Ich heiße Anna-Julia bin 27 Jahre alt, ich bin 174 groß und wie andere sagen eine sehr hübsche
Rothaarige mit tollen Brüsten. Ich bin mit Mike verheiratet er ist 51 Jahre alt (ich stand schon immer
auf ältere Herren, mache sagen ich sei unterwürfig). Ich arbeite als Sekretärin in einem kleinen
Ingenieurbüro – Chef, zwei Ingenieure und ich. Eines Tages gestand ich meinem Mann, dass ich gerne
mal mit mehreren Männern Sex hätte, zu meiner Überraschung hatte er nichts dagegen, nein er
schien sogar erfreut oder gar erregt bei dem Gedanken. Wir entschlossen uns eine entsprechende
Kontaktanzeige im Internet aufzugeben, wir suchten eine Gruppe älterer Herren ab 50 die mich ein
Wochenende lang vor den Augen meines Mannes schamlos benutzen sollten. Ich war schon ganz
gespannt. Da ich während der Arbeit immer genug Zeit habe, habe ich die E-Mails auch von dort
abgerufen und beantwortet. Von zu hause habe ich die gescannte Nacktbilder von mir mitgebracht
und auf meinen Computer kopiert. So hatte ich alles was ich brauchte.
Währen der Arbeit beantwortete ich also die E-Mails, das machte mich ganz scharf. Ich beschrieb
sehr eindeutig was ich/wir uns vorstellen und lies kein Detail aus, an die Mails hing ich immer ein
paar eindeutige Bilder von mir an. Eine Woche lang ging alles gut, doch am Donnerstagabend, ich war
schon zu hause, klingelte es an meiner Tür. Mein Mann ist noch ein paar Tage verreist, also war ich
allein. Meine Beiden Kollegen Michael und Ingo standen vor der Tür, ich war sehr verdutzt und bat
sie herein. Ingo legte eine Mappe auf dem Tisch, Michael sagte ich sollte sie öffnen. Ich wurde fast
ohnmächtig bei dem Anblick. Fast alle meine Fotos (nur die härtesten) in Farbe ausgedruckt, ich sah
mich auf dem Rücken liegen mit einer Kerze in der Votze und dabei in die Kamera lächeln. Mir wurde
schlecht. Ich blätterte weiter, die letzen Seiten waren Ausdrucke der E-Mails die ich an verschiedene
Männer geschrieben hatte, sie wussten alles. Ingo fragte mich: „Was hältst Du davon wenn der Chef
nächste Woche alles auf dem Schreibtisch hat?” Ich konnte nicht antworten, ich bekam einen
Weinkrampf. Daraufhin sind die beiden wieder gegangen und sagten sie würden wiederkommen
wenn ich mich beruhigt hätte. Ich war ziemlich verzweifelt, mein Chef würde mich sicher rauswerfen
– er ist sehr moralisch. Nach einer Stunde bekam ich einen Anruf von Ingo, ich sollte um 20.30 Uhr
ins Büro kommen. Mehr sagte er nicht.
Zur angegebenen Zeit war ich im Büro, die beiden warteten schon im Besprechungszimmer auf mich.
Michael fing an die Ausdrucke de E-Mails vorzulesen, er lies nichts aus: Ich hatte geschrieben, dass
ich gerne von mehreren älteren Herren schamlos benutzt werden wollte, dass ich es mag wenn mir
die verrücktesten Gegenstände in die Votze gesteckt werden, usw. Es war entwürdigend. Als ich
genug gehört hatte sagte ich: „Stopp!” Ingo fragte was ich bereit wäre zu tun um die Sache zu
bereinigen. Ohne zu überlegen sagte ich: „Alles”. Die beiden schauten sich an, Ingo sagte: „Dann zieh
Deinen Rock aus, und das Höschen!” Erst wollte ich mich weigern aber sie hatten mich doch in der
Hand, oder? Unten ohne stand ich, nur noch mit dem Pulli bekleidet, im Besprechungszimmer vor
meinen Kollegen. Ich musste mich auf den Besprechungstisch setzen und die Beine weit spreizen.
Gierig gafften beide auf meine teilrasierte Votze. Dann fingen sie an mich zu befummeln, sie zogen
meine Schamlippen auseinander und bohrten ihre Finger in mich. Michael lies seine Hose runter und
ohne große Umschweife steckt er mir seinen Schwanz in die Votze. Er fickte mich hart währen Ingo
meine Beine festhielt. Schon nach ungefähr einer Minute spritzte er in mich hinein. Er hatte nicht
einmal gefragt ob ich verhüte, es interessierte ihn auch nicht ob es mir Spaß macht. Er hat mich
einfach nur kurz gefickt und dann voll gespritzt. Er zog seinen Schwanz aus mir und beide hielten
meine Beine weit gespreizt fest, ich konnte sehen wie das Sperma aus mir herausläuft. Sie erklärten
mir, dass ich ab jetzt ihre Wünsche zu erfüllen hätte, außer ich würde wollen, dass meine Eltern und
der Chef am gleichen Tag überraschende Post erhielten und außerdem würde ich ja wohl sowieso auf
so etwas stehen – es steht ja alles in den E-Mails. Auch die beiden sahen wie das Sperma aus mir
herauslief, Michael sagte: „Schau Dir die Sauerei an, die Votze muss verkorkt werden. Er holte das
Telefon, nahm den Hörer ab und schob ihn unter meinen entsetzten Blicken in meine Votze.
Sie erklärten mir, dass ich ab jetzt, immer wenn der Chef nicht da ist (er ist oft nicht da), im Büro nur
noch unten ohne sein dürfte und wenn sie es anordneten sogar auch ganz nackt. Als sie mich fragten
ob ich das verstanden hätte nickte ich bereitwillig, Ehrlich gesagt hatte mich das ganze ganz schön
geil gemacht – ich war wie in Trance. Mit einem heftigen Ruck wurde der Telefonhörer aus meiner
Votze gezogen. Halb nackt musste ich ihnen in die Teeküche folgen. Ich musste den Hintern so gut es
ging über das Waschbecken halten, der Wasserhahn hat einen ca. 30 cm langen Schlauch. Michael
hielt mich fest und Ingo steckte mir den Schlauch in die Votze, dann drehte er das Wasser auf. Vor
Schreck schrie ich kurz auf, Ingo sagte: „Wenn ich Dich ficke sollst Du sauber sein.” Dabei lachten
beide, ich wurde richtig ausgespült. Das Wasser wurde abgeschaltet, ich musste mich über den Tisch
beugen und ein weite Grätsche machen, Ingo trat hinter mich und fickte mich durch. Er fickte mich
lange und schnell, ich konnte mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Das stachelte ihn noch mehr
an, er nannte mich kleine Hure und dreckige Fotze. Ich stöhnte laut und ungehemmt. Auch er spritzte
in mich hinein.
Als er fertig war legten sie mich auf den Tisch. Michael sagte: „Na, was machen wir denn jetzt noch
mit dir, es hat Dir wohl gefallen?” Ingo kramte in den Schubladen, er hatte zwei lange hölzerne
Kochlöffel in der Hand. Jeder packte eines meiner Beine und zog es weit zur Seite und nach hinten.
Ich wie ein Käfer auf dem Rücken, die Beine obszön gespreizt, ich spürte wie das Sperma aus meiner
Votze floss. Zuerst steckte mir Ingo zwei Finger seiner freien Hand in mein Loch, dann Michael auch
noch zwei. Jeder zog in seine Richtung, so dass mein Loch weit aufklaffte. Ich glaube ich hab vor
Geilheit geschriehen. Ingo legte mein Bein über seine Schulter, nahm einen Kochlöffel und steckte
ihn mit dem dicken Ende voran in meine Votze, dann steckte er den andern auch noch dazu. Die
langen Stiele ragten noch ein gutes Stück heraus. Ich durfte aufstehen und meinen Rock anziehen,
die Kochlöffel blieben in mir stecken. Da ich so natürlich nicht autofahren konnte, haben sie mich
nach hause gebracht. Vor dem Haus bin ich ausgestiegen, ich musste den Rock hochheben und
Michael hat mir erst den einen dann den anderen Kochlöffel aus der Votze gezogen. Hoffentlich
haben die Nachbarn das nicht gesehen… Zum Abschied sagten sie ich solle morgen auch pünktlich im
Büro erscheinen, lachend fuhren sie davon.
Am nächsten morgen wurde ich von den beiden um 9 Uhr ins Besprechungszimmer gerufen. Sie
sagten mir, dass ich ab jetzt, immer wenn der Chef nicht da ist (er ist oft auf Dienstreise und noch die
ganze nächste Woche im Urlaub) mich nur noch unten ohne im Büro aufhalten dürfte. Ich schaute
verdutzt, was hatte das nun wieder zu bedeuten? Michael sagte: „Na los, zieh Deine Hose aus!” Ich
tat was er sagte. „Und das Höschen natürlich auch noch, unten ohne sagte ich doch.” Schon wieder
stand ich mit entblößter Votze vor den beiden. „Ab jetzt ist das das erste was Du jeden Morgen
machen wirst, keine Hose, kein Rock, kein Höschen. Hast Du das verstanden?” Ich nickte benommen.
„So und jetzt bläst Du mir einen!” sagte Ingo. Ich zögerte als er seine Hose öffnete. „Worauf wartest
Du? Ich dachte es gefällt Dir benutzt zu werden?” Ich kniete mich vor seinen Stuhl und fing an seinen
Schwanz zu lecken. Er wurde schnell hart, das erregte mich ein wenig. Ich lutschte intensiver und
spürte wie dabei meine Spalte feucht wurde. Michael kniete hinter mich und griff mit zwischen die
Beine. „Die kleine ist total nass, ich glaube es gefällt ihr wirklich.” Irgendwie hatte er Recht. Ich blies
heftiger als ich Michaels Finger in mich eindringen spürte, er bohrte sie tief hinein und begann mich
damit zu ficken.
Schon bald spürte ich Ingos Sperma in meinen Rachen spritzten. Ich schluckte fast alles, aber es war
soviel, dass es mir trotzdem aus den Mundwinkeln herauslief. Ingo stand auf und schloss seine Hose.
Michael drückte meinen Oberkörper zu Boden und schob seinen Schwanz von hinten in meine Votze.
Er stieß in mich hinein wie ein Wahnsinniger, so hart war ich noch nie gefickt worden. Schon nach ca.
1 Minute hatte ich einen Orgasmus. Auch bei Michael dauerte es nicht viel länger. Er spritzte seinen
Saft tief in mich hinein. Als er sich aus mir zurückzog blieb ich wie benommen auf dem Boden liegen.
Ich hörte ihn sagen: „Jetzt aber zurück an die Arbeit, Du kleine Schlampe!”
Er hatte den Raum schon verlassen als ich aufstand, meine Hose und das Höschen hatte er
mitgenommen. Ich hatte ein schwarzes Kostüm und Pumps an, hatte wohlgemerkt. Jetzt hatte ich
nur noch meine Schuhe und das Jackett und natürlich einen BH an. So ging ich zurück zu meinem
Schreibtisch. Ich wollte mich gerade setzen da kam Ingo und sagte: „Du willst doch nicht den ganzen
Stuhl vollsauen, oder?” Er drängte mich auf meinen Stuhl, legte eines meiner Beine auf den
Schreibtisch und das andere über seine Schulter. Dann nahm er den Tacker (für Büroklammer) vom
Tisch, klappte ihn auf und steckte das obere Teil in meine Votze. „So und jetzt die Beine zusammen,
damit er nicht gleich wieder rausrutscht. Ich werde kommen und nachsehen.” Sagte er. Ich schloss
die Beine, er ging zu seinem Arbeitsplatz. Mit dem Tacker in der Votze versuchte ich mich auf meine
Arbeit zu konzentrieren. Es ging nicht. Zuviel war in meinem Kopf, zudem war es nicht leicht den
Tacker in mir zu halten. Das hintere Ende, das noch aus mir herausragte war schwer und zog mit
seinem Gewicht am anderen Ende. Irgendwie gelang es mir zwei Briefe zu schreiben. Zum Glück
hatte ich ohnehin nicht besonders viel zu tun. Hin und wieder kam einer der beiden und befummelte
mich. So verging der Vormittag. Um 11 Uhr kam die Paketpost und brachte ein Päckchen. Zum Glück
sitze ich hinter einer Art Tresen so, dass der Bote meine Blöße nicht sehen konnte. Natürlich blieb ich
sitzen, aber es erregte mich ein bisschen so schamlos mit dem Tacker in mir dazusitzen, er ahnte
nichts. Um kurz nach zwölf kamen die beiden. „Komm wir gehen essen!” sagte Ingo. Wir gingen sehr
oft zusammen Essen, wir wurden uns immer schnell einig wohin, diesmal wurde ich nicht gefragt.
„So wie ich bin?” fragte ich. Er sagte: „Nein Du hast Recht, wasch Dich erst mal.” Eigentlich hatte ich
das so nicht gemeint aber es war mir auch recht. Ich ging auf die Toilette, ohne den Tacker, und
reinigte meine Votze von dem Sperma.
Als ich wiederkam fragte ich nach meinem Rock. „Nein, Nein meine Liebe.” war Michaels Antwort „.
unten ohne haben wir doch ausgemacht.” Ingo reichte mir seinen Mantel. Er passte gut, von der
Länge her zumindest. Ingo ist nur wenig größer als ich, vielleicht 1,75, aber sicherlich doppelt so
schwer. Ich schloss den Mantel und zog den Gürtel stramm zu, damit er nicht ganz so unpassend
aussah. Michael hielt mit dem Auto an einer Imbissbude, so eine wo man reingehen kann, mit
Tischen und barhockerähnlichen Stühlen. Ich konnte diesen Laden noch nie leiden, das Essen ist
fettig und der schmuddelige Wirt machte bei fast jeder hübschen Frau irgendwelche anzüglichen
Bemerkungen, einfach widerlich. Wir gingen rein. Michael bestellte zweimal Currywurst mit
Pommes, „Was möchtest Du Anna?” fragte er. „Heute lieber mal nichts.” antwortete ich mit einem
gestelzten Lächeln. „Sie nimmt eine Rote mit Pommes.” Sagte er. Der Wirt lächelte mich schmierig an
und nickte wortlos. Wir waren allein, „Kein Wunder” dachte ich mir, kein vernünftiger Mensch der
ein bisschen auf seine Linie achtet kommt hier freiwillig her. Trotzdem aß ich ein paar von meinen
Pommes. „Du magst Deine Wurst wohl nicht?” fragt Ingo. Ich schüttelte den Kopf. „Dann nehmen wir
sie eben mit, vielleicht möchte ich sie ja später noch essen.” „Wenn er sich umdreht spreizt Du dein
Beine.” er deutete mit dem Kinn auf den Wirt „.ich will deine Votze sehen.” Er drehte sich um, ich
knöpfte die unteren Knöpfe des Mantels auf und tat was er gesagt hatte. Ingo nahm die Wurst und
tunkte sie in die Mayonnaise. Ich wusste was kommen würde und habe sicherlich geguckt als würde
ein Ufo landen. Er schob die Wurst langsam aber fast komplett in meine Votze. Als der Wirt sich
wieder umdrehte war schon alles vorbei. Wenn er das gesehen hätte, mein Gott, nicht auszudenken.
Mit der Wurst in der Votze stieg ich wenig später wieder ins Auto, wir fuhren zurück ins Büro.
Im Büro angekommen fraget mich Ingo ob ich seine Wurst auch schön warm gehalten hätte. Beide
lachten lauthals. Die Wurst wurde aus mir herausgezogen und wir gingen wieder an die Arbeit.
Na ja, ich versuchte es zumindest. Ich war wie in Trance, einerseits kam ich mir unglaublich dreckig
und benutzt vor, andererseits erregte mich genau der gleiche Gedanke. Den ganzen Nachmittag lang
passierte nichts Besonderes mehr, wenn man mal davon absieht, dass ich nur mit Pumps und Jackett
bekleidet an meinem Schreibtisch saß. Die beiden hatten wohl sehr viel zu tun. Um 17 Uhr wollte ich
gehen, so wie immer. Ich fragte Michael nach meinem Rock und Höschen. Er gab mir den Rock, das
Höschen hat er vor meinen Augen mit der Schere zerschnitten. „Das brauchst Du ja wohl nicht
mehr.” War sein Kommentar dazu. Ingo kann dazu. Er fragte: „Dein Mann ist doch verreist, oder?”
Ich sagte: „Ja, aber nur noch bis Mittwoch.” „Dann hast Du ja morgen sicherlich nichts Besonderes
vor, wir müssen morgen ein paar Überstunden machen und dazu brauchen wir Deine Hilfe.” Die
beiden sahen sich an und lachten dreckig. „Sei um 9 Uhr da, und komm nicht zu spät!” Ich zog
meinen Rock an und ging zu meinem Auto. Für die beiden war es nichts Ungewöhnliches am Samstag
zu arbeiten, aber mir war natürlich klar, dass sie morgen nicht vor hatten besonders viel Produktives
für die Firma zu leisten.
Ich hatte eine fast schlaflose Nacht, hin und her gerissen zwischen Scham und Geilheit. Ich konnte
mir nicht klar werden ob das ganze nun richtig oder falsch war. Ich ertappte mich sogar dabei wie ich
mich auf den morgigen Tag freute. Ich versuchte vergeblich diesen Gedanken los zu werden.
Irgendwann schlief ich ein. Ich hatte verschlafen. Ich sprang schnell in die Dusche und zog mich an.
Ganz züchtig, mit Jeans, Pulli und Turnschuhen. Um 9.30 war ich im Büro. Michael schimpfte: „Was
ist los mit Dir, hast Du etwa schon vergessen?” Er zeigte mir einen DIN A4 Umschlag, ich konnte den
Namen und die Adresse meiner Eltern lesen. Ich entschuldigte mich kleinlaut für meine Verspätung.
Ingo sagte: „Zieh Dich aus, mir gefällt gar nicht was Du heute an hast.” Ich zögerte. Doch Ihre Blicke
ließen mir irgendwie keine andere Wahl. Wie am Tag zuvor zog ich erst die Hose und dann das
Höschen aus. Ingo sagte: „Ganz ausziehen, wir wollen schließlich auch mal Deine Titten sehen.”
Mir fiel auf, dass die meisten Männer bisher immer zuerst auf meinen Busen fixiert waren. Meine
Kollegen waren bisher offenbar eher auf meine Votze scharf gewesen. Vielleicht war die erste Gier
nun befriedigt, dachte ich mir. Vielleicht wollten sie mich jetzt erst mal in Ruhe begutachten. Wir
arbeiteten ja schließlich schon fast drei Jahre miteinander, beide waren immer sehr, sagen wir mal
„charmant” gegenüber Ihrer jungen Kollegin gewesen. Langsam kam es mir in den Sinn, dass die
beiden schon lange scharf auf mich waren, na klar, ich hatte ja auch keine Gelegenheit ausgelassen,
die regelmäßigen Komplimente mit einem besonders netten Lächeln zu quittieren. Und bei den
Ehefrauen! Kein Wunder! Ingos Frau ist ungefähr so groß wie ich, hat aber wahrscheinlich das gleiche
Gewicht wie ihr Mann. Soviel dazu. Michaels Frau ist wirklich sehr nett. Im Kirchengemeinderat, im
Kirchenchor, im Elternbeirat an der Schule, militante Nichtraucherin usw. Eine ganz Liebe halt. Ich
konnte sie nie leiden. Ihr Mann wahrscheinlich auch nicht ?. Ich zog also auch meinen Pulli aus. Nur
noch im BH, ich öffnete ihn und warf ihn zu Boden. Völlig nackt stand ich da
Beiden standen auf einmal neben mir, sie haben mich überall angefasst, besonders meine Brüste
hatten es ihnen angetan. Meine Brüste sind für meine Körpergröße recht groß, aber sie sind echt und
ich glaube echt schön. Manchmal sind sie auch echt lästig, aber ich bin stolz auf sie. Ich wurde überall
betatscht. Michael sagte: „So kannst Du nicht bleiben, wir werden Dich wohl neu einkleiden
müssen.” Ich musste wieder Ingos Mantel anziehen, diesmal war ich völlig nackt darunter. Nur die
Schuhe waren mir geblieben. Wir fuhren in Ingos Wagen in die Stadt. Wir stiegen aus und gingen in
ein Schuhgeschäft. Oder vielmehr eine Schuhboutique. Ich hatte nicht viel mitzureden bei der
Auswahl meiner neuen Schuhe. Die Wahl fiel auf kniehohe, weiße Stiefel mit hohem Absatz. Ich
musste sie gleich anziehen, die Turnschuhe ließen wir einpacken. Strumpfhosen und ähnliches
wurden dort auch angeboten, Michael nahm mehrere Paar halterlose Strümpfe und bezahlte sie.
Kurzum, wir gingen auf Shoppingtour, ich wurde komplett neu eingekleidet. Nach drei Stunden hatte
ich Ingos Mantel gegen weiße Stiefel, weiße halterlose Strümpfe, einen viel zu kurzen schwarzen
Lack-Minirock (man konnten den Ansatz der Strümpfe sehen), ein halterloses Spitzenkorsage und
eine Lederjacke die nur ein bisschen länger als der Rock war eingetauscht. Jeder trug zwei Tüten
gefüllt mit Reizwäsche, Miniröcken, Pumps usw., es war kein einziges Höschen dabei. Ich sah aus wie
die Mischung aus einer Straßennutte und einem Popstar, und genau so kam ich mir auch vor. Wir
gingen in einen Sexshop, die beiden suchten einen aufblasbaren Dildo und ziemlich große
Liebeskugeln aus. Ingo bezahlte an der Kasse und fragte ob die Liebeskugeln auch funktionieren
würden. Der Kassiere sagte: „Natürlich sie könne sie ja ausprobieren.” Ingo zog meinen Rock hoch
und schob mir die Dinger vor den Augen des Kassierers in die Votze. Zu meiner Verwunderung war
der überhaupt nicht schockiert. Frech fragte er mich: „Wie fühlt es sich an Baby?”
„Ganz gut” sagte ich verschämt. Der Kassierer starrte auf meine Votze. Ingo fragte ihn: „Willst Du sie
ficken?” Er sah mich an, zögerte kurz, dann sagte er: „Na, klar will ich sie ficken.” Ingo knöpfte meine
neue Jacke auf während Michael den Reißverschluss meines Rockes öffnete. Innerhalb weniger
Augenblicke stand ich nur noch in Stiefeln, Strümpfen und meinem halterlosen Korsage mitten im
Sexshop, jeden Moment konnte die Tür aufgehen und jemand hereinkommen. Das hatte der
Kassierer wohl auch bemerkt, er ging zur Tür und schloss sie ab. „Na gut” sagte er „so was bekommt
man nicht jeden Tag vor die Flinte.” Er stand vor mir und schob das Korsage herunter, meine Brüste
lagen jetzt auch frei. Er saugte an meinen Nippeln. In der Ecke stand ein Sofa. Ich wurde darauf
gesetzt, Ingo links und Michael rechts von mir. Jeder hat eines meiner Beine genommen,
hochgezogen und weit gespreizt. Mit weit aufklaffender Votze und ungläubig aufgerissenen Augen
lag ich vor dem Kassierer auf dem Sofa, die Schnur der beiden Liebeskugeln hing aus mir heraus.
Der Kassierer kniete sich vor mich und leckte ein paar lang Minuten meinen Kitzler, dabei schmatzte
er obszön und lobte den guten Geschmack meiner Votze. Ich spürte richtig wie der Saft sich in mir
sammelte. Mit einem Ruck zog er die Kugeln aus mir heraus, vor Schreck schrie ich kurz auf.
„Jetzt wirst Du gefickt, Baby” hörte ich ihn sagen. Und das tat er dann auch, und wie. Er hatte einen
wirklich großen Schwanz und er fickte mich viel länger als Ingo und Michael zusammen es geschafft
hatten, ich hatte mindestens zwei Orgasmen. Nach ungefähr 15 Minuten, fragte er ob er in mich
hinein spritzen dürfe, meine beiden Kollegen sagte das wäre kein Problem. Kurz darauf hörte ich ihn
kurz stöhnen und spürte wie sich seine warme Ladung in mir ausbreitete. Er stand auf und zog seine
Hose wieder an. Auch ich durfte aufstehen. Der Kassierer sagte zu mir: „Du bist ein geiles kleines
Stück, lässt Du Dich von jedem ficken?” Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Michael kam mir
zuvor: „Sie lässt sich von jeden ficken den wir bestimmen.” „Ist das war?” fragte der Kassierer.
Ingo und Michael sahen mich eindringlich an. Nach kurzem zögern antwortete ich mit gesenktem
Kopf: „Ja, es stimmt.” „Mehr noch” sagte Ingo „sie würde gerne mal von mehreren älteren Herren so
richtig missbraucht werden hat sie uns verraten, stimmt doch Engelchen, oder?” Obwohl ich mich
endlos schämte hatte ich wohl keine andere Wahl als wortlos zu nicken. „Ich glaube da habe ich das
richtige für Euch” sagte der Kassierer „ich habe ein paar Stammkunden, alle ältere Herren und alle
sehr einsam, mit besonderen Neigungen, ihr wisst schon was ich meine.” Dazu lächelte er süffisant.
„Ich bin sicher, dass sie es sich was kosten lassen würden die kleine mal einen Tag lang in die Mangel
zu nehmen.” Ingo sagte: „Ok, warum nicht, wir leihen sie Dir für einen Tag aus das kostet Dich aber
500? das einzige was sie nicht mitmacht ist Analverkehr.” Ich war schockiert, was sollte das denn, ich
bin doch keine Hure. Trotzdem war ich froh das er den Analverkehr erwähnt hatte, es war das einzige
was mir die Beiden versprochen hatten, ich war froh das er es noch wusste. Ich wollte protestieren
aber Ingo deutete mir an zu schweigen. Er kam neben mich und flüsterte in mein Ohr: „Denk an den
Chef, Deine Eltern, die Folgen.” Ich schwieg. Der Kassierer, inzwischen wussten wir, dass Er Freddy
heißt, sagte: „Ok, abgemacht, kann ich sie morgen haben?” Er fragte mich nicht mal, ich kam mir vor
wie ein Stück Vieh. Meine beiden Kollegen berieten sich kurz, dann sagten sie es wäre in Ordnung
morgen. Wahrscheinlich mussten sie so wie so erst mal einen Tag mit ihren Familien verbringen.
Freddy ging zum Telefon und führte ein paar Telefonate, ich konnte nicht hören was er sagte.
Wir warteten, inzwischen durfte ich mich wieder anziehen. Freddy kam wieder und sagte zu mir:
„Alles klar, Baby. Komm morgen um 11 Uhr wieder hier her, spätestens um 19 Uhr bist Du wieder
zuhause.” Ich musste ihm noch meine Handynummer geben, dann gingen wir. Auf dem Heimweg
wurde mir eingebläut, dass ich mich morgen, anständig verhalten sollte, die Hälfte von dem Geld
hatten sie immerhin schon kassiert. Sie brachten mich zu meinem Auto, Michael sagte: „Mach uns
morgen keine Schande du kleine Hure, wir sehen uns dann am Montag.” Ich fuhr nach Hause.
Am Abend rief mein Mann aus seinem Hotel an. Ich konnte ihm kein Wort davon erzählen.
Mit gemischten Gefühlen schlief ich ein. Was hatte ich morgen wohl zu erwarten.
Am nächsten morgen, Sonntagvormittag, klingelte mein Handy. Es war Freddy. Er sagte er wolle mich
nur noch mal daran erinnern auch pünktlich um 11 Uhr zu kommen. Außerdem hatte er genaue
Anweisungen was ich anziehen sollte. Da es bereits 9.30 Uhr war musste ich mich etwas beeilen. Wie
er verlangt hatte zog ich weise halterlose Strümpfe, ein weises Korsage und ein Paar von den neunen
weisen Pumps an. Ein Höschen hatte er mir ausdrücklich verboten. Darüber trug ich meine neue
Lederjacke, sie bedeckte gerade den Saum der Strümpfe. So gekleidet und mit einem mehr als
mulmigen Gefühl machte ich mich auf den Weg zum Sexshop. Unterwegs war ich mehrmals drauf
und dran wieder umzukehren. „Was mach ich hier eigentlich? Wie eine Nutte gekleidet laufe ich
durch die Stadt, hoffentlich erkennt mich keiner. Das kann ja wohl alles nicht wahr sein.”
Der Gedanke an die möglichen Folgen wenn ich mich weigern würde lies mich weitergehen. Pünktlich
um 11 Uhr war ich am Sexshop. Freddy wartete schon ungeduldig, ich musste die Jacke ausziehen
damit er sich von meiner Kleidung überzeugen konnte. „Hast du auch Deine Fotze frisch rasiert?”
fragte er. Ich nickte. „Lass sehen!” sagte er und griff mir zwischen die Beine. Ich hatte nicht gelogen,
nur einen schmalen Streifen bis kurz über die Schamlippen hatte ich stehen lassen. Zufrieden fühlend
sagte er lächelnd: „Sehr brav, dann wollen wir mal los.” Durch das Haus gingen wir in die Garage zu
seinem Mercedes. Etwas verwundert fragte ich wo wir denn hinfahren. „Lass Dich überraschen,
Süße.” war seine Antwort. Wir fuhren aus der Stadt hinaus, nach ca. 20 Minuten bog er von der
Hauptstraße ab, wir fuhren durch ein Tor in eine breite Grundstückseinfahrt. Das ganze Grundstück
oder wohl eher ein Anwesen war von einer hohen Hecke umgeben, es war so groß, dass man das
Haus von der Einfahrt noch nicht sehen konnte. Nach einigen Metern hielt Freddy an. „Ab hier gehst
Du allein weiter, Du klingelst an der Tür, man erwartet Dich schon. Um 18 Uhr hole ich Dich wieder
ab, OK?” Ich schaute verblüfft. „Na los raus mit Dir!” Ich stieg aus dem Wagen. Freddy stieg ebenfalls
aus. Er kann zu mir und knöpfte meine Jacke auf. „Zieh sie aus!” sagte er. „Nein, ich kann doch
nicht…” war meine verdutzte Antwort. „Keine Widerrede, Du gehst ohne die Jacke, sonst läufst Du
mir noch davon.” Er zog mir die Jacke aus und warf sie auf den Beifahrersitz. Nur noch mit
Strümpfen, Pumps und Korsage mit blanker Votze und Hintern stand ich auf dem gekiesten Weg
neben Freddys Auto. „Bis später Süße.” Mit diesen Worten und meiner Jacke fuhr er davon.
Was sollte ich tun? Fast nackt stand ich bei strahlendem Sonnenschein auf dem fremden Grundstück,
zum Glück war kein Mensch zu sehen. So konnte ich unmöglich zurück zur Straße gehen, ich würde
sicher verhaftet oder vergewaltigt werden. Zögernd ging ich also die letzten ca. 100 m in Richtung
Haus. Es war eine wirklich große Villa, es stand keine Name an der Klingel. Ich klingelte und kurz
darauf wurde die Tür geöffnet. Ein elegant gekleideter Mann Mitte 50 begrüßte mich mit den
Worten: „Ah, sehr erfreut, wie ich sehe sind Sie schon passend gekleidet.” Ich schämte mich
fürchterlich für meine Nacktheit. Er jedoch war sehr galant und machte überschwängliche
Komplimente über meine schönen langen Beine und meinen wohlgeformten Hintern. Er führte mich
in einen großen Raum in dem schon zwei junge Männer meines Alters warteten. Beide waren sehr
attraktiv und muskulös und nur mit knappen Stringtangas bekleidet, ich schämte mich noch mehr.
„Das ist Anna-Julia, ist sie nicht süß?” sagte der Hausherr „Wollt Ihr sie nicht anständig begrüßen?”
Damit setzte er sich in einen Sessel und überließ mich den beiden. Sie kamen zu mir, machten mir
charmante Komplimente, küssten und streichelten mich. Schon bald verlor ich meine Scham und
begann es zu genießen wie sie mich ganz langsam verführten. Den Herrn im Sessel hatte ich fast
vergessen. Einer legte meine Brüste frei und saugte zärtlich meine Nippel, der andere streichelte
meinen Po und näherte sich langsam meiner Votze. Ich spürte wie ich immer feuchter wurde als er
ganz zart meinen Kitzler massierte. Langsam führten sie mich zu einer Art Schreibtisch, sie setzten
mich darauf so, dass ich mit den Schultern an die Wand gelehnt und dem Hintern direkt an der
Tischkante saß. Inzwischen war ich total erregt. Ich ließ mir ohne Widerstand gefallen, dass mir einer
der beiden die Hände mit einem Seil fesselte während der andere mit dem Kopf zwischen meinen
Beinen meine Votze leckte. Vor Erregtheit merkte ich kaum wie meine gefesselten Hände über
meinem Kopf an einer Öse an der Wand festgebunden wurden. Nun stand auch der andere auf, ich
war etwas enttäuscht, dass er aufgehört hatte meine Votze zu lecken.
Beide nahmen je ein langes Seil zur Hand und banden es um meine Knöchel, ich sah wie sie die Seile
durch zwei weitere Ösen links und rechts neben dem Schreibtisch fädelten. Langsam zogen sie die
Seile an und meine Beine wurden immer weiter gespreizt. Als sie nicht mehr weiter ziehen konnten
verknoteten sie die Seile. Jetzt erst bemerkte ich die Hilflosigkeit meiner Situation. Gefesselt und
beinahe bewegungsunfähig lag ich mit weit gespreizten Beinen und weit aufklaffenden Schamlippen
auf dem Tisch. Ich hatte jedoch kaum Zeit darüber nachzudenken denn sie begannen nun
abwechseln meine Nippel und meinen Kitzler zu saugen. Ich wäre fast gestorben vor Geilheit.
Plötzlich hörten sie auf, einen Moment später stand der Hausherr neben mir. Mit zärtlichen
Bewegungen streichelte er meine klatschnasse Votze. „Möchtest Du gerne gefickt werden?” fragte er
mich. „Oh ja.” stöhnte ich fast reflexartig. „Und wer soll Dich ficken?” „Egal” war meine ehrliche
Antwort. „Na gut, Du hast es selbst so gewollt.” Sagte er und ging zur Tür. Mit „Egal” hatte ich
eigentlich einen der beiden gemeint die mich so geil verwöhnt hatten, die beiden standen aber
inzwischen, jeder mit einer Videokamera in der Hand da. Der eine filmte mich der andere folgte mit
der Kamera dem Hausherren zur Tür. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Er öffnete die Tür und ein
sehr großer (ca. 1,95m), korpulenter und stark behaarter Mann kam herein. Ich war schockiert und
brachte keinen Ton heraus. Er war nackt und ging direkt auf mich zu, sein dicker Bauch schwabbelte
hin und her. „Die soll ich also ficken, die Kleine ist echt geil.” hörte ich ihn sagen. Schon stand er
zwischen meinen gespreizten Beinen, mit einer Hand onanierte er seinen immer größer werdenden
Schwanz. Hilflos gefesselt und mit vor Schock offenem Mund musste ich mir gefallen lassen, dass er
mit zwei Fingern der anderen Hand in meiner tropfnassen Votze herumbohrte. Die beiden Kameras
filmten alles aus unterschiedlichen Perspektiven. „Die Kleine ist ja schon total nass.” Sagte er.
Sein Schwanz war inzwischen schon zur vollen Größe angeschwollen. Mit beiden Händen zog er
meine Schamlippen auseinander. „Ein geiles Loch hast Du…” er setzte seinen Schwanz an meine
Votze „… das werde ich Dir jetzt erst mal stopfen.” und rammte seinen Schwanz auf ein Mal in mich
hinein. Vor Schreck schrie ich kurz auf was ihn aber offenbar unbeeindruckt lies, da er sofort anfing
mich mit schnellen, harten Stößen zu vögeln.
Der Hausherr hatte es sich inzwischen wieder in seinem Sessel bequem gemacht und sah genüsslich
zu wie der Hüne mich gnadenlos durchfickte. Obwohl der Kerl wirklich abstoßend war hatte ich von
seinem wilden Gerammel schon bald einen Orgasmus und konnte mir ein lautes Stöhnen nicht
verkneifen. Das machte ihn noch wilder. „Das gefällt Dir wohl Du kleine Hure?” Ich konnte nichts
sagen, nur noch lauter Stöhnen. Wie ein Irrer rammte er seinen Schwanz immer wieder in mich
hinein, bis auch er anfing zu Stöhnen und unter langsamer werdenden Stößen in meine Votze
spritzte. Ich spürte deutlich wie sich eine große Ladung Sperma in mich ergoss. Als er sich aus mir
zurückzog und zur Seite trat sah ich, dass inzwischen noch zwei Männer den Raum betreten hatten.
Beide waren so um die 60, der eine war klein und dick, er trug eine Art Ledergeschirr aus schwarzen
Riemen, sein Schwanz und sein Hodensack wurden von einem daran befestigten Metallring gehalten.
Der andere war groß und schlank, fast sportlich, er trug einen schwarzen Lederslip mit einer Öffnung
aus der sein schlaffer aber gewaltig großer Schwanz heraushing, in der Hand hatte er einen kleinen
Koffer. Der kleinere sagte: „So eine süße Maus, das wird sicherlich ein großartiges Erinnerungsvideo.”
Mir war inzwischen fast alles egal, ich hoffte nur es wäre bald vorüber. Da fiel mir ein, dass Freddy
gesagt hatte er wolle mich erst um 18 Uhr wieder abholen. Ich war ja höchstens seit 2 Stunden hier,
das konnte ja noch heiter werden. Ich nahm mir vor alles über mich ergehen zu lassen und wenn
möglich sogar noch ein wenig Spaß dabei zu haben. Ich spürte wie das Sperma langsam aus mir
heraus floss. Mit Blick auf meine Votze sagte der Dünne zu dem Hünen: „Da hast Du sie ja ordentlich
voll gepumpt, die kleine läuft ja völlig über.” Sie lachten, ich lächelte gestelzt. Inzwischen hatte er
seinen Koffer abgelegt. Er sagte zu mir: „Wir müssen Dich erst mal reinigen bevor wir mit der
Behandlung beginnen.” und verließ den Raum durch die Tür zur Terrasse.
Kurz darauf kam er wieder mit einer grünen Gieskanne in der Hand. Der kleine Dicke hatte
inzwischen eine große Kunststoffwanne unter den Schreibtisch gestellt. Ich ahnte schon was nun
kommen würde. „Oh nein, bitte nicht.” war meine Reaktion. Aber zwei standen schon links und
rechts zwischen meinen Beinen. Jeder steckte Zeigefinger und Mittelfinger in meine tropfende Votze
dann zog jeder kräftig auf seine Seite. Ich spürte wie mein Loch weit aufklaffte, unter meinen
entsetzten Blicken führte der Dünne den Hals der Gieskanne einige Zentimeter in mich ein, als er tief
genug drin war zogen die Beiden anderen ihre Finger heraus und traten zur Seite.
Es war erniedrigend, ich saß obszön gefesselt auf dem Tisch, in meiner Votze steckte der Hals einer
Gieskanne und als ob das nicht genügen wurde, wurde auch noch alles von zwei Videokameras
festgehalten. Der Dünne wartete bis die Kameras sich richtig in Position gebracht hatten, dann hob er
die Gieskanne an. Ein kühler Schwall schoss in mich hinein, im ersten Moment dachte ich ich würde
platzen aber dann spürte ich wie das Wasser seitlich aus mir herausspritzte. Er hob die Kanne
langsam immer höher, so dass auch der letzte Tropfen in meine Votze lief dann zog er sie heraus.
Erleichtert atmete ich auf. Der kleine Dicke hatte inzwischen etwas aus dem Koffer geholt und hielt
es mir vor die Nase, es war ein aufblasbarer Dildo mit einem Schlauch und einer Gummipumpe am
anderen Ende. „Nun wollen wir mal sehen wie dehnbar Dein Fötzchen ist.” Langsam führte er das
Ding fast vollständig in mich ein und begann lächelnd zu pumpen. Ich spürte wie es in mir immer
größer wurde. „Pump nicht zu viel” sagte ein anderer „sonst ist sie total ausgeleiert, ich will sie
nacher noch ficken.” Wieder lachten alle.
Irgendwie war es erniedrigend mich von diesen Kerlen so benutzen zu lassen, andererseits gefiel es
mir auch – hatte ich mir das nicht immer gewünscht – ein wenig anders hatte ich es mir schon
vorgestellt. Was würde mein Mann sagen wenn er mich so sehen könnte? In drei Tagen würde er
zurückkommen, was sollte ich ihm sagen? Sollte ich überhaupt etwas sagen? Bevor ich richtig zu
Ende denken konnte spürte ich wie meine Votze langsam immer weiter gedehnt wurde, das restliche
Wasser quoll aus mir heraus. Kurz bevor es zu schmerzen begann sagte ich: „Ich glaube das reicht, ich
platze gleich.” Der Hausherr meldete sich aus seinem Sessel: „Wir wollen Sie ja nicht kaputtmachen,
es wäre doch schade um so ein süßes Fötzchen, oder?” Wieder lachten alle. Augenblicklich hörte der
Dicke auf zu pumpen und lies das Ding in mir stecken. Ich sah am mir herunter und war erstaunt was
für ein gewaltiges Teil da in mir steckte, das erregte mich sehr. Der Hausherr war aufgestanden und
fragte: „Na wie gefällt es Dir so ein riesen Ding in Dir zu haben. „Ein Schwanz wäre mir lieber.” war
meine Reaktion die ich aber sogleich bereute, denn der Dünne (mit den großen Schwanz) sagte: „Das
kannst Du haben.” Er zerrte den Dildo aus meiner Votze. Ich verdrehte die Augen und stöhnte laut
den das vordere Ende war deutlich dicker als das hintere. Mit einem lauten Schmatzen ploppte der
Dildo aus mir heraus. Meine gefesselten Hände schmerzten ganz schön auch meine Beine wurden
langsam taub also fragte ich ob sie mich nicht losbinden könnten. „Das können wir schon” sagte der
Hausherr „aber nur wenn Du versprichst schön artig zu sein.” Ich versprach zu machen was man mir
sagt und wurde losgebunden. Etwas wackelig stand ich auf meinen Beinen und massierte meine
Handgelenke. Mein Korsage wurde von hinten geöffnet. Fast nackt, nur noch mit Strümpfen und
Pumps bekleidet stand ich im Raum. Die beiden jungen Schönlinge die mich zuvor so toll verwöhnt
hatten filmten immer noch, der kleine Dicke hatte es sich auf einer breiten Liege bequem gemachte
und onanierte seinen Schwanz. Der Dünne Stand vor mir und hielt mir seinen Schwanz hin, mit einer
Geste bedeutete er mir ihn in den Mund zu nehmen. Ich kniete vor ihm auf den Boden und begann
das noch schlaffe Ding zu saugen. Langsam aber stetig schwoll er an, und wie er anschwoll. Schon
nach wenigen Minuten konnte ich den Schwanz fast nicht mehr in den Mund bekommen, er war
riesig. Ich wurde zur Liege geführt, ich musste mich auf den Rand knien, vornüberbeugen, den Po in
die Höhe recken und den deutlich kleineren Schwanz des Dicken blasen.
Der Dünne trat hinter mich und schob meine Beine etwas weiter auseinender. Mit beiden Händen
zog er meine Pobacken auseinander, ich spürte wie er sein gewaltiges Rohr an meine Votze ansetzte
und langsam aber beharrlich immer tiefer in mich eindrang. Ich japste nach Luft doch der Dicke
drückte meinen Kopf wieder herunter und sagte: „Blas weiter!” Unter lautem Stöhnen tat ich was er
sagte. Immer tiefer drang der Riesenschwanz in mich ein, ich spürte wie er anstieß. Mit langsamen
Bewegungen begann er mich von hinten zu ficken, langsam gewöhnte meine Votze sich an die pralle
Füllung. Ich wurde immer geiler und saugte bereitwillig den Schwanz des Dicken, mit zunehmender
Geschwindigkeit der Stöße von hinten erhöhte ich auch meine Saugfrequenz. So ging das eine ganze
Weile ich kann unmöglich sagen wie lange so geil wie ich war. Die Stöße hinter mir wurden
langsamer und ich spürte wie sich eine warme Flut in mit ausbreitete, kurz darauf zog der Dünne
seinen Schwanz aus meiner Votze. Ich blies weiter während das Sperma aus meiner Votze an meinen
Oberschenkeln herunter lief. Der Dicke stöhnte kurz dann schoss er seine Ladung in meinen Mund,
einen Teil davon schluckte ich der Rest ran mir über mein Kinn und den Hals hinunter. Der Dicke
stand auf. Ich blieb völlig fertig und spermaverschmiert in unveränderter Position, mit
hochgerecktem Hinterteil keuchend liegen. „Na, hat Dir das gefallen, kleine Schlampe?” fragte
irgendjemand „Oh ja, und wie.” Antwortete ich wie in Trance.
Der Hausherr (noch immer komplett bekleidet im eleganten Anzug) nahm mich am Arm, ich stand
auf. Er sagte ich solle die Arme hinter dem Kopf verschränken und die Beine leicht grätschen. So
stand ich mitten im Raum, das Sperma tropfte aus meiner Votze zu Boden und lief über den Hals auf
meine Brüste. Vor und hinter mir stand ein „Kameramann”. „So sieht also eine durchgefickte kleine
Hobbyhure aus, hat es Dein Mann Dir jemals so besorgt?” fragte er. „Nein, nie.” antwortete ich
ehrlich. „Ich glaube unsere Kleine hat sich erst mal eine Pause verdient.” fragte er in die Runde. Alle
bejahten. Die Kameras wurden ausgeschaltet. Der Hausherr zeigte mir das Badezimmer wo ich mich
frisch machen konnte. Immer noch nackt kam ich wieder in das große Wohnzimmer. Die Männer
saßen an der Bar und tranken Sekt und Cognac. Auch ich trank Sekt der mir angeboten wurde. Nach
einiger Zeit verabschiedeten sich die Besucher einer nach dem anderen, sie klapsten mir auf den Po
oder begrapschten zum Abschied meine Brüste. Es klingelte, es war tatsächlich schon 18 Uhr. Der
Hausherr, Udo wie ich inzwischen wusste ging zur Tür. Zwischenzeitlich zog ich das wenige an was ich
dabei hatte. Ich wurde gerufen und ging ebenfalls in Richtung Haustür. Freddy und Udo standen in
der Eingangshalle. Zum Abschied sagte der Hausherr: „Ich bin sicher, dass wir uns bald wieder sehen
meine Liebe.” Bedeutungsvoll sah er Freddy an was dieser mit einem süffisanten Lächeln und dem
Satz: „Da bin ich ganz sicher.” quittierte. Im Auto schlief ich ein, Freddy weckte mich vor meiner
Haustür. Woher kannte er nur die Adresse? „Bis bald.” sagte er und fuhr davon. Ich duschte und ging
sofort zu Bett, schließlich war morgen Montag…
Am nächsten Morgen wachte ich schon früh auf, kein Wunder ich war ja auch schon um 20 Uhr im
Bett gewesen. Etwas zu pünktlich war ich im Büro, meine beiden Kollegen waren noch nicht da. Als
sie kurz darauf gemeinsam kamen war das erste was ich zu hören bekam eine Schelte. Ich hatte
entgegen der Abmachung noch immer meinen Rock an. Zu meiner Entschuldigung sagte ich: „Aber
ich trage doch kein Höschen darunter, genügt das nicht?” „Natürlich nicht, Du weißt doch was
abgemacht war.” Ich musste also auch meinen Rock ausziehen. Nun verlangten die von mir, dass ich
alles haarklein berichtete was mir gestern widerfahren war. Ich weigerte mich strikt. Sie drohten mir
wieder mit den Fotos usw. aber ich konnte es einfach nicht erzählen. „Wir werden es schon noch
erfahren, ” sagte Ingo. „wir werden uns eine Strafe für Dich ausdenken.” Er ging in die Teeküche und
kann mit der hölzernen Pfeffermühle in der Hand wieder. „Leg Dich auf den Tisch und spreiz die
Beine.” Widerwillig tat ich was er verlangte. Michael hielt meine Beine und Ingo versucht die
Pfeffermühle in meine Votze zu stecken. Es ging nicht, meine Votze war einfach zu trocken und die
Pfeffermühle zu groß. Sie ist ungefähr 30 cm lang und etwa so dick wie ein dicker Dildo.
„Wie brauchen Schmiermittel.” Sagte Ingo feixend zu Michael, dieser sagte: „Ich habe eine Idee,
warte einen Moment.” Er ging davon. Ich fragte Ingo ob das denn wirklich sein müsse, er sagte nur.
„Wenn Du nicht die Pfeffermühle in Dir haben willst musst Du nur alles erzählen.” Ich schwieg, da
war mir doch die Mühle lieber. Michael kann mit einer Flasche Speiseöl zurück aus der Teeküche.
„Gute Idee,” sagte Ingo „aber nimm nicht zu viel sonst versaust Du den ganzen Schreibtisch.”
Die Pfeffermühle und meine Votze wurden vorsichtig eingeölt, dann schob Michael das Ding soweit
es ging in mich hinein. Es tat ein bisschen weh und die Mühle ragte noch ein gutes Stück aus mir
heraus, da der Kopf am oberen Ende dicker war als unten blieb sie auch stecken nach dem er
losgelassen hatte.
„Die wird jetzt solange in Dir stecken bleiben bis Du Dich entschließt uns alles zu berichten, ist das
klar? Und wenn es die ganze Woche sein muss. Und jetzt ab an die Arbeit, Du klein Hure” Ich konnte
nicht besonders gut gehen mit dem Ding in meiner Votze und sitzen konnte ich nur wenn ich auf der
Stuhlkante mit gespreizten Schenken saß aber das war mir lieber als alles zu erzählen. Von Zeit zu
Zeit kam einer der Beiden um sich zu überzeugen, dass ich die Pfeffermühle nicht heimlich entfernt
hatte. Ich musste dann immer die Beine weit spreizen und mich vor deren Augen mit der Mühle
selbst ficken. So ging das auch am nächsten Tag. Morgens lies ich mir die Mühle einführen und zum
Feierabend kam sie wieder ins Regal. Meine Kollegen benutzten mich nach Herzenslust, ich musste
ihre Schwänze blasen und mich von ihnen ficken lassen. Aber schon am Mittwoch verloren sie die
Lust an dem Pfeffermühlenspiel. Sie hatten aufgehört nach den Ereignissen am vergangenen Sonntag
zu fragen, allerdings musste ich trotzdem den ganzen Tag entblößt herumlaufen und mich ficken
lassen wenn sie Lust dazu hatten. Das würde wohl so bleiben dachte ich mir frustriert. Als mein Mann
dann am Abend nach Hause kam erzählte ich ihm nichts, ich hatte einfach zu viel Angst vor seiner
möglichen Reaktion. Als er nach dem Verlauf mit den Sexkontaktanzeigen fragte sagte ich ihm ich
hätte inzwischen das Interesse verloren. Das war nicht einmal gelogen, denn der tägliche Fick mit den
beiden Kollegen reichte mir erst mal. Anfangs war er enttäuscht von meiner Antwort denn er hatte
sich ja auch darauf gefreut, aber er zeigte sich sehr verständnisvoll. Wenn der gewusst hätte was ich
die letzte Zeit getrieben hatte, Oweia.
So vergingen auch die nächsten zwei Wochen. Im Büro wurde ich von meinen Kollegen nach Lust und
Laune missbraucht und mein Mann erfuhr nichts davon. Es war nicht schwierig es vor ihm zu
verbergen denn er ist ja oft geschäftlich verreist. Nach ungefähr zwei Wochen, ich war wieder mal
allein zu Hause, klingelte es abends an der Tür. Ich erwartete keinen Besuch. Ich konnte es kaum
glauben, Udo, der Gastgeber von Sonntag vor zwei Wochen stand vor der Tür. „Guten Abend meine
Liebe, ich dachte ich komme Dich einfach mal besuchen.” Er stand schon im Flur und schloss die
Wohnungstür hinter sich. Ungläubig und mit offenem Mund stand ich da, was hatte das nun zu
bedeuten. Er jedoch war sehr höflich und fragte ob wir uns nicht setzen und uns ein wenig
unterhalten sollten. Er hatte eine Flasche Champagner und Blumen dabei die er mir reichte. Ich
fühlte mich geschmeichelt, schon ewig hatte ich keine Blumen mehr bekommen. Ich bat ihn ins
Wohnzimmer, er öffnete der Champagner und goss ihn in Gläser die ich auf den Tisch stellte. Anfangs
lief unser Gespräch sehr zögerlich, was sollte ich mit einem Mann reden der zugesehen hatte wie ich
in seinem Haus von mehreren Kerlen durchgefickt worden war. Ich schämte mich beim bloßen
Gedanken daran. Nervös trank ich hastig ein Glas nach dem anderen. Der Alkohol machte mich
schnell viel lockerer, wir redeten über dies und das, ganz normale Sachen eben, kein Wort über das
was ich vor zwei Wochen in seinem Haus erlebt hatte. Irgendwann fragte ich ihn was er denn so
beruflich macht. Er sagte: „Ach, weißt Du, ich habe genug gearbeitet in meinem Leben. Jetzt kann ich
es mir leisten zu tun und lassen was ich möchte, ich brauch nicht mehr selber zu arbeiten.” So wie er
das sagte klang das in keinster Weise arrogant oder überheblich, es klang einfach ehrlich. Ich war
schwer beeindruckt von seiner selbstsicheren Art und seiner geschliffenen Art zu sprechen,
außerdem war er recht attraktiv. Er fragte mich nach meiner Arbeit und ob es mir gefallen würde.
Zunächst wusste ich nicht so recht was ich sagen sollte aber dann begann ich zu erzählen.
Der Champagner löste mir die Zunge, ich erzählte von den Sexbildern die meine Kollegen gefunden
hatten, wie sie mich damit erpressten und wie es zu allem gekommen war. Ich erzählte ihm auch wie
sie mich täglich benutzten und, dass ich langsam keine Lust mehr dazu hätte aber keinen Ausweg
wusste. „Ich dachte Dir gefällt es von Männer benutzt zu werden?” fragte er. „Naja schon, ich weiß
nicht,” antwortete ich verlegen „aber nicht von meinen Kollegen, so hatte ich mir das nicht
vorgestellt. Am liebsten würde ich kündigen.” „Dann kündige doch.” War seine prompte Antwort.
„Dann wäre ich arbeitslos, und was soll ich meinem Mann sagen?” „Du könntest für mich arbeiten,”
sagte er nach einer kurzen Pause „na ja, sagen wir mal als meine Privatsekretärin oder so.” Verblüfft
starrte ich ihn an. „Ich würde Dich erstklassig bezahlen und außerdem habe ich wohl etwas
schlagkräftigere Argumente als Deine Kollegen.” Damit griff er in sein Jackett und holte etwas heraus.
Es war eine Videokassette, er legte sie auf den Tisch vor mich hin. Auf der Hülle war eine Bild
aufgeklebt, es zeigte mich, nur mit Strümpfen und Pumps bekleidet, die Arme hinter dem Kopf
verschränkt, die Beine leicht gegrätscht, man konnte das Sperma in meinem Gesicht, auf den Brüsten
sehen auch wie es aus meiner Votze tropfte war klar zu erkennen. „HOBBYHURE ANNA-JULIA –
Spielzeit 120 Minuten” stand in großen Buchstaben darauf. „Ich habe die besten Szenen zusammen
geschnitten.” Sagte er grinsend. Auf einmal wurde mir einiges klar. „Sie wollen mich auch erpressen.”
War meine Reaktion. „So würde ich es nicht nennen, sagen wir ich möchte Dir die Entscheidung
etwas erleichtern die Arbeitsstelle zu wechseln. Außerdem würde ich Dich ja bezahlen. Was verdienst
Du im Monat.” „So ungefähr 2000 ?.” Antwortete ich benommen. „Ich gebe Dir das Doppelte, so
schlägst Du zwei Fliegen mit einer Klappe. Dein Mann, Deine Familie und die Bekannten bekommen
das Video nicht zu sehen und zugleich verbesserst Du Dein Einkommen erheblich. Das können Dir
Deine Kollegen ja wohl kaum bieten, oder?” Ich antwortete nicht, nach einer kurzen Pause fragte er.
„Na, was sagst Du?” „Mir bleibt ja wohl kaum eine Wahl, oder?” war meine Antwort. „Sehr schön, Du
kannst gleich nächste Woche bei mir anfangen, komm morgen Abend zu mir dann klären wir die
Formalitäten.” „Aber ich habe doch eine Kündigungsfrist.” „Ich bin sicher, dass Dein Chef Dich gegen
eine großzügige Ablöse meinerseits auch früher gehen lassen wird,” Sagte er lächelnd „lass das mal
meine Sorge sein.” Auf sein Verlangen gab ich ihm die Nummer und die Handynummer meines Chefs.
Er blieb noch ein wenig dann verabschiedete er sich. Was war nur geschehen, war ich nun von Regen
in die Traufe geraten, was hatte ich zu erwarten? Ich wollte wissen womit er mich da erpresste und
legte die Kassette ein. Es war schlimmer als ich erwartet hatte. Das Video war von hervorragender
Qualität, es sah fast aus wie ein professioneller Pornofilm. Die Szenen waren so gut geschnitten, dass
es den Eindruck machte als hätte ich alles freiwillig und mit größtem Vergnügen mitgemacht.
Am nächsten Nachmittag bat mein Chef mich in sein Büro, er gratulierte mir zu meiner neuen Stelle
auch wenn er mich nur schweren Herzens gehen ließe. „Sie scheinen schwer Eindruck auf Ihren
neuen Arbeitgeber gemacht zu haben er hat sie großzügig abgelöst, woher kennen Sie den Herrn?”
„Ein Bekannter von meinem Mann.” log ich. Er wünschte mir alles gute und verabschiedete mich
freundlich. Von den Kollegen verabschiedete ich mich nur knapp, zum Glück stand mein Chef dabei.
Ich genoss den hilflosen und saublöden Gesichtsausdruck den beide machten. Meinem Mann
erzählte ich am Telefon eine andere Geschichte, er freute sich sichtlich für mich – „wenn der wüsste”
dachte ich mir. Abends machte ich mich dann auf den Weg zu meinem neuen Arbeitgeber. Ein Mann,
er war wohl eine Art Butler oder so, empfing mich an der Tür und führte mich in ein Arbeitszimmer.
Mein neuer Chef empfing mich freundlich. Als erstes klärte er mich über meine Arbeitskleidung auf:
„Du wirst hier im Haus nur Dessous tragen, ein Höschen ist Dir nicht gestattet, aber das kennst Du ja
schon, sagte er grinsend „die Kosten dafür trage selbstverständlich ich.” Er legte eine Kreditkarte mit
meinem Namen darauf vor mich hin. Langsam konnte mich nichts mehr erschüttern. „Außerdem
bekommst Du natürlich ein Auto von mir zur Verfügung gestellt” fuhr er fort und legte einen
Schlüssel neben die Kreditkarte, jetzt war ich doch erstaunt. „Möchtest Du es sehen, das Auto meine
ich.” fragte er. „Ja, gerne.” „OK, nebenan kannst Du Dich erst mal umziehen, ich habe etwas für Dich
besorgen lassen, ich hoffe es passt.” Er führte mich in den Nebenraum, auf einem Stuhl lagen
Dessous, er ließ mich allein und ich begann mich umzuziehen. Es war ein sehr edles schwarzes
Strapshemdchen mit Trägern, die Körbchen waren so geschnitten, dass sie zwar die Brüste von unten
anhoben aber die Brustwarzen unbedeckt ließen, dazu passende schwarze Stümpfe und Pumps. Ein
Höschen war natürlich nicht dabei. Alles passte wie angegossen. Ich ging zurück ins Arbeitszimmer.
„Ganz entzückend, meine Liebe.” War seine Reaktion. Er drückte auf eine Knopf, kurz darauf öffnete
sich die Tür, der Butler kam mit einem Tablett und einer Flasche Champagner darauf herein.
Ich erschrak und bedeckte mich mit meinen Händen so gut es ging.
„Karl, das ist meine neue Sekretärin, sie heißt Anna-Julia, Du kennst sie ja schon von dem Video. Sie
kommt jetzt täglich, Du kannst sie jederzeit ficken wenn Dir danach ist.” Ich zuckte zusammen und
sah ihn ungläubig an was er nur mit einem Lächeln quittierte. „Sehr erfreut” antwortete dieser
„wir werden sicherlich viel Spaß haben.” Er war deutlich jünger als sein Arbeitgeber, Mitte 30
ungefähr, groß, schlank und nicht unattraktiv. Ich schämte mich. „Zeig ihr ihr neues Auto, danach
stoßen wir erst mal mit einen Gläschen darauf an.” Karl hielt mir seinen Arm hin wie ein echter
Gentleman: „Dann wollen wir erst mal in die Garage gehen.” Er führte mich durch das Haus nach
unten, ich kam mir ziemlich albern vor, gekleidet wie eine Nutte, führte er mich in die Garage als
würden wir eine Sonntagsspaziergang im Park machen. Durch den Flur kamen wir direkt in die
gewaltig große Garage. „Voilá.” Sagte er und deutete auf einen schwarzen Mercedes SLK, das
Verdeck war offen und die roten Ledersitze strahlten mich an. „Der soll für mich sein?” fragte ich
ungläubig, ich sah mich um, es war der kleinste Wagen in der Garage. „Aber sicher,” antwortete Karl
mit verschmitztem Lächeln „natürlich nur geliehen.” fügte er hastig er hinzu. Ich vergaß meine
Nacktheit und begutachtetet das gute Stück von allen Seiten. Dagegen war mein alter Corsa eine
echte Dreckskarre, wie ein kleines Kind um den Weihnachtsbaum lief ich um das schöne Auto.
„Ehrlich nur für mich?” fragte ich noch einmal. „Jaja, nur für Dich. Du kannst Dich ruhig mal
hineinsetzen.” Das tat ich sofort, es war herrlich. Wir gingen zurück ins Haus, Udo (ich nannte ihn
wohl beim Vornahmen sprach ihn aber trotzdem immer per Sie an) wartete im Wohnzimmer. Ich war
so aus dem Häuschen vor Freude, dass ich ihn um den Hals fiel und mich überschwänglich bedankte,
meinen nuttigen Aufzug hatte ich inzwischen fast vergessen. „Nana, nicht so stürmisch meine Liebe.
Es ist ja schließlich nicht ganz umsonst. Du musst schon etwas dafür tun. Aber nun lasst uns erst mal
anstoßen.” Er öffnete die Flasche die er mitgebracht hatte.
„Nun bist Du dran etwas zu tun,” sagte er mir „leg Dich auf den Tisch und spreiz die Beine.” Das
brachte mich wieder zurück in die Realität, so würde also mein neuer Job aussehen. Wortlos tat ich
was er gesagt hatte. Ich sah wie Karl mir lüstern zwischen meine gespreizten Beine gaffte. Udo kam
zu mir und sagte ich solle meine Votze mit den Fingern aufhalten, ich tat es und er sagte zu Karl
gerichtet: „Sieh mal was das für ein schönes Sektglas ist.” Karl kam näher während Udo die geöffnete
Flasche in mich einführte. Sofort schoss der Schampus in mich hinein, es prickelte unerhört. Er zog
die Flasche wieder heraus. „Zum Wohl” sagte er zu Karl und dieser saugte das edle Getränkt aus
meinem edelsten Teil. Nun wechselten die beiden sich ab mit Füller und Schlürfen, dabei machten sie
feixend Witze über ihr tolles Trinkgefäß. Hin und wieder hielten sie mir die Flasche an den Mund und
ließen auch mich trinken. So seltsam diese Situation war amüsierte es mich doch, der Alkohol stieg
mir schnell zu Kopf, das Lachen der Beiden steckte mich an und meine Scham verflüchtigte sich
allmählich. Wie leerten zwei oder drei Flaschen auf diese Weise. Ich wurde immer betrunkener. Am
nächsten Morgen wachte ich in einem Bett auf, ich war allein in einem nobel eingerichteten
Schlafzimmer. Ich war nackt, mein Kehle war trocken und ich hatte einen fürchterlichen Geschmack
im Mund. Ich hatte einen Kater. Als ich aufstand bemerkte ich angetrocknetes Sperma an den
Innenseiten meiner Oberschenkeln. Ich versuchte mich zu erinnern, aber das klappte nicht so gut,
wie immer wenn ich zu viel trank. Ich hatte einen klassischen Filmriss. Ich duschte im Badezimmer
nebenan und zog frische Arbeitskleidung an, die schon bereitlag, meine Kleider waren nicht zu
finden. Ich ging nach unten wo Karl schon ein Frühstück vorbereitet hatte. Nach dem Frühstück ging
es mir bedeutend besser und Karl schickte mich ins Arbeitszimmer wo Udo schon auf mich wartete.
Er legte mir eine Art Arbeitsvertrag vor den ich zu unterschreiben hatte. Eigentlich war es eher ein
Sklavenvertrag, ich musste mich darin verpflichten alles was mir von meinem Chef angewiesen
wurde widerspruchslos zu tun, er wiederum verpflichtete im sich Gegenzug dazu, solange ich tat was
er verlangt, meinem Mann und meiner Familie gegenüber Stillschweigen zu bewahren.
Ich unterschrieb mit gemischten Gefühlen. Er gab mir meine Kleider zurück und sagte ich könne jetzt
nach Hause gehen. Am Montag um 10 Uhr sei offizieller Arbeitsbeginn. Ich verabschiedete mich und
fuhr mit meinem neuen Auto nach Hause. Mein alter Corsa wurde in der Garage untergestellt. Auf
dem Heimweg überlegte ich mir was wohl genau meine Arbeit sein würde, wir hatten nicht genauer
darüber gesprochen. Wie sollte ich meinem Mann klarmachen, dass ich neben dem fürstlichen
Gehalt sogar noch so ein schickes Auto vom neuen Arbeitgeber zur Verfügung gestellt bekam? Mir
würde schon etwas einfallen. Das restliche Wochenende verbrachte ich damit mit meinem neuen
Auto herumzufahren. Ich besuchte einige Freundinnen und ein bisschen damit zu prahlen, was mir
auch ganz gut gelang. Ich erzählte von meinem neuen Job, natürlich ohne näher darauf einzugehen,
und genoss die neidischen Blicke. Der Sonntag verging und der Montag war schon greifbar nahe, in
mir stiegen mulmige Gefühle auf. Was hatte ich am nächsten Tag zu erwarten? Was musste ich tun
um mir das Auto und mein Spitzengehalt zu verdienen? Ich schlief kaum in dieser Nacht. Am
nächsten Morgen war ich schon früh wach, ich schminkte mich, rasierte meine Votze und zog mich
an – Arbeitskleidung natürlich. Ich trug halterlose weise Strümpfe und ein weißes trägerloses,
bauchfreies Spitzenbustier und Pumps, sonst nichts. Für die Fahrt zog ich mir die lange Lederjacke
über. Es war schon schön warm um 9.30 Uhr, also fuhr ich mit offenem Verdeck. Auf dem Anwesen
angekommen öffnete ich die Garagentür mit einem Sender den Karl mir hierfür gegeben hatte. Ich
stieg aus und ging durch die Tür in der Garage direkt ins Haus. Udo erwartete mich schon und
begrüßte mich mit den Worten: „Hattest Du nicht klare Anweisung was deine Kleidung betrifft?” „Ja,
aber…” versuchte ich zu antworten. „Keine Widerrede!” schnitt er mir das Wort ab und riss mir mit
einem Ruck die Lederjacke vom Leib.
„So ist das besser.” Sagte er als er mich so unten ohne betrachtete. „Damit das nicht wieder
vorkommt werde ich Dir erst mal eine kleine Lektion erteilen.” Er packte mich fest am Arm und zog
mich hinter sich her. Er war recht grob und ich war den Tränen nahe. Im Wohnzimmer angekommen
musste ich mich mit dem Gesicht zur Wand stellen. „Hände an die Wand, Hintern herausstrecken
und Beine breit.” befahl er barsch. Verängstigt tat ich was er sagte. „Ich werde Dir schon beibringen
zu gehorchen.” Inzwischen hatte er eine Reitgerte in der Hand und näherte sich mir. Vor Angst vor
dem was mich nun offensichtlich erwartete flehte ich. „Oh nein, bitte nicht. Ich werde alles tun was
sie verlangen.” „Da bin ich sicher meine Liebe,” war seine Antwort „aber Strafe muss sein.” Er holte
aus und hieb mir die Gerte über den blanken Hintern. Der stechende Schmerz ließ mich aufschreien,
wie automatisch bedeckte ich meinen Hintern mit den Händen. „Was soll das? Ich bin noch nicht
fertig.” Schluchzend nahm ich die Hände wieder weg und ging in die frühere Position, der nächste
Hieb und drei weitere folgten umgehend. „Ich hoffe das ist Dir eine Lehre, jeder Widerspruch oder
Ungehorsam wird bestraft. Nächstes mal kommst Du nicht so leicht davon, hast Du das verstanden?”
„Ja, es wird nicht mehr vorkommen.” Schluchzte ich. „Und jetzt geh in die Küche, Karl soll Die etwas
Eis geben. Ich möchte nicht, dass Deine Zuckerarsch anschwillt.” Mit hängendem Kopf trottete ich in
Richtung Küche. Als sich mein Hintern wieder etwas erholt hatte sagte Karl: „So jetzt sind Deine
Haare dran.” „Was stimmt nicht mit meinen Haaren?” Fragte ich. „Sie sind nicht blond genug, etwas
zu rötlich findet der Chef. Ich werde sie Dir blondieren, wir werden das dann regelmäßig machen.”
Karl hatte geübte Hände. Nach weniger als zwei Stunden hatte er mich von einer ,roten Rose in eine
,Suicide Blonde verwandelt, wie er es nannte. Die blonden Haare in Verbindung mit den Dessous
ließen mich noch etwas nuttiger erscheinen, fand ich. Ich gefiel ihm so offenbar auch recht gut denn
er fickte mich noch im Badezimmer. Mit meinen Händen auf das Bidet gestützt nahm er mich von
hinten im Stehen. Kurz bevor er kam, ich war noch nicht mal richtig erregt, zog er seinen Schwanz aus
meiner Votze und hielt ihm mir vor das Gesicht. Ich wusste was ich zu tun hatte und fing an zu
blasen. „Ich will das Du alles schluckst.” hörte ich ihn sagen und spürte auch schon wie sich mein
Rachen mit warmer Flüssigkeit füllte. Ich schluckte, kein Tropfen ging daneben.
Karl ging in die Küche um zu kochen, Udo zeigte mir in der Zwischenzeit mein Büro und erklärte mir
wie ich seine Post zu bearbeiten, Korrespondenz zu führen, Rechnungen zu überweisen hatte, usw.
Es war nicht besonders viel Arbeit für eine Sekretärin zu erledigen. „Sekretärin” ging es mir durch den
Kopf, konnte man das noch so nennen. In Reizwäsche mit blankem Hintern ein paar Briefe tippen –
das entspricht wohl kaum der allgemeinen Berufsbeschreibung. Meine Bezahlung ist allerdings auch
als eher ,unüblich einzustufen, dachte ich mir und erinnerte mich an den schicken ,Dienstwagen. Als
ich meine Arbeit erledigt hatte aßen wir zu Mittag. „Heute Nachmittag kannst Du es Dir am Pool
gemütlich machen, ein bisschen Sonnen, Dich entspannen.” sagte Udo zu mir „Ich werde mit Karl ein
paar Besorgungen machen müssen.” „Großartig” dachte ich mir „da habe ich wenigstens meine
Ruhe.” Nach dem Essen gingen die beiden, ich ging zum Pool. Weil ich keinen Bikini hatte und ja
sowieso allein sein würde schwamm ich nackt ein paar Runden im Pool, ölte mich ein und döste auf
einem Liegestuhl in der Sonne. Ich war eingenickt denn ich erwachte als ich Stimmen hörte. Ich
öffnete die Augen und konnte gegen die Sonne zwei Silhouetten von Männern erkennen die direkt
vor mir standen. Zuerst dachte ich Udo und Karl wären wieder da aber als meine Augen sich an die
Sonne gewöhnt hatten erkannte ich, dass sie es nicht waren. Reflexartig bedeckte ich mich mit einem
Handtuch. Ich sah die beiden genauer an, beide trugen grüne Schürzen und Gummistiefel. Einer trug
einen Blecheimer, der andere eine Hacke. Der Jüngere stand mit freiem Oberkörper da, die
Schweißperlen glänzten im Sonnenlicht auf seinen se
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