Wie ich mich als heimlicher DWT oute und mein
Frau an andere Männer verloren habe
Ursula (Ulla)55, und ich Alois 63, wohnen in einem kleinen Dorf in der Eifel vor den Toren von Köln . Es ist jetzt fünf Jahre her, als Sie in meinem Hobbykeller dort versteckte Magazine fand. Magazine die allesamt Bilder von Männern in Frauenwäsche zeigten, die von Frauen und auch Männern sexuell dominiert und benutzt wurden. Es waren auch Comics dabei die das gleiche Thema hatten. Ein Thema das mich schon immer sehr erregte.
Es folgte am Abend ein sehr langes und ausführliches Gespräch in der ich ihr gestand, dass ich öfters ihre Wäsche tragen und mich darin befriedigen würde. Weiterhin gestand ich ihr, dass mich die Bilder sehr stark erregen. Dass ich festgestellt hätte, dass ich devot wäre und ich mir vorstellen könnte, auch so von ihr behandelt zu werden.
Ich bekam von ihr den Auftrag Wäsche von ihr anzuziehen. Sie wollte mich darin sehen. Ich zog Straps, Strümpfe und Slip von ihr an und zeigte mich ihr. Sie bekam einen Lachanfall. Ich schämte mich fürchterlich. Trotzdem beulte mein kleiner Schwanz den Slip aus.
Ulla betrachtete sich die Bilder und befahl mir dann, mich vor sie zu knien. Ich musste ihre Schuhe küssen, die Beine lecken. Dann stand sie auf, zog ihre Jeans und Slip aus. Ich musste mich auf den Rücken legen. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich musste sie lecken. Während ich sie leckte, sollte ich mich wichsen. Als es mir kam, spritzte ich im hohen Bogen ab.
Ulla hatte auch ihren Orgasmus bekommen. Sie blieb auf meinem Gesicht sitzen und sagte: „Das Ganze eröffnet uns ja viele neue Möglichkeiten. Ich werde mir jetzt die Magazine nochmals ganz genau ansehen. Du verschwindest schon ins Bett!“
Wie ein begossener Pudel verschwand ich. Im Bett hatte ich die wildesten Fantasien und ich wichste mich nochmals fertig. Irgendwann bin ich eingeschlafen. Ulla war noch im Wohnzimmer.
Gegen Mittag rief sie mich im Büro an. Wir haben ein Computergeschäft mit neunzehn Angestellten. Sie bat mich nicht zu spät nach Hause zu kommen, denn sie hätte eine Überraschung für mich. An diesem Tag ging ich schon recht früh und war um 17.00 Uhr zuhause.
Im Wohnzimmer standen mehrere Einkaufstaschen. Ulla sagte: „Das ist alles für dich! Ich habe mir die halbe Nacht die Magazine angesehen und mir Gedanken gemacht. Ich glaube ich habe die Lösung gefunden.“
Gemeinsam packten wir aus. Sie hatte Wäsche für mich gekauft. 2 Paar Straps, Strümpfe, Slips,
1 Mieder und zwei Paar High Heels. Während ich noch die Wäsche befühlte sagte sie: “ Da ich Glaube zu wissen auf was du stehst, habe ich noch mehr gekauft.“
Sie kam aus der Küche und hatte noch zwei Einkaufstaschen. „Die packen wir erst später aus. Erst will ich sehen, wie du in der neuen Wäsche aussiehst.“
Nachdem ich nackt war, musste ich Straps, Strümpfe, Slip und High Heels anziehen. Ulla betrachtete mich von allen Seiten und sagte dann: „Das ist der neuste Look, wenn du zuhause bist. Immer wenn du nach Hause kommst, wirst du ab jetzt Frauenwäsche tragen!“
So wie sie es sagte, traute ich mich nicht ihr zu widersprechen. Wollte ich es überhaupt, denn mein Schwänzchen beulte schon wieder den Slip aus.
Ulla setzte sich in den Sessel und ich musste mich zu ihren Füßen auf den Boden setzen. Sie sagte: „Lieber Alois, was du mir Gestern gestanden hast, hat mich zuerst ganz schön geschockt. Nachdem ich mir aber die Bilder angesehen habe und mir über uns einige Gedanken gemacht habe, ist mir vieles klar geworden. Ich weiß jetzt warum du so wenig Lust auf einen Fick hattest. Du hast dir lieber die Bilder angesehen und dir einen gewichst. Dabei hast du dir vorgestellt, dass es bei uns auch so wäre wie auf den Bildern. Ist es nicht so?“
Sie hatte genau den Punkt getroffen. Ich sah sie an und antwortete: „Ja du hast recht. Wenn ich mir die Bilder angesehen habe, habe ich mir oft vorgestellt, dass es bei uns so wäre.“
„Willst du, dass es so ist?“
„Ich weiß es nicht. Ich habe es mir oft vorgestellt und es hat mich wahnsinnig erregt. Ich wurde jedes Mal so geil, dass ich kurze Zeit danach gespritzt habe.“
„Wir werden es einfach versuchen. Du hast gesagt, dass du devot bist. Also brauchst du jemand, der dich beherrscht. Das werde ab heute ich sein. Ich werde im privaten Bereich nur noch bestimmen. Du wirst ab heute meine Schwanzsklavin sein. Willst du das?“
„Wir können es ja einmal versuchen. Vielleicht finden wir ja beide Gefallen daran.“
„Dann will ich dir mal zeigen, was ich noch alles eingekauft habe.“
Aus den Tüten holte sie ein Halsband mit Leine, Hand- und Fußfesseln, einen Knebel zum aufpumpen, ein Penisfutteral, Klammern für die Brustwarzen, einen Analplug und einen Umschnalldildo.
Als sie mir diesen zeigte, sagte sie: „Damit kann ich dich dann auch so ficken, wie es auf den Bildern zu sehen ist.“
An diesem Abend probierten wir noch alles aus. Auch den Umschnalldildo. Erst musste ich vor ihr knien und blasen und danach fickte sie mich damit. Es war überhaupt nicht unangenehm. Ich genoss den Fick richtig.
In den nächsten Wochen fickte Ulla mich fast jeden Tag. Ich hingegen durfte wichsen. Ficken war fast überhaupt nicht mehr. Ich musste sie immer zum Orgasmus lecken. Ulla überraschte mich immer wieder mit Comics oder anderen Heften, in denen Männer in Frauenwäsche abgebildet waren. Hinzu kam immer wieder einmal eine CD die sie bei Amazone betellte. Dann bekam ich auf meinen Computer im Büro von Ulla eine Mail. Dieses handelte von einer Geschichte, wo der Ehemann wie ich Frauenwäsche trug und dabei zusehen musste, wie seine Ehefrau sich von einem anderen Mann ficken ließ. Er kam aber auch nicht zu kurz, denn sowohl die Frau als auch der Mann benutzen ihn. Die ganze Geschichte war durch gemalte Bilder unterlegt. Ulla schrieb in ihrem Mail: Diese Geschichte gefällt mir sehr gut . Vielleicht passieren so etwas ja bei uns auch einmal.
Es waren mehrere Wochen und auch verschiedene Gespräche über dieses Mail vergangen, als ich für drei Tage nach Köln musste. Ulla wollte mitfahren. Gegen 9.00 lieferte ich sie im Hotel ab und fuhr zu dem Kunden. Als ich gegen 19.00 wieder ins Hotel kam, saß Ulla in der Hotelbar. Ich wollte auch noch ein Bier trinken aber Ulla schickte mich ins Zimmer. Ich sollte mich gleich zum Abendessen umziehen und wieder zu ihr kommen
Wir sind dann zusammen ins Restaurant und haben gegessen. Dabei erzählte mir Ulla wie ihr Tag gewesen wäre. Sie hatte am Nachmittag die Hotelsauna aufgesucht und dort einen netten älteren Mann mit Namen Albert kennen gelernt. Dieser habe sie für den Abend eingeladen. Sie habe schon zugesagt. Sie habe in der Sauna gesehen, dass Albert einen unheimlich langen und dicken Schwanz habe. Nicht so einen Kleinen wie ich. Sie hätte richtig Lust darauf, sich von ihm ficken zu lassen.
Eifersucht kam in mir auf. Ulla sah es mir an und sagte: „Ich gönne dir dein Vergnügen. Spiele deine Spiele mit und was habe ich davon? Seit Wochen keinen Schwanz mehr in der Votze. Ich gehe heute Abend zu Albert. Vielleicht will er dich ja auch kennen lernen und dann kannst du das Erleben, was du in dem Comic schon gelesen und gesehen hast.“
Wieder im Zimmer duschte sich Ulla und zog sich dann an. Halterlose Strümpfe, und ein kurzes Stechminikleid. Dazu ihre High Heels mit 12 cm Absatz. Im Bad schminkte sie sich und richtete ihre schwarze Löwenmähne. Als sie heraus kam, sah sie Rattenscharf aus. Ich musste mich aufs Bett legen, sie stieg kurz auf sein Gesicht und ich musste sie lecken. Zweimal bis kurz vorn Orgasmus und dann aufhören. Sie stieg runter und sagte: „Jetzt bin ich richtig geil. Geil auf das, was der Abend noch bringt. Sollten wir hochkommen, rufe ich an. Ansonsten schlafe ich die Nacht bei Albert.“
Nachdem sie weg war, duschte ich. Danach zog ich meine Straps, Strümpfe und High Heels an. Legte mir das Halsband um und setzte mich dann an den Laptop und bereitete noch etwas für den nächsten Tag vor. Immer wieder wanderten meine Gedanken zu Ulla. Mein kleiner Schwanz stand hart aus dem Schoß und öfters wichste ich mich kurz ohne zu kommen. Nachdem ich gegen 22.00 Uhr fertig war, legte ich mich aufs Bett und sah mir auf dem Pornokanal einen Film an, der mich noch mehr erregte. Ich schloss die Augen und stellte mir den Comic vor, wo die Ehefrau mit einem Mann fickt, während ihr Ehemann in Frauenwäsche vor ihnen auf dem Boden kniet und zusehen muss. Dann steckt ihm der Mann den Schwanz in den Mund. Ich sehe dabei im Gedanken Ulla und einen Mann und wünsche mir, dass es passiert.
Es war fast Mitternacht als das Telefon klingelte. Es war Ulla die mir mitteilte, dass sie mit Albert hochkommen würde. Sie hätte ihm schon alles von uns erzählt und er könnte es kaum erwarten mich kennen zu lernen. Ich sollte im Zimmer kniend auf sie warten.
Ich kniete in der Mitte des Zimmers. In den nächsten Minuten wurde ich immer nervöser aber auch geiler. Bis jetzt kannte nur Ulla meine Neigung. Jetzt sollte ein Fremder sie kennen lernen. Auf der einen Seite schämte ich mich. Anderseits erregte mich der Gedanke so sehr, dass mein Schwanz hart wurde. Dann hörte ich, wie der Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde. Sie kam mit ihm ins Zimmer. Er sah verdammt gut aus. Schlank, braun gebrannt, graue Schläfen, ich schätze ihn auf ca. 50. Als er mich sah, lachte er, kam auf mich zu und sagte: „Du bist also Albert. Der Ehemann und gleichzeitig die Sklavin dieser herrlichen Frau. Sie hat mir schon viel über dich erzählt. Steh mal auf und zeig dich einmal.“
Er war mir von Anfang an Sympathisch. Ich stand auf und drehte mich vor ihm. Dabei sagte er: „Dich werde ich mir auch noch vornehmen, aber erst werde ich mich um diese geile Frau kümmern.“
In der Zwischenzeit hatte Ulla schon ihr Kleid ausgezogen und drückte sich nur in halterlosen Strümpfen und ihren High Heels an ihn. Beide küssten sich, was meine Geilheit noch mehr steigerte. Ich hatte im Geheimen schon oft davon geträumt, dass so etwas passieren würde. Jetzt endlich war es soweit.
Während des Kusses hatte sie ihm schon das Hemd aufgeknöpft. Jetzt ging sie vor ihm in die Hocke, öffnete seine Hose und zog diese mitsamt der Unterhose nach unten. Sein harter und großer Schwanz sprang ihr entgegen. Er war mindesten doppelt so dick und lang wie meiner. Sofort nahm sie ihn in den Mund. Gleichzeit wichste sie sich mit einer Hand. Er zog sie hoch, streifte seine Hose ab und zog Ulla aufs Bett. Ulla spreizte ihre Beine und er kniete sich dazwischen und stieß sofort tief in sie. Hörbar stöhnte Ulla. Dann gings los. Mit tiefen und festen Stößen fickte er sie. Ich stand neben dem Bett und sah zu. Gleichzeitig wichste ich meinen Schwanz. Ulla gebärdete sich wie eine wilde. Fest stieß sie mit ihrem Unterkörper jedem Stoß entgegen. Dabei feuerte sie ihn immer wieder an. „Fick mich! Gib mir deinen Schwanz! Tiefer, fester! Oh, ist das geil!“
Dann kam es ihr und sie schrie ihre Lust laut heraus. Auch Albert kam und spritzte tief in ihr ab. Er ließ sich fest auf sie fallen und Beide küssten sich. Inzwischen war ich rasend vor Geilheit. Als sie sich etwas beruhigt hatten, legte sich Albert neben sie und sagte: „Komm aufs Bett und leck uns sauber!“
Ich legte mich zwischen Ulla Beine und sah mir erst ihre fremdgefickte Votze an. Ein Anblick der mich erregte. Das Sperma lief langsam aus ihr heraus. Ganz langsam beugte ich meinen Kopf nach vorn, streckte die Zunge heraus und leckte das Sperma auf. Es schmeckte nicht unangenehm und so vergrub ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkel und leckte und saugte sie aus. Dabei hörte ich Albert sagen: „Siehst du, genau wie ich es voraus gesagt habe. Ihm schmeckt mein Sperma.“
Tief steckte ich meine Zunge in Ulla Loch, leckte und saugte und vergaß auch nicht das Sperma abzulecken, was schon bis zu ihrem Hintern gelaufen war. Dann sagte Ulla: „Jetzt mache Albert den Schwanz sauber!“
Sofort löste ich mich von ihr, beugte mich zu ihm und leckte über den schlaff auf dem Bauch liegenden Schwanz. Dann nahm ich ihn in die Hand, schob die Vorhaut zurück und schob ihn mir in den Mund. Endlich hatte ich einen richtigen Schwanz im Mund. Wie oft hatte ich davon geträumt, wenn ich vor Ulla kniete und den Gummischwanz leckte. Tief schob ich ihn mir in den Mund und nach kurzer Zeit kam wieder Leben in ihn. Ich hörte Ulla sagen: „Ja Schatz das machst du gut. Blas ihn schön steif, damit er mich nochmals ficken kann.“
Es dauerte nicht lange und ich hatte diesen großen herrlichen Schwanz zur vollen Stärke geleckt. Albert schob mich weg und dirigierte Ulla auf die Knie. Er ging hinter ihr in Stellung und schob ihr den Schwanz in das Loch und fickte sie mit tiefen Stößen. Dann sagte er zu mir. “ Leg dich unter Ulla und leck sie.“
Sofort kam ich seiner Aufforderung nach. Aus nächster Nähe sah ich jetzt, wie sein Schwanz in das Loch meiner Frau ein- und ausfuhr. Ich leckte ihren Kitzler, leckte seinen Schwanz und hörte, wie Ulla am stöhnen war. Dann spürte ich ihren Mund an meinem Schwanz. Wie lange war das her, dass sie mir einen geblasen hatte. Als es ihr kam, hörte sie kurz auf um dann weiter zu machen. Dann kam es auch mir und ich durfte in ihrem Mund kommen. Bevor Albert kam, hatte sie noch zwei Orgasmen.
Dann zog Albert seinen Schwanz aus ihr und sagte: „Mach dein Maul auf!“
Er steckte mir seinen Schwanz in den Mund, stieß nochmals zu und spritzte mir dann in den Mund. Es war eine ganze Menge und ich musste schlucken. Verschluckte mich. Musste husten und ein Teil lief mir aus dem Mund. Ulla beugte sich zu mir küsste mich und leckte das Sperma von meinem Gesicht.
Dann sagte Sie: „Du musst noch viel lernen. Ganz besonders das Sperma schlucken musst du noch lernen. Aber da wird schon!“
Wir lagen danach alle Drei auf dem Bett, tranken eine Flasche Sekt und ich musste Beiden sagen, welche Empfindungen ich gehabt hatte.
Ich gestand ihnen, dass ich mich erst geschämt hätte. Dann aber meine Geilheit gesiegt und ich es genossen hätte. Als Albert Ulla gefickt habe, wären bei mir alle Dämme gebrochen, so sehr habe mich der Anblick erregt und von dem Augenblick an, wäre ich zu allem bereit gewesen.
Albert verabschiedete sich dann. Er und Ulla verabredeten sich für 10.00 zum Frühstück.
Als wir geduscht und im Bett lagen, kuschelte sich Ulla an mich und sagte: “ Wie hat es dir gefallen, zuzusehen, wie ich gefickt wurde?“
„Es war herrlich zu sehen, wie du den Fick genossen hast. Ich würde das gerne öfters erleben. Zusehen und mitmachen. Alles machen was du oder der Mann mir befehlt, so wie eine richtige Sklavin!“
„Ja, jetzt bist du endlich eine richtige Sklavin. Meine Ehesklavin. Du wirst sicherlich noch oft Gelegenheit bekommen zuzusehen oder mitzumachen, wenn ich gefickt werde. Vielleicht schon Morgen, denn Albert ist noch die ganze Woche in Köln.“
Wir küssten uns nochmals und schliefen dann.
Als ich um 8.00 am nächsten Morgen das Hotel verließ, schlief Ulla noch. Gegen 17.00 war ich zurück. An der Rezeption gab man mir einen Brief von ihr. Schon im Aufzug öffnete ich ihn. Ulla war mit Albert in die Stadt gefahren. Ich sollte schon zu Abend essen, denn sie würden in der Stadt essen. Danach sollte ich mich für den Abend vorbereiten.
Nachdem ich zu Abend gegessen hatte, bin ich aufs Zimmer, habe geduscht, Straps, Slip, Strümpfe, High Heels angezogen und mir das Halsband umgelegt. Gegen 20.00 waren Ulla und Albert zurück. Beide kamen zu uns ins Zimmer. Ulla hatte mehrere Einkaufstaschen dabei. Albert begrüßte mich kurz und verabschiedete sich dann wieder.
„Wir treffen uns in einer Stunde an der Rezeption“, sagte er, bevor er ging. Ulla gab ihm noch einen Kuss und wir waren alleine.
Ulla sagte: „Wir gehen heute Abend zusammen aus, oder musst du noch etwas arbeiten?“
Das hatte ich schon gemacht. Sie nahm die Taschen und stellte sie aufs Bett.
„Albert hat mir ganz tolle Geschäfte gezeigt.“
Während sie sprach, holte sie zwei Kleider aus einer der Taschen. Es waren keine Kleider die sie mir zeigte sondern die reine Provokation. Das eine war total durchsichtig und hatte nur in der Mitte vorn und hinten einen dichten Streifen. Vor der Brust war er etwas breiter, damit der Busen etwas bedeckt war. Der Streifen nach unten war vielleicht 10 cm breit. Das zweite war aus normalem schwarzem Stoff, hatte dafür keine Seitenteile sondern die Vorder- und Rückseite wurden durch dünne Streifen zusammen gehalten. Als sie mir das Kleid zeigte, sagte sie: „Das werde ich heute Abend anziehen!“
In der nächsten Tasche waren Schuhe für sie mit 12 cm Absatz. Schön schlank geschnitten und sie wurden am Knöchel geschlossen.
Dann sagte sie: „Dir habe ich auch etwas mitgebracht.“
Aus der nächsten Tasche holte sie einen Analplug, Gleitcreme und ein silbernes Halsband aus ganz dünnem Metall welches hinten mit einem kleinen Schloss verschlossen wurde. Vorn war eine ein Meter lange dünne Kette fest eingearbeitet.
„Das ist so dünn, dass du es immer tragen kannst. Auch unter einem Hemd mit Krawatte.“
Ich musste es mir sofort umlegen und sie verschloss es. Dabei sagte sie: „Die Schlüssel behalte ich!“
Ulla ging dann ins Bad um sich zu duschen und neu zu schminken. Ich saß noch vorm Computer als sie nackt ins Zimmer kam. Ich sah, dass sie total rasiert war. Als ich sie darauf ansprach, sagte sie mir, dass Albert sie rasiert habe. Ihm würde eine total rasierte Votze besser gefallen. Während sie halterlose Strümpfe anzog, erzählte sie mir, dass Beide nach dem Frühstück in seinem Zimmer gefickt hätten. Danach wären sie dann in die Stadt gefahren.
Ich musste mich jetzt aufs Bett knien, denn sie wollte mir den Plug in den Hintern schieben. Nachdem sie meine Rosette und den Plug mit Gleitcreme eingeschmiert hatte, drückte sie ihn mir in den Hintern. Es ging ganz leicht, denn meine Rosette ist durch das ficken mit dem Gummischwanz schön dehnbar.
„Den wirst du ab jetzt immer tragen“, sagte sie zu mir.
Während Ulla ihr Kleid anzog, zog ich Hosen und Hemd an. Als ich normale Socken an die Füße ziehen wollte, verwehrte sie es mir. Sie sagte: „Hier kennt uns niemand. Sollte jemand sehen, dass du Nylons trägst, macht das auch nichts.“
Ich durfte auch keine Krawatte anziehen. Die letzten Knöpfe des Hemdes durfte ich auch nicht schließen. Ulla wollte, dass man das Halsband sah. Alle Versuche sie umzustimmen, wurden von ihr zurückgewiesen.
Das Kleid war eine Augenweise. Ganz eng lang es am Körper an. Dadurch dass es an den Seiten offen war und nur durch die dünnen Bänder zusammen gehalten wurde, konnte man sehen, dass sie darunter bis auf die Strümpfe nackt war. Schon alleine der Anblick ließ meinen Schwanz den Kopf heben. Der Gedanke dass andere Männer sie so sehen würden, steigerte das ganze noch. Sie zog einen leichten Mantel darüber und wir verließen das Zimmer.
An der Rezeption trafen wir Albert. Er war enttäuscht, dass Ulla nicht das andere Kleid anhatte und bat sie, sich noch umzuziehen, was sie auch machte. In der Lobby warteten wir dann auf sie. Als ich mich setzte, schob ich mir den Plug noch tiefer in den Hintern, was mich kurz aufzucken ließ. Albert grinste mich wissend an. Während wir dort saßen, sagte mir Albert, dass Ulla eine ganz heiße Frau wäre. Ein richtiges Vollblutweib, die wenn man sie richtig anpackt, zu allem bereit wäre. Sie hatte ihn auch schon zu uns eingeladen und er habe dieser Einladung gerne angenommen.
Mit geschlossenem Mantel kam Ulla dann zu uns und wir sind mit einem Taxi in die Stadt gefahren. Vor einer Disco stiegen wir aus. Als Ulla an der Garderobe den Mantel auszog, blieb mir fast die Spucke weg. Das Kleid war eine Wucht. Es war total durchsichtig. Nur die Beiden schmalen dicken Stoffstreifen bedeckten etwas ihren sonst nackten Körper. Damit zog sie jede Menge Blicke auf sich. Je nachdem wie sie sich bewegte, konnte man den Busen, den Hintern oder auch den rasierten Schamhügel sehen.
An der Bar fanden wir einen Platz. Ulla setzte sich auf den Barhocker. Wir stellten uns rechts und links neben sie. Dass sie von vielen Personen regelrecht angestarrt wurde, gefiel ihr offensichtlich, denn öfters bewegte sie sich, damit man auch ja viel von dem Verdeckten sehen konnte.
Es wurde ein recht lustiger und schöner Abend. Wir tranken genügend, tanzten ausgelassen. Ulla küsste mich und Albert leidenschaftlich und an den Gesichtern von mehreren Männern die in unmittelbarer Nähe standen, konnte man erkennen, dass sie gerne an unserer Stelle gewesen wären.
Irgendwann stellte ich fest, dass Ulla bereitbeinig auf dem Barhocker saß und Albert seine Hand zwischen ihren Schenkeln hatte. An den Bewegungen erkannte ich, dass er sie wichste. Sie lehnte sich gegen mich, küsste mein Ohr und stöhnte. Sie biss mir richtig fest ins Ohr, als es ihr kam. Ihr Kleid war inzwischen so hoch gerutscht, dass nichts mehr ihren rasierten Schamhügel bedeckte.
Es war kurz nach Mitternacht, als wir die Disco verließen. Als Ulla ihren Mantel anziehen wollte, sagte Albert: „Bleib so.“
Im Taxi musste ich nach vorn. Wir waren noch nicht richtig los gefahren, als von hinten ein Stöhnen zu hören war. Ich drehte mich rum und sah, dass Albert Ulla schon wieder wichste. Mit der anderen Hand holte er seinen Schwanz heraus und zog dann ihren Kopf in seinen Schoß. Sofort nahm sie ihn tief in den Mund.
Ich sah, dass der Taxifahrer immer wieder in Rückspiegel sah. An einer Ampel sagte er: „Da habt ihr ja ein ganz geiles Luder abgestaubt.“
Albert sagte darauf: „Nicht abgestaubt. Die geile Hure ist meine Geliebte und seine Frau.“
Der Fahrer sah mich ungläubig an. Sagte aber nichts mehr. Hinten stöhnte jetzt Albert. Dann hörte ich wie er sagte: „Ja du geile Stute jetzt kommts. Schluck es.“
Als wir dann am Hotel ausstiegen, wünschte uns der Fahrer noch eine angenehme Nacht. Ulla zog jetzt ihren Mantel an, denn im Hotel wollte sie dann doch nicht auffallen. Gemeinsam gingen wir in unser Zimmer. Schnell hatte Ulla ihren Mantel und das Kleid ausgezogen. Auch wir hielten uns nicht mit langen vorreden auf und zogen uns aus. Ich zog noch meine Heels an, als Albert sich schon zu Ulla aufs Bett legte und sie streichelte.
Ich legte mich so, dass ich seinen Schwanz erreichen konnte. Wichste ihn um ihn mir dann in den Mund zu schieben.
„Schön machst du das du Schwanzlutscher“, hörte ich Albert sagen. „Lutsch ihn schön hart, damit ich ficken kann.“
Ich spürte wie er immer härter wurde. Tief schob ich ihn mir in den Mund und lutsche, saugte und leckte als wenn es um mein Leben gehen würde. Ich wollte wieder sehen, wie er Ulla fickte.
Ich hörte Beide flüstern. Dann trennten sie sich. Ulla legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und sagte: „Jetzt leck mich. Komm leck meine Votze.“
Schnell war ich zwischen ihren Beinen und leckte sie. Sie hatte ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und zog mich fest an sich. Gleichzeitig spürte ich, wie mir der Plug aus dem Hintern gezogen wurde. Dann spürte ich Alberts Finger dort die Gleitcreme verteilte. Jetzt wusste ich was kommen würde. Er wollte mich ficken. Ganz entspannt hielt ich ihm den Hintern hin und spürte, wie sich sein Schwanz einen Weg durch den Schließmuskel bahnte. Es tat wohl leicht weh, aber es war auszuhalten. Ich spürte ihn viel tiefer wie den Gummischwanz, als er ganz in mir war. Langsam fing er an zu stoßen und ich genoss jeden Stoß, Warf meinen Hintern sogar bei jedem Stoss seinem Schwanz entgegen.
„Ja fick ihn. Fick meine Sklavin in den Arsch. Mach es ihm richtig“, stöhnte Ulla und wand sich gleichzeitig unter meiner Zunge. Ihren ersten Orgasmus hatte sie schon gehabt. Albert fickte mein Arschloch gnadenlos durch. Dann zog er sich zurück und ging ins Bad und wir hörten Wasser laufen. Er reinigte wohl seinen Schwanz. Wieder zurück setzte er sich auf die Bettkante und ich musste vor im knien. Wieder bekam ich seinen Schwanz in den Mund. Als ich nach oben sah, sah ich, dass er und Ulla sich küssten. Ich lutschte und blies bis es ihm kam. Als er spritzte hielt er meinen Kopf fest und spritze los. Ich schluckte alles.
Ich durfte nicht aufhören zu blasen und spürte, wie er langsam wieder hart wurde. Jetzt widmete er sich Ulla und fickte diese von hinten durch. Es wurde ein langer Fick und Ulla kam es dabei mehrmals. Nachdem er tief in ihr gespritzt hatte, musste ich erst sie und dann ihn von den Spuren des Ficks befreien.
Später verließ er uns dann. Er und Ulla wollten um 9.00 zusammen frühstücken. Nachdem wir alleine waren bat ich Ulla um einen fick. Sie wollte aber nicht mehr. Ich musste mich auf den Rücken legen. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich durfte mich fertig wichsen. Bevor wir dann schliefen, musste ich mir den Plug wieder in den Hintern schieben.
Am nächsten Morgen hinterließ ich Ulla dass ich um ca. 16.00 wieder im Hotel wäre um sie abzuholen. Ich traf sie und Albert auf der Terrasse sitzend. Nachdem ich die Koffer verstaut hatte, haben wir noch zusammen einen Kaffee getrunken. Albert kam mit ans Auto und Beide verabschiedeten sich mit einem leidenschaftlichen Kuss.
Während der Fahrt erzählte mir Ulla, dass sie nach dem Frühstück ausgescheckt habe. In einem Raum habe sie die Koffer deponiert und wäre dann mit Albert in sein Zimmer. Dort hätten sie erst ganz normal gefickt. Dann habe ihr Albert seinen Schwanz in den Hintern geschoben und sie dort gefickt. So geil wie bei diesem Fick wäre sie noch nie gewesen. Sie meinte, dass sie sich jetzt öfters in den Hintern ficken lassen würde. Weiterhin teilte sie mir mit, dass sie Albert zu uns eingeladen habe und dieser in drei Wochen übers Wochenende kommen würde.
Jetzt trug ich jeden Tag den Plug und das Halsband. Es kam dann noch ein Plug dazu den man aufpumpen konnte. Den trug ich aber nur nach Aufforderung von Ulla die ihn dann auch aufpumpte. Ich hatte sogar das Vergnügen sie an mehreren Tagen in den Hintern zu ficken, was mir sehr große Freude machte. Ulla gebärdete sich bei den Arschficks wie eine Wilde. So hatte ich sie noch nie erlebt. Sie kam mehrmals ganz schnell zu einem Orgasmus.
Dann kam das Wochenende wo uns Albert besuchen wollte. Beide freuten wir uns darauf. Wenn wir da gewusst hätten, was an diesem Wochenende geschieht, hätten wir uns sicherlich im Vorfeld nicht so gefreut.
Als ich an dem Freitag gegen 19.00 aus der Firma kam, fand ich Beide schon im Bett vor. Ulla sagte mir, dass Albert sie schon ausgiebig in Votze und Hintern gefickt habe. Ich duschte mich, zog meine Wäsche an und ging zu ihnen ins Schlafzimmer und durfte gleich blasen. Dann musste ich unter Ulla liegen und sie lecken, während Albert wieder ihren Hintern fickte. Als es ihm kam, spritzte er mir alles in den Mund, was ich genüsslich schluckte.
Wir saßen anschließend im Wohnzimmer und unterhielten uns. Dabei sagte er uns, dass er einen früheren Studienkollegen, FRANZ angerufen habe. Er wollte sich morgen Abend mit ihm in der Flughafendisco treffen. Da er ihm schon von uns erzählt hätte, sollten wir mitfahren. So wie er es uns sagte, hatte er ihm alles über uns erzählt. Dieser wäre schon ganz gespannt auf uns. Albert erzählte noch, dass er und sein Kollege früher öfters eine Frau zusammen vernascht hätten. FRANZ habe auch einen Kommilitonen gehabt, der ihm den Schwanz geblasen hätte, wenn mal keine Frau da gewesen wäre. Somit käme ich auch nicht zu kurz. Zu Ulla meinte er, sein Schwanz war früher noch ein Stück länger und dicker wie meiner. Der gefällt dir bestimmt. FRANZ wäre früher auch ein recht dominanter Typ, aber trotzdem sehr sympathisch gewesen. Als er dann fragte ob wir mitgehen würden, sagten wir zu. An diesem Abend lief nichts mehr. Alle Drei schliefen wir in dem Ehebett.
Samstagmorgen machte ich Frühstück und ging dann ins Schlafzimmer. Ulla saß auf Albert, hatte den Schwanz im Hintern und fickte sich selbst. Sie musste dann absteigen. Sie und ich mussten am Bettrand knien und Albert fickte uns abwechselnd in den Hintern. Ein paar Stöße bei mir und dann bei Ulla. Diese spritze er dann auch den Hintern voll.
Den Nachmittag verbrachten wir eigentlich recht normal, wenn man davon absieht, dass Ulla und ich nur Wäsche trugen und Albert nackt war.
Gegen Abend ließ er sich von Ulla ihre Wäsche vorführen, denn er wollte sie noch etwas geiler wie damals in Köln. Sein Wohlwollen fand ein Lacktaillenmieder mit Heben für die Brust, was Ulla Busen noch besser zur Geltung bringt. Es drückt ihren doch recht üppigen Busen noch mehr heraus. Gleichzeitig betont es ihre Taille, wenn es eng geschnürt wird. Dieses, Strümpfe und ihre Heels mit den 12 cm musste sie unter dem transparenten Kleid anziehen. Heute war ihr Aussehen noch aufreizender, noch geiler wie in Köln. Ich trug Straps, Strümpfe und Slip, alles in rot. Dazu meinen Plug und das Halsband aus Metall, welches durch das offene Hemd gut zu sehen war. Gegen 20.00 rief FRANZ bei Albert an und sie verabredeten sich gegen22.00 im Bistro.
Kurz vor 21.00 machten wir uns auf den Weg. Als wir die Disco betraten und Ulla ihren Mantel auszog, war sie im Eingangsbereich der Star. Alle Männer und auch viele Frauen starrten sie an. Sie hängte sich links und rechts bei uns ein und genoss ihren Auftritt. Beim gehen ließ sie jetzt ihren Hintern noch richtig schwingen. Wir gingen ins Bistro und fanden an der Bar in einer Ecke einen freien Platz. Ulla setzte sich auf den Barhocker und wir standen rechts und links neben ihr. Nachdem wir die Getränke hatten, prosteten wir uns zu und wünschten uns einen schönen Abend. Dabei lag Alberts Hand schon wieder auf dem Oberschenkel von Ulla und schob sich dann weiter unter das Kleid. Ich hörte ihn sagen: „Mach die Beine auseinander ich will dich etwas mit meinen Fingern ficken.“
Ulla öffnete sofort ihre Beine und er schob seine linke Hand zwischen ihre Beine und am tiefen aufatmen konnte ich erkennen, dass er seine Finger in ihr hatte. Dann forderte er sie auf einmal kurz aufzustehen. Als Ulla stand, verschob er ihr Kleid so, dass der Streifen dicker Stoff, auf der Seite war und man deutlich ihren rasierten Schamhügel und die Hand zwischen ihren Schenkeln sehen konnte. Er beugte sich dann zu Ulla und Beide küssten sich. Nachdem sie sich getrennt hatten, beugte sich Ulla zu mir und wir küssten uns.
Als wir ein Lächeln auf dem Gesicht von Albert sahen, drehten wir uns Beide um und ich glaube uns Beiden ist in dem Moment das Herz in die Hosen gerutscht. Ich sah Ulla an. Diese war ganz blass geworden. Ich glaube, mir ging es genau so.
Vor uns stand Hans Jürgen Bergner. Ingenieur und freier Mitarbeiter von uns. Er war für die Planung und Durchführung von Netzwerken zuständig. Ein arroganter und rechthaberischer Mann, dem Ulla schon mehrmals deutlich gezeigt hatte, was sie von ihm hielt. Nämlich nichts. Jetzt stand er hier neben uns. Er war der Freund von Albert.
Albert zog seine Hand aus Ulla. deutlich konnte man die feuchten Finger sehen. Er wollte uns gerade vorstellen, als FRANZ sagte: „Ich kenne Beide. Ab und zu arbeite ich für Sie.“
Er stellte sich vor Ulla und küsste sie auf die Wangen. Diese saß ganz steif da. Ihr saß der Schreck immer noch tief in den Gliedern. FRANZ sagte nachdem er ihr die Wangen geküsst hatte: „Es freut mich, dass wir uns unter diesen Umständen sehen.“ Dabei betrachtete er Ulla von oben bis unten und legte dann eine Hand auf ihren Schenkel.
Albert war immer noch erstaunt und FRANZ sagte ihm, dass er schon vermutet habe, dass wir das Paar wären von dem er erzählt habe. Die Namen passten. Mein Aufenthalt in Köln bei dem Kunden. Ein Tag war FRANZ nämlich auch in Köln gewesen. Aus diesem Grund hätte er auch ihn so bedrängt uns mitzubringen.
Inzwischen hatte er auch ein Getränk und er sagte: „Dann wollen wir einmal auf eine schöne Zeit anstoßen.“
Wir tranken. Dabei sah mich Ulla Hilfe suchend an. Ich nahm ihre Hand und sagte: „Komm wir gehen tanzen.“
Wir gingen nicht tanzen, sondern stellten uns in eine Ecke. Ulla fragte: „Was wollen wir denn jetzt machen. Gerade Hans Jürgen, dieses aufgeblasen arrogante Arschloch. Du weißt, dass ich ihn überhaupt nicht ausstehen kann.“
Ich zog sie an mich, küsste sie auf die Stirn und antwortete: „Ich weiß es auch nicht. Es ist egal was wir machen, durch Albert weiß er alles von uns. Wir gehen einfach wieder zurück und warten, wie sich der Abend weiter entwickelt. Vielleicht ist er ja privat ganz in Ordnung. Etwas anderes können wir nicht machen.“
Ulla nahm meine Hand, drückte sie und sagte: „Wenn ich mir vorstelle, dass er mich fickt, läuft es mir eiskalt den Rücken runter.“
Ich küsste sie und sagte: „Soweit ist es ja noch nicht. Komm wir gehen zurück und sehen weiter.“
Als wir zurück kamen unterhielten sich Albert und FRANZ angeregt. Ulla setzte sich wieder auf den Barhocker und achtete darauf, dass der Streifen Stoff ihren Schamhügel bedeckte. In den nächsten 30 Minuten lernten wir einen ganz anderen Hans Jürgen kennen. Er war scharmant, machte Ulla Komplimente, lachte, etwas war wir gar nicht von ihm kannten. Als er dann den Vorschlag machte in die Disco zu gehen, war Ulla die Erste die vom Barhocker rutschte.
Dort forderte FRANZ sie sofort zum tanzen auf und Beide verschwanden in der Menschenmenge. Albert entschuldigte sich bei mir. Wenn er gewusst habe, dass wir FRANZ kennen würden, hätte er uns nie mitgenommen. Jetzt war es aber zu spät. Fast eine halbe Stund blieben die Beiden auf der Tanzfläche. Als sie zurückkamen, waren Beide ganz schön verschwitzt. Ulla setzte sich auf den Barhocker. Bevor ich mich neben sie stellen konnte, standen schon Albert und FRANZ neben ihr. So stellte ich mich hinter sie und drückte mich an sie. dann forderte Albert Ulla zum tanzen auf und ich war mit FRANZ alleine. Er machte mir Komplimente wegen Ulla. Als ich ihn darauf ansprach, warum er während der Arbeit so ein ganz anderer Mensch wäre, sagte er mir, dass er seine Arbeit sehr ernst nehmen würde und aus diesem Grund dabei ein anderer Mensch wäre. Privat könnte man mit ihm jeden Blödsinn machen. Er wäre immer zu allen Schandtaten bereit. Nur bei der Arbeit kenne er keinen Spaß. Genau diese Einstellung habe ihn zu dem gemacht, was er heute wäre. Ein gefragter Ingenieur im Bereich der Kommunikation.
Dann bot er mir das „Du “ an. Dabei sagte er: „Ulla und ich sind schon per du.“
„Trägst du jetzt auch Frauenwäsche“, fragte er und bevor ich antworten konnte, hatte er mir an den Oberschenkel gegriffen und fühlte die Straps. „Wenn ich daran denke, was mir Albert so alles über Euch erzählt hat, sieht das sicherlich sehr geil aus“, sprach er weiter.
„Ulla und mir gefällt es. Albert war auch zufrieden“, antwortete ich ihm.
„Vielleicht sehe ich es ja auch noch“, sagte er daraufhin.
Ulla und Albert kamen vom Tanzen zurück und gesellten sich wieder zu uns. Als ein Stück weiter die Ecke frei wurde, sagte Albert: „Komm wir gehen dort hin.“
Hier stand kein Barhocker. Er und FRANZ nahmen Ulla in die Mitte. Ich stand vor ihr. Wir tranken weiter und unterhielten uns weiter. FRANZ forderte Ulla wieder zum tanzen auf und beide verschwanden. Albert sagte mir, dass er mit Ulla gesprochen hätte, und die FRANZ gar nicht mehr so unsympathisch finden würde. Ich sagte ihm, dass es bei mir ähnlich wäre. Dann kamen Ulla und FRANZ zurück und hielten sich die Hand. Ulla stellte sich wieder an die Bar und ich erkannte, dass FRANZ seine Hand auf ihrem Hintern liegen hatte und diesen streichelte.
Albert sagte zu mir: „Komm wir stellen uns dichter zusammen.“
Er stellte sich ganz dicht zu Ulla und zog mich auch dicht an sie. Warum sollte ich gleich spüren, denn seine Hand wanderte zu ihrem Schamhügel. Dort streichelte er sie und zog ihr dabei das Kleid immer höher. Ich sah nach unten und konnte erkennen, wie FRANZ an ihren Hintern und Albert zwischen ihren Beinen am fummeln war. Ulla atmete auch schon recht schwer. Dann beugte sie sich zu FRANZ und stöhnte leise: „Ja schieb mir deinen Finger in den Hintern.“
Ihr Kopf näherte sich meinem. Als ihre Lippen dicht vor mir war, sagte sie gerade so laut, dass nur wir Drei ihre Worte verstehen konnten: „Küss mich, während die Beiden meine Löcher bearbeiten. Ich kann es kaum erwarten vorn beiden gefickt zu werden!“
Ich küsste sie. Schob ihr meine Zunge tief in den Mund. Sie erwiderte den Kuss. Dann biss sie mir auf die Lippen und ich spürte, dass sie kam. Nachdem wir uns getrennt hatten, sah ich nach unten. Ulla wichste ihre Schwänze in der Hose.
Zum Glück war es in der Ecke in der wir standen recht dunkel, sodass man nicht viel sehen konnte. Ich glaubte nicht richtig zu hören als FRANZ sagte: „Du könntest doch jetzt auch etwas für uns machen.“
Ich verstand was er meinte. Auch Ulla hatte verstanden, denn sie ging ganz langsam in die Hocke. Ich sah zu wie sie erst Albert und denn FRANZ die Hose öffnete und die Schwänze herausholte. FRANZ`s Schwanz war noch etwa länger und dicker wie der von Albert. Abwechselnd nahm sie sie in den Mund und blies. Gebannt sah ich zu als ich FRANZ fragen hörte: „Willst du auch einmal?“
„Ja schon, aber nicht hier.“
„Komm bück dich und nimm ihn mal kurz in deine Maulvotze“, forderte er mich auf.
Ich sah mich kurz um, bückte mich und nahm ihn in den Mund und blies einen kurzen Augenblick. Dann stand ich auf und sah Ulla zu. Diese war eifrig am blasen. Als sich mehrere Personen der Ecke näherten, zog Albert Ulla hoch. Beide verstauten ihre Schwänze in der Hose. Ulla sagte: „Ich kann es kaum erwarten dass ihr mich fickt.“
Dann beugte sie sich zu Albert und küsste ihn. Nachdem sie sich getrennt hatten, sah sie zu FRANZ und fragte: „Willst du mich auch küssen?“
Er gab ihr keine Antwort, sondern zog sie zu sich und küsste sie.
Albert sagte: „Dann brechen wir auf.“
Schnell hatten wir ausgetrunken und verließen die Disco.
Ich musste mit FRANZ zu seinem Auto gehen, denn er wusste nicht, wo wir wohnten. Während der Fahrt unterhielten wir uns. Er war von Ulla und ihrer Geilheit begeistert. Er wollte wissen, ob sie schon immer so gewesen wäre. Ich sagte ihm, dass wir früher wohl oft gefickt hätten, aber so geil und schamlos wie sie jetzt wäre, dazu habe Albert sie gemacht.
„Das konnte er früher schon sehr gut. Er brauchte nie lange um eine Frau dazu zu bringen, alles das zu machen, was er wollte.“
Als wir zu unserem Haus kamen, war Albert schon da und als wir die Wohnung betraten, sahen wir, dass Ulla schon am blasen war. Albert war nackt und Ulla hockte nur im Mieder vor ihm und verwöhnte seinen Schwanz.
Als sie uns sah, sagte sie: „Zieht euch schnell aus ich brauche jetzt unbedingt jeden Schwanz. FRANZ zog sich gleich im Wohnzimmer aus, während ich das im Schlafzimmer machte. Noch schnell meine Heels an und runter zu den Dreien.
Als ich oben auf der Galerie stand, sah ich, dass Ulla sich wieder beide Schwänze in den Mund schob. Langsam ging ich die Treppe runter. FRANZ der mich sah, pfiff anerkennend. Als ich dann bei ihnen stand, sagte er: „Du siehst in der Wäsche gut aus. Rot steht dir gut, du geile Schwanzsklavin. Unterstütz deine Frau ein wenig.“
Ulla die das gehört hatte, hörte auf zu Blasen und sagte: „Nein ich brauche jetzt alle drei Schwänze für mich. Albert leg dich auf den Boden.“
Schnell lag dieser und Ulla setzte sich auf ihn und schob sich seinen Schwanz in die Votze. Dann bat sie FRANZ sie in den Hintern zu ficken. Dieser stieß auch sofort voll zu, was ihr einen Schmerzenslaut entlockte. Beide fickten sofort los. Sie winkte mich zu ihrem Kopf und ich musste meinen Schwanz aus dem Slip befreien, den sie in den Mund nahm.
Sie stöhnte: „Oh ist das geil. Drei Schwänze, nur für mich. So möchte ich noch oft genommen werden. Benutzt mich ihr Hengst. Fickt mich. Fickt!“
So wie jetzt hatte ich sie noch nie erlebt. Sie warf sich jedem Stoß von FRANZ entgegen um den Schwanz noch tiefer in ihrem Hintern zu spüren. Dann schrie sie auf und kam. Fast gleichzeitig kam ich und spritzte ihr in den Mund was sie auch schluckte.
Wieder feuerte sie die Beiden an. „Fickt mich. Härter, tiefer ihr geilen Böcke. Gebt es mir. spritzt mich voll.“
FRANZ verließ ihren Hintern, was sie mit einem „Nein, fick weiter“, quittierte.
Er kam zu ihrem Kopf und sagte. „Gleich fick ich dich weiter. Erst sollst du Stute aber meinen Saft schmecken. Mund auf und Zunge raus.“
Ulla öffnete ihren Mund und streckte die Zunge heraus. FRANZ wichste seinen Schwanz direkt vor ihrem Mund. Das muss zu viel für sie gewesen sein, denn ohne auf die braunen Spuren zu achten, stülpte sie ihren Mund darüber und blies. FRANZ packte sie jetzt am Kopf und fickte sie regelrecht in den Mund. Dann sah ich wie es ihm kam. Er verkrampfte sich und spritzte los. Mehrmals sah ich ihn spritzen und Ulla lief das Sperma schon aus den Mundwinkeln.
FRANZ schlug ihr mehrmals dabei fest auf den Hintern und sagte: „Was bist du doch für eine herrlich geile Sau. Schluck du geile Schlampe.“
Mein Schwanz war inzwischen auch wieder hart. Ich stand wichsend daneben und sah zu, wie meine Ulla benutzt und genommen wurde. Das war aber nicht die Ulla die ich kannte, das war eine verfickte und spermasüchtige Stute.
Dann kam es auch Albert der tief in ihrer Votze kam. Sie ließ sich auf ihn fallen und Beide schnappten nach Luft. Dann rollte sich Ulla von ihm und lag breitbeinig auf dem Rücken. Es bedurfte keiner Aufforderung. Sofort legte ich mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und leckte sie. Dabei saugte ich das Sperma aus ihr heraus. Ihr Kitzler war ganz hart und schon nach ein paar Zungenschlägen bewegte sich ihr Unterkörper und ihre Hände griffen in meine Haare und sie kam nochmals.
Nachdem ich mich von ihr gelöst hatte, legte sich Ulla auf die Seite, spreizte ihre Schenkel und sagte zu Albert und FRANZ die auf dem Sofa saßen: „Kommt her ihr Hengst fickt mich. Ich brauche eure Schwänze in meinen Löchern.“
Albert wollte aufstehen, aber FRANZ hielt ihn fest. Er sagte: „Komm du zu uns. Knie dich vor uns.“
Zu mir gewand sagte er: „Du auch, nur dass du uns die Schwänze lutscht und Ulla zusehen muss.“
Schnell kniete ich vor ihnen und nahm die schon wieder harten Schwänze in die Hand und abwechselnd in den Mund.
Ulla kniete hinter mir und sah zu. FRANZ forderte sie auf sich zu wichsen, was sie auch machte, was ich an ihrem Stöhnen hörte.
„Willst du auch unsere Schwänze blasen“, hörte ich FRANZ fragen?
„Ja, gebt sie mir. Ich will sie blasen und sie in meinen Löchern spüren!“
Ich hörte auf zu blasen und sah zu Ulla. Diese hockte mit verklärtem Blick auf den Knien, hatte eine Hand an ihrer Votze und die zweite an ihrem Busen. Sie drehte und quetschte sich die Brustwarzen, während sie mit der anderen Hand ihre Votze bearbeitete.
FRANZ stand auf, stellte sich hinter sie und nahm ihren Busen in die Hände. Er drückte und quetschte ihn. Zog die Nippel lang, was Ulla wieder geil aufstöhnen ließ.
„Was bist du“, fragte er sie?
„Ich bin geil! Eine geile Schlampe. Eine Hure, wenn ihr es wollt. Eure Hure die geil auf eure Schwänze ist!“
„Was machst du denn alles wenn wir dich ficken?“
„Ich mache alles was ihr wollt. Nur fickt mich. Ich brauche eure Schwänze in meinen Löchern sonst werde ich verrückt!“
Ulla hatte fast ihre ganze Hand in ihrer Votze und fickte sich damit.
FRANZ zog Ulla an den Nippeln hoch und schob sie zu Albert. „Schieb dir seinen Schwanz in den Arsch“, forderte er sie auf.
Ulla drehte sich, so dass sie mit dem Rücken zu Albert stand. Langsam senkte sie sich. Dann nahm sie seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an ihrer Rosette an und ließ sich dann ganz schnell nach unten fallen. Tief schob sie sich den Schwanz in den Hintern. Dabei stöhnte sie geil auf. FRANZ forderte mich auf Ulla zu lecken. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und leckte sie. Fast gleichzeitig spürte ich, wie mir der Plug aus dem Hintern gezogen wurde. Dafür schob mir FRANZ seinen Schwanz in den Hintern und fickte mich.
Ich hörte Ulla stöhnen: Ja fick ihm. Reis ihm den Arsch auf. Oh Schatz ist das schöne, wir werden beide in den Arsch gefickt.“
Sie zog meinen Kopf hoch und küsste mich. Der fick bei mir dauerte aber nicht lange, denn FRANZ zog sich zurück, schob mich zur Seite. Er veränderte die Sitzposition von Albert und Ulla so, dass er ihr seinen Schwanz in die Votze schieben konnte. Beide fickten sie wieder im Sandwich und Ulla kam es schon wieder. Der fick dauerte mindestens 20 Minuten. Ich stand daneben, wichste meinen Schwanz und sah und hörte, wie es Ulla mehrmals kam. Ganz appartisch hing sie zwischen den beiden und wimmerte nur noch. Beide kannten aber keine Gnade und fickten unverdrossen weiter, bis sie tief in ihr abspritzten.
Ulla lag anschließend wie erschossen auf dem Sofa. Der Zustand dauerte aber nur eine ganz kurze Zeit, dann kehrten ihre Lebensgeister zurück. Inzwischen hatte ich jedem von uns ein Bier geholt und wir saßen noch eine kurze Zeit zusammen. Inzwischen war es halb Vier und Zeit ins Bett zu gehen. Ulla ging noch ins Bad um sich zu duschen, während wir Männer noch ein Bier tranken. da unser Ehebett für vier Personen etwas eng war, musste ich ins Gästezimmer. Ich ließ extra die Tür auf und hörte Ulla noch mehrmals aufstöhnen.
Wach wurde ich dadurch, dass Ulla schrie und ich immer wieder ein Klatschen hörte. Als ich ins Schlafzimmer sah, wurde sie schon wieder im Sandwich genommen. FRANZ schlug ihr dabei immer wieder fest auf den Hintern. Ich sah einen Augenblick zu und ging dann duschen. Anschließend zog ich mich an. Straps, Strümpfe, Slip und High Heels in Schwarz. Weiterhin steckte ich mir wieder den Plug in den Hintern, der noch im Wohnzimmer lag. Da ich die Drei nicht stören wollte, machte ich das Frühstück. Nach und nach kamen dann alle ins Esszimmer. FRANZ war von Ulla und ihrer Geilheit begeistert. Er erzählte, dass er dadurch wach geworden wäre, dass Ulla seinen Schwanz geblasen habe. Zum Schluss kam Ulla, die sich nochmals geduscht hatte.
Nach dem Frühstück, es war schon nach 13.00 verabschiedete sich FRANZ denn er musste noch etwas arbeiten.
Albert und Ulla zogen sich auch an. Ulla zog einem kurzen Minirock, halterlosen Strümpfe, High Heels und oben ein Top an. Da es herrlich warm war, sind wir in einem nahe gelegenen Park spazieren gegangen. Es war ein ganz normaler Spaziergang, wie ihn Sonntagnachmittags tausende manchen. Nur die Unterhaltung drehte sich fast nur um Sex und die vergangenen letzten Stunden.
Ulla sc***derte uns ihre Empfindungen, als sie FRANZ gesehen hatte. Sie wäre in diesem Moment unfähig gewesen, sich zu rühren oder einen Ton zu sagen. Sie hatte bis gestern Abend nur die schlechteste Meinung von FRANZ. Dass er auch so scharmant sein konnte, hätte sie nie gedacht. Dass genau dieser Mensch sie so sehen würde und auch schon so viel von Albert über uns erfahren hatte, wäre für sie ganz schlimm gewesen. Am liebsten wäre sie im Boden versunken oder Tod umgefallen. Alles habe sich aber beim Tanzen mit ihm verändert. Er habe sie sofort an sich gepresst. Dabei habe sie seinen harten Schwanz in der Hose gespürt. Nachdem er dann beim Tanzen schon ihren Hintern massiert habe, sogar soweit von hinten durch ihre Schenkel gegriffen habe, dass er ihre Votze erreicht und gestreichelt habe, wäre sie immer schärfer geworden. Sie habe sich richtig fest an ihn gepresst. dann habe er ihr ins Ohr geflüstert: „Dich geiles Luder werde ich heute Nacht noch ausgiebig ficken. Das willst du doch, oder?“
Sie habe nur noch ein: „Ja, du musst mich ficken heraus gebracht!“
Von diesem Augenblick an wäre alles ganz einfach gewesen. Sie wollte nur noch von ihm gefickt werden. Sie wünschte sich auch für die Zukunft, dass FRANZ sie immer wieder ficken würde.
Nachdem wir dann noch essen waren, sind wir wieder zurück zu uns. Den Abend verbrachten wir mit Reden und nur noch einem Fick. Albert war ausgelaugt und auch Ulla brannten die Votze etwas. Gegen 21.00 sind wir dann ins Bett. Ulla und ich leckten Albert noch etwas den Schwanz. Ich musste Ulla noch ihre Löcher lecken. So sind wir eingeschlafen.
Als ich am nächsten Morgen gegen 7.00 das Haus verließ schliefen Ulla und Albert noch. Gegen 11.00 rief mich Ulla im Büro an. Sie sagte: „Albert steckt gerade in meinem Hintern Du sollst am Telefon miterleben wie er mich zu Abschied fickt.“
Ich konnte dann am Telefon miterleben, wie Albert seine Abschiedsnummer in ihrem Hintern machte. Später rief mich Ulla nochmals an und sagte mir, dass Albert jetzt weg wäre. Als ich abends nach Hause kam, war Ulla schon wieder heiß. Heiß auf einen Arschfick. Sie sagte mir, dass sie ein ständiges Jucken am Hintern verspüre. Es wäre stellenweise so schlimm, dass sie sich nicht setzen könnte, denn dann kämen die geilen Gedanken sofort zurück. Sie habe sich schon dreimal selbst befriedigt.
Bis wir ins Bett gingen musste ich sie immer wieder lecken und ficken. Sie war schier unersättlich.
das hat sich bis heute kaum verändert.
Von FRANZ hörten wir am Mittwoch etwas. Er hatte Ulla angerufen und wollte am Abend einmal kurz vorbei schauen. Aus dem kurz vorbei schauen wurden dann doch drei Stunden. Er war noch nicht richtig im Haus, als Ulla an ihm hing und ihn bat, sie zu ficken. Er und ich nahmen sie dann im Sandwich, wobei er ihren Hintern benutzte. Zweimal spritzte er ihr den Hintern voll. Ulla war wieder wie wild und leckte ihm nach jedem Fick den Schwanz sauber, obwohl dieser nicht gerade sauber war. Aber nicht nur das, er erhielt auch ihr Zugeständnis, dass wir am Samstag zu ihm kommen würden. Er wollte an diesem Abend noch drei oder vier Freunde einladen.
Wir wussten Beide warum und ich versuchte Ulla umzustimmen. Sie wollte aber nicht. Sie sagte: „Wenn FRANZ will, dass mich seine Freunde ficken, will ich das auch. Du wirst dann sicherlich auch nicht zu kurz kommen.“
Damit war dieses Thema für sie gegessen. Die beiden nächsten Tage waren recht anstrengend in der Firma und ich kam spät nach Hause. Obwohl ich geschlaucht war, forderte Ulla ihr Recht und ich musste sie ficken und lecken. Samstagmorgen rief FRANZ wieder an und bat uns, doch schon an Nachmittag zu kommen. Ulla sollte sich nicht zu aufreizend anziehen, damit wir noch zusammen essen gehen könnten. Ich sollte meine Heels mitbringen.
Ulla zog ihr Taillenmieder, Stümpfe und ihre High Heels mit den 12 Cm Absatz an. Darüber einen Minirock und eine Bluse. Sie sah richtig züchtig aus. FRANZ hatte eine traumhafte Panthousewohnung hoch über Frankfurt. Die Wohnung war großzügig angelegt mit einem riesigen Wohnzimmer. Im Bad war die Wanne in den Boden eingelassen und so groß, dass darin drei bis vier Personen bequem Platz hatten. Das Schlafzimmer war an einer Wand ganz mit Spiegel verkleidet und die andere Seite war total aus Glas und man sah die Dächer von Frankfurt. In der Mitte stand ein großes rundes Bett, Auf der großen Terrasse war ein Whirlpool eingebaut.
Ulla sagte zu ihm: „Ich möchte nicht wissen wie viele Frauen du hier schon flach gelegt hast.“
Er lächelte und sagte: „Es waren schon einige. Ein solch geiles Luder wie du es bist, war aber noch nicht dabei.“
Wir saßen auf der Terrasse. FRANZ sagte zu Ulla: „Ich habe auch etwas für dich gebastelt.“
Aus einer Tasche holte er einen Teil, was aussah, wie ein Keuschheitsgürtel Nur waren daran zwei doch recht dicke Dildos befestigt. Er gab es Ulla und sagte: „Zieh das doch mal an.“
Ulla zog ihren Rock aus und stieg hinein. FRANZ half ihr, die Dildos an die richtige Stelle zu bringen. Dann schob er sie langsam in ihre Löcher und befestigte den Gurt um ihre Hüften. Dabei sagte er: „Die wirst du jetzt bis heute Abend in dir lassen.“
Sie musste wieder ihren Rock anziehen. Als sie sich setzte, stöhnte sie auf. Deutlich konnte man ihre harten Brustwarzen durch die Bluse sehen. Während wir uns unterhielten, rutschte Ulla immer wieder auf dem Sessel rum. Man spürte, dass sie immer geiler wurde. Mehrmals bat sie ihn, sie doch zu ficken oder ihr seinen Schwanz zum blasen zu geben, was er immer wieder ablehnte.
Auch im Restaurant rutsche sie auf der harten Bank herum. deutlich konnte man sehen, wie geil sie war. Ihr Blick war richtig verklärt.
Als wir wieder in seiner Wohnung waren, wollte sie unbedingt einen Schwanz. FRANZ machte ihr den Vorschlag mir einen zu blasen. So schnell hatte Ulla noch nie meinen Schwanz aus der Hose geholt. Sie blies wie eine Wilde und ich spritzte ihr schon nach kurzer Zeit in den Mund. Sie wollte aber mehr, was sie nicht bekam.
Nach und nach kamen seine Freunde. Es waren Holger, Peter, Mike und Joachim. Er stellte uns als Bekannte vor. So wie sich seine Freunde verhielten, wussten sie noch nicht, was der Abend so bringen würde. Wir saßen bei Bier und Rotwein im Wohnzimmer, als FRANZ einen kleinen Kasten holte der ungefähr die Größe einer Zigarettenschachtel hatte. Es waren zwei kleine Schalter und zwei Drehknöpfe darauf. Er legte sie auf den Tisch und sagte: „Das Spielzeug habe ich in den letzten Tagen gebaut.“
Als Joachim fragte was es wäre, sagte er: „Das ist eine Fernbedienung.“
Für was, wurde er gefragt. Ich ahnte es inzwischen. Er sagte nur: „Probier sie aus.“
Schnell hatte er sie erklärt und Mike nahm sie in die Hand und schaltete sie an. Nichts geschah. erst als er den ersten Knopf drehte, stöhnte Ulla auf. Alle sahen sie an. Jetzt hörte man auch das Brummen.
FRANZ sagte: „Ich habe euch zu einem besonderen Abend eingeladen. Ulla hat zwei Dildos in sich. Das ist die Fernsteuerung dazu. Wir werden jetzt erst etwas mit der Fernbedienung spielen und dann sehen wir weiter.“
Mike hatte auch den zweiten Knopf umgedreht und Ulla stöhnte laut. Sie lag mehr im Sessel als sie saß. In den nächsten Minuten drehten sie die Dildos auf volle Leistung und dann wieder aus. Ulla war nur noch ein Bündel pure Lust. Sie wurde von den Dildos immer bis kurz vorn Orgasmus gebracht und dann wurden sie ausgeschaltet. Während seine Freunde so mit Ulla spielten stellte er uns jetzt richtig vor. Dabei viel seine Wortwahl sehr derb aus.
„Ulla ist eine schwanzgeile Hure mit der man alles machen kann, was man will. Wenn sie richtig geil ist, gibt es für sie keine Tabus. Ihr werdet es später sicherlich noch feststellen können. Alois ist ein devoter Frauenwäscheträger und Schwanzlutscher. Ihn kann man genau wie seine Frau ficken. Wer von euch will, kann ihn ja auch benutzen.“
Ulla stöhnte und bettelte um ihren Orgasmus, der ihr bisher verwehrt worden war. FRANZ schickte mich ins Bad, ich sollte mich umziehen. Schnell trug ich nur noch meine Wäsche und High Heels und wieder ins Wohnzimmer. Ich wollte ja sehen, was mit Ulla geschah. Diese kniete inzwischen mitten im Wohnzimmer. Am Summen konnte man erkennen, dass die Dildos wieder am vibrieren waren.
Als wieder abgestellt wurden, bettelte sie: „Nein, bitte nicht. Macht weiter! Bitte.“
FRANZ fragte: „Was ist es dir wert zu kommen?“
„Alles. Alles was du willst!“
„Wirklich alles?“
„Ja. Ja ich mache alles was du willst!“
„Ich bin aber nicht alleine. Was ist mit den anderen?“
„Die auch. Ich mache was ihr wollt.“
„Sag mir was du bist!“
„Eine Schlampe!“
„Das genügt mir nicht. Das ist zu wenig. Was bist du?“
„Eine Hure. Deine, eure schwanzgeile Hure. Fickt mich, ihr könnt alles mit mir machen, nur fickt mich!“
„Steh auf!“
Ulla stand auf wackligen Beinen.
„Zeig uns deine Titten. Aber schön langsam!“
Sie machte die Bluse auf. Nahm ihre Titten in die Hände drückte sie und präsentierte sie.
„Quäl deine Warzen. Zeig uns wie geil du bist!“
Ulla nahm ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Drückte sie ganz fest. Zog sie lang und stöhnte geil dabei.
„Genug“, stoppte sie FRANZ. Ich glaube sie hätte sich die Warzen abgerissen, so geil war sie.
„Zieh den Rock aus!“
Langsam stieg Ulla aus dem Rock und stellte sich breitbeinig hin.
„Auf die Knie mit dir!“
Schon wieder kniete sie.
FRANZ sagte zu seinen Freunden: “ Jetzt geht es los. Ausziehen.“
Schnell waren sie alle nackt und setzten sich nebeneinander auf ein Sofa. Die Dildos wurden wieder eingeschaltet und FRANZ sagte zu Ulla: „Verwöhne ihre Schwänze.“
Auf allen Vieren krabbelte Ulla zu ihnen und lutschte ihre Schwänze. Bei Peter ging es ganz schnell und er füllte ihr den Mund was sie auch schluckte. Immer von einem zum anderen. Sie hockte gerade vor Peter als es ihr kam. Laut schrie sie ihren Orgasmus heraus.
FRANZ befreite sie von dem Gurt. Jetzt war ficken angesagt. Während Mike sich auf den Boden legte und Ulla über sich zog und sie in die Votze fickte, schob ihr Joachim seinen Schwanz in den Hintern. Holger fickte sie in den Mund. FRANZ kam zu mir und forderte mich auf, ihm einen zu blasen. Sofort hockte ich vor ihm und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Dabei schielte ich immer wieder zu Ulla die geil benutzt wurde.
An diesem Abend blieb nicht aus. Ich durfte sogar alle Schwänze lutschen und wurde von FRANZ gefickt. Ulla wurde gefickt wie noch nie in ihrem Leben. Einmal hatten Mike und Joachim ihre Schwänze gleichzeitig in ihrem Hinter und fickten sie. Ulla machte einfach alles was die Männer von ihr verlangten. Der schmächtige Peter hatte sogar seine ganze Hand in ihrer Votze und fickte sie damit. Als der Abend beendet wurde, war Ulla von oben bis unten mit Sperma verschmiert. Nachdem FRANZ und ich mit ihr alleine waren, brachten wir sie in die Dusche und duschten sie ab. Alleine wäre sie dazu nicht mehr in der Lage gewesen.
Solche oder ähnliche Abende gibt es inzwischen mindesten einmal im Monat bei FRANZ. Immer sind mehrere Freunde oder Bekannte von ihm anwesend die Ulla und auch mich benutzen. Einmal waren es dreizehn Männer.
Ulla ist inzwischen eine schwanzgeile Hure geworden, die auch alleine auf Männerfang geht und sich dann ficken lässt. Inzwischen trägt sie ein Gummislip mit eingearbeiteten Dildos. So kann sie sich jede Menge Freude bereiten. An einem Tag erzählte sie mir, dass sie auf einer Frühstücksparty in einem Club gewesen wäre. Mit ihr wären noch eine Frau und neun Männer dort gewesen. Alle neun Männer hätten sie schön gefickt. FRANZ nimmt sie auch ab und zu mit auf Geschäftsreisen. So wie Ulla mir erzählt hat, versteht es FRANZ sie soweit zu bringen, dass sie sich dort von fremden Männern ficken lässt.
Ich war an einem Sonntag in der Firma weil ich noch verschiedenes aufarbeiten musste. Ulla kam gegen Mittag in die Firma. Als sie ihren Mantel auszog, trug sie nur halterlose Strümpfe, sonst nichts. Es dauerte nicht lange und ich war auch bis auf meine Wäsche nackt. Ulla lag auf dem Schreibtisch und wurde von mir gefickt. Mangels Alternatve durfte ich Sie nur ficken Ansonsten hat sie an mir leider kein Interesse mehr . Zum Glück darf ich Ihre Votze immer sauberlecken.
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