Hallo, mein Name ist Sina und ich möchte euch gerne meine kleine Geschichte erzählen, wie ich meinen Stiefvater verführte. Diese Geschichte hat sich vor ein paar Jahren wirklich so zugetragen und lebt nicht nur in meiner Phantasie.
Das Alter von uns kann sich jeder in seiner Fantasie selber vorstellen.
Vor vielen Jahren trennte sich meine Mutter Birgit von meinem leiblichen Vater, zu dem wir seit dem keinen Kontakt mehr haben. Früher konnten wir uns nicht wirklich viel leisten, an Urlaub oder sonstiges war nicht zu denken, da mein richtiger Vater mehr faul auf der Couch lag, als arbeiten zu gehen.
Meine Mutter lernte dann Jens kennen, zu dem wir dann auch schnell zogen und der uns freudig in sein Haus aufnahm. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch ein kleines Mädchen, dass ihre Eltern für diese Trennung hasste.
Jens war das komplette Gegenteil von meinem leiblichen Vater. Er war ein äußerst erfolgreicher Unternehmer, mit einer eigenen Firma, vielen Angestellten und sehr angesehen in der Gesellschaft. Er bot uns Luxus pur, Urlaube, teure Klamotten, hatte einen großen Pool mit Wellnessanlage im Haus, sogar ein eigenes Pferd bekam ich von ihm. Was will man als Teenie mehr – mein anfänglicher Hass gegen ihn wich zu großer Achtung und Sympathie. Wir waren eine sehr glückliche kleine Familie geworden.
Zu diesem Zeitpunkt war ich schon ein wenig älter und reifer – in einem Alter, wo viele junge Mädchen so ihr erstes Mal erleben.
Eines Tages jedoch stürzte meine Mutter bei einem gemeinsamen Reitausflug vom Pferd und musste im Krankenhaus operiert werden. Glücklicherweise wurde sie nicht allzu schwer verletzt, aber eine Kur nach dieser schweren OP wurde ihr von den Ärzten verordnet. So war sie nach der Entlassung im Krankenhaus nur noch ein Wochenende zu Hause, um alles für die 6-wöchige Kur zu regeln. Am Sonntag verabschiedete ich mich von ihr und sie bat mich, das Haus stehen zu lassen und gut auf Jens aufzupassen.
Obwohl wir eine Haushaltshilfe hatten, die putzte und ab dem Sturz auch kochte, sollte ich mich ein wenig um den Haushalt kümmern. Ich versprach es ihr und nach einer dicken Umarmung und einigen Tränen fuhr Jens mit meiner Mutter in die knapp 600 km Entfernte Kur.
Spät am Abend kam er erst wieder nach Hause und erzählte mir, dass alles gut funktioniert hatte und sie ein tolles Zimmer in einem noch tolleren Rehazentrum bekommen hätte. Diese Tatsache erleichterte mich schon ein wenig von dem Trennungsschmerz.
Die erste Woche plätscherte so vor sich hin, mein Stiefvater Jens arbeitete noch mehr als vorher, um sich ein wenig abzulenken, wichtige Geschäfte abzuwickeln und kam erst immer spät am Abend nach Hause. Ich machte meine Hausaufgaben und genoss die kalten Wintertage mit meinen Pferden, kümmerte mich um die Einkäufe, hing mit meinen Freundinnen in der Stadt ab und versuchte sogar mal selber was für Jens zu kochen und schickte die Haushälterin früher nach Hause. Abends aßen wir dann zusammen und redeten über den Tag.
Da ich mich natürlich auch gerne sexy und für mein jugendliches Alter entsprechend anzog, merkte ich, je mehr Tage vergingen, dass dies auch Jens nicht entging und er auch die ein oder andere liebe Bemerkung wie:“ Hey, toll siehst du aus“ fallen lies.
Sonntag war es dann soweit und wir fuhren Mama in der Reha besuchen. Nachmittags sollte ich dann noch was in der Stadt besorgen, damit die beiden auch etwas ungestörte Zeit miteinander genießen konnten. Natürlich dachte ich mir schon genau, was da lief.
Die folgende Woche begann so wie die vorhergehende, ziemlich langweilig und kalt. Jens hatte diese Woche nicht so viel zu tun und so beschlossen wir, etwas gemeinsam zu Unternehmen. Wir gingen abends zum Essen, gemeinsam einkaufen und mal ins Kino.
So langsam genoss ich es, die Frau an seiner Seite zu sein und er genoss es auch, eine hübsches junges Mädchen an seiner Seite zu haben.
Nach dem Abendessen schlug Jens vor, die Kalorien beim Schwimmen ein wenig zu reduzieren, was ich strahlend als tolle Idee empfand und direkt dabei war. Meine Mutter war eigentlich nie so spontan und bei ihr musste immer alles schon einen Tag vorher geplant werden.
Gesagt getan, ich lief in mein Zimmer, zog meine Klamotten aus und kramte einen Bikini aus dem Schrank hervor. Schnell schlüpfte ich hinein, wickelte mir noch ein Handtuch um die Hüften und ging in die angrenzende Schwimmhalle. Jens war schon im Wasser und rief: „los mach schon, spring rein, ich habe schon einige Bahnen hinter mir!“
Schnell wickelte ich das Handtuch von meinen Hüften und hüpfte mit einem lauten Schrei ins Wasser und schwamm neben Jens. Gemeinsam zogen wir einige Bahnen durch das Wasser und redeten dabei über Gott und die Welt. „Ich habe noch die Sauna aufgeheizt, da ich gleich noch kurz die Kälte aus den Knochen bekommen möchte“, sagte Jens bei der letzten Runde.
In die Sauna gingen wir im Winter öfters schon mal am Abend, seitdem ich noch ein kleines Mädchen war. Allerdings achtete meine Mutter immer darauf, dass ich immer einen Bikini oder Badeanzug anhatte. Auch Jens und meine Mutter hatten immer, zumindest wenn ich dabei war, ihre Schwimmsachen an. So hat es sich dann eingespielt und blieb auch bis heute so.
„OK, wenn du willst, komme ich noch kurz mit. Gegen etwas Hitze habe ich im Moment auch nichts einzuwenden, da mir doch recht kalt im Wasser geworden ist“, erwiederte ich.
So stieg ich aus dem Wasser, nahm mein Handtuch und trocknete mich damit ab. Im Augenwinkel sah ich Jens, wie er sich ebenfalls abtrocknete und immer wieder zu mir rüber schielte. Ich genoss seine Blicke und lies mir viel Zeit mit dem Abtrocknen. Wir schnappten unsere Saunatücher und gingen gemeinsam in die bereits aufgeheizte Sauna. Ich nahm auf einer Holzbank gegenüber von Jens platz und wir beide genossen die Wärme. Nach ca. 10 min. hatte ich allerdings genug und beschloss, rauszugehen. „Ich glaube, ich hänge noch ein paar Minuten dran“, sagte Jens und ich verabschiedete mich von ihm.
Nass geschwitzt wie ich war ging ich zur Dusche von der Schwimmhalle und wollte mich ein wenig abbrausen, als mir plötzlich einfiel, dass ich mein Handtuch in der Sauna hatte liegen lassen. Also drehte ich mich auf halben Wege um und schlenderte zurück zu der großen Holzsauna. Als ich dort vorbei ging, sah ich durch das Fenster, dass Jens sich auf die obere Bank gelegt hatte. Die Augen waren geschlossen und ihm schien die Hitze zu gefallen.
Doch was war das? Anscheinend hatte er seine Schwimmhose auch noch ausgezogen. Splitternackt lag mein Stiefvater auf der Bank und ich konnte seinen Schwanz durch das Fenster sehen. Noch nie in meinem recht jungen Leben hatte ich einen Penis gesehen. Das der erste Schwanz der von meinem Stiefvater war, hätte ich mir auch nicht erträumt.
Sein Schwanz lag halb erigiert auf seinem Bauch. An was denkt er wohl? Vielleicht an Mama? Oder vielleicht sogar an mich? Ich blickte noch eine Weile auf seinen Körper und auf seinen Schwanz und schlich mich dann, bevor er mich noch erwischt, in die Dusche.
Diese Bilder ließen mich den ganzen Abend nicht mehr los und auch im Bett musste ich immer an diesen auf dem Bauch liegenden Schwanz denken. Mir kribbelte es wie schon lange nicht mehr zwischen den Beinen und ich nutzte die Gelegenheit, um meine schon nasse Spalte ein wenig zu verwöhnen.
Getrieben von meiner Geilheit fragte ich Jens am nächsten Morgen, ob wir am Abend wieder schwimmen und zur Sauna gehen wollen. Er hatte nichts dagegen und freute sich sogar so sehr darauf, dass er etwas früher aus seiner Firma kommen wollte. In der Schule dachte ich an nichts anderes, als an sein bestes Stück. Ob er seine Hose heute wohl auch wieder ausziehen würde? Denkt er dabei auch an mich? Mir wurde schon wieder ganz heiß und meine Geilheit wurde immer stärker.
Nach der Schule zog ich los, um meinen Schwanz-Guck-Plan noch ein wenig zu stärken. Ich ging in einen Wäscheladen, um mir extra für diesen Anlass einen neuen Bikini für Jens zu kaufen.
„Du willst einen Bikini? Mitten im Winter?“, fragte die Verkäuferin verduzt. „Ja wir fahren in Urlaub“, erwiderte ich leicht errötet. Sie zeigte mir einige Exemplare aber ich wollte ein etwas besonders aufreizendes Modell habe.
„Wie finden Sie diesen,“ fragte ich zwinkernd die Verkäuferin. Es war ein weißer Bikini aus sehr dünnem Stoff und extrem knapp geschnitten. „Ein sehr gewagtes Modell, nur was für mutige. Und vielleicht bist du dafür noch etwas zu jung,“ lächelte die Verkäuferin zurück. Aber ich lies mich davon nicht abschrecken, im Gegenteil. Diese Aussage bestätigte mein Vorhaben.
Also nahm ich das gute Stück mit nach Hause und zog ihn schon mal vor dem Spiegel an. „Wow, nicht schlecht das Teil“, dachte ich mir noch beim Betrachten meines Körpers. Da wird Jens sicherlich auch noch seinen Spaß dran haben, schließlich ist er ja auch nur ein Mann, der schon seit paar Wochen nicht wirklich viel mit Frauen hatte.
Plötzlich dachte ich dran, ob dieser Bikini mit dem dünnen Stoff überhaupt bei Wasser blickdicht bleibt? Also huschte ich ins Bad und netzte etwas Wasser auf den Stoff. Verdammt, er wurde leicht transparent und man konnte die Haut erkennen. Die Verkäuferin hatte doch recht….
„Was nun“, schoss es mir durch den Kopf. Sollte ich mich nicht im tollen Bikini präsentieren und musste dabei wieder an seinen Schwanz denken. „Doch, ich ziehe den Plan durch, ich will dieses Ding noch einmal sehen, wenigstens noch ein mal“ hoffte ich.
Aber so wie ich war konnte ich nicht mit dem Höschen laufen. Da ich das Glück habe und extrem hellhäutig und blond bin, habe ich noch die seltene Gabe, dass mir blonde Schamhaare wachsen. Bisher war es zwar noch nicht mehr als ein leichter Flaum, der hier und da zu wachsen begann, aber ich wollte ja schön für Jens sein.
Also zog ich mir das Höschen aus und rasierte mir den Flaum von den Schamlippen. Einen kleinen blonden Streifen lies ich dennoch stehen, wer weiß ob man doch soviel durch die Hose sieht.
Nach dem Rasieren zog ich mir das knappe Höschen wieder an und brauste mit der Handbrause darüber. Nach einem Blick in den Spiegel traute ich meinen Augen nicht. Tatsächlich konnte man meine rasierte Spalte dadurch leicht erkennen und auch der kleine Streifen Haare war zu erahnen.
Zwischen „Puh, ich glaube ich lass es lieber sein und ich werde ihn anmachen und ziehe es durch“, war ich den Rest des Tages hin und her gerissen.
Gespannt und geil wartete ich das Abendessen ab. Wir sprachen wieder über den Tag und räumten schnell den Tisch ab. „Ich gehe schnell meine Schwimmsachen holen“, rief ich Jens zu und verschwand in mein Zimmer.
„Jetzt kommt die Stunde der Wahrheit“, ging es mir durch den Kopf. Ich zwang mich in den neuen, knappen Bikini, einen letzten prüfenden Blick im Spiegel und los ging es. Unten angekommen legte ich das Handtuch zur Seite und blickte ins Wasser, wo Jens schon auf mich wartete.
„Hey, wow. Den habe ich ja noch nie an dir gesehen, du siehst ja richtig heiß aus“, stammelte Jens mit großen Augen. „Ne, ich glaube, das würde Mama auch nicht erlauben, aber die anderen sind alle in der Wäsche, den hier habe ich noch im Schrank gefunden“, versuchte ich mich herauszureden.
„Ich glaube da hätte deine Mutter auch was dagegen. Aber nun komm schon rein“, rief mir Jens entgegen. Aber mich verließ der Mut, da ich ja genau wusste, dass man durch den Bikini gucken konnte, wenn er nass wird. „Heute lieber nicht“, entgegnete ich leicht enttäuscht. Jens stieg aus dem Wasser, kam auf mich zu und mit einem lauten Schrei nahm er mich und schubste mich ins Wasser.
„Na toll“, dachte ich, „jetzt hab ich den Salat“. Wie sollte ich hier nur wieder rauskommen, ohne das Jens alles sieht? Wieder ging mir alles durch den Kopf, auch sein Schwanz, das Bild von gestern und so langsam aber sicher wurde ich wieder geiler und das Kribbeln im Unterleib nahm wieder zu.
„Jetzt wieder zur Sauna“, schnaufte Jens erschöpft vom Schwimmen. „Na klar, selbes Programm wie gestern“, hechelte ich zurück. Langsam stieg ich aus dem Wasser und blickte langsam an mir herab. Oh Gott, man konnte fast alles durch den Bikini erkennen.
Jetzt wollte ich es wissen. Langsam ging ich zu meinem Handtuch und drehte mich zu Jens zu und tat so, als würde ich mich mit geschlossenen Augen die langen, blonden Haare abtrocknen. Jens guckte mich mit großen Augen aus dem Schwimmbecken an und er musste von dort echt alles gesehen haben.
„Ich gehe schon mal in die Sauna“, rief ich ihm zu. Durch die gläserne Saunatüre konnte ich sehen, wie er mit einer Beule in der Hose aus dem Wasser stieg und zur kalten Dusche verschwand. „Yea, mein Plan scheint aufgegangen zu sein“, freute ich mich heimlich.
Nach einer Weile öffnete Jens die Tür und kam wieder auf seinen Saunaplatz. Er sagte kein Wort und tat so, als hätte er es nicht gemerkt, dass er eben etwas mehr von seiner Stieftochter gesehen hatte, als er eigentlich durfte. Ich ging nun sogar noch weiter und legte mich vor ihm auf die Holzliege.
Da ich immer auf der mittleren Liege bin, konnte er von oben auf mich herab sehen. Der Bikini war noch immer durchnässt und leicht durchsichtig, wodurch er meine Brustwarzen, den rasierten Strich und auch meine rasierte Spalte erahnen konnte. Ich genoss es mit geschlossenen Augen dieses Objekt der Begierde zu sein. Wieder nach guten 10 min. verabschiedete ich mich von ihm und sagte, dass ich mich noch ein wenig in der Dusche abkühlen wolle.
Ich verschwand aus der Schwimmhalle, wartete eine kurze Zeit und schlich mich neugierige wieder zurück zum hinteren Fenster der Sauna. Was erwartete mich nun wohl? Mit riesigen Augen sah ich, wie Jens nun wieder nackt auf der Liege lag und seinen riesigen, steifen Schwanz wichste.
Erstaunt und neugierig schaute ich zu und bewegte meine Hand in mein Höschen, und begann ebenfalls meine nasse Spalte zu verwöhnen. So was hatte ich noch nie gesehen, einen Mann, der seinen Schwanz wichste, aufgegeilt durch mich. Was für ein Gefühl. Plötzlich hörte er auf zu wichsen und mehrere Schübe Sperma schossen aus seinem Schwanz und landeten auf seinem Bauch. Ich musste aufpassen, dass ich nicht losschrie vor Begeisterung. Er hatte sich tatsächlich an meinem Körper aufgegeilt und sich einen runtergeholt. Er nahm das Handtuch, wischte sich das Sperma ab und ich musste zusehen, dass ich schnell aus der Halle kam, bevor er mich entdeckte.
Spät am Abend, wir hatten uns schon gute Nacht gesagt, überkam mich die Neugier und wieder diese unendliche Geilheit, da ich schon die ganze Zeit meine Lustperle verwöhnt hatte und ich ging zur Waschküche und suchte sein Saunatuch. Ich wollte endlich einmal wissen, wie Sperma aussieht. Einige meiner Freundinnen hatten schon von Erlebnissen berichtet aber ich hatte noch nie das Vergnügen gehabt.
Aber auf dem Handtuch war leider bis auf ein paar feuchte Stellen nichts zu erkennen. Spitz wie ich war, zog ich meine Schlafanzugshose samt Unterhose hinunter und begann mich, mit dem Handtuch zu befriedigen. Mit den nassen Stellen zog ich mir das Handtuch durch meine feuchte Spalte und hoffte, dass ich einen Flecken mit etwas Sperma erwischen würde.
Über Schwangerschaft brauchte ich mir damals noch keine Gedanken zu machen, da ich meine Tage noch nicht hatte und auch ich auch noch keine Anzeichen sah, dass ich sie in der nächsten Zeit bekommen würde.
Auf einem Stück im Handtuch bemerkte ich einen richtig nassen Fleck. „Das muss doch Sperma sein“, geilte ich mich weiter auf und rieb mir das nasse Stück durch meine jungfräuliche Fotze. Schon nach kurzer Zeit überkam mich ein wahnsinniger Orgasmus und ich sackte mit dem spermabeschmierten Tuch zwischen meinen Beinen in der Waschküche zu Boden.
Was war nur plötzlich los mit mir? Ich konnte an nichts anderes mehr denken als an Sex, den spritzenden Schwanz, an Jens, und war irgendwie nur dauergeil. Lag es daran, dass Mama nicht im Haus war? Daran, dass ich auf Jens als weibliches Wesen gewisse Reize ausübe und abends die einzige Frau im Hause war?
Vielleicht waren auch zur Zeit wieder mal die Hormone über mich am Siegen, was in diesem Alter und der Pubertät ja nichts ungewöhnliches ist.
Vielleicht ist der Jens ja nicht so schlimm und es liegt nur an Mama, dass wir so prüde sind.
Der nächste Tag verlief genau wie die vorherigen beiden. Nach dem Abendessen, abräumen und dann wieder ab zum Schwimmen. „Ich ziehe mich schnell um“, rief ich zu Jens und verschwand die Treppen hinauf.
„Aber wenn es geht wieder den Bikini von gestern“, rief mir mein Stiefvater lachend hinterher. „Der sah so toll an dir aus“
„Das glaube ich dir“, dachte ich mir und holte den weißen Bikini wieder aus der Wäsche, um Jens diesen Gefallen zu tun. Mit dem weißen, tollen Bikini hüpfte ich ins Wasser und kraulte ein paar Bahnen hin und her. Jens und ich neckten ein wenig im Wasser als er plötzlich mein Kopf unter Wasser tunkte. „Hey spinnst du“, rief ich böse.
Ich schwamm hustend zur Beckenkante und setzte mich auf den Beckenrand. Jens kam zu mir geschwommen und entschuldigte sich für den Blödsinn. Seinen Kopf hatte er genau in der Höhe des Beckenrandes und durch den nassen Bikini muss er eigentlich alles genau gesehen haben. Ich öffnete noch ein wenig die Beine, damit er noch einen besseren Anblick hatte. „Im Schwimmbad und bei deiner Mama würde ich dieses Ding nicht gerade anziehen“, zwinkerte er mir zu und tauchte danach unter.
Jetzt wusste ich es genau. Er musste meine Schamlippen gesehen haben.
„Mach ich ja auch nicht und Mama erfährt ja davon auch nichts. Die ist eh so prüde eingestellt. Aber wenn du nichts dagegen hast, ziehe ich ihn gerne an“, erwiderte ich ebenfalls mit einem Augenzwinkern.
„Ich bestimmt nicht. Los lass uns schwitzen gehen“, schlug Jens dann vor. Er erhob sich langsam aus dem Becken und sagte dann als er hinter mir her lief: „Eigentlich müssten die Kerle ja bei dir Schlange stehen, du hast dich richtig gut gemacht in der letzten Zeit, da kann deine Mutter stolz auf dich sein.“
Das ging runter wie Öl. Ich hatte ja noch nie ein Kompliment von einem Mann bekommen. Nun gut, Jens war schon Anfang 40 aber mit noch einer sehr knackigen Figur und einem riesigen Schwanz ausgestattet, wie ich ja schon sehen konnte.
„Eigentlich ist das ja total ekelig, mit den nassen Klamotten zu schwitzen. Normalerweise gehen deine Mutter und ich immer nackt zur Sauna, allerdings will sie es nicht, wenn du dabei bist, warum auch immer“, sprach Jens beim Betreten der Sauna.
Ich saß schon auf meinem Handtuch und dachte nur: „Du geiler Hund, willst mich bestimmt nur nackt sehen“. Während des saunierens dachte ich an Jens und seine Wichse, das vollgewichste Handtuch zwischen meinen Beinen und wurde schon wieder ganz wuschig. „Ich gehe mich nochmal was abkühlen ins Schwimmbad“, sagte ich zu ihm und verschwand grinsend hinaus. „Ich komme mit, danach werde ich noch meinen zweiten Gang machen, den ich sonst auch immer mit deiner Mutter mache“, sagte Jens schwitzend. Während wir ins Wasser gingen und uns abkühlten, sagte ich mit einem strahlendem lächeln: „Ich gehe dann aber auch nochmal mit“.„Ok“, erwiderte Jens. „Ich habe da nichts dagegen, im Gegenteil, ich freue mich auf weibliche Gesellschaft“.
Ich stieg langsam die Treppe hinauf, drehte mich zu Jens zu und fragte leise: „Aber bitte verspreche mir, dass du der Mama nichts davon erzählst.“ „Wovon“, fragte Jens staunend.
Ich schlang mir mein riesiges Saunatuch um und zog mir mühevoll das Oberteil aus.
„Was wird das?“ stammelte er verdutzt. „Nun, du hast doch eben noch gesagt, dass es ekelig ist, in nassen Klamotten zu saunieren und mit Mama gehst du doch auch immer nackt. Ich möchte das gerne auch einmal ausprobieren. Also wenn du nichts sagst oder dagegen hast, würde ich das auch einmal gerne machen,“ stellte ich klar.
Mit einem kurzen Handgriff fiel auch das Höschen unter dem Handtuch hervor und ich stand nur im Handtuch eingewickelt vor meinem Stiefvater
„Also ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist, Sina“, stotterte er. „Ich habe ja nichts dagegen, aber deine Mutter…. ich weiß nicht…..“
„Na komm schon, ich will es nur mal ausprobieren und Mama bekommt ja nichts mit“, sagte ich ihm und verschwand in der Sauna. Durch die Glastür konnte ich ihn erkennen, wie er draußen die Hose runterzog und sein bestes Stück baumelte halb Steif an ihm herab. Schnell wickelte er sein Handtuch um die Hüften und kam ebenfalls in die Sauna.
„Das ist echt ein super Gefühl – total frei“, freute ich mich, als er in die Sauna kam.
„Ja, nur das Handtuch und sonst nichts“, lächelte er leicht verlegen zurück.
Erst jetzt dachte ich daran, dass er vorher eigentlich mehr sehen konnte als jetzt, da ich ja im Handtuch eingewickelt war. Und durch den dünnen Stoffbikini hätte er ja deutlich mehr zu sehen bekommen.
„Mist“, dachte ich. „Hätte ich mal besser den Bikini angelassen, da konnte er mehr sehen und ich danach bestimmt auch wieder“. Meine Gedanken waren nur bei seinem spritzenden Schwanz und wie ich diese Situation wieder hinbekommen konnte. Aber ganz nackt ausziehen, das traute ich mich nicht – noch nicht.
Also nahm ich, mal wieder, all meinen Mut zusammen und setzte mich auf die entgegengesetzte Liege von Jens. „Boa, ist das warm jetzt“, stöhnte ich und zog das Handtuch ein wenig am Bein hoch, sodass immer mehr Bein zu sehen war. Ich beobachtete Jens Reaktion und sah, dass er immer mal wieder hin schielte, da er ja genau wusste, dass ich kein Höschen mehr an hatte.
Ich war mega geil und auch total nervös zugleich. Mein Herz schlug bis zum Hals als ich den letzten Schritt wagte. Ich winkelte meine Beine an und stellte die Füße ebenfalls auf das gleiche Brett, auf dem ich saß und tat so, als wenn ich nichts bemerken würde.
Nun hatte Jens vollen Einblick zwischen meine Beine. Er sah die rasierte Spalte, die wahrscheinlich jetzt leicht offen vor ihm klaffte. Er sah den blonden, kleinen Strich aus Flaum, den ich mir nochmals mühevoll gestutzt hatte.
Er guckte nervös hin und her und lies seine Blicke immer wieder zwischen meine Beine landen. Ich saß mit geschlossenen Augen vor ihm und tat so, als würde ich nichts bemerken und wackelte sogar noch mit den Beinen hin und her und öffnete so sogar noch für einige Momente weiter das kleine Loch.
„Das muss jetzt aber reichen“, dachte ich bei mir,
„Ich muss raus hier“, beschloss ich nach einiger Zeit. „Viel Spaß wünsche ich dir noch“, lächelte ich Jens beim herausgehen zu.
„Ist OK. Ich komme auch gleich“, erwiederte er.
Das er das so wörtlich nimmt, war mir in diesem Moment auch völlig klar.
Nachdem ich die Sauna verlassen hatte, schlich ich mich zu meinem Guckfenster und sah, wie mein Stiefvater sein Handtuch von der Hüfte zog und sein großer Schwanz sprang ihm schon förmlich entgegen.
Er nahm seinen Penis in die Hand und zog seine Vorhaut vor und zurück. Nach wenigen Bewegungen lief schon das erste Sperma heraus und nach einigen weiteren Bewegungen schoss der Strahl nur so heraus.
Gierig beobachtete ich das treiben und war unheimlich stolz auf mich, dass er so durch mich erregt wurde.
Wieder nahm er sein Handtuch, auf das er gespritzt hatte und putzte sich damit noch die Reste ab, die zu weit gespritzt waren und verlies die Sauna. Ich versteckte mich diesmal hinter der Sauna und sah, das er sein Handtuch in die Schmutzwäsche warf und mit einem Bademantel ins Haus verschwand.
Aufgegeilt wie ich nun mittlerweile war, lief ich zum Wäschekorb, kramte das Handtuch hervor und nun fand ich endlich, wonach ich mich so lange sehnte. Es war frisches, noch dickes, flüssiges Sperma darauf. Es war leicht milchig und zum Glück hat er alles auf einer Stelle abgeputzt, sodass ich es direkt finden konnte.
Ich schnappte mir das Handtuch, lief in mein Zimmer und schloss mich erst einmal dort ein. Bekleidet war ich ja nur mit meinem Handtuch, dass ich sofort auf den Boden fallen lies. Komplett nackt stand ich nun da, mit einem spermabschmierten Handtuch in der Hand und geil wie ein Karnickel.
Mit dem Zeigefinger strich ich nun durch das Sperma, wovon ich nun eine gute Ladung am Finger kleben hatte. Mein Herz fing wieder wie wild an zu klopfen und meine Beine fingen vor Geilheit an zu zittern.
Ich legte mich auf mein Bett, spreizte die Beine ein wenig, sah mir nochmal das Sperma auf dem Finger an und nun gab es vor Geilheit kein Halten mehr. Langsam steckte ich mir den Spermafinger in das Fötzchen, immer tiefer bis ich den Widerstand vom Jungfernhäutchen bemerkte. Ich verteilte das Sperma in meiner Fotze und rieb gleichzeitig mit dem Spermatuch an meiner Klitoris rum.
Meine kleine Scheide war nun teilweise außen und innen mit Sperma beschmiert. Als ich mich so im Spiegel liegen sah dachte ich daran, dass Jens mich so vollgespritzt hätte und es ja auch eigentlich sein Sperma war und so durchtrieb mich plötzlich ein mächtiger Orgasmus, so heftig, wie ich noch nie einen hatte.
Am nächsten Morgen, es war schon Freitag, saßen Jens und ich am Kaffeetisch und Jens meinte, dass er es gestern total schön mit mir fand und er heute Abend wieder vorhatte, in die Sauna zu gehen, zumal es nachts viel geschneit hatte und bitterkalt war.
Ich fand die Idee mal wieder super und Jens sagte mir, dass er es total gut von mir findet, dass ich so spontan wäre und offen, viel besser als meine Mutter.
An diesem Tag fuhren die Gefühle Achterbahn bei mir. Was sollte ich heute anstellen, dass er später wieder abwichst? Komme ich wieder an sein Sperma ran?
An Schule war gar nicht mehr zu denken, meine Gedanken kreisten nur noch um die eine Sache. Mein Bauch kribbelte wie verrückt, ich wurde von Tag zu Tag immer Geiler und Geiler.Ich beschloss, die Sache einfach auf mich zukommen zu lassen und wollte aber noch mehr in die offensive gehen.
Endlich war es Abend – die Haushaltshilfe war schon vor einiger Zeit gegangen – als wir schnell das Essen verschlungen hatten und unsere Schwimmsachen anziehen wollten. Jens hatte wahrscheinlich auch nur noch im Kopf, wie er mich wieder irgendwie sehen konnte.
Natürlich zog ich wieder den weißen, knappen Bikini an und nach einigen Runden schwimmen wollte Jens zur Sauna.
„Ich gehe mich nochmal aufheizen, kommst du wieder mit“, fragte Jens?
„Na klar, so wie gestern oder mit Klamotten“, guckte ich ihn fragend an.
„Also ich würde sagen mit Kleidern, nicht das es noch Ärger gibt“, antwortete er mit leicht enttäuschtem Unterton.
Langsam stieg ich aus dem Wasser und meinte zu ihm :“Mir hat es nackt auch viel besser gefallen, wenn du Mama nichts sagst, erfährt sie es ja auch nicht“.
Langsam fuhr ich mit meinen Händen nach hinten, zog die Schleife vom Bikini-Oberteil auf und lies ihn nach unten fallen. Nun stand ich mit meinen noch kleinen Brüsten vor Jens, der noch im Wasser war.
„Sina, ich weiß nicht ob das gut ist“, sagte er streng zu mir.
Ich guckte ihn an, atmete noch einmal durch und zog an der Schleife des kleinen Höschens, das daraufhin auch zu Boden viel.
Nun stand ich wirklich splitterfasernackt vor meinem Stiefvater, der mit offenem Mund im Wasser hing.
„Sina bitte“, stammelte Jens und guckte mich mit riesigen Augen an.
„Was denn?“, fragte ich ihn. „Du sagst doch nackt ist besser und hast du noch nie ein nacktes Mädchen gesehen?“
„Ja das ist schon besser, aber ein so junges Mädchen habe ich noch nie nackt gesehen“, erwiederte er.
„Naja, alle Frauen haben das Gleiche“, lächelte ich und bewegte mich langsam Richtung Sauna.
„Na komm schon, du Feigling“,rief ich ihm noch zu.
„Das ist echt viel besser als mit Klamotten“, freute ich mich, als er die Sauna betrat. Ich lag diesmal bereits komplett nackt auf meinem ausgebreitetem Handtuch. Da Jens ja bereits schon alles gesehen hatte, war es mir mittlerweile egal, ja ich wollte endlich mehr….
„Aber deine Mutter erfährt davon nix“, schimpfte er und zog sich das Handtuch von seinen Hüften. Sein Schwanz baumelte bereits wieder verdächtig dick auf und ab sodass er sich schnell auf die Bank saß.
„Sag ich doch“, lächelte ich ihm nur. Nun hatte er komplett freie Sicht auf alle Stellen meines Körpers. Ich legte die Hände hinter meinen Kopf, damit ich noch errotischer rüberkomme
„Es ist toll, nochmal ein so junges nacktes Mädchen zu sehen“, stelle er fest.
„Ja, kannst ruhig gucken, ich habe auch noch nie einen nackten Mann gesehen“, traute ich mich ihm zu gestehen.
„Bis auf gestern, musst du wissen, ich habe dich heimlich beobachtet, wie du es dir selber gemacht hast.
Ich erwartete eigentlich, dass er nun wütend aufsprang und zu maulen begann. Gerade als er loslegen wollte was zu sagen unterbrach ich ihn „aber es hat mir total gefallen und mich auch angemacht. Wenn du willst kannst du es ruhig nochmal machen und ich würde dir gerne als Vorlage dienen. Hast ja doch schon lange keine nackte Frau mehr gesehen.“
Meine Spalte wurde klatsch nass und am liebsten hätte ich wieder selber Hand angelegt. Langsam drehte ich meinen Kopf zu ihm, öffnete die Augen und sah, dass er durch diese Worte eine riesige Latte hatte.
„Oder soll ich es Mama sagen“, fragte ich ihn säuselnd und klimperte mit den Augen.
„OK ich glaube ich habe verstanden. Oder, vielleicht willst du es mal versuchen wenn du ja noch nie einen nackten Mann gesehen hast?“ fragte er mit stockender Stimme. „Ich hätte da nichts dagegen“
„Ne lieber nicht“, erschrak ich zurück.
„Oder soll ich es Mama sagen, das du einen kleinen Bikini hast und nackt in die Sauna gehst“, fragte er genau in dem selben Tonfall wie ich es zuvor gemacht hatte.
„Hey, aber das ist schon fast Erpressung“, sagte ich beim Aufstehen und stieg extra breitbeinig von der Bank auf.
„Aber ich weis nicht, was ich machen muss“, sagte ich ihm mit einem Kloß im Hals. Mein Puls raste…..
„Mach einfach was du willst, wenn du ja noch nie einen Mann angefasst hast, du kannst nichts falsch machen“, erwiderte er mit schnellem Atem.
Langsam fasste ich an sein Bein und wartete auf Reaktionen von ihm. Immer höher griff ich an seiner Leiste hoch, bis ich an dem Prachtexemplar angekommen war. Ich ergriff sein bestes Stück und fing an, ihm eine runter zu holen, so wie er es am Vortrag auch gemacht hatte.
Endlich hatte ich einen richtigen Schwanz in meinen Händen und erforschte jede Stelle des Stücks. Schnell begann er zu stöhnen und nach ein paar Bewegungen hielt er meine Hand fest. „Stopp, bitte stopp“, flehte er mich an. „Was ist los?“ erkundigte ich mich. „Ich brauche schon eine Pause, du weist schon, lange keine Frau und so“, keuchte er.
Ich bemerkte, dass er kurz vorm kommen war und musste nun versuchen, sein Sperma irgendwie an mich zu bekommen.
Langsam erhob ich mich zu ihm und legte ein Bein um ihn herum. „Sina, bitte nicht“ stammelte er und ich legte meine Arme um seinen Kopf und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Langsam öffnete er auch seinen Mund und gab den Weg für meine Zunge frei.
Unsere Zungen berührten sich und ein toller und sehr intensiver Zungenkuss folgte darauf.
Meinen pochenden Unterleib schob ich dabei immer näher an ihn heran bis ich seinen Schwanz zwischen meinen Beinen und an meinem Bauch spürte. Ich bewegte mich ein paar Mal hin und her und merkte plötzlich, wie sein Schwanz anfing, zu zucken und schon kam die erste Ladung Sperma zwischen uns geschossen. Sie landete auf unseren Bäuchen.
Schnell bemerkte ich, dass er am abspritzen war, griff während des Küssens seinen pochenden Schwanz und hielt ihn vor meine Spalte und begann ihn zu wichsen. Sein keuchen wurde immer lauter und er spritze mehrere Schübe Sperma auf meine klatschnasse Spalte. Immer geiler nahm ich seinen spuckenden Schwanz und rieb ihn in meiner Fotze hin und her. Seine Eichel war schon teilweise mit meinen Schamlippen bedeckt.
Dieser Moment war unbeschreiblich. Der erste Schwanz in meinem Leben, der sich für einige Zentimeter in mir befand und am spritzen war.
Immer noch zuckte der Kerl und spritze den babymachenden Saft mit unkontrollierten Stößen in meine noch mit dem Jungfernhäutchen geschlossene Möse. Das Häutchen war sicherlich mittlerweile mit einigen Spritzern Sperma getroffen worden und verhinderte leider das weitere Eindringen des Saftes zu meiner Gebärmutter
Beschmiert mit Sperma im Schritt stand ich nun langsam von ihm auf und er stammelte nur kopfschüttelnd: „Sina, bist du verrückt geworden. Du kannst dir doch nicht das Sperma zwischen deine Beine schmieren. Was ist, wenn du nun schwanger wirst?“. „Bleib ruhig“ sagte ich leise, „ich bin noch gar nicht so weit entwickelt, dass ich schwanger werden könnte, da ich noch keine Periode habe. Außerdem hattest du ja auch deinen Spaß, oder. Außerdem wollte ich schon immer mal Sperma sehen und an mir spüren.“
„Das war echt heftig. So einen langen und geilen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Also sowas hätte ich noch nicht von dir gedacht“, grinste Jens mich an und stellte sich in die Mitte der Sauna um hinaus zu gehen.
Mit rotem und gesenktem Kopf antwortete ich ihm dann mit leiser: „Also mir hat es Spaß gemacht, es war eine tolle Erfahrung. Ich glaube bei mir spielen zur Zeit die Hormone total verrückt. Bitte sag der Mama nichts davon“.
„Bist du verrückt, da kann ich mich ja gleich scheiden lassen – von mir erfährt niemand was“, war seine Antwort darauf. „Und das mit deinen Hormonen, das bekommen wir auch noch in den Griff, wir können hier das vielleicht noch verfeinern und ich würde mich noch gerne bei dir dafür erkenntlich zeigen, für unser kleines Geheimnis“ fügte er mit einem Blick zurück zu mir hinzu.
„Abgemacht“, gab ich kopfnickend hinzu und gab Jens noch einmal einen Blick auf die mit Wichse beschmierte Fotze.
Lächelnd verließen wir die Sauna in Richtung Dusche wobei ich gerne im großen Badezimmer duschen wollte.
Hier überkam mich nun ein total schlechtes Gefühl meiner Mutter gegenüber. Ich schämte mich total für das, was vor ein paar Minuten geschehen war und duschte mich gründlich ab. Jens wollte noch etwas fernsehen, aber ich verschwand traurig im Bett. Einige Tränen kullerten mir die Backe hinunter und ich musste an Mama denken, die wir in zwei Tagen besuchen fahren wollten.
Am nächsten Morgen, einem Samstag sah die Welt schon wieder besser aus. Ein wahrscheinlich neuer Hormonschub sorgte bereits morgens schon wieder für ein kribbeln in meinem Unterleib und ich verspürte eine unheimliche Lust nackt zu sein und mich zu berühren. „Was hat er nur damit gemeint, das er sich erkenntlich zeigen möchte“?, dachte ich mir und ich rieb meine Lustperle ein wenig und ging dann zum Frühstückstisch.
„Guten Morgen Jens“, sagte ich leicht beschämt. „Ah, guten Morgen Sina, auch schon wach, guck mal raus, es schneit wie schon lange nicht mehr,“ erwiderte er lächelnd. „Heute geht gar nichts mehr, glaube ich“
Wir frühstückten lange zusammen und redeten, als wäre am gestrigen Tage nichts passiert. Aber ich konnte es nicht so lassen. „Hör mal wegen gestern“, versuchte ich das Gespräch einzuleiten.
Aber Jens unterbrach mich direkt und meinte nur:“Nichts für ungut. Lass es gut sein, ich habe dir ja versprochen mich zu revangieren. Wenn du willst heute schon, weil bei diesem Wetter kann man eh nichts anderes machen“.
Neugierig wie ich war wollte ich natürlich wissen, was Jens vorhatte mit mir.
„Magst du Massagen?“, fragte er mich neugierig.
„Noch nie probiert“, erwiderte ich erstaunt.
„Na dann lass uns es mal versuchen, zusammen mit einem Rollenspiel“, schlug Jens vor.
„Wie Was?“, wollte ich wissen.
„Na du bist das kleine Mädchen, dass Rückenschmerzen hat und ich bin der Masseur – keine Sorgen, ich muss deine Mutter öfters massieren und bin echt gut darin“, erzählte er.
„Ich weiß nicht, ob das was für mich ist“, stutzte ich.
„Na dann eben nicht, war nur ein Angebot meinerseits“, sagte Jens schulterzuckend und leicht enttäuscht.
Den ganzen Tag über musste ich wieder daran denken, wie Jens noch gestern seinen Schwanz ein wenig in mir hatte und mich mit Sperma vollsaute. Wieder überkam mich ein unheimliches kribbeln und ein verlangen, dass mich immer williger und mutiger werden ließ. Ich beschloss, auf Jens Plan einzugehen.
Am späten Nachmittag, es war bereits dunkel geworden, schneite es noch immer unaufhörlich und ich ging zu meinem Stiefvater Jens, der an seinem Schreibtisch saß und Papiere wälzte.
„Du Jens“, sagte ich leicht säuselnd – „ich habe ganz schreckliche Rückenschmerzen“
Jens drehte sich zu mir hin mit einem breiten grinsen im Gesicht. „Kein Problem, das bekomme ich schon wieder hin. Wir treffen uns in gut 10 Minuten in der Wellnesshalle. Zieh dir schon mal was bequemes an.“
Gesagt getan, ich lief in mein Zimmer und zog mir ein kurzes Top und eine Jogginghose an und begab mich dann zur Halle, wo eine Massageliege stand.
Kaum war ich da, betrat auch Jens schon die Halle.
„Hallo, ich bin heute dein Masseur – wo tuts denn weh“, sagte er mit einem strengen aber lustigem Unterton.
„Hier am Rücken“, erwiderte ich
„Ok – dann mach dich bitte einmal frei damit ich mal schauen kann“, befahl Jens mir.
Es lag eine sehr errotische Spannung in der Luft. Meine Geilheit wich meiner Scheu und ich spürte, wie ich langsam aber sicher immer feuchter zwischen meinen Beinen wurde. Natürlich witterte Jens hier auch wieder seine Chance, mich nackt zu sehen.
Langsam zog ich mein Top aus. Da ich noch wenig Oberweite hatte, verzichtete ich auf einen BH oder Bustier, wenn ich zu Hause rumlungerte.
So stand ich oben ohne vor meinem Stiefvater und er konnte meine kleine Brüste nochmal sehen. Da es recht kalt in der Halle war, standen meine Brustwarzen leicht ab.
„Dann leg dich mal hin“, sagte Jens und zeigte auf die Liege
Ich befolgte Jens Anweisungen und legte mich mit dem Bauch auf die Liege. Meine langen, blonden Haare legte ich über meinen Kopf vor mich, dass mein Rücken frei lag. Langsam begann er, mich mit Öl einzutröpfeln und dann begann er mit seiner Massage. Liebevoll streichelte er seiner kleinen Tochter das Öl über den Rücken. Mit seinen sanften, leichten Berührungen lies er mir eine Gänsehaut und einen schauer durch meinen ganzen Körper laufen, was meine eh schon vorhandenen Geilheit noch mehr verstärkte.
„Wow, ist das schön. Das tut richtig gut“, stönte ich Jens entgegen.
„Sagte ich doch, dass ich mich bei dir revangieren kann. Das freut mich, dass es dir gefällt“, meinte Jens.
Doch ich wurde von den Berührungen seiner Hände immer Geiler. Noch nie hat mich ein Mann so liebevoll und lange angepackt.
„Mein Bauch tut auch weh“, stockte ich mit einem Kloß im Hals heraus.
„Dann dreh dich mal um, ich schau mal nach“, grinste Jens und wusste wahrscheinlich auch von meinen Absichten.
Langsam drehte ich mich um und lag nun mit verschlossenen Augen und oberkörper frei vor Jens auf der Liege. Wieder nahm er sein Massageöl und lies etwas Öl auf meinen Bauch laufen. Langsam verteilte er das Öl auf meinem Bauch. Nach einigen Streicheleinheiten wanderte seine Hand langsam Höher Richtung meiner Brust. Ich begann, vor Nervosität, schneller zu Atmen, da noch nie ein Mann oder Junge meinen Busen berührt hatte.
Langsam begann er auch, meine kleinen Busen zu streicheln und zu kneten. Mir lief das Wasser zwischen den Beinen zusammen. Mein Bauch kribbelte wie verrückt und mein schnaufen konnte Jens nicht überhören.
„Na, dir scheint es zu gefallen“, lächelte er.
„Ja, das ist super schön“, stöhnte ich zurück.
Wieder nahm er etwas vom Öl und lies es auf meinen Bauch laufen.
„Wir müssen auf deine Jogginghose aufpassen, das da kein Öl drankommt. Am besten, du ziehst sie ein Stück nach unten, oder ganz aus. Bevor die nicht mehr sauber geht“, stellte Jens ebenfalls mit stockender Stimme fest.
Vor Geilheit getrieben zog ich meine Jogginghose komplett aus und warf sie neben den Tisch. Ohne Worte begann nun Jens, mich auch an den Beinen einzureiben und zu massieren. An den Oberschenkeln lies er sich besonders viel Zeit und stieß auch immer wieder mit seinem Handrücken gegen meine Scheide, die noch mit meiner Unterhose verdeckt war. Mir wurde dabei richtig schwummerig und mein Herz pochte bis an meinen Hals hoch.
Nach kurzer Zeit merkte ich, wie Jens aufhörte und rechts und links an meine Unterhose packte. Ich wusste nicht so recht wie ich reagieren sollte, gab aber vor Geilheit nach und hob meinen Hintern ein wenig nach oben. Langsam streifte mir Jens meine Unterhose ab und nun war es soweit. Ich lag so, wie Gott mich schuf, vor meinem Stiefvater, der mich nun von oben bis unten mustern konnte. Meine Augen hatte ich noch immer geschlossen und genoss einfach das schönste Gefühl, was ich bisher erlebt hatte.
„Das ich das noch erleben darf, so ein junges Mädchen nackt vor mir – was für ein schöner Anblick“, stöhnte er hervor.
Jens nahm wieder seine Flasche mit Öl und lies mir wieder etwas Öl auf den Bauch laufen. Einen kleinen Strahl lenkte er Richtung meines Unterleibes und so begann er wieder, meinen Bauch zu streicheln. Nach einem kurzen Moment glitten seine Hände Richtung meiner Scheide und kurze Zeit später merkte ich, wie er einen Finger an meinen Schamlippen hatte.
Willig spreizte ich etwas meine Beine, damit er besser an mich heran kam, was er natürlich gerne an nahm. Mit der ganzen Hand fuhr Jens nun zwischen meinen auf und ab und merkte natürlich, wie nass ich war.
„Na, da scheints aber jemand nötig zu haben“, stöhnte auch Jens schon langsam hervor.
Ich merkte, dass ich nicht mehr lange vom Orgasmus entfernt war und bettelte Jens an nicht aufzuhören.
Dieser stellte sich nun vor mich an Ende der Liege und zog mich an den Beinen zu sich, bis ich mit meinem Po am Ende der Liege war. Meine Beine stellte er links und rechts auf die Bank, so dass er freien Blick auf mein kleines Loch hatte.
„Bitte Sina, darf ich einmal was gucken bei dir“, schnaufte er fragend.
„Mach mit mir was du willst“, konnte ich nur noch erwidern.
Er kniete sich vor mich und zog mit seinen beiden Zeigefingern meine Schamlippen auseinander. Jetzt lag ich mit weit geöffnetem Loch vor meinem Stiefvater, der jetzt freien Blick in mich hatte.
„Wahnsinn“, schrie er. „Ich habe in meinem ganzen Leben noch kein Jungfernhäutchen gesehen, das ist das allererste mal.“
Ich lag vor ihm wie beim Frauenarzt, aber mir war in diesem Moment alles egal. Mir wurde heiß, kalt, schwindelig und herzrasen abwechselnd.
„Bitte mach weiter, machs mir“, flehte ich ihn an.
„Ok, dann also die richtige Revange“, keuchte Jens, der mittlerweile eine riesige Beule in seiner Hose hatte.
Er suchte meinen kleinen Kitzler und nahm ihn zwischen seinen Daumen und Zeigefinger und begann ihn leicht zu massieren. Nun gab es für mich kein Halten mehr und ein gewaltiger Orgasmus überkam mich. Ich zuckte vor Jens auf der Liege wie nach einem Stromschlag, da der Orgasmus gar nicht nachlies. Jens, der mittlerweile sabbernd vor mir stand genoss diesen Anblick natürlich, was ihn dazu ermutigte, immer weiter zu reiben. Wieder begannen meine Beine zu zucken, mein Unterleib sprang ihm entgegen und ich stöhnte meinen ersten multiplen Orgasmus raus.
„Bitte hör auf, ich kann nicht mehr“, flehte ich ihn an.
Jens stand staunend mit offenem Mund vor mir. „Wow, so was habe ich noch nie erlebt das jemand so heftig kommt. Das war der Hammer“
So langsam erholte ich mich von meinen Orgasmen und setzte mich schnaufend auf die Liege. Ich begutachtete Jens und sah lächelnd seine mega Beule in der Hose.
„Na, dir scheints ja auch gefallen zu haben“, stellte ich fest.
„Ist das denn ein Wunder bei so einem Anblick“, versuchte sich Jens zu entschuldigen.
Noch immer leicht benommen vor Geilheit fragte ich Jens: „Tut dir denn vielleicht auch was weh“?
Mit riesigen Augen sah er mich verwundert an „Nö, wieso dass denn?“
„Ah ich dachte, weil du eine Beule da unten hast. Sonst hätte ich mich auch mal im Massieren versucht“, fragte ich ihn.
„Na ich weiß nicht Sina ob das eine gute Idee ist“, schüttelte er den Kopf.
Ich sprang nackt von der Liege und begann langsam, seine Hose herunter zu ziehen. Ohne Gegenwehr ließ er es geschehen. Als ich seine Unterhose herunter zog, sprang mir auch schon sein steifer Schwengel entgegen.
Ich stieß ihn gegen die Liege, auf die er sich auch wortlos lag.
„Bitte ganz ausziehen, so wie ich auch bin“, lächelte ich ihm entgegen.
Jens zog sich sein Shirt aus und nun lag er ebenfalls komplett nackt vor mir auf der Liege. Ich fackelte nicht lange und begann seine Hoden zu massieren. Jens genoss diesen Augenblick stöhnend und ich rieb seinen großen Schwanz auf und ab.
Jens stöhnte immer schneller und ich merkte, dass er kurz vorm kommen war. Ein Tropfen Sperma lief bereits aus seinem Schwanz heraus. Also machte ich eine kurze Pause und lies ihn etwas erholen. Immer wieder wiederholte ich dieses Spiel bis er kurz vorm Platzen war.
Jens war wie Eis in meinen Händen und ich hatte ihn komplett unter meiner Kontrolle.
„Bitte mach dein Sperma in mich, ich finde das sooo geil“, bettelte ich ihn an.
„Wie das denn“? Stöhnte er mir entgegen und setzte sich auf die Liege.
Ich legte mich schnell auf die Liege und spreizte meine Beine.
„Los gib mir dein Sperma“, befahl ich ihm.
Jens war mittlerweile ebenfalls alles egal und war auch so geil, das er unbedingt sein Sperma loswerden wollte.
Mit seinem Schwanz stellte er sich vor mich und hielt ihn vor meiner Scheide und begann sich zu wichsen. Ich glaube, er wollte gegen mich und auf meinen Bauch spritzen. Jedoch wollte ich die Ladung in mir haben. Also hob ich mein Becken an und drückte meine Fotze gegen seinen Schwanz.
Jens war mittlerweile ebenfalls so geil, dass er alles mitmachte und ihm alles egal war. Ich merkte, wie er mit seiner Eichel meine Schamlippen auseinander drückte und langsam wenige Zentimeter in mich eindrang. Die Eichel muss nun halb in mir gewesen sein als ich merkte, wie Jens sich seine Vorhaut vor und zurückschob. Dabei kam er auch immer wieder gegen meine Klitoris, was mich ebenfalls immer Geiler werden lies.
Plötzlich zuckte Jens zusammen und ich merkte, wie mehrere Schübe Sperma in mich hinein gespritzt wurden. Diese klatschten vermutlich wieder gegen das Jungfernhäutchen und liefen durch Öffnungen weiter in mich hinein.
Endlich war es soweit, eine richtige Ladung Sperma wurde in mich hineingepumpt. Was für ein Hammer-Gefühl.
Als wir wieder bei Besinnung waren zog Jens seine Eichel wieder aus mir heraus und ich merkte, wie die nasse Ladung langsam an meinem Bein herunter lief. Wahrscheinlich wurde sie doch nicht weit genug reingespritzt, aber ich traute mich auch nicht, ihn ganz in mir aufzunehmen.
„Sina, wir müssen unbedingt damit aufhören“, stellte Jens fest. „Wenn das raus kommt, bin ich erledigt und kann mich auch noch scheiden lassen.“
„Ja ich weis, aber du hast doch heute damit angefangen und von mir erfährt mit Sicherheit niemand etwas“, antwortete ich ihm. „Außerdem bin ich total geil auf das Sperma und von wem soll ich es mir sonst holen?“
„Ja schon Sina, aber du bist eigentlich noch viel zu jung für solche Sachen, wir müssen damit aufhören“, war seine Antwort.
Wir guckten nach dem duschen noch etwas Fernsehen und gingen dann schlafen, da wir am nächsten Tag meine Mutter besuchen und somit früh aufstehen wollten.
Das Jens heute möglicherweise wieder mit meiner Mutter Sex haben würde, machte mich einerseits wieder Geil, da ich ihn diese Woche schon einige Male zum abspritzen gebracht habe, andererseits machte es mich auch ein wenig eifersüchtig meiner Mutter gegenüber.
Auch hier überrannten mich die Gefühle, ob sie vielleicht etwas merken würde oder wie konnte ich ihr überhaupt noch in die Augen gucken, nachdem was ich ihr angetan hatte. Ich hatte ihren Mann nach allen regeln der Kunst mit meiner Jugend verführt. Er hatte gar keine andere Wahl als so zu handeln wie das, was passiert war.
Gedankenversunken lag ich so im Bett und hörte, wie Jens sich bereits unter die Dusche begab und stellte fest, das wir in einer halben Stunde losfahren wollten.
„Verdammt, ich muss mich beeilen“, schoss es mir durch den Kopf und ich sprang aus dem Bett. Ungeduldig stand ich vorm Bad aber Jens brauchte wohl noch eine Weile.
„Na was solls“, dachte ich mir und betrat ebenfalls das Bademzimmer.
„Hey ich bin noch hier drinn“, stellte Jens empört fest.
„Ach komm, ich habe verschlafen und ich habe doch eh schon alles von dir gesehen“, war meine Antwort darauf.
Schnell zog ich meinen Schlafanzug und die Unterwäsche aus und stieg zu ihm in die Dusche.
„Los mach Platz“, sagte ich lachend zu ihm und berührte mit dem Po seinen Schwanz.
Jens zog sich schnell in der Dusche zurück und ich konnte sehen, dass sein bestes Stück schon wieder zu wachsen begann.
Neugierig fasste ich seinen wachsenden Schwanz an und innerhalb paar Sekunden stand er wie eine eins von ihm ab.
„Oh, guten Morgen kleiner Jens“, lächelte ich Jens entgegen.
„Sina bitte, du kleines Ding machst mich noch total verrückt“.
Schnell duschte ich mich ab und Jens durfte zusehen, wie ich meine tägliche Körperpflege so betreibe, was seinen Schwanz ebenfalls nicht schlaff werden lies.
Nachdem ich fertig war, verschwand ich aus der Dusche und trocknete mich ab.
Jens stand immer noch in der Dusche und seifte sich ein.
Mit einem Handtuch wickelte ich mir die Haare ins Handtuch ein und betrachtete den Mann in der Dusche und wollte auch eigentlich nicht, dass er heute mit meiner Mutter schläft. Aber verhindern konnte ich es wohl nicht, sonst wäre unser Geheimnis bestimmt aufgefallen. Aber sein ganzes Sperma sollte sie auch nicht bekommen, da ich auch gefallen daran gefunden hatte. Aber wie sollte ich es jetzt noch anstellen?
Bekleidet mit einer frischen Unterhose und eingewickeltem Haar stand ich im Bad und cremte mich ein. Jens war mittlerweile auch fertig und kam aus der Dusche heraus und trocknete sich ab.
Sein Schwanz war immer noch steif und ich musste einfach etwas Sperma bekommen.
„Willst du was Creme, damit die Haut schön weich oder nochmal weich wird?“ fragte ich Jens.
„Nein, so ein Frauenkram brauche ich nicht“, antwortete er mir.
Ich spritzte etwas Creme auf meine Hand und griff nach seinem Schwanz. Langsam zog ich seine Vorhaut vor und zurück und küsste ihn auf die Brust. Jens wollte zurückweichen, aber ich hielt ihn fest an seinem Schwanz und drückte fester zu.
Mit der anderen Hand griff ich seine Hoden und knetete diese gut durch. Es war schon ein komisches Gefühl, diese beiden Bälle so in der Hand hin und herflutschen zu haben.
Jens war schon wieder in seiner männlichen Geilheit gefangen und fing wieder an, schnell zu atmen und zu schnaufen. Jetzt widmete ich mich ganz seiner Eichel und knetete diese in meiner Faust feste durch. Ich merkte, wie bereits wieder einige Tropfen seines Spermas herausquollen und er konnte nicht mehr lange von seinem Orgasmus entfernt sein.
Wie sollte ich nun sein Sperma an oder am besten in mich bekommen?
Ebenfalls geil wie ich war versuchte ich, meine Unterhose etwas herunter zu ziehen, was mir aber nur teilweise gelang. So kam mir plötzlich ein genialer Einfall.
Ich zog meine Unterhose etwas nach vorne und hielt seinen Schwanz genau darüber. Jetzt wichste ich Jens noch schneller und mit einem heftigen Zucken entlud sich sein Schwanz. Sein Sperma spritzte teilweise gegen meinen Venushügel und lief in meine Unterhose hinein und verteilte sich großzügig darin.
„Danke für dein Sperma, damit will ich den ganzen Tag etwas von dir haben“, stöhnt ich Jens entgegen.
Langsam zog ich mir die klatschnasse Unterhose wieder hoch und rieb mir mit der Hand nochmal über die Hose und drückte damit sein Sperma gegen meinen kompletten Unterleib.
Einerseits war dies ein total Geiles aber auch ein total eckliges Gefühl. Sofort zog ich mir eine dünne Leggins darüber, die ebenfalls direkt im Schritt nass wurde, da das Sperma immer flüssiger wurde.
„Los zieh dich an, wir müssen bald los. Meine Haare trocknen so“, sagte ich zu Jens, der mich staunend ansah.
„Sina, du bist total verrückt geworden. Was ist nur mit dir los, so erkenne ich dich ja gar nicht mehr wieder. Bitte ziehe dir etwas anderes an, du kannst doch nicht so mitfahren. Da ist doch alles nass und irgendwann stinkt das doch auch“, stellte Jens fest.
„Nein, das macht mich sooo geil. Los wir fahren jetzt“, schmollte ich ihm entgegen.
Schnell zog sich Jens an und merkte, dass er so nichts erreichen kann.
Im Auto während der langen fahrt schielte er immer auf meine nassen Stellen auf der Leggins.
„Gefällts dir?“ fragte ich ihn neugierig?
„Ja, ich muss immer daran denken, dass du da mein Sperma zwischen den Beinen hast und wie gefährlich das Spiel eigentlich ist, auch wenn du noch keine Tage hast. Du kannst auch so schwanger werden. Aber andererseits ist es auch total geil dieses Gefühl, dass ich mein kleines Mädchen schwängern könnte. Das macht mich total geil, weil nicht jeder diese Chance hat,“ beichtete mir Jens.
„Das ist schon ekelig, aber auch ein schönes Gefühl so alles nass zu haben. Wenn man bedenkt, was es ist, macht es mich auch total geil“, antwortete ich ihm darauf.
„Naja du hast ja diesmal nichts in dir was wieder rausläuft“, kicherte Jens zurück.
„Ja leider nicht. Aber auch leider nichts, was reinläuft“, stelle ich enttäuscht daraufhin fest.
„Aber bestimmt ist doch ein wenig auch reingelaufen, das war ja wieder eine riesige Menge an Sperma“, meinte Jens.
Ich zog meine Leggins und meine Unterhose etwas nach vorne und guckte zwischen meine Beine.
„Ja stimmt, hier ist noch eine Menge vorhanden“, grinste ich ihn an.
„Sina, du hast ja überhaupt nichts von deiner Mutter. Ich wünschte, die wäre so offen und würde auch mal sowas machen. Hach, wärst du nur ein paar Jahre älter..“, seufzte Jens hervor.
Oh was war das? Hatte er sich etwa in mich verliebt?
„Ich muss dir gestehen, dass im Bett nicht wirklich viel bei uns läuft, da deine Mutter ständig müde ist und an so Sachen die wir bisher schon gemacht haben, ist mit ihr überhaupt nicht zu denken. Und ich sehe doch so gerne Frauen und mag so gerne Sex und solche Sachen“, gestand er mir.
Jetzt hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte.
„Aber du hast doch noch mich, zumindest jetzt können wir unser Geheimnis ausleben“, versuchte ich ihn zu trösten.
„Ja schon, aber du bist doch noch Jungfrau und noch so jung, ich kann das nicht“, stellte er enttäuscht fest.
„Deine Mutter macht es sich ja noch nicht mal selber und ekelt sich auch vor meinem Sperma. Und du kommst jetzt und findest es so geil und machst sogar noch Spiele damit – das finde ich extrem anregend. Ganz ehrlich, ich habe sogar schon über eine Trennung nachgedacht“, beichtete er mir.
„Bitte nicht, du darfst uns nicht verlassen“, versuchte ich die Sache zu retten.
„Nein, mach ich doch nicht, mach dir bitte keine Sorgen, das waren nur so gedanken, weil wir manchmal auch nur ein mal Sex im Monat haben und so“, sagte er daraufhin.
„Dein Freund hat es später einmal gut, wenn du weiter so bleibst – genau das wünschen sich die Männer“, stellte er fest und klopfte mir dabei auf das linke Bein.
Wir fuhren stillschweigend durch die Gegend und ich musste daran denken, dass Jens vielleicht gerne eine Frau bei der Selbstbefriedigung sehen würde, wie er mir eben gestand. Vielleicht hat er sich ja auch ein wenig in mich und meine offene Art verliebt. Das war genau das, was mir im Moment mit Jens passierte. Ich war drauf und dran mich in ihn zu verlieben und wollte jetzt natürlich nicht nachlassen und ihm immer besser gefallen.
„Das ist aber auch nass hier“, sagte ich plötzlich empört.
„Wo, was?“, Jens guckte verwundert.
„Na hier unten“, zeigte ich auf die nasse Leggins. „Ich hätte doch besser noch eine andere mitgenommen“
Ich hob mein Po vom Sitz hoch und zog mir die Leggins von den Beinen. Jens guckte mit großen Augen meinem treiben zu.
„Was hast du vor“, stammelte er hervor.
„Ich muss versuchen die zu trocknen. Nicht das Mama doch noch was mitbekommt“, erklärte ich ihm.
So zog ich ebenfalls auch noch mein Unterhöschen aus. Mit nacktem Hintern saß ich nun auf dem Ledersitz von Jens Auto und merkte, dass ich total nass und beschmiert zwischen den Beinen war.
Mit einem prüfenden Blick in die Unterhose stellte ich fest, dass dort noch Sperma von Jens vorhanden war. Dieser guckte total verstört zwischen meinen Beinen und der Straße hin und her.
Mit dem Finger fuhr ich nun durch die Hose und rieb das noch vorhandene Sperma an meinen Finger.
„Na ein wenig konnte ich ja jetzt noch retten“, keuchte ich zu Jens rüber.
Ich stellte meine Beine auf den Sitz und steckte mir den mit Sperma beschmierten Finger zwischen meine Beine und stöhnte leise auf. Immer wieder schob ich den Finger rein und raus und rieb anschließend an meiner Klitoris. Mein leises stöhnen wurde immer lauter und Jens fuhr weiter, als wäre nichts geschehen und beobachtete mich immer wieder.
Wir fuhren vorbei an LKW´s und anderen Autos, die mich auch hätten sehen können. Aber auch dieser Gedanke machte mich noch mehr an und spornte mich noch weiter an.
Immer schneller rieb ich meine Klitoris bis ich kurz vorm kommen war. Supergeil wie ich war wollte ich mir auch noch den Pullover ausziehen und mich komplett nackt auf den Sitz setzten.
„Sina nicht“, rief Jens. „Wenn das jemand sieht, ich lande noch im Gefängnis wegen dir, sowas kannst du zu Hause machen, aber nicht hier.“
Aber ich war so Geil das mir alles egal wurde. Schnell zog ich mein Pullover und mein Shirt aus und saß nun splitterfasernackt auf dem Beifahrersitz meines Vaters und machte es mir selber.
Angegeilt von der ganzen Situation rieb ich meine Klitoris immer schneller bis mich einen heftigen Orgasmus in den Ledersitz drückte.
Jens staunte über so viel Mut von mir und meinte: „du bist das geilste Mädchen, was mir jemals im Leben begegnet ist.“
Ich zog mir meine nassen, spermabeschmierten Sachen wieder an den Leib und wir fuhren weiter zu Mama ins Rehazentrum.
Wenn euch meine mittlerweile schon lange Geschichte gefällt, gebt Kommentare ab da meine Mutter noch in der Kur bleiben musste und Jens und ich noch mehr zu erzählen haben.
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