…Da kniete ich nun am Boden, mit weit offenem Mund und herausgestreckter Zunge. „Komm schon, mach dein Fickmaul auf und bettle darum du kleine Schlampe! Ich weiß, dass du es willst.“…Aber wie kam es dazu?
Einige Wochen vergingen nachdem mich meine Freundin unbefriedigt zurückließ und in diesen Wochen hatte sich viel verändert. Wir waren noch immer in einer „Beziehung“ und ich war mir sicher, dass sie mich noch liebt, aber ich bemerkte, dass sie mich immer mehr nur als „Beste Freundin“ oder als „Sklavin“ sah und auch so behandelte. Ich wusste, es wird nie wieder so wie früher sein und machte mir auch keine goßen Hoffnungen, eigentlich genoss ich es lieber.
Unser neuestes Lieblingshobby war gemeinsam shoppen zu gehen und das zeigte sich auch. Mein Kleiderschrank war wie ausgewechselt. Die Hälfte meiner Sachen wurde ausgemistet und ersetzt. Boxershorts wichen String Tangas und Spitzenhöschen, neue Schubladen wurden freigemacht für Strümpfe, BHs und Dessous, Hemden wurden gegen Kleider getauscht und Jeans gegen Leggings ersetzt. Auch meine Tasche wurde ausgeräumt und ein geschlichtet. Zu Hause und in meiner Freizeit war ich nur noch Michelle. Lediglich während der Uni oder wenn wir uns mit Bekannten trafen, trug ich noch Männerkleidung (zumindest Oberflächlich) und war ich selbst.
Auch unsere Spielzeug Kiste vergrößerte sich gefühlt alle zwei Tage und es verging kein Tag an dem wir sie nicht ausprobierten. Es stand auf der Tagesordnung, dass ich immer geplugt und Ready sein musste, wenn meine Freundin von der Arbeit nach Hause kam. Es war immer derselbe Ablauf. Zuerst musste ich sie befriedigen bevor ich überhaupt daran denken durfte mich selbst zu befriedigen. Ich leckte ihre Möse tagtäglich bis zum Orgasmus, doch meistens ließ sie mich danach trotzdem unbefriedigt zurück und verbot mir mich zu erleichtern. Doch wenn ich es durfte, dann war es die schönste Zeit. Sie selber benutzte ihren Strap-On seit dem ersten Mal nicht mehr und auch sonst legte sie nie Hand an mir an. Das war kein Problem für mich, denn mein Fokus lag in diesen Momenten nur auf meinen Dildos. Während ich mich fickte und/oder auf ihnen ab und auf ritt, saß sie nur da, schaute mir zu und begann sich dabei zu fingern. Kurz vor meinen Höhepunkten schaute ich ihr immer in die Augen, sie starrte mich Lustvoll an. Was sie sich wohl dabei dachte? Ihr Freund, nur noch ein Schatten seiner selbst, wie eine Frau gekleidet, fickt sich mit einem Dildo selbst in den Arsch…
In all den Wochen war es mir natürlich nicht erlaubt meinen Penis anzufassen und mich normal zu befriedigen, ich konnte es ja auch nicht, da er immer verschlossen blieb. Ich wusste gar nicht mehr wie es sich anfühlte selbst Hand anzulegen und ich sehnte mich selten aber doch danach einmal wieder frei zu kommen. Aber die Zeit des normalen Masturbierens war vorbei. Einmal fragte ich sie ob wir wieder normalen Sex haben können, doch sie lachte mich nur aus. An diesem Abend durfte ich sie nicht lecken, nein, ich musste mir den Strap-on über meinen verschlossenen Schwanz umlegen und sie damit ficken. Es war eine Qual und dennoch mochte ich es so erniedrigt zu werden. Anscheinend gefiel es ihr auch besser als geleckt zu werden, so dass es nicht das letzte Mal war.
Aber nun genug von den letzten Wochen, kommen wir zum spannenden Tag. Es war Freitagmittag und ich saß mal wieder in der Uni. Meine Noten verschlechterten stetig seit ich ihr mein Geheimnis beichtete, aber dem Scheitern war ich noch lange nicht nahe. Ich konnte mich einfach kein einziges Mal mehr konzentrieren, wenn ich eine Vorlesung besuchte. Wie auch? Mittlerweile war meine Männliche Seite nur noch eine Verkleidung und Michelle mein wahres Ich. Es wurde schon zur Qual als Mann das Haus zu verlassen und ich sehnte mich danach, zu Hause diese Verkleidung ab zu legen und wieder Michelle zu sein. Meine Freundin hatte an diesem Tag auch nur bis zum frühen Nachmittag Dienst und so wusste ich mir blieb nicht viel Zeit.
Zu Hause angekommen schmiss ich meinen Rucksack in die Ecke und zog mich aus. Nur noch im String tänzelte ich zum Kleiderschrank und durchwühlte ihn nach meinen hübschesten Dessous. Ein Plug füllte meinen prallen Arsch schon seit die Uni begonnen hatte, deswegen wechselte ich nur den Baumwoll String gegen einen Spitzen String mit Leoparden Muster und zog dazu ein Schwarzes Negligee an. Ein schwarzes paar Nylonstrümpfe durfte natürlich auch nicht fehlen. Ich schlüpfte noch in meine Satin Pumps und stolzierte elegant ins Bad. Dort begann ich mich zu schminken und setzte mir meine Perücke auf. Danach legte ich mich ins Bett und bereitete mich mit mehreren „Sissy Hypnos“ auf den Abend vor.
„Hallo! Wach Auf! Hey!“, eine Hand packte mich an der Schulter und rüttelte mich wach. Ich öffnete langsam meine Augen, vor mir stand meine Freundin und hinter ihr konnte ich eine Silhouette erkennen. Ich sah noch leicht verschwommen und rieb mir die Augen. Wirklich, hinter ihr stand ein Mann in unserem Alter. „Na, bist du mal wieder beim Hypnos schauen eingepennt? Ich hoffe du hast dir nicht zu viel erwartet für Heute, denn sonst wirst du glaub ich sehr enttäuscht“, lachte sie mich aus. Doch ich beachtete sie fast gar nicht, viel lieber musterte ich den Schönling hinter ihr, welcher mir zu lächelte. Er hatte in blaues Hemd, welches seinen gut gebauten/trainierten Körper betonte und eine schwarze Jean an. Dunkelbraune kurze Haare und wunderschöne blaue Augen. „Hey hier spielt die Musik!“, sie schnauzte mich an und schnippte mit den Fingern um meine Aufmerksamkeit zu bekommen. Sie starrte mir in die Augen und setzte ein breites Grinsen auf, „Der gehört nicht dir! Heute werde ich mal wieder meinen Spaß haben.“
„Ja du hast richtig gehört. Mir reicht es einfach nicht mehr nur geleckt zu werden und von diesem Plastik Zeug habe ich auch schon die Nase voll. Ich brauche einfach mal wieder einen richtigen Schwanz und sowas kannst du mir ja nicht mehr bieten! Du bist kein Mann mehr! Die Zeiten wo du mich mit deinem 18cm Schwanz gefickt hast sind vorbei! Oder willst du mir etwa das Gegenteil beweisen? Eine Chance gebe ich dir.“, sie griff in ihre Tasche und holte den Schlüssel für meinen Chastity Cage heraus und schloss es auf. „Klein war er ja schon immer so lange kein Blut drinnen ist.“, flüsterte sie mir zu als sie sich zu mir lehnte und mit einer Hand nach meinem Schwanz griff. Sie gab mir einen langen und intensiven Zungenkuss und wichste leicht meinen Penis. Es machte mich so geil. Das erste Mal seit etlichen Wochen drehten sich meine Gedanken nicht um Schwänze und darum gefickt zu werden, nein, ich hatte nur ein Bedürfnis: Ich möchte meine Freundin ficken. Ich spürte wie mein Schwanz immer härter wurde und löste meine Lippen von ihren. Ich schaute ihr tief in die Augen, „Schatz, heute werde ich dich so hart ficken wie noch nie.“
Sie machte einen Schritt zurück und blickte auf meinen Penis, ehe ein großes Gelächter beider Personen ausbrach. Verständnislos warf ich einen prüfenden Blick nach unten. „Oh nein, nein, nein, nein! Das kann nicht sein!“, sagte ich vorm mich hin während mein Gesicht rot anlief. Mein Penis war voll erigiert, härter hätte er nicht sein können und trotzdem kam er gerade einmal auf nur 8cm. Meine Freundin lachte weiter und verspottete mich, „Na du Mädchen, wie willst du mich mit so einem kleinen Schwanz befriedigen? Du bist wirst mich nie wieder ficken können, du wirst nie wieder eine Frau ficken können! Und ab jetzt möchte ich, dass du auch nie wieder daran denken wirst du kleine Sissy Schlampe! So, nun wo du wahrscheinlich endgültig gebrochen bist, gönne ich dir diesen Abend in Freiheit. Du kannst eh nichts damit anfangen.“ Sie lachte mich weiter aus und fuhr fort. „Ach ja, das ist übrigens Tom. Ich wollte nur, dass du weißt wie mein Zukünftiger Fickfreund heißt. Und übrigens, du wirst uns dabei immer zu schauen, mich beobachten und lernen wie sich eine Frau richtig zu bewegen hat um einen Mann glücklich zu machen. Wenn du brav dabei bist, dann kannst du ja auch mal für mich aushelfen.“ Während sie ihren Satz beendete, zog sich Tom schon seine Hose aus. Es erweckte den Schein, als hätten sie genau gewusst was passieren wird.
Fassungslos und wie erstarrt saß ich noch immer im Bett, während sich meine Freundin neben mir auszog. Tom kam auf mich zu und streichelte mir übers Gesicht. Er riss mich aus meiner starre und zog meinen Blick auf sich. Ich musterte sofort seinen Körper. Er war sehr gut gebaut, fast athletisch, doch mein Blick verflog sehr schnell in eine tiefer gelegene Region. Ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, aber er hatte einen Wunderschönen Penis, leicht geadert, schön dick und mindestens 20cm lang. Er bückte sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr, „Keine Sorge Süße. Um zukünftig Spaß zu haben brauchst du ihn eh nicht mehr und ich stehe besonders auf Sissys mit kleinen Schwänzen.“ Er küsste mich auf die Wange und legte sich neben mir ins Bett, wo meine Freundin schon kniend wartete. Sie packte seinen Prügel mit der Hand, schaute mir tief in die Augen und begann ihn zu lutschen.
Je länger ich sie dabei beobachtete, wie sie einem mir fremden Mann, die Eier lutschte und seinen Schwanz bis zur Kehle in ihrem Mund stecken hatte, desto geiler wurde ich. Es macht mich aber nicht geil, dass sie einen Schwanz lutsche, nein, der Gedanke daran sie zu sein war schuld. Ich begann meinen kleinen erbärmlichen Schwanz zu wichsen und fand mich immer mehr mit meinem Schicksal ab. Wenige Minuten später gab Tom meiner Freundin ein Zeichen und sie hörte auf ihm einen zu Blasen. Sie öffnete die Lade unter dem Bett und warf mir meinen Dildo zu. „So, du Sissy wirst mich jetzt ganz genau nachahmen. Alles was ich mit seinem Schwanz anstelle, wirst du an diesem Dildo kopieren. Und Finger weg von deinem Schwanz, das war heute das letzte Mal, dass du auch nur daran Gedacht hast dir einen runter zu holen.“ Ohne zu zögern antwortete ich, „Jawohl Herrin.“
Die nächste Stunde fickte ich mich mit meinem Dildo in gefühlt allen bekannten Positionen. Ich versuchte meine Herrin so gut es geht nach zu machen und das machte mich nur noch geiler. Nachdem ich den Plastikschwanz an der Wand befestigte und ihn Minuten lang Doggystyle ritt, begann mich meine Herrin zu küssen. Wir gaben uns tiefe, leidenschaftliche und lange Zungenküsse, während unsere Ärsche gedehnt wurden. Dabei konnte ich mich nicht mehr halten. Ich ejakulierte quer über das Bett, während ich mich weiterhin fickte.
„Schau was aus dir geworden ist. Ich bin so stolz auf dich. Bald bist du bereit für einen echten Mann und seinen Schwanz. Aber keine Sorge, ich habe auch schon heute eine kleine Belohnung für dich.“, Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und rollte sich auf die Seite. „Auf die Knie mit dir!“, rief sie mir zu, während Tom einen Schritt auf mich zu machte und sich seinen Schwanz wichste.
Da kniete ich nun am Boden, mit weit offenem Mund und herausgestreckter Zunge. „Komm schon, mach dein Fickmaul auf und bettle darum du kleine Schlampe! Ich weiß, dass du es willst.“, rief mir meine Herrin von Hinten zu. Doch ehe ich zum Betteln beginnen konnte, begann Tom zum Stöhnen spritze los. Es war eine riesige Ladung, er dürfte mindestens eine Woche nicht ejakuliert haben. Die Hälfte seines Saftes knallte mir ins Gesicht, während die andere Hälfte genau in meinem Mund traf. Ich genoss es und fühlte mich endlich wie die Sissy Schlampe, die ich schon immer sein wollte. Ich blickte ihm tief in die Augen und streckte ihm meine Zunge aus, nachdem ich sein Sperma gierig hinunterschluckte. „Oh Michelle.“, flüstere meine Herrin leise. Ich drehte mich, mit meinem Sperma bedecktem Gesicht zu ihr hin…KLICK…machte ihre Handykamera. „Jetzt kann der Spaß beginnen.“.
Fortsetzung Folgt…
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