Wie ich Teacher_Britt kennen gelernt habe
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Wie ich Teacher_Britt kennen gelernt habe

Wir wurden in letzter Zeit immer öfter gefragt wie wir uns kennen gelernt haben, nun will ich das mal eben ausgiebiger Erzählen als nur so kurz abzuhandeln wie in Chats. Das es nun doch über 1200 Wörter wurden, damit hätte ich nicht gerechnet, aber so trug es sich zu.

Brittany kam kurz nach ihrer Ankunft in Deutschland zu uns in den Laden um ihr Fahrrad wieder in Schuss zu bringen, da es für den Transport auseinander genommen wurde. Man kam ins Gespräch und wir unterhielten uns kurz über belanglose Dinge. Woher Sie kam und was sie hier mache, wie und wo man hier Radfahren könne usw. Natürlich dacht ich bei mir das Sie eine gutaussehende Frau ist, aber da ich auf einen anderen Typ Frau stand, war sie eine Kundin wie jede andere Kundin auch. Die Wochen gingen ins Land und ab und an taucht sie auf um wieder etwas an ihrem Rad zu machen. Die Aufenthalte im Laden wurden länger, die Gespräche waren nicht mehr nur oberflächliche Plaudereien, man nannte sich beim Vorname und wir freundeten uns an. Wir redeten über unsere Arbeit, unsere Hobbys, unsere Ziele und was man so außerhalb der Arbeit so macht. Wenn es die Gelegenheit gab ging man mal kurz um die Ecke zur Tanke um dort nen Kaffee zu trinken. Als ihr erster Winter in Deutschland vor der Tür brachte sie Ihr Rad „zum Einmotten“ zu uns in den Laden. Ich nahm den Auftrag an mit dem launischen Zusatz „Na dann will ich mich mal um dein altes Eisen kümmern“. Da Brittany wusste das ich ab dem Frühjahr wieder als Guide in der hiesigen Gegend unterwegs sein würde, um geführte Touren anzubieten, meinte sie grinsend „ Vielleicht kauf ich mir ja nächstes Jahr ein neues Fahrrad und du zeigst mir was die Region noch so alles zu bieten hat“. Wir wünschten uns noch schöne Adventswochen, schöne Weihnachten und einen guten Rutsch, und sie verließ den Laden.

Da es in unserer Branche üblich ist den Jahresurlaub auf den Winter zu legen, war ich schon eine Woche vor Weihnachten nicht mehr im Geschäft. Nun bekam ich zwischen Weihnachten und Neujahr einen Anruf aus den Laden und ein Kollege erzählte mir mit einem ironischen Ton, daß Brittany da war und nach mir gefragt hat, und sie ihr erklärt haben das ich schon im Urlaub bin. Im Prinzip hat jeder von uns im Laden so eine Freundschaft mit Kunden, aber solange man nicht schon die Telefonnummern selbst ausgetauscht hat, wurden die Nummern anderer nicht raus gegeben. Da wir Nummern unsere Kunden gespeichert haben, war es nun der Auftrag von Brittany an meinen Kollegen, mir ihre Nummer zu geben um sie zu kontaktieren. Da ich an dem Tag noch einiges für eine Silvesterfeier zu erledigen und organisieren hatte, meldete ich mich per Textnachricht am Abend bei Brittany. „Hey was gibt’s?“ schrieb ich ihr, worauf zurückkam „Ich brauch einen Freund. Hast du Lust was trinken zu gehen oder essen?“ Ich musste kurz lachen und schrieb zurück „Ok. Und wie soll ich den „Freund“ verstehen?“ Nach ein paar Minuten kam zurück „Ach hör auf. Mir ist langweilig und ich reden.“ Wir verabredeten uns für den nächsten Nachmittag in einem neuen trendigen Coffeeshop. Als ich das Kaffee betrat saß Brittany schon an einem Tisch am Fenster, und sie beobachtet die Menschen draußen auf der Straße. Ich tippte ihr auf die Schulter und reichte ihr die Hand, sie stand aber auf und küsste mich auf die Wange. Als ich etwas zurückwich sah sie mich an „Begrüßen Freunde nicht so?“ Wir setzten uns und ich erwiderte „ Ich hatte keine Ahnung das wir so gute Freunde sind.“ Etwas beleidigt blicke mich Brittany an, bekam aber kurz darauf wieder ein freundlicheres Gesicht als sie zu reden anfing. Sie sei über Weihnachten eine Woche Zuhause bei Mama in Kanada gewesen. Nun sei sie aber wieder da, und musste feststellen, dass sie außerhalb der Arbeit keine Freunde hatte. Sie wurde etwas sentimental denn die Menschen mit denen sie über die Arbeit zu tun hatte waren selbst nun alle Zuhause bei ihren Familien, und würden erst wieder im neuen Jahr zurückkommen. Sie erzählt mir mehr von ihrer Arbeit und auch ihrem früheren Leben in Kanada. Wie es war als sie noch verheiratet war und wie sicher sie sich mit ihrem Mann an ihrer Seite fühlte. Bis zu dem Zeitpunkt als sie feststellen musste das er sie über Jahre schon betrog. Ich versuchte ihr gut zuzureden und ihre Zweifel vertreiben. Ich erzählte ihr ein paar Geschichten aus meinem Leben und wie gut es sein kann frei und ungebunden zu sein. Es wurde noch ein gemütlicher Nachmittag und am Ende lud ich sie auf die bevorstehende Silvesterfeier ein, die ich für Freunde und ein paar meiner Fahrrad-Tour-Kunden gab. Zur Verabschiedung küssen wir uns nun gegenseitig auf die Wange.
Die Silvesternacht und Neujahr war vorüber und ich Flog wieder wie jedes Jahr um diese Zeit für drei Wochen nach Thailand, wo ich meinen Spaß hatte und mich mit jungen Frauen austoben konnte. Und wie immer kam in mir der Wunsch auf „noch 4-5 Saisons Bike-Touren veranstalten aber spätestens mit 60 leb ich für immer hier“. Wieder daheim ging der Alltag los und meine Planung für die Saison. Regelmäßig schrieb ich mit Brittany oder telefonierten, oder trafen und zum Essen oder auf ein Gläschen.

Es wurde Frühjahr und die ersten Anmeldungen für meine Touren trafen ein und natürlich war auch Brittanys mit dabei. Und zwei Tage vor der ersten Tour kam sie in den Laden um ein neues Bike zu kaufen. Es wurde Mai und bei fast jeder Tour fuhr sie mit und lernte Leute und Gegend kennen. Ich den kleinen Erholungspausen standen Gruppen zusammen, und ich erkannte das sie nun auch andere kennen gelernt hatte. Darunter bestimmt auch einige Verehrer. Da die Temperatur es nun zuließen hatte man beim Radeln auch immer weniger an. Ich war von Brittanys Körperbau bei den ersten Touren schon beeindruckt, auch wenn sie noch mit langem und weitem Radtrikot fuhr. Aber jetzt, mit teilweise zweiteiligem Trikot, nahm ich sie nicht nur als „Person Brittany – befreundete Bekannte“ wahr sondern auch als begehrenswürdiges Objekt. Nun war sie nicht die erste meiner Kundinnen mit denen was „Ging“ oder gehen könnte, aber die anderen waren eben sehr viel jünger und verführbarer. Im Nachhinein muss ich wohl sagen das es die mentale Verbundenheit war die zu meinem Begehren dazu kam. Auf einer sehr langen und anstrengenden Tour gab es eine größere Pause, und nach dem gemeinsamen Essen suchte ich Abstand von der Gruppe um den Rest der Tour noch einmal durchzugehen. Hinter einem Busch legte ich mich ins Gras und betrachtete den Weg auf dem Navi. Plötzlich erschien Brittanys lächelndes Gesicht im Hintergrund und sie legte sich neben mich. Erst lag sie schweigend neben mir, wohl um ihre Gedanken zu ordnen, dann aber drehte sie sich zu mir „Ich wollte dir danken. Durch dich habe ich jetzt so viele nette Leute kennen gelernt. Auch einige Männer die mich begehren, und bis auf einmal“ sie wurde rot und grinste „ hab ich dankend abgelehnt“ Ich schaute sie verwundert an „Ja, ich hatte Sex. Du solltest es nicht glauben, auch ich mag das.“ Sie fing an mir über den Oberkörper zu streichen „Aber ich will nur dich. Ich hab dir so viele Zeichen gegeben, aber du bist bis jetzt nicht darauf eingegangen. Jetzt ist die Gelegenheit aber günstig….“ Ich zog sie zu mir heran und küsste sie, während ihre Hand in meine Radlerhose glitt. „Kann uns jemand sehen?“ ich verneinte, und Ruckzuck hatte sie meinen Schwanz im Mund.

Seitdem sind wir nun „Bekannte „

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