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Am nächsten Tag blieb ich den ganzen Tag zuhause und schaltete mein Handy aus. Ich überlegte lange, wie es nun weitergehen sollte mit mir. Ich wollte wieder ein normales Leben führen, eine Beziehung haben und sowas alles; doch am Sonntag Nachmittag schon sollte ich erfahren dass es anders kommen wird…
Ich stand an diesem Sonntag erst gegen Mittag auf und war ziemlich verkatert, da ich am Vorabend ziemlich was getrunken hatte. Ich machte mir was zu essen und legte mich noch was auf die Couch um fernzusehen. Gegen halb vier klingelte jemand an meiner Tür, zunächst wollte ich nicht öffnen, doch derjenige ließ nicht locker sondern begann nun Sturm zu schellen. Um meine Nachbarn nicht zu stören, öffnete ich also die Tür und es war, wie ich bereits erwartet hatte, Murat.
„Ey, Bitch, was hast du gestern gemacht? Ich habe versucht dich zu erreichen.“
Ich erklärte ihm dass ich fort an nicht mehr seine „Bitch“ sei, und dass ich mich icht länger von ihm so behandeln lassen wolle. Er zeigte sich überraschend einsichtig und sagte dass es in Ordnung sei, er wolle mich zu nichts zwingen, er hatte immer gedacht ich stehe darauf und mache es daher alles mit. Er löschte sogar die Bilder und Filme auf seinem Handy. Ich war sehr überrascht und glücklich. Wir quatschten noch eine ganze Weile, und tranken dabei etwas. Als meine Getränke alle waren, ging er kurz zur Tankstelle und holte noch eine Flasche Wodka und Energydrinks.
Es war ein lustiger Nachmittag und auch abend. So gegen ein Uhr nachts sagte er dann er werde dann gleich gehen, und ob ich nicht auch so spitz wäre wie er. Ich war schon geil darauf jetzt ne Nummer zu schieben und daher griff ich sofort an seine Hose um nach seinen Schwanz zu suchen. Die große Keule war schon nicht mehr zu verbergen, und so öffnete er schnell seine Hose und da stand sein geiler Schwanz nun und ich beugte mich sofort runter um ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten. Es war so geil. Lange spielte ich mit meiner Zunge an ihm herum und blies ihn dann bis zum Höhepunkt. Seine Sahne saugte ich auf und schluckte sie runter. „Baby, du bist so geil“ sagte er leise,“Ich will dich noch ficken jetzt.“ Ich war so heiß dass ich aufstand, seine Hand nahm und ihn in mein Schlafzimmer zog. Dort machte ich mich nackt und legte mich auf das Bett. Er ließ seine Hose runter und kniete sich auf das Bett. Er drehte mich auf den Bauch und legte sich auf mich. Dann drang er langsam in mich ein und stieß mich dann kraftvoll und schnell. Kurz vor dem Höhepunkt zog er ihn raus, drehte mich auf den Rücken und kniete sich auf meinen Oberkörper um mir dann seine Sahne wieder in mein Maul zu spritzen. Anschließen lutschte ich seinen geilen Schwanz noch sauber. Ich war völlig fertig, und er streichelte mir mit seinen Fingern über den Körper. Wir kuschelten noch etwas und schliefen dann ein. Als gegen acht mein Wecker klingelte wollte ich ihn ausschalten doch merkte dass ich mit Handschellen an mein Bett gefesselt war, und Klebeband über meinen Mund hatte. Was war geschehen. Ich hörte nichts, wo war Murat?
Ich bekam Panik und versuchte mich mehrfach zu befreien, doch alles vergeblich.
Immer wieder sah ich auf den Wecker, es war mittlerweile 16:00 Uhr und ich hätte vor zwei Stunden auf der Arbeit sein müssen. Ich dachte schon das war es jetzt mit mir. Gegen halb sieben am Abend hörte ich wie jemand die Tür aufschloß. Es war Murat!
„Hast du kleine Bitch gedacht, ich lasse dich gehen? Von wegen, von nun an bist du meine 24-7 Hure. Die nächsten Tage bleibst du erst einmal hier, bis du gelernt und verstanden hast wer und was du bist!“
Ich begann zu heulen und er lachte nur.
Er öffnete die Fesseln und gab mir etwas zu essen und zu trinken, dann wurde ich wieder gefesselt und geknebelt.
So ging das die nächsten sieben Tage weiter. Er hatte sogar auf meiner Arbeit angerufen und gesagt dass ich nicht mehr kommen würde und meine Kündigung einreiche. Diese hatte er für mich geschrieben und ich unterschrieb diese dann.
Meinem Vater hatte er mit meinem Handy eine Sms geschickt, ich sei auf dem Weg zu einem Spontanurlaub nach Spanien.
Am achten Tag dann weckte er mich morgens gegen acht Uhr, und erklärte mir das ich heute meinen ersten Arbeitstag als Nutte hätte. Ich musste duschen und mich anziehen und gegen neun klingelte es an der Tür. Mein erster Freier kam herein, ein knapp mitte sechzig jähriger Mann.
Er begutachtete mich von oben bis unten und fragte dann:“wieviel?“
20€ sagte ich
„Gut. dann zieh dich aus!“
ich zog mich aus und wollte ihn ins Schlafzimmer bitten, doch er sagte er wolle es auf der Toilette treiben. Also ging ich mit ihm dorthin. er befummelte mich dann dort überall und ich sollte ihm seinen schwanz blasen, doch anstatt hart zu werden, begann er zu pissen. Ich ließ es über mich ergehen. Doch ich fühlte mich zu dreckig, so elendig. Ich war nun eine billige Hure die es für wenig Geld in seiner eigenen Wohnung machte…
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