Teil 1 gibt’s hier:
Teil 2
Ich verlasse das Schlafzimmer und setze mich erstmal im Wohnzimmer auf die Couch. Ich schalte das Glücksrad ein, um auf andere Gedanken zu kommen. Das muß ich jetzt erstmal begreifen, was das gerade passiert ist. Ich hab eine Mörderlatte bekommen, als ich den alten Mann gewickelt habe, und ihm beinahe einen runter geholt.
In meinem Kopf herrscht das totale Chaos. Wie konnte ich nur so unbeschreiblich geil werden gerade? Ich hab den alten Mann doch schon mehrfach gewickelt, aber sowas wie heute habe ich noch nie erlebt. Ich lasse die ganze Situation vor meinem inneren Auge noch einmal Revue passieren. Mir wird bewusst, das immer wenn ich die Windel berührt habe mein kleiner Freund in meiner Hose vor Freude Purzelbäume geschlagen hat. Warum nur? Was stimmt nicht mit mir. Auch jetzt wo ich nochmal drüber nachdenke ist er hart wie nie. War es die Situation allein mit Herrn Schmitz, *ähm* Wolfgang? War es das Gefühl der Windel? In meinem Kopf reift ein Plan. Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden.
Ich gehe rüber zur offen stehenden Schlafzimmertür und stecke meinen Kopf hinein „Wolfgang alles in Ordnung bei Dir? Brauchst du noch irgendwas?“ Als Antwort bekomme ich nur ein leises Schnarchen. ‚Perfekt‘ denke ich und geh leise zum Kleiderschrank und öffne ihn vorsichtig. Da liegt die ganze Pracht vor mir: stapelweise grüne Plastikwindeln. Ich nehme mir eine davon, ganz vorsichtig, damit er nicht vom Rascheln aufwacht. Als ich sie berühre ist in meiner Hose Sylvester, ein wahres Feuerwerk bricht los. Mein Schwanz pocht wie verrückt und ich fühle wie meine Boxershorts von ersten Glücktropfen etwas feucht wird. Der erste Beweis für meine Theorie, dass es die Windel war, die mich so erregt hat, wie ich es in meinem jungen Leben noch nicht erlebt hab. ‚Das sollte näher erforscht werden‘, denke ich mir. Also schließe ich leise den Kleiderschrank, die Windel noch in der Hand, und verlasse das Schlafzimmer.
Im Wohnzimer angekommen lege ich die Windel erstmal auf die Couch und lasse alle Rolläden herunter, ich brauche jetzt Privatsphäre. Zurück auf der Couch ziehe ich erst meine Jeans herunter, dann die Boxershorts. Mein Pimmel bleibt an ihr hängen und schnappt wie ein Klappmesser wieder nach oben, klatscht an meinen Bauchnabel und kommt wippend wie eine Feder zum Stillstand. Ich schaue an mir herunter, sehe den leicht glänzenden, beschnittenen Schwanz wie er steinhart nach nach oben steht. Er scheint mich anzusehen, fordert mich auf ihm zu geben wonach er verlangt. ‚Wie du wünschst, min kleiner Freund‘ denke ich bei mir, und nehme mir die Windel von der Couch. Ich bin wie elektrisiert, bei jeder Berührung des Plastik schießen Blitze in meinen Pimmel. Ich falte sie auseinander, streiche sie glatt und bewundere das perfekte glatte Plastik, ich kann gar nicht genug bekommen, von diesem wunderbaren Gefühl zwischen meinen Fingern. Langsam breite ich das Hinterteil auf der Couch aus, streiche sie von innen glatt und fühle die weiche warme Watte an meinen Fingerspitzen. Auch meinem Pimmel scheint das zu gefallen, ein weiterer Tropfen steht in der kleinen Öffnung, als ich mich nach vorne beuge rinnt er langsam herunter, sucht sich seinen Weg an den dick hervorstehenden Adern nach unten.
Ich drehe mich herum und setze mich mit meinem nackten Hintern auf die Windel. Wie gut sich das anfühlt, so warm und weich. Es knistert ein wenig, was ich noch mehr erregt, wenn das überhaupt noch möglich ist. Langsam hebe ich das Vorderteil an, genieße jeden Moment diese perfekte Oberfläche, und lege es über meinen wild pochenden, zuckenden Pimmel. Von aussen streiche ich über ihn, er streckt sich meiner Hand entgegen. Ich greife fest zu, die Watte schmiegt sich an ihn, ich spüre selbst durch die Windel, wie er pulsiert. Ich knete ein wenig, doch mir wird schnell klar, wenn ich weiter mache, wird er seine kostbare Ladung viel zu früh verschießen. Das will ich mir noch aufheben. Ich hebe die Windel an um sie glatt zu ziehen, da sehe ich auf der Watte schon eine 5-Mark-Stück großen feuchten Fleck. Ich lege das Vorderteil glatt auf meinen Bauch und streiche es nach oben rechts und links schön glatt. Das Hinterteil noch nach vorne geklappt und die Klebeverschlüsse schließen. Das Geräusch, wenn der Klebestreifen sich löst jagt mir einen wohligen Schauer durch den ganzen Körper. Einen nach dem anderen klebe du die Windel zu. Nicht zu feste, das würde meine weiteren Pläne behindern.
Erst jetzt bemerke ich, wie die Windel meinen Schritt spreizt. Es drückt mir die Oberschenkel weit auseinander, beinahe als wäre da noch jemand zwischen meinen Beinen. Die Watte fühlt sich unbeschreiblich weich an, wie von Engelsflügeln gestreichelt. Und doch ein fester Widerstand wenn ich die Oberschenkel weiter zusammen drücke. Ich spüre wie meine Eier arbeiten, wie sie immer dicker und fester werden, da braut sich eine Menge Samen zusammen. Ich spüre, wie auch der Druck in meinem Pimmel immer größer wird, es kommt mir vor als wolle er weiter wachsen, bis er oben wieder aus der Windel wieder heraus schaut.
Ich stehe von der Couch auf. Im großen Fenster zum Balkon kann ich dank der herunter gelassenen Rolläden mein Spiegelbild sehen. Ich sehe einen fast nakten jungen Mann, nur mit einer knallgrünen Windel bekleidet, wie er sich präsentiert, abwechselnd seinen Po und den Schritt heraus streckt. Es macht mich verrückt vor Lust, wie ich mich selber sehe, den Schritt und den Po streichelnd, jeden Milimeter geniessen, während mir meine neue Freundin, die Windel, leise knisternde ihre Zuneigung zuflüstert. Wie in Trance gebe ich mich meiner unendlichen Geilheit hin, genieße es meinen steinharten Pimmel durch die engelsweiche Windel zu kneten. Welche eine Faszination die Gegensätze, hart und doch weich, erwachsen und doch geborgen wie ein Baby, unschuldig und doch fühlt es sich verboten an.
Ich greife seitlich in den Schritt, deswegen habe ich die Windel ja nicht zu eng gemacht, ich brauche jetzt Erleichterung. Die Finger meiner rechten Hand gleiten innen über die Watte, mit der linken streichel ich von aussen durch das Plastik meinen Schwanz und die rechte Hand. Es fühlt sich einfach perfekt an. Als ich meinen Schwanz zu fassen kriege merke ich, wie verklebt er von all den Glückstropfen schon ist. Ich versuche mit der Faust den Schaft auf und ab zu fahren, aber so verklebt wie alles ist zwickt und ziept es nur. Ich erinnere mich daran, dass im Bad noch eine große Flasche Babyöl steht. Also gehe ich langsam und bedächtig ins Bad, schließlich will ich Wolfgang nebenan ja nicht aufwecken. Jeder meiner Bewegungen wird von diesen elektrisierenden Knistern untermalt. Meine Eichel reibt bei jedem Schritt an der Windel, es fühlt sich an als würde mich jeden Moment kommen. Im Bad nehme ich mir die Flasche Babyöl und ein Handtuch um es auf der Couch unter zu legen, und dann zurück ins Wohnzimmer.
Ich breite das Handtuch auf der Couch aus und setze mich seitlich darauf, sodass ich mein Spiegelbild im großen Fenster auch gut sehen kann. Die Windel knistert wie wild dabei und meine Anspannung steigt ins Unermessliche. Ich fahre mit der linken Hand an meinem Bauch vorbei in die Windel und halte sie etwas auf Abstand. Ich sehe die feucht glänzende Eichel wie sie sich mir entgegen streckt. Mit der rechten greife ich das Öl und lasse ein paar Tropfen direkt auf den Schlitz fallen, in dem schon wieder ein Tropfen steht. Noch ein wenig Öl auf die Handflächen und schon verreiben. Erwartungsvoll stecke ich beide Hände in die Beinöffnungen und führe sie in die Mitte. Ich reibe den langen Schaft entlang, und auch die prallen Eier werden sanft massiert. Langsam, ganz langsam, ich will jede Sekunde auskosten, nur nicht zu schnell kommen. Ich spüre jede Ader an meinen Fingerspitzen, mein Daumen umkreist sanft das kleine Loch an der Spitze. Ich sehe zu meinem Spiegelbild, als würde mir ein Fremder eine neue unbekannte Form des Wichsen zeigen, eine neue Spielart die mich in höchste Lustsphären versetzt. Und gleichzeitig kann ich erleben wie gut sich das anfühlt. Meine linke Hand gleitet immer schneller rauf und runter, ich ziehe die rechte aus der Windel um meinen Sack von außen zu streicheln. Mit den geölten Finger flutscht es noch besser über das Plastik, das Rascheln dröhnt in meinen Ohren. Mein Sack zieht sich zusammen und dehnt sich wieder aus, immer wieder, immer schneller, lange kann es nicht mehr dauern. Meinen Hand greift noch fester zu, massiert den Luststab immer fester, immer schneller. Ich fühle wie sich der Saft langsam seinen Weg nach draussen bahnen will, die Harnröhre beginnt zu pumpen, meinen Rosette krampft im gleichen Takt dazu. Ein eiskalter Schauer durchfährt mich und glühend heiße Lava strömt durch meinen Pimmel, wie in Zeitlupe fühle ich, wie es die Harnröhre heraus fließt … endlich durchbricht es die Oberfläche und pumpt mit Hochdruck aus mir heraus. Eins, zwei , dreimal schwappt es in Freie, vier, fünf, ich beiße mir auf die Unterlippe, um nicht laut zu schreien, sechs, sieben, acht, ich halte mit der freien Hand die Windel auf, ein Strahl schießt mir auf die harten Brustwarzen, hinterlässt eine Spur bis zum Bauchnabel, ich kann noch einen letzten Schwall erkennen, der sich in meinen Bauchnabel ergießt, dann ist es vorbei. Dicke weiße Sahne rinnt von der Eichel, ich zittere am ganzen Körper vor Lust, und ich merke wie ich langsam entspanne.
Nur mein Pimmel steht weiter stramm nach oben, wie ein Soldat im Wachdienst. Ich lasse mich nach hinten fallen, um erstmal wieder zu Atem zu kommen. Wow, das war der geilste Abgang, den ich in meinem Leben hatte. Und das alles wegen einer Windel? Naja, wir suchen uns nicht aus was uns gefällt, aber jetzt weiß ich woran ich bin. Während ich noch so meinen Gedanken nachhänge meldet sich wie üblich nach dem Orgasmus meine Blase. Ich habe kaum die Kraft aufzustehen, um Pinkeln zu gehn. Aber hey, ich hab doch ne Windel an, fällt es mir ein, warum sollte ich sie nicht nutzen, wofür sie gemacht ist? Ich setze mich gemütlich hin und versuche laufen zu lassen. Keine Chance! Kein einziger Tropfen traut sich heraus. Seit meiner Kindheit würde ich darauf konditioniert das man nur auf Toilette pinkelt. Es muss mir gelingen diese Knoditionierung zu durchbrechen. Ich schließe die Augen, lehne mich ein wenig zurück und stelle mir vor auf dem Klo zu sitzen. Vor meinem geistigen Auge sehe ich sie Kacheln an der Wand, das Waschbecken … es scheint zu funktionieren. Langsam fühle ich wie meine Blase entspannt und die Wärme langsam in meinem immer noch steifen Pimmel nach oben steigt. Ein erster Strahl Pisse schießt mir in den Bauchnabel, ich öffne die Augen um es mir anzusehen, in dem Moment stoppt es abrupt. Ich hebe die Windel ein wenig an um mir das genauer anzuschauen. Ein kleiner gelber See hat sich im Bauchnabel gebildet, zwei klitzekleine Rinnsale nach verlaufen nach unten. „War doch gar nicht so schwer, kleiner Freund“ spreche ich meinem Pimmel Mut zu. Leicht wippend nickt er mir zu, als wolle er mir Recht geben. Ich versuche mich wieder zu entspannen, wie vorher, fühle in meinen Körper, suche meine Blase und fühle wie meine sich wieder entspannt. Wie hypnotisiert schaue ich meinen Pimmel an, um ja nichts von diesem Schauspiel zu verpassen. Ein erster Tropfen bildet sich,ein kurzer Schwall in den Bauchnabel, dann schaffe ich es völlig loszulassen.
Die warme Pisse läuft über meinen Bauch, rinnt an meinen Eiern vorbei und ich merke wie die wohligen Wärme sich in der Windel sammelt. Von aussen sehe ich wie sie an meinem Sack immer mehr anschwillt, sie ist beinahe doppelt so dick wie vorher. Langsam breitet sich die Schwellung aus, ich streichel darüber und dabei drückt sich die Watte an den harten Schaft. Eine zweite Schwellung bildet sich direkt an der Schwanzspitze. Ich genieße wie neue sich ausbreitet und die Wärme mit ihr. Beim Reiben über das Plastik merke ich, wie sich auch die Konsistenz verändert, aus den fluffigen Engelsfedern ist eine puddingähnliche Masse geworden. Ich spüre wie ihr Gewicht auf meinem Pimmel liegt. Ein gutes Gefühl. Langsam verliert mein Strahl an Kraft, aber ich habe es nicht geschafft die komplette Vorderseite zu durchnässen, da kommt mir eine Idee: nachfüllen. Ich will mehr, mehr Wärme, mehr Pudding in der Windel.
Ich stehe auf, im mir in der Küche eine Flasche Wasser zu holen. Ich merke, wie die Windel von ihrem Gewicht nach unten gezogen wird, wie die Schwellung meine Oberschenkel leicht auseindar drückt. Ich gehe 2 Schritte auf die abgedunkelte Balkontür zu und betrachte mein Spiegelbild. Bei jedem Schritt wippt die Windel auf und ab. Auf Zehenspitzen stehend hüpfe ich leicht und beobachte wie die Windel der Bewegung folgt Mein Blick hängt an der feuchten, warmen Beule, ich fühle das Verlangen alles zu fühlen, streiche mit beiden Händen erst den Bauch entlang und dann über die geschwollene Windel. Mit beiden Händen knete ich meinen Sack und die umgebende weiche Masse. Nur mit Mühe kann ich mich los reißen um endlich mein Wasser zu holen. Bedächtig langsam gehe ich in die Küche genieße jeden Schritt, jedes Rascheln des Plastik, jede Reibung in meinem Schritt. Ich nehme eine Flasche aus dem Kasten, setze an und trinke sie in einem Zug oder. In meinem Bauch gluckert es wie verrückt, aber ich brauche noch viel mehr von den warmen Glückselexier in meiner Windel. Also nehme ich noch eine 2. Flasche mit und mache mich auf den Rückweg.
Wieder auf der Couch angekommen setze ich mich auf mein Handtuch. Ich merke wie sich die feuchte warme Masse zwischen meinen Beinen zusammen drückt, wie sie sich weich am meine Eier schmiegt. Ich kann die Finger nicht von der Windel lassen, abwechselnd streichel und massiere ich sie. Mein Pimmel produziert unaufhaltsam einen Glückstropfen nach dem anderen. Als ich die Windel ein wenig anheben sehe ich wie sich einige weiße klebrigen Fäden zwischen der Watte und der Eichel ziehen. Auch die zwei gelben Flecken sind sehr deutlich zu erkennen. Immer wieder trinke ich aus meiner Wasserflasche, und ich merke wie sich langsam wieder meine Blase füllt. ‚Noch nicht‘ denke ich bei mir ’spar dir alles auf, bis es nicht mehr geht‘. Als massiere ich wie immer Trance meine Windel. Einige Male muss ich eine Pause machen, damit ich nicht schon wieder komme. Mit jedem Mal wird es schwieriger mich zu bremsen. Ich merke wie sich die Lust immer mehr steigert.
Als du den letzten Schluck aus meiner Wasserflasche nehme merke ich, dass meine Blase kurz vor dem Platzen steht. Tapfer halte ich es auf. Ich merke ein Stechen in der Leiste, lange kann ich es nicht mehr halten. Behutsam lege ich beide Hände auf die Windel. In dem Moment öffnen sich alle Schleusentore und ich spüre wie sich die Windel füllt, wie sie unter meinen Händen anschwillt. Die Pisse läuft Richtung meines Arsch, sammelt sich in der Ritze und ich merke wie mein Arschloch nass wird. Immer weiter läuft es, kriecht hinten an der Windel wieder hoch, mein ganzer Arsch wird warm und feucht. Hoffentlich hält alles dicht. Langsam versiegt der Strahl, ein paar letzte Spritzer und die Blase ist wieder leer. Ich stehe auf und schaue auf die Couch. Gut, das Handtuch ist noch trocken. Erst jetzt merke ich wie nasse Windel bleiern nach unten zieht, sie ist gefühlt einige Kilo schwer. Ich ziehe sie vorsichtig am Bündchen nach oben und setze mich wieder in die klatschnasse Windel. Es gibt ein leises schmatzendes Geräusch als sie meine Arschbacken sanft umschließt. Ich genieße einige Moment dieses warme Gefühl der Geborgenheit. Doch mein Schwanz verlangt nach Erleichterung. Also knete ich ihn wie zuvor, massiere ihn sanft auf und ab mit der wohlriechenden Pudingmasse, erst langsam, dann immer schneller. Merklich heben sich meine Eier an sie machen sich bereit ihre kostbare Ladung lustvoll ins Freie zu befördern. Ich spreizte meine Daumen ab, drücke sie mitsamt der weichen Masse hinter meinen Schaft. Mit zwei prall gefüllten Fäusten schaffe ich ihm seine eigene feuchte Lustgrotte und bewege sie auf und ab. Schneller und immer schneller werden meine Bewegungen, mir entfährt ein Seufzer, ich gebe mich der Wollust hin und stöhne meine Erregung frei heraus. Mein Pimmel zuckt, die Eichel pulsiert wie verrückt, gleich ist es soweit. Eine Explosion durchfährt meinen ganzen Körper, ihr Epizentrum direkt zwischen meinen Fäusten, und ich presse sie mit aller Kraft zusammen. Endlich schießt das Sperma in die Harnröhre, bahnt sich mit aller Gewalt seinen Weg ins Freie, Schub um Schub, ich schrumpfe in mir zusammen, bin nur noch Lust und Windel. Als die Wellen langsam abebben und meine Sicht wiederkehrt merke ich, dass mein Pimmel garnicht ans Schrumpfen denkt. Er will noch mehr, weiter in seinem klebrigen durchnässten Lustspender gewichst werden. Also schiebe ich sein Gefängnis weiter auf und ab, lasse ihn die Nässe spüren reibe ihn in seinem eigenen Schleim. Meine Orgasmus will garnicht nachlassen, als sich zu meiner Verwunderung der nächste schon anbahnt. Meine Wichsbewegungen werden wieder schneller, wie ein Besessener schiebe ich die Windel an meinem Rohr auf und ab. Wieder spüre ich diesen Druck in der Harnröhre, das Zucken der Becken Muskulatur, und in einer Welle der Lust schießt das Sperma wieder ein. Ich lasse mich vor dieser Welle davontragen, schiebe meine Becken vor und zurück, ficke regelrecht meine Windelfaust Lustfotze, während mein Pimmel Schub um Schub seine Ladung frei gibt, bis nichts mehr kommt.
Völlig erschöpft sacke ich zusammen. Einen so intensiven Orgasmus habe ich in meinen Leben noch nicht erlebt. Ich lege mich auf die Couch und decke mich mit der Wolldecke zu. Mit der linken Hand fahre ich in die Windel, ich spüre überall mein schleimiges Sperma, am Bauch am Pimmel, am Sack, einfach überall. Sanft verreibe ich es über meinen Pimmel, der langsam erschlafft, überall über meinen Bauch. Mir wird klar, dass nur die Windel mir diese ultimative Lust beschert hat, ich muss das in Zukunft wieder erleben. Vielleicht schaffe ich ja sogar, dass meine Freundin mit mir Sex in Windeln macht? Über diesen Gedanken Fall ich in einen tiefen Schlaf.
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