Mein Name ist Johanna, ich bin 23 Jahre alt und studiere im sechsten Semester Kunstgeschichte und Japanologie. Ich weiß, letzterer Studiengang ist eher ungewöhnlich, aber mich interessiert die asiatische Kultur und die japanische im Besonderen. Seit knapp drei Jahren nun wohne ich in München in einer WG nahe des Englischen Gartens. Eine schöne Wohngegend, wenn auch nicht gerade billig. Aber in der Wohngemeinschaft werden die Kosten geteilt, so haut das mit dem Finanziellen ganz gut hin. Einen Freund habe ich aktuell nicht, die Jungs in meinem Alter sind mir zu kindisch und einfach anstrengend. Deswegen habe ich mir auch ein Zimmer bei einem Mann gesucht, der 19 Jahre älter ist als ich. Mit ihm komme ich wesentlich besser zurecht als mit Gleichaltrigen. Doch eines Tages zur Sexsklavin meines Mitbewohners zu werden, kann ich mir in meinen feuchtesten Träumen beim besten Willen nicht ausmalen
Er heißt Martin, ist fast zwei Meter groß und hat ein sehr dominantes Auftreten, was mir schon immer imponierte. Seine breiten Schultern und sein gutgebauter Körper sind auch nicht zu verachten. Ich selbst messe nur 1,60 Meter bei 50 kg, aber mit meinen großen Naturbrüsten (Körbchengröße 75 E) zog ich sofort jeden Mann in meinen Bann. Meinen Kopf schmücken lange blonde Haare und viele meiner Bekannten und Freunde attestieren mir ein zuckersüßes Gesicht. Gesegnet bin ich mit einem verführerischen Schmollmund mit vollen Lippen, mit denen ich schon den ein oder anderen Kerl um den Verstand gebracht und regelrecht verrückt gemacht habe.
Martin und ich verstehen uns gut. Er hatte bis vor kurzem eine Freundin und wahrscheinlich deswegen nie Interesse an mir gezeigt und so blieb es bei einer platonischen Freundschaft. Seine Freundin ist in meinem Alter. Anscheinend steht er auf jüngere Frauen. Wie ich einmal mitbekam, ist seine Freundin wohl auch seine Sex-Sklavin, er hat da irgendeinen Hang zu. Bisher konnte ich in meinem Leben damit nicht viel anfangen, ich hatte immer nur zärtlichen Kuschelsex. Klar, ich träume auch davon, von einem richtigen Kerl mal ordentlich ran- und durchgenommen zu werden, aber vielleicht fehlt mir bis dato einfach der geeignete Partner dazu. Aber wer weiß, was nicht ist, kann noch kommen. Zum Glück bin ich kein ungeduldiger Mensch, der unbedingt seinen Willen braucht.
Eines Abends saß Martin in der Küche. Er sah einfach Hammer aus in dem dunklen Anzug! Aber irgendetwas stimmte nicht mit ihm, seine durchdringenden Augen funkelten nicht wie sonst. Er sah traurig aus. Auf meine Frage hin, ob alles in Ordnung sei, erwiderte er, dass er heute mit seiner Freundin in einen Club gehen wollte, dieser aber heute Mittag unvermittelt wegen eines anderen Mannes mit ihm Schluss gemacht hatte. Sehr gut kann ich mir vorstellen, dass ihn das traf wie einen Paukenschlag! Wir redeten kurz miteinander und kurzerhand bot ich ihm an, statt seiner Freundin heute Abend mit ihm auszugehen. Hätte ich vorher gewusst, um welche Art Club es sich handelt – ich wäre wahrscheinlich vor Scham im Boden versunken. Aber ich wusste es nicht und ich fragte ihn auch nicht.
Ich verschwand also in meinem Zimmer und zog mir mein Lieblingskleid an. Es war schulterfrei und mit goldenen Nieten besetzt. Dazu streifte ich mir ein paar Armringe über und schmückte mich mit einem Paar langer Ohrringe – passend zum Kleid natürlich beides auch in gold. Zugegeben, ich fand mich selbst ziemlich sexy mit meiner bronzefarbenen Haut. Wäre ich ein Mann, ich würde mich selbst ficken. Keine Frage. Ob das überheblich oder arrogant ist? Ich denke nicht. Denn ich weiß einfach, was ich zu bieten haben. Meinen Körper halte ich auch dementsprechend mit viel Sport (Ausdauer und Fitness) sowie gesunder Ernährung in Form.
Martin trug, als ich wieder ins Wohnzimmer kam, einen dunklen Anzug, der seine Muskeln betonte. Er sah wirklich sexy aus. Warum war mir das bisher nie aufgefallen?! Vielleicht lag es an seiner Freundin, der ich als weibliche Mitbewohnerin eh ein Dorn im Auge war. Aber das war nun Vergangenheit. Und tatsächlich sehe ich Martin nun mit ganz anderen Augen als vorher.
Wir fuhren mit seinem 5er BMW in die Stadt, wo wir also den Abend verbringen sollten. Das „Alexandrium” befand sich in einem Herrenhaus auf einem Gutshof. Ziemlich luxuriös und edel hier, musste ich mir eingestehen. Zum Glück war es kein Etablissement, in dem es nach Pisse und Alkohol roch. Denn solche Lokalitäten gab es in der Stadt nämlich zuhauf! Bestimmt auch sauteuer, aber das Finanzielle übernahm Martin. Er hat einen guten Job und eine Menge Geld, wohnt aber mit mir zusammen, weil er nicht gern allein zuhause ist. Er braucht einfach die Gesellschaft.
Im Club setzten wir uns nach der Begrüßung durch die Veranstalter, ein Pärchen um die 40 Jahre, ins Kaminzimmer. Martin holte mir einen Cocktail und setzte sich neben auf einen ausladenden, ledernen Sessel und deutete auf den Boden. Erst verstand ich nicht recht, begriff dann aber, was er meinte. Ich sollte mich zu seinen Füßen setzen, was ich schließlich auch tat. Meine Arme legte ich auf seine Beine und streichelte sie ein wenig, was ihm offensichtlich sehr gefiel, denn ich konnte die Beule in seiner Hose mehr als deutlich sehen. Es war der Kerzenschein und das Flackern des Kaminfeuers, die den ganzen Raum in eine romantische Atmosphäre tauchten. Außer uns waren noch zwei Männer und eine Frau im Raum.
Ich war tropfnass wie ein Eimer Wasser, der Mösensaft lief an mir herunter
Einer von ihnen fingerte die Möse der gefesselten Dame, der andere steckte gerade seinen übergroßen Schwanz in ihren Mund, als ich zu ihnen hinübersah.
Ja, sie war gefesselt und irgendwie erregte mich das. Ihre Hände waren über ihrem Kopf zusammengebunden. Einer der Kerle hielt so ihre Arme nach oben gestreckt, so dass er besser seinen steifen Riemen in ihrem Schlund versenken konnte. Die Frau stöhnte immer lauter, doch abrupt hörte das Trio auf und die Männer zogen die Frau an einem Halsband aus dem Raum. Martin und ich waren jetzt allein im Kaminzimmer.
Vom Alkohol und der Szenerie angetan, ergriff Martin meinen Schopf bei den Haare und zog mich hoch. Dann kommandierte er mich zu dem großen Himmelbett. Es war nicht einfach ein Bett. Es war ein Schlafgemach wie aus einem richtigen Schloss, riesengroß, gold verziert und mit dunkelroten Tüchern behangen. Er befahl mir stehenzubleiben und nun zog er mir mein Kleid aus. Ich spürte Martins Hand in meinem Rücken und mit Nachdruck beförderte er mich auf die ziemliche harte Matratze. Ich verharrte kurz und ließ es geschehen. Mit Hand- und Fußschellen fixierte er mich an den Bettpfosten und lächelte mich diabolisch an. Vielleicht grinste er sogar, ich war in diesem Moment wie in Trance. Was hatte er vor? Er legte mir eine Augenbinde an und anstandslos erwartete ich mit sichtlicher Erregung die nächsten Minuten
Meine Beine hatte er gespreizt und so lag ich vor meinem Mitbewohner fast nackt da. Meine Unterwäsche hatte er mir gelassen, doch das war gar nicht in seinem Sinn, denn mit einem Ruck riss er mir BH und Höschen (das schon ein bisschen feucht war) vom Leib. So bot ich mich ihm schutzlos dar. Ein bisschen schämte ich mich sogar, mich ihm so zu präsentieren mit offen klaffender Pussy. Bestimmt konnte er im Lichtschein meine Erregung sehen. Der Mösensaft rann schon meine Schenkel hinab, so geil war ich jetzt. Inzwischen glitten seine Hände wieder an den Innenseiten meiner Beine auf und ab, allerdings ohne meine Schamlippen zu berühren. Bei jeder kleinsten Berührung zuckte ich zusammen. Ja, ich erwartete ihn. Martin sollte mein Liebhaber werden.
Er streichelte mich am ganzen Körper, einfach überall. Die leise Musik im Hintergrund umschmeichelte meine Sinne. Mit seinen Händen strich er mir sanft über meine Brüste, seine Finger zwirbelten an meinen Nippeln, die steif nach oben ragten wie der Eiffelturm in Paris’ Abendhimmel. Immer wieder ließ er von mir ab, unterbrach die Liebkosungen, um dann nach quälend langen Sekunden weiterzumachen. Nun kniete er sich auf mich und öffnete seine Hose. Er zog sie nicht aus, sondern blieb angezogen wie er war. Das machte mich zusätzlich an. Ich splitterfasernackt, er vollständig bekleidet, nur sein dicker Schwanz schaute heraus. Mit seinem Pimmel strich er mir ein paar Mal über den Busen und durchs Gesicht, ich versuchte ihn mit meinen Lippen zu schnappen. Als mir das gelang, saugte ich sofort an seiner prallen Eichel und umspielte mit meiner Zunge sein Frenulum, sein Penisbändchen.
Er stieß seinen Prügel mit voller Wucht in meinen Mund, ich musste würgen und Tränen rannen mir über die Wangen, verschmierten so mein Make Up. Das gefiel ihm, er lachte mich hörbar zufrieden an. Immer wieder und wieder hämmerte er seinen Schwanz in meine – ja ich muss sagen – Maulfotze. Mein Mund wurde jetzt missbraucht als Fickmaul. Er vögelte mich oral, bis er kurz vorm Spritzen war, denn sein Penis begann schon zu zucken. Als ich mich gerade darauf einstellte, seine volle Ladung Sperma direkt in den Rachen gespritzt zu bekommen, hörte er auf, stand auf und betrachtete mich eingehend.
„Dich möchte ich als meine Sexsklavin haben”, raunte er mir zu. Nichts lieber als das!
Er ging zu der großen Vitrine, holte sich ein Glas heraus und schenkte sich einen schottischen Whisky ein. Vielleicht war es auch ein irischer, ich konnte es nicht erkennen, da ich noch immer die Augenbinde trug. Als er mich genug betrachtet zu haben schien, spürte ich plötzlich seinen harten Kolben an meinem Scheideneingang. Er drückte mit der Schwanzspitze meine Schamlippen auseinander und drang Millimeter für Millimeter quälend langsam in mich ein.
Mit dieser Überraschung hatte ich überhaupt nicht gerechnet
Am liebsten hätte ich ihn sofort ganz gespürt, aber Martin ließ mich zappeln. Er genoss wohl das Spiel, dass mich totales Verlangen verströmte, endlich gefickt zu werden! Immer energischer schob ich mein Becken nach vorne, und als er sich wieder zurückzog, bemerkte ich beinahe so etwas wie Enttäuschung.
Was ich nicht wusste: Martin hatte eigentlich für seine Freundin eine Überraschung vorbereitet. Aber statt ihrer lag nun ich gefesselt und total horny auf dem Bett in einem mir bis dato unbekannten Club. Vor einigen Minuten hatten sich zwei junge Männer ins Kaminzimmer hereingeschlichen und mein neuer Liebhaber nahm mir die Augenbinde ab. Ihre Kleidung hatten die zwei Jungs bereits im Vorzimmer abgelegt. Gierig begutachtete sie meinen gefesselten Körper, der ihnen so gespreizt die besten Einblicke bot. Sie starrten ungeniert auf meine großen Brüste und meine rasierte Muschi, die vor Feuchtigkeit glänzte. Sie sahen aus, als konnten sie sich kaum noch zurückhalten. Ihre Schwänze waren allesamt relativ groß und schon hart standen sie den Kerlen ab.
Martin winkte die beiden Männer heran und deutete ihnen, dass einer mich ficken sollte, während der anderen mir sein steifes Rohr in den Mund schieben durfte. Doch bevor der eine ansetzte, meine Pussy zu vögeln, bumste mich Martin jetzt in den Po! Nach einem kurzen Widerstand gab der Schließmuskel meiner Rosette nach und er hatte freien Zugang zu meinem Arschloch. Es tat erst weh, aber die Schmerzen wichen schnell der Geilheit, als ich den fremden Schwanz in meiner Möse spürte. Mein erster Sandwich Fick – under war ziemlich geil! Als der andere dann noch begann meinen Blasmund zu penetrieren, konnte ich mich nicht mehr halten und mein Körper bäumte sich in den Fesseln auf. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte mich einmal kräftig durch!
Ich schien die Kontrolle zu verlieren, denn ich keuchte und schrie was das Zeug hielt. Die drei Männer fickten mich um den Verstand, ich kam ein zweites Mal und sie bumsten mich immer weiter. Wie in Zeitlupe kam es mir vor, als Martin seinen Schwanz aus meinem Po zog, den schmächtigeren der beiden Jungs zur Seite stieß und mir seinen verschmierten Schwanz in den Mund rammte! Kurz überkam mich ein Ekelgefühl, aber der Ficker unter mir vögelte mit seinem Hammer weiter unbarmherzig meine triefnasse Möse, so dass mich ein weiterer Höhepunkt heimsuchte.
Wie ich zur Sexsklavin meines Mitbewohners wurde • Kostenlose Sexgeschichten – Kostenlose Sexgeschichte
Ich reagierte wie auf einen stillen Befehl bei den Jungs
Ich wollte schreien, doch Martin drückte mir sein Rohr weiter und tiefer in meine Mundfotze, bis er mit einem ersten Schwall seine Ficksahne direkt in meinen Magen pumpte. Die nächsten Schübe konnte ich nicht mehr schlucken, es war einfach zu viel. Der weiße Saft lief mir die Mundwinkel hinab und tropfte auf meine Brüste. Martin grunzte laut.
Der eine wichste noch seinen Schwanz, während der andere immer noch meine Fotze fickte. Als sich beide abklatschten, wusste ich, was die Stunde geschlagen hatte und schürzte wie auf Befehl meine Lippen. Ich war in dem Moment so geil, dass ich nur noch wollte, dass sie mir ins Gesicht spritzen sollten. Und die beiden jungen Herren ließen sich nicht lange bitten. Mehrere Ladungen Sperma spritzten in mein Gesicht, meinen Mund und auf meine Brüste. Es war geil, so besamt zu werden. Bisher hatte ich mit Bukkake keine Erfahrung gemacht. Ab dem Brustkorb aufwärts war ich total zugekleistert mit der klebrigen Hodenmilch. Ich versichere, das wird nicht das letzte Mal gewesen sein!
Ab diesem Zeitpunkt war ich die Sexsklavin meines Mitbewohners und als eine solche habe ich noch viele Perversitäten erlebt. Dazu aber mehr in einer anderen Geschichte. 😉
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