Wie ich das Lieben lernte – Teil 1
Wie alles begann
Es war Sonntag morgen und ich, ein neugieriger Achtklässler, wurde durch ein
komisches Geräusch wach. Es quitschte irgendwie und eine art Stöhnen war auch
dabei. Ich verliess also mein Zimmer und registrierte sofort, dass die Geräusche aus dem elterlichen Schlafzimmer kommen. Langsam und leise näherte ich mich also dem Schlafzimmer, dessen Tür halb geöffnet war. Vorsichtig linste ich um den Türrahmen und sah meinen Vater, der meine Mutter in der Missionarsstellung hart begattete.
Mein Jungenschwanz stand sofort steif ab, das war schliesslich was absolut neues – und geiles. Fasziniert schaute ich mir an, wie der harte Schwanz meines Vaters immer wieder tief in die Muschi meiner Mutter fuhr und er dabei grunzende Laute von sich gab. Meine Mutter lag irgendwie teilnahmslos unter ihm, was ich zu diesem Zeitpunkt aber nicht wirklich komisch fand. Zu geil war dieser Anblick und ich begann meinen Schwanz in der Schlafanzughose zu wichsen.
Mein Vater wurde immer lauter und mit einem lauten aufstöhnen zog er seinen
Schwanz aus meiner Mutter und pumpte sein Sperma auf ihre Möse. Das war zuviel für mich und ich entlud eine Portion Sahne in meine Schlafanzughose. Hatte ich dabei etwa aufgestöhnt, hat man mich gehört? Ich glaube nicht, also schnell zurück ins Bett.
Beim Frühstück und auch den restlichen Tag war alles ganz normal, also hat mich
wohl keiner bemerkt, oder gehört – puh, glück gehabt.
Aber das ich mich dabei getäuscht habe, sollte ich erst am nächsten Tag erfahren.
Ich kam also, nichts ahnend aus der Schule, schaute kurz in die Küche um meine
Mutter zu begrüssen und verschwand dann in mein Zimmer um noch ein wenig zu lesen, bis es etwas zu essen gab. Dabei fiel mir das am Vortag gesehene wieder ein und mein kleiner Schwanz regte sich in meiner Hose.
Genau in diesem Moment betrat meine Mutter mein Zimmer und setzte sich auf den
Rand meines Bettes.
Sie sagte:“Na, hat dir gefallen, was du gestern Morgen gesehen hast?“ Uh, das war wie ein Schlag in die Magengrube, war ich also doch aufgefallen. Mein Gesicht wurde krebsrot und ich stammelte: „Tschuldigung, ich wollte das nicht.“
Worauf meine Mutter erwiederte: „Natürlich nicht, darum hast du ja auch bis zum
Ende zugesehen und deinen kleinen Freund dabei gerieben – das du dafür bestraft
werden musst, ist dir wohl klar, oder?“
Auch noch eine Strafe? Als ob diese Unterhaltung nicht schon Bestrafung genug ist.
„Du wirst ab sofort, jeden Tag nach der Schule, unaufgefordert in die Küche kommen und vor mir onanieren, bis ich der Meinung bin, du hast daraus etwas gelernt“, sagte meine Mutter ganz ruhig.
Was soll ich? Vor ihr wichsen? Das kann sie doch nicht ernst meinen?
Sie stand auf, setzte sich auf meinen Schreibtischstuhl, schlug die Beine
übereinander und sagte: „Heute darfst du ausnahmsweise mal hier Hand an dich
legen, also los, Hose runter.“
Ich war geschockt, aber irgendwie machte mich ihre ruhige, aber sehr bestimmende Art auf wieder geil. Und wie sie dort so sass, fiel mir auf, das ihre Strumpfhosenbeine sehr schön waren, vor allem, wenn der Rock auch die halben Oberschenkel freigibt.
„Na wird bald, die Hose runter!“, herrschte mich meine Mutter an.
Mir blieb also nichts anderes übrig, als mir verlegen meine Hose und Unterhose
herunter zu ziehen. Und ich muss, zu meiner Schande gestehen, mein Schwanz stand kerzengerade von mir ab.
„Aha“, sagte meine Mutter, „dem kleinen Spanner gefällt seine Strafe also.“ „Dann leg mal los!“
Ein wenig verlegen fing ich an, meinen Schwanz zu wichsen. So angeregt erregt wie ich war, würde es ja nicht lange dauern, bis ich fertig war. Als ich aber, aus den Augenwinkeln, das Gesicht meiner Mutter sah, das ziehmlich gerötet war, machte ich ein wenig langsamer.
Irgendwie wohl zu langsam für sie. Denn plötzlich stand sie auf, setzte sich neben mich aufs Bett und sagte: „So dauert das ja ewig, da muss ich dir mal helfen.“
Sprachs und hatte ihre rechte Hand schon um meinen Schwanz gelegt. Oh mein Gott, war das geil, zärtlich aber schnell spielte sie Mütze Glatze mit meinem Schwanz.Und ich wusste nicht wo ich hinsehen sollte, denn ihre in Nylon gehüllten Beine waren direkt neben mir, praktisch in direkter Griffnähe.
Ich fasste ihr also an ihre rechte Wade und streichelte darüber. Was sollte schon passieren, sie wichste ja schliesslich meinen Schwanz.
„Na, gefallen dir meine Beine?“ fragte mich meine Mutter. „Oh ja, die sehen toll aus und fühlen sich klasse an, Mama.“
Meine Mutter wichste meinen Schwanz härter und schneller, mit der anderen Hand
massierte sie meinen Sack. Das, und meine Hand an ihrem bestrumpften Bein waren zu viel für mich. Urplötzlich ging mir einer ab, mein Sperma ran in Mamas Hand. Sie lies sofort meinen Schwanz los und sagte: „So, mein Lieber, morgen wie gesagt, inder Küche und unaufgefordert!“ Sie ging zur Türe, drehte sich aber nochmals um, leckte über ihre Hand und sagte: „Hm, dein Sperma schmeckt richtig gut.“
(Wenn interesse besteht, schreibe ich weiter)
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