragend an. Wir mussten uns angewöhnen, langsamer zu sprechen.
Wir hatten viel Spaß und so manch flotter Spruch machte die Runden. Xana brachte einige frivole Sprichwörter und Redewendungen aus Brasilien zum Besten, die sich fast ausnahmslos auf die Rundungen der Frauen bezogen. Brasilianische Frauen lassen sich öfters den Po liften und ausstopfen als die Brüste. Das gab natürlich Vermutungen über die wohlgeformte Kehrseite von Xana. Als ich dann die hübsche Kehrseite von Carmina ansprach, hörten die Spekulationen nicht mehr auf. Als ich dann mit Shakira anfing, kannten die Albernheiten keine Grenze mehr.
Zum Schluss wollte ich wissen, wo am Hintern der Schnitt für die Silikonfüllung angesetzt wurde und Xana deutete ohne groß nachzudenken, die Position an ihrem Körper an. Jasmin und ich genossen den Anblick ihres schönen Pos.
Wir besprachen noch, was wir morgen alles kochen wollten. Unsere Liste übergaben wir der Küche, die die Zutaten für uns besorgte. Ich legte Wert darauf, dass die Abrechnung über meine Zimmerrechnung erfolgte. Gegen Mitternacht verabredeten wir uns zum Frühstücken im Hotel und gingen dann auf unser Zimmer. Jasmin brauchte noch einmal ihre Streicheleinheiten und gegen 1 Uhr schliefen wir endlich ein.
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