Eigentlich hatte ich geglaubt, dass ich meinen Bruder ganz gut kenne. Mike ist 21 Jahre alt, 1,90 m groß, sehr athletisch, hat dunkelblonde Haare und ist bei allen sehr beliebt. Er spielt erfolgreich Fußball, geht oft ins Fitnessstudio, hatte schon unzählige Freundinnen und war der Schwarm der ganzen Stadt. Ich dagegen war eher etwas ruhiger. Ich bin 18 Jahre alt, 1,85 m groß und habe braune Haare. Ich bin auch ziemlich sportlich, spiele Volleyball und Fußball, aber nicht so sportlich wie mein Bruder.
Auch ich hatte schon ein paar Freundinnen, aber es fehlte mir immer etwas. Ich wollte man einen richtigen Schwanz in mir spüren. Dass ich das diese Nacht erleben darf, glaubte ich abends noch nicht.
Ich verbrachte den Abend allein daheim. Meine Eltern waren auf einer Veranstaltung und mein Bruder auf einer Studentenparty. Der würde so früh nicht heim kommen. Also machte ich es mir vor dem Fernseher bequem. Nach ein paar Stunden Film schauen wurde ich auf einmal geil. Da ich allein war, legte ich einen Gayporno in den DVD-Player ein und legte mich aufs Sofa. Langsam rutsche die Jeans auf den Boden und das T-Shirt schmiss ich in eine Ecke. Nur mit meiner Boxershorts bekleidet lag ich auf dem Sofa – meinen steifen Schwanz in der Hand. Ich konnte mit meinen 17×6 cm stolz auf meinen Schwanz sein. Die violette Eichel blitze jedes Mal hervor, wenn ich die Vorhaut herunterzog. Da ich mich schon lange nicht mehr rasiert habe, war ich untenrum schön behaart. Auch meine Eier waren mit einigen Haaren bedeckt.
Ich ließ mir lange Zeit mit dem Abspritzen, dachte ich doch, dass ich noch einige Zeit alleine bleiben werde. Doch als ich kurz vor dem Orgasmus war, ging die Wohnzimmertür auf. Ich hatte wohl die Haustüre nicht gehört und erschrak fast zu Tode. Auf einmal stand mein Bruder in der Tür und starrte mich an. Ich versuchte meine Boxershorts hochzuziehen und den Fernseher auszumachen, doch mein Bruder hatte schon alles gesehen.
„Was machst du denn da, kleiner Bruder?“, frage er, während er sich den Gay Porno genauer anschaute. Ich bekam nicht mehr als ein doofes Stottern heraus.
„Sag mal, bist du schwul?! – Du hattest doch schon ein paar Freundinnen?!“, fragte mein Bruder, man merkte, dass er schockiert war.
„Naja, ich bin nicht unbedingt schwul, eher bi…“. Mehr brachte ich nicht heraus.
„Wow Tim, das haut mich jetzt echt um. Ich muss mich setzen, bin betrunken.“
Er setze mich neben mich aufs Sofa. Ich stand auf und suchte meine Hose und mein Shirt. Am liebsten wäre ich in Grund und Boden versunken…
„Hattest du auch schon mal was mit dem Typen?“, rief Mike.
„Nein!“, genügte mir als Antwort. Eigentlich wollte ich jetzt in mein Zimmer.
„Aber du willst es mal ausprobieren?!“
„Naja, kommt drauf an mit wem, warum?“
„Tim, ich bin betrunken und wollte heute Nacht eigentlich Steffi ficken, aber die ist schon so früh nach Hause. Jetzt bin ich geil und brauch jemanden, der für mich herhält.“
Ich war überrascht und schockiert zugleich. Bot mir mein Bruder gerade an, dass er mich ficken würde? Was sollte ich tun? Ich will unbedingt einen Schwanz im Arsch spüren – aber auch den von meinem eigenen Bruder?
Neu! Wie junge Männer ihre Sexualität und die Lust entdecken. Mal schüchtern, mal voller Begierde. Mal hart, mal zart.“Du bist mein Bruder Mike. Also hör auf damit!“ – ich entschied mich für die Vernunft.
„Ich weiß nicht, ob du begeistert wärst, wenn ich die Geschichte unseren Eltern erzähle…“
„Willst du mir etwa drohen?“, ich war ängstlich. Meine Eltern durften das auf gar keinen Fall erfahren.
„Du willst einen Schwanz im Arsch spüren, ich will meinen Schwanz irgendwo reinstecken. Wenn du herhältst, erfährt niemand davon, dass du gay bist.“
Das war ein gutes Angebot. Aber trotzdem wollte die Vernunft in mir den Deal ablehnen. Doch mein Bruder war schneller. Er kam auf mich zu, zog meinen Kopf an seinen Schritt, wo man schon deutlich eine Beule spüren konnte.
„Du machst jetzt was ich will, kleiner Bruder. Also nimm meinen Schwanz in den Mund. Danach ficke ich dich und spritz dich voll, dann sind wir beide zufrieden und ich kann endlich schlafen!“
Er öffnete seine Hose und nahm seinen riesigen Prügel raus. Mein Schwanz war beim Schwanzvergleich beim Duschen nach dem Fußball-Training ja schon der größte, aber Mike setzte nochmals ein paar Zentimeter drauf. Er hatte bestimmt 20×7 cm in der Hose und diese stieß er jetzt in meinen Mund. Widerwillig öffnete ich den Mund und umspielte mit meiner Zunge seine pralle Eichel. Auch Mike war etwas behaart. Seine blonde Schamhaare bedeckten die Eier und bahnten einen Weg zum Bauchnabel. Er zog sich sein Shirt aus, man konnte seine geilen Muskeln sehen und schloss die Augen. Mit einem leichten Stöhnen fickte er mich in den Mund.
Schon immer wollte ich einen Penis im Mund haben. Doch dieses Gefühl war unbeschreiblich. Ich genoss es, seinen Ständer zu blasen und bekam davon selbst einen Steifen.
Es dauerte nicht lange, da fing Mike an am ganzen Körper zu beben. Er spritze seinen Männersaft in fünf Schüben in mein Fickmaul. Ich schluckte alles gierig.
„Na das schien dir ja zu gefallen, hast ja selbst auch ne Latte.“, sagte Mike und lachte dabei.
„So, jetzt leg dich hier aufs Sofa auf den Rücken. Du darfst mich ruhig sehen, während ich dich ficke. Und du darfst auch meinen geilen Body massieren!“
Ich tat wie mir befohlen und spreizte die Beine. Mein Bruder spuckte auf seinen Schwanz und rieb damit mein Arschloch ein. Ich wurde schon wieder von den Berührungen geil und bekam erneut eine Latte. Doch mein Bruder war ungeduldig. Mit einem kräftigen Ruck überwand er meinen Schließmuskel und drang Stück für Stück weiter in meinen Anus ein. Ich war überwältigt von diesem Gefühl und fiel fast in Ohnmacht. Mike genoss es ebenfalls und wurde immer schneller. Ich hatte Schmerzen, doch das Gefühl der Geilheit war stärker. So habe ich mir mein erstes Mal immer vorgestellt. Ich wichste gleichzeitig meinen Schwanz und berührte Mikes Brust. Er hatte schon einige Brusthaare und überall geile Muskeln.
Nach zehn Minuten immer härterem Fick und klatschenden Eiern stieß er noch ein letztes Mal tief in mich und spitzte zum zweiten Mal seinen geilen Saft in mich. Gleichzeit kam es mir auch und ich war geil wie nie, mein ganzer Körper bebte und ich war der Ohnmacht nahe.
Mein Bruder war erschöpft sein Penis flutschte aus meinem Arsch. Sein Samen lief aus meinem Loch hinaus.
„Gut hast du das gemacht Tim. Aber ich bin jetzt müde. Gute Nacht!“
Mit so einer schnellen Abfuhr hab ich nicht gerechnet, aber ich habe ja das bekommen, was ich wollte. Ich hatte meinen ersten Arschfick. Und ich habe ihn genossen und es hat Lust auf mehr gemacht.
Als ich mein Zimmer ging und mich aufs Bett legte, musste ich nochmals wichsen, so geil war ich. Dabei dachte ich an meinen geilen Bruder. Er war betrunken und wollte Sex. Das hat er bekommen, und es war ihm egal, wem er seinen Schwanz in die Arschfotze steckte.
Ich fragte mich, ob er schon öfters Jungs gevögelt hatte und machte mir Gedanken über unsere Zukunft. Vielleicht war er ja bald nochmal geil und will mich erneut durchficken. Bei diesem Gedanken spritze ich mein Sperma in hohen Bögen auf meinen Bauch und meine Brust.
Nachdem mein älterer Bruder Mike mich am letzten Abend betrunken durch gefickt hatte tat mir am Morgen ganz schön der Arsch weh. Außerdem hatte ich Angst meinem Bruder zu begegnen. Was würde er nüchtern zu der ganzen Aktion sagen? Hat er etwas meinen Eltern berichtet?
Als ich aus meinem Zimmer kam war niemand Zuhause. Auf einem Zettel stand „Wir sind das Fußballspiel von deinem Bruder anschauen. Deine Eltern“.
Also hatte ich wieder sturmfrei bis mittags. Ich wollte mir mal das Zimmer meines Bruders anschauen.
Es war unaufgeräumt wie immer. Überall lag verschmutzte Wäsche. Eine Boxershorts auf dem Bett verriet, dass auch er gestern oder vielleicht sogar heute morgen nochmal gewichst hatte, da waren viele Sperma Flecken zu sehen. Ich roch an der Unterhose und bekam eine Latte. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann meinen Schwanz zu wichsen, während ich an der dreckigen und verschwitzen Shorts meines Bruders schnüffelte.
Und in diesem Moment kam mein Bruder ins Zimmer. „Was machst du denn da? Macht dich meine Boxershorts so geil oder wie, kleiner Bruder?“ fragte er.
„Ähm, naja, also, eigentlich schon. Was machst du so früh wieder hier?“, stammelte ich und versuchte meinen Schwanz mit der Shorts zu verstecken.
„Ich wurde beim Kicken gefoult und nun hat mich Chris nach Hause begleitet.“
Kaum hatte Mike seinen Namen gesagt kam Chris auch schon zur Tür rein und starrte mich mit großen Augen an. Er war 1,85 m groß, hatte dunkelblonde Haare und blaue Augen. Er war als Turner sehr muskulös und stets von Mädels umgeben.
„Boah, mein Bruder ist so schwul, den könntest du hier auf der Stelle ficken“, stellte Mike fest und zwinkerte seinem Kumpel zu. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und zog sich Shirt und Hose aus und stand nur noch in seiner engen Retroshorts vor mir. Dort hatte sich schon ein beachtliches Zelt und ein Fleck voller Vorsaft gebildet.
Ich blieb wie angewurzelt stehen, ungläubig, dass das gerade wirklich passiert. Also kam mein Bruder zu mir, zog mir die Boxershorts und die Hand vor dem Schwanz weg und beugte mich nach vorne, so dass mein Loch genau vor Chris Schwanz war. Gleichzeitig dazu zog er sich selbst die Hose aus und steckte seinen Schwanz in meinen Mund. Bereitwillig öffnete ich diesen und fing an meinen Bruder zu blasen.
„Jetzt mach doch endlich Chris. Keine Sorge, der Kleine hier hält dicht und sagt niemandem, was wir hier so abziehen“, munterte Mike seinen Kumpel auf. Chris freute sich, rotzte einmal auf seinen Prügel, der zwar nicht ganz so lang und dick wie der meines Bruders war, aber dennoch länger als meiner, und schob ihn mir in die Boy-Fotze.
Er war nicht so sensibel und deswegen stöhnte ich mehr von Schmerzen als vor Geilheit, aber langsam aber sicher gewöhnte sich mein Arsch an dieses Gefühl. Ich konnte es kaum glauben: die zwei geilsten Typen der Stadt hatten ihren Schwanz in mir. Ich konnte es kaum mehr aushalten. Das Gefühl wurde noch viel geiler, als der Schwanz in meinem Arsch auf einmal zu zucken begann. Nach nur 5 Minuten entledigte Chris sich seiner Männersahne und spritzte sie tief in meinen Arsch. Mich machte das so geil, dass ich auf den Boden und das Bett meines Bruders spritzte.
Mike hatte die ganze Stöhnerei auch geil gemacht und er spritzte seinen geilen Saft in meinen Rachen und ich schluckte alles. Geil wie wir waren wechselten die beiden jetzt die Positionen. Es dauerte keine Minute und beide Schwänze (meiner auch) standen wieder wie eine Eins.
Dieses Mal also durfte ich Chris Schwanz blasen. Er hielt mich am Kopf und bestimmte so die Bewegungen. Er stieß seinen Prügel teilweise so weit in meinen Rachen, dass ich würgen musste. Man roch, dass er bei dem Fußballspiel heute im Einsatz war, denn sein blondes Schamhaar roch nach Schweiß und ich berührte seine behaarte, männliche Brust und zwirbelte an seinen Brustwarzen, was ihn zusätzlich stimulierte. Mit einer Hand massierte ich ihm außerdem die riesigen Eier. So groß wie die waren konnte er bestimmt zig Mal hintereinander Unmengen an Sperma verspritzen.
Mein Bruder hatte hinter mir auch ein gutes Tempo drauf und rammelte mich förmlich so sehr, dass seine Eier ein klatschendes Geräusch ergaben jedes Mal, wenn sie meinen Arsch trafen. „So Chris, genug des Soft-Fickens. Jetzt wollen wir mal schauen, wie weit wir das Loch meines Bruders dehnen können“, sagte mein Bruder und ich verstand nicht, was er meinte.
Aber Chris schien wohl zu kapieren. Er nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und mein Bruder schubste mich auf sein Bett. „Los Bruder. Auf den Rücken legen!“, befahl er mir, was ich dann auch sofort tat. Als erstes stieß Mike in mich. Doch er fickte mich nicht, sondern er ließ seinen Schwanz halb in meinem Arsch gesteckt. Und dann kam Chris. Auch er setzte seine Eichel an mein eigentlich schon verstopftes Loch an, dehnte meinen Schließmuskel ins Unermessliche und drang dann in mich ein.
Ich fiel fast in Ohnmacht vor lauter Schmerzen. Zwei riesige Schwänze in meinem Arsch waren einfach zu viel. Aber Mike hielt still und ließ Chris arbeiten. Er fickte mich und rubbelte gleichzeitig an dem Schwanz meines Bruders. Nach 10 Minuten Fick – mir ging es wieder einigermaßen gut – traute ich meinen Augen kaum, denn mein Bruder und Chris hatten beide ihre Schwänze in meinem Arsch und züngelten miteinander. „Sagt mal, macht ihr das öfters, oder wie?“, fragte ich sichtlich erstaunt.
„Halt’s Maul, Tim. Wir ficken ab und zu Girls zusammen oder eben einen Boy wie dich, wenn grade nichts besseres da ist“, erklärte Mike und küsste wieder seinen Kumpel. So ging das weitere 10 Minuten. Wir drei stöhnten um die Wette und auch ich kam in den Genuss die Zunge meines Bruders und die von Chris zu spüren. Doch dann war für uns drei alles zu spät. Zuerst stöhnte Mike laut auf, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und spritze in hohen Bögen seinen Männersaft auf meinen Body. Auch Chris ergoss sich laut stöhnend auf meinem Bauch und auf meiner Brust und ich konnte mich nun auch nicht mehr länger halten. Durch diese unbeschreiblichen Gefühle kam ich zum Orgasmus meines Lebens und spritze über mich hinweg bis ins Gesicht.
Dann beugte Chris sich zu mir runter, leckte mein Gesicht und meine Brust ab. Mein Bruder leckte Chris‘ und meinen Schwanz, sowie meinen Bauch sauber und dann züngelten wir drei miteinander und verteilten so das Sperma gerecht auf unsere drei Münder. Erschöpft legten wir uns noch in Mikes Bett, kuschelten unsere heiße Körper aneinander und schliefen rasch ein.
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