Lektion 1: Beeindrucke deinen zukünftigen Chef gleich von Anfang an
Mein Name ist Virginie Sinclair. Der Vorname, Virginie, ist vom französischen Wort „vierge“ abgeleitet, was Jungfrau bedeutet. Dies ist eigentlich ein Witz, denn mit Jungfräulichkeit hat in meinem Leben schon seit dem Gymnasium und vor allem der Uni nichts mehr zu tun. Dazu liebe ich Sex viel zu sehr – und ich weiss viel zu gut, wie ich meinen Körper einsetze, um zu erhalten, was ich will.
Alles begann mit einer Bewerbung bei einem elitären Internat für Töchter aus gutem Hause in den französischen Alpen. Ich hatte direkt nach dem Studium in Paris ein paar Einsätze für NGO’s als Lehrerin in der Dritten Welt gemacht und war nebenbei ein bisschen umhergereist. Natürlich hatte ich mich dabei zünftig ausgetobt – doch das ist eine andere Geschichte. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, abgelehnt zu werden und so war ich ausser mir vor Freude, als ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde, das mit dem Rektor im Meetingroom eines Pariser Hotels stattfinden sollte.
Aufgrund des Ortes des Treffens hatte ich angenommen, dass es allenfalls auch um mehr gehen könnte als um ein reines Vorstellungsgespräch und so hatte ich mich entsprechend zurecht gemacht: Unter einem dunkelblauen Chanel Deux-Pièces mit Nadelstreifen und einer engen, weissen Bluse trug ich meinen geliebten Zauber-Push-up aus schwarzer Spitze, der meine straffen Medium-Size-Brüste (halt so eine Hand voll) auf eine Grösse knapp vor Large anschwellen liess, einen schwarzen Spitzentanga und halterlose Strümpfe. Dazu natürlich die obligaten High-Heels und meine Brille. Die Haare band ich zwar zurück, liess aber ein paar verspielte Strähnen übrig um den streng-sexy Look etwas aufzuweichen und anzudeuten, dass man mit mir durchaus auch Spass haben konnte. So stöckelte ich also zu meinem Vorstellungsgespräch.
Meine Vorahnung hatte mich nicht getäuscht. Bereits bei der Begrüssung war die Lüsternheit des Rektors, eines für sein Alter hervorragend trainierten Mannes Anfang 50, der mich irgendwie an Pierce Brosnan erinnerte, schon fast greifbar. Ich muss allerdings gestehen, dass ich sehr beeindruckt war, gut er sich während des offiziellen Teils im Griff hatte. Klar, sein Blick brannte auf meinem Hintern als er mir den Stuhl zurechtrückte und während des Gesprächs schweifte er auch das eine oder andere Mal auf mein Dekolletee ab. Aber sonst war er ein perfekter Gentleman.
Dann kam er zum Schluss des offiziellen Teils: „Das ist alles sehr beeindruckend, Mademoiselle Sinclair. Ein hervorragender Abschluss einer renommierten Universität, ehrenamtliche Tätigkeit in Drittweltländern – Sie wären sicher eine Bereicherung für unser Institut. Trotzdem muss ich Ihnen sagen, dass die Konkurrenz ebenfalls sehr stark ist und die jungen Damen, die ich gestern und heute vor Ihnen interviewt habe, ebenfalls sehr starke Kandidatinnen sind. Haben Sie denn noch weitere Stärken, die Sie in den Dienst unseres Instituts stellen könnten?“ Und jetzt starrte er auf meine Titten, wie ein ausgehungerter Wolf, der ein unschuldiges kleines Lamm ansieht. „Natürlich“, lächelte ich, „ich bin ein Mädchen mit vielen Talenten…“ Dann begann ich, lasziv an meinem Kugelschreiber zu knabbern schob meinen Stuhl im Sitzen etwas zurück und meinen Hintern nach vorne, so dass dies mein Röckchen hochschob. Dann spreizte ich meine Schenkel ein wenig, dass er mein Höschen sehen konnte. Da gab es für ihn kein Halten mehr und er kam zu mir, trat hinter mich und begann, meine Schultern und meinen Hals zu streicheln. „Oh ja, ich sehe, Sie sind eine seeehr talentierte junge Dame…“, flüsterte er mir dabei ins Ohr. Ich hatte ihn schon fast da, wo ich ihn haben wollte und so unterstützte ich ihn, indem ich begann, meine Bluse von oben her aufzuknöpfen, während er mein Dekolletee streichelte. Natürlich konnte er dieser Einladung nicht widerstehen und er griff beherzt mit beiden Händen meine Brüste. Danach glitten seine Hände in meinen BH, wo er meine Brüste streichelte. Danach begann er, sie zuerst zärtlich und dann immer fordernder zu kneten und meine Nippel zu zwirbeln. Ich begann zu stöhnen und spürte, wie ich langsam feucht wurde. Während sich seine linke Hand weiterhin mit meinen Lusthügeln beschäftigte, streichelte er mit der Rechten meinen flachen Bauch und stiess dabei immer weiter nach Süden vor – zum Ziel seines Verlangens. Ganz so einfach wollte ich es ihm aber doch nicht machen und so schloss ich meine Beine blitzschnell, gerade bevor er sein Ziel erreichte. Er machte alles richtig und begann, meine Schenkel zu streicheln, worauf ich die Beine langsam öffnete und sich mein Stöhnen verstärkte: „Oh jaaa – Sie haben aber auch sehr viel Talent, Herr Rektor…“ „Und Sie sind ein unglaublich heisses kleines Luder, Mademoiselle…“, stöhnte er zurück. Ich hatte in der Zwischenzeit auf der Suche nach seinem Schwanz nach hinten gefasst und das Prachsstück auch auf Anhieb gefunden. Ja, ich muss zugeben, ich war durchaus angetan von dem, was ich da in der Hand hielt und begann, ihm durch die Hose die Eier zu kraulen und ihn zu wichsen, so gut es in meiner verdrehten Position eben ging. Nicht meine ansonsten übliche Meisterleistung, aber seiner Atmung nach zu urteilen, gefiel es ihm durchaus sehr gut. Meine Beine waren unterdessen ganz gespreizt und er streichelte immer noch die Innenseite meiner Oberschenkel, kam seinem Ziel aber langsam näher. Dann streichelte er mit der Aussenseite seines Zeigefingers über meine Muschi. „Sie sind ja klatsch nass, Mademoiselle!“ stöhnte er mit gespielter Empörung. „Das will ich auch hoffen, bei all der Arbeit, die Sie investiert haben, Herr Rektor…“ japste ich zurück. Er hatte aufgehört, meine Pussy über dem Slip mit der Aussenseite seines Zeige- und Mittelfingers zu streicheln, sondern hatte seine ganze Hand auf mein Schmuckkästchen gelegt; streichelte es, rieb daran und liess seine Hand kreisen – steigerte das Tempo und wurde immer fordernder. Dennoch nahm er sich viel Zeit: Bevor er unter das Höschen wollte, kam nochmals der Zeigefinger zum Einsatz. Diesmal mit der Innenseite der Fingerspitze. Zuerst strich er nochmals sanft über meine Schamlippen, dann drang er leicht dazwischen – immer noch auf dem Höschen, das er dabei leicht in meine Lustgrotte drückte. Hoch und runter, hoch und runter; immer schneller, immer fordernder und immer mit mehr Druck. Dann war es soweit und er setzte dazu an, seine Hand in meinen feuchten kleinen Spitzenslip zu schieben…
Ich stand abrupt auf. „Süsser, bevor das hier weitergeht, muss ich unbedingt für kleine Institutsdozentinnen. Und sagen Sie jetzt nicht, dass ich den Job noch nicht habe…“ Dabei legte ich ihm sanft den Zeigefinger auf die Lippen und zwinkerte ihm verschwörerisch zu. Dann verschwand ich aufs Klo, das glücklicherweise direkt vom Meetingroom aus erreichbar war. Als ich wieder zurückkam, stand er lässig an der Wand vor dem Fenster. Er wollte er etwas sagen, doch ich liess ihm nicht den Hauch einer Chance: Ich ging erhobenen Hauptes mit viel Elan direkt auf ihn zu, packte mit der Rechten seinen massiven Ständer und drückte ihn mit dem linken Unterarm an die Wand. Als er zu einem gespielt empörten „So viel Feuer, Mademoiselle Sinclair“ ansetzen wollte, stopfte ich ihm mein feuchtes Höschen in den Mund, das ich auf der Toilette ausgezogen hatte und säuberlich zusammengefaltet in der linken Hand hielt. Danach flüsterte ich ihm verschwörerisch ins Ohr: „Ich will Sie nicht überrumpeln, Herr Rektor. Aber bevor wir hier weitermachen, müssen wir mindestens bei den Lohnverhandlungen sein…“ Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, packte meine Tasche und ging – wieder erhobenen Hauptes und voller Elan – zur Tür. Als ich mich beim Hinausgehen umdrehte, die Haare öffnete, ausschüttelte und ihm mein allerbezaubernstes Lächeln zuwarf, stand er immer noch völlig verdutzt mit meinem Slip im Mund an der Wand. Aber seine Augen lächelten zurück.
Als ich wieder zurück in meiner Wohnung war, war ich immer noch so aufgegeilt, dass ich mir mehrere Sessions mit meinem Vibrator und meinem Duschkopf gönnte – ein paar davon auch mit beiden gleichzeitig. Ich weiss nicht genau warum, aber Doppelnamen finde ich irgendwie sexy. Meistens mache ich das so, dass ich mich rücklings in die Badewanne lege, den Vibrator auf die höchste Stufe stelle und in mein triefendes Lustloch stecke, während ich mit dem Duschkopf mein Hintertürchen stimuliere. Das tolle dabei ist, dass ich noch eine Hand frei habe, um meine Brüste zu streicheln oder auch an meinem Finger zu lutschen. Hin und wieder muss aber auch Abwechslung sein. Dann schiebe ich mir den Dildo in die Hintertür, gehe auf alle Viere und drücke meinen Vibi so gegen die Badewannenwand, dass er nicht nur nicht hinausfallen kann (er ist riesig und geht nun mal nicht mal bis zur Hälfte in meinen kleinen Popo), sondern auch noch ein bisschen tiefer hineingeschoben wird. Den Duschkopf setze ich dann bei meinem Kitzler ein. Der Nachteil dieser Haltung ist natürlich, dass sie etwas unbequem ist, aber auch, dass ich keine Hand frei habe, die sich meinen bedürftigen Nippeln widmen könnte. Deshalb benutze ich diese Stellung deutlich weniger oft als die andere, aber ab und zu hat ein Mädchen halt auch in einsamen Stunden das Bedürfnis nach Analsex. So auch an diesem Abend. Mehrmals…
Dabei stellte ich mir vor, wie mich der Rektor ins Rektum bumste: In meiner Fantasie hatte er mich eingeholt, bevor ich die Tür erreicht hatte und mit eisernem Griff gepackt. Dann hat er mich bäuchlings über den Tisch gelegt, mir das Röcklein hochgezogen und mir meinen blanken Hintern versohlt, weil ich so ein ungezogenes, freches Mädchen gewesen war, dass ihm einfach den Slip in den Mund gesteckt hatte. Anschliessend holte er seinen riesigen Schwanz heraus – der in meiner versauten Fantasie sogar noch grösser war als in den durchaus beindruckenden realen Dimensionen – und schob ihn von hinten in meine feuchte kleine Schnecke, welche er dann mit harten, unnachgiebig disziplinierenden Stössen durchvögelte. Natürlich nicht ohne mir ab und zu einen Klaps auf meinen frechen hintern zu geben. Da ich so frech gewesen war, bestrafte er mich aber noch härter und durchpflügte anschliessend noch mein hinters Sternchen, wie er vorher schon meine vordere Lustfurche durchgepflügt hatte… Wogen der Lust brachen über mir zusammen, als ich kam.
Später, bei der zweiten Zigarette danach, kamen mir die ersten Zweifel, ob ich nicht doch etwas zu aggressiv-offensiv vorgegangen war. Hatte ich die Situation richtig eingeschätzt? Hatte ich übertrieben? Hätte ich doch bleiben und den Deal nageln sollen – oder den Rektor, was ja letztendlich auf dasselbe hinauslief? Aber da klingelte schon mein iPhone: „Guten Abend Mademoiselle Sinclair. Das war eine sehr beeindruckende Vorstellung heute.“ Der Rektor klang charmant und cool, ganz so wie während des offiziellen Teils des Vorstellungsgespräches. Als hätte es den inoffiziellen Teil und insbesondere meinen coolen Abgang – auf den ich rückblickend doch ziemlich stolz bin – nie gegeben. „Ich darf Ihnen gratulieren, Sie sind eine Runde weiter. Bei den Lohnverhandlungen sind wir aber noch nicht ganz angekommen. Es wird noch ein zweites Gespräch geben, gleichzeitig mit der anderen erstplatzierten Kandidatin – ein direkter Vergleich im direkten Wettbewerb. Hätten Sie morgen um 17.30 Uhr Zeit?“ Hatte ich da einen diabolischen Unterton gehört? So als würde er sich darauf freuen, es mir so richtig zu zeigen? Das dürfte interessant werden… „Natürlich werde ich mir die Zeit gerne nehmen, Herr Rektor! Am selben Ort?“ „Exzellent! Ja, am selben Ort. Dann bis morgen, Mademoiselle Sinclair!“ „Noch einen schönen Abend, Herr Rektor! Bis morgen!“ Ich freute mich so unglaublich über meinen Teilerfolg, dass ich mir gleich nochmals eine Runde mit Jean-Jacques und Marc-André gönnte. Danach kuschelte ich mich in mein weiches Bett und träumte davon, was der morgige Tag schönes bringen würde.
So meine Lieben, ich hoffe, dieser Auszug hat euch gefallen. Einen nächsten kleinen Appetithappen gibt’s in 3 Wochen wieder – oder ihr kauft euch das ganze Buch bei.
Mit dem Kauf kommt ihr nicht nur am schnellsten zu Nachschub, sondern ihr unterstützt mich auch dabei, euch möglichst rasch neue Geschichten zu liefern. Denn so kann ich mehr Zeit mit Schreiben verbringen, weil ich weniger in meinem Job arbeiten muss. Grazie tante & un grande bacetto, Giovanna
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