Meine selbst erlebte Geschichte, wie ich das Erste Mal Männersex habe, der Tag der mein Leben veränderte.
Als Jugendlicher wagte ich es aber nicht, im Sommer zum FKK-Strand zu gehen. Einerseits befürchtete ich, dass ich dort permanent eine Erektion haben würde und vielleicht deswegen sogar des Strandes verwiesen würde.
Ich bin daher erst mit Anfang 18 zum FKK-Strand gegangen, weil mir auch ein Freund erzählte, in den Dünen am FKK Strand, kann mit Glück ab und zu Paare beim Ficken zu sehen, der Gedanke machte mich schon geil.
Das war dann an einem heißen Sommertag im Juli, an dem ich spontan beschloss, es einfach mal zu probieren und mein lang gehegtes Bedürfnis zur Nacktheit auszuleben.
Heute war ein sehr windiger Tag und mit starker Brandung am Ostsee FKK Strand, da waren wenige Besucher, auch weil Gewitter angesagt waren .Nur ein kräftig gebauter Mann in ca.50 Meter entfernt zeigte sich. So suchte ich in den Dünen eine Bodensenke, wo es Wind-und sichtgeschützt war .Sofort zog ich Hose und T-Shirt aus und bin nackig, mit meinen knabenhaften Körper, sehe jünger aus wie ein 15jähriger, 178 cm groß und 59 kg schwer, Ober-und Unterkörper sin etwa gleich breit, die Taille kaum sichtbar, Kleiner Po.
Ich fand das unheimlich anregend, gleichzeitig auch befreiend, meinen ganzen Körper und vor allem meine Geschlechtsteile für jedermann sichtbar zu zeigen. Beim ersten Mal war es schon etwas schwierig, keine deutliche Erektion zu bekommen. Meine ersten Erfahrung mit Mädchen habe ich gemacht, nie aber was mit homosexuellen Männern.
So legte ich mich auf mein großes Badehandtuch, schloss ich meine Augen und wurde geil, weil ich an die fickenden Paare denke, und wichse meinen steif geworden Penis, wünsche mir Sex, und so sollte es kommen.
Na du Sau, wichst du dir erstmal einen?“, fragte ein größer Mann höhnisch.
„Ich… ich…“, zu mehr war ich vor Verlegenheit nicht fähig, doch mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins.
„Du alte Sau, sitzt hier und schrubbst dir einen. Das gehört sich nicht am FKK Strand, weißt du?“, seine Stimme bekam einen strengen Ton. „Hm, das muss bestraft werden.“, er grinste wieder, es war der Große Mann vom Strand Er machte einen Schritt über meinen Brustkorb, und stand nun breitbeinig über mir, Er war 50 bis 60 Jahre, ca. 1,90 groß,90 kg schwer, einen durchtrainierten und muskulöser Körper mit starken Armen, einen dicken, großen Pimmel. Er grinst mich noch immer an.
Und setzte sich auf meinen Brustkorb mit Steifen Schwanz genau vor meinem Mund. „Komm mach den Mund auf, Lutsch mir schön den Pimmel hart“, stöhnte er erregt. Ich schüttele den Kopf. So blöd bin ich nun auch nicht. Schnell kniet er auf meinen Armen, was sehr schmerzhaft ist, und hält mir die Nase zu. Ich versuche mich zu wehren, aber ohne Erfolg. Schließlich öffne ich den Mund kurz zum Atmen. Das genügte schon, er schob seinen Penis bis zu Anschlag in meinen Hals und fickte los .Endlich zog er seinen Schwanz ein Stückchen zurück. Aber nur, um gleich darauf wieder vorwärts zu drängen.
Kaum merkte Er, dass mein Mund und mein Hals recht aufnahmefähig waren, ergriff er mit beiden Händen meinen Kopf und stieß bis zum Anschlag rein.
Es war mir peinlich, einem Mann einen zu blasen, daher reagierte ich nicht gleich .Da war auf der einen Seite die Lust, das Verlangen und die Neugier – auf der anderen Seite aber auch Gefühle von Erniedrigung, Ekel und Scham.
Er griff daher meinen Kopf und schob meinen Mund auf seinen Ständer. Ich musste einen Würgereflex unterdrücken. Er schob mich immer weiter, bis ich seine Latte tief im Maul hatte. Er stöhnte genüsslich.
„Schön durch die Nase atmen!“, empfahl er mir. „Und nun, sauge, schön saugen, meine kleine Sau!“ Er hielt meinen Kopf fest und begann langsam, mich in den Mund zu ficken, wobei er sein Becken leicht vor- und zurück bewegte, während er mit seinen Händen dafür sorgte, dass mein Kopf nicht allzu sehr zurück wich. Auf diese Weise drückte er seinen Schwanz tief in meinen Mund, viel tiefer jedenfalls als ich es gewollt hätte. Doch ich verhielt mich passiv und hörte auf, irgendwas zu unternehmen. Ich konzentrierte mich nur noch darauf, genügend Luft zu kriegen. Gleichzeitig traute ich mich nicht, von ihm abzulassen. Also schloss ich meine Augen und liess es einfach geschehen. Doch meine Passivität schien ihm nichts auszumachen – im Gegenteil. Ihn schien meine Unbeholfenheit sogar zu gefallen, er fasste mich noch etwas härter an und fickte mich weiter den Rachen. Langsam ließ ich sein Prachtexemplar von bestimmt 22cm in meinen Mund gleiten und lutschte hart an seinem Prügel. Er genoss meine Lippen und versuchte mit sanften Fickbewegungen noch tiefer in meinen Rachen zu kommen. Ich ließ seinen Schwanz bis zum Beginn seiner Eichel wieder aus meinem Mund gleiten, umschloss die Eichel mit meinen Lippen, begann daran zu saugen. Das ging ca. 15Minuten so und ich hatte gerade einen Rhythmus gefunden, als er meinen Kopf wieder packte und begann mich in den Mund zu ficken. Ich bekam kaum Luft weil sein Ding so fett war doch er hörte bald wieder auf. Ich dachte er würde gleich kommen doch er zog ihn aus meinem Mund und sagte: „Jetzt hab ich dein Maul gefickt und jetzt ist dein kleiner Arsch dran!!“ Ich erschrak, ‚Mich ficken lassen? Von einem Fremden? Ich war doch gar nicht schwul?“ schoss es mir durch den Kopf, doch es war zu spät.
Schnell stand Er von meinen Brustkorb auf die griff nach meinen linken Oberarm, und mit schnellen Drehbewegung drehte Er mich auf dem Bauch, setzte mit seinen Hinten auf Po. Meine schwachen Abwehrversuche ignorierte Er.“ Geiler Knackarsch.“ sagte Er. Zog den Gürtel mit einem Ruck aus meiner Hose, Packte beide Unterarme, fixierte sie auf den Rücken und fesselte sie mit dem Gürtel fest zusammen. Meine Bewegungsfreiheit war nun einschränkt. Er rutsche auf meinen Beinen nach hinten, griff meine Füße, Zog mich mit dem Handtuch, ein Stück zu ein kleinen Sandhügel, legte mit meinen Becken genau auf den Sandhügel ,so dass mein Popo höher lag, Jetzt streckte ich also meinen jungfräulichen Arsch ihm direkt entgegen, und Er sich wieder auf meine Oberschenkel setzte. Erneut schloss ich meine Augen, denn ich hatte eine Vorahnung davon, was nun kommen würde und schrie laut, „Ich lasse mich nicht ficken!“, sagte ich. „Ich bin nicht schwul und …“
Genauso bietest du deinen geilen Arsch zum ficken an.“ „Los spreizte deine Beine weiter auseinander.“ Als ich nicht antwortete zog er seine Hand zurück und schlug mir fester auf den Hintern.
Hart begann er meine Arschbacken zu kneten und dann auseinander zu ziehen, um mein kleines Arschloch zu betrachten. Er sagte.“ Du hast sexy Knabenarschbacken ,ein rundes kleines Popöchen ,eine schöne Rosette, rosa und glatt, da bekommt ich Lust darauf dein enges Pofötzchen ficken „.Doch meine hilflos devote Stellung schien ihm trotzdem nicht genug zu sein. Hart flog seine Hand mit einem lauten Klatschen auf meinen Arsch nieder. Der geile Schmerz wich gleich einer brennenden Hitze, doch diese war nicht von langer Dauer, denn schon schlug er wieder zu.
Dieser Mann wusste wirklich was ich wollte, ich habe zwar erst selten den Arsch versohlt bekommen, aber jedes Mal, nachdem ich übers Knie gelegt wurde, war ich zu einfach allem bereit.
Wieder und wieder schlug er zu, mein Arsch brannte wie Feuer und war mit Sicherheit schon knallrot. Nach jedem seiner Schläge knetete er meine Arschbacken oder glitt mit seinen Fingern in meine Arschritze, um hart mein kleines Arschloch zu massieren, oder mich abwechselnd mit einem oder zwei Fingern warm zu ficken. Endlich habe ich den Mut den Mund auf zu machen, mit heiserer jammernder Pussystimme klage ich „Bitte, wer immer sie auch sind… bitte… lassen sie mich gehen, ich gebe ihnen auch alles was…“ Aber du wirst rüde unterbrochen, durch einen Finger die sich brutal und heftig in deinen Anus bohrt!
Dann beugte er sich vor, drückte mich noch weiter ins Hohlkreuz und zog meinen Kopf an den Haaren weit zurück, um mir drohend ins Ohr zu flüstern:
„Du willst also richtig durchgefickt werden?! Du willst, dass ich dein enges kleines Loch mit meinen fetten Schwanz bis zum Anschlag weite? Das kannst du haben, mein kleiner Wichser, ich werde dich ficken bis du denkst, dein kleines Arschloch würde zerreißen, ich werde dir so lange meinen Schwanz in den Arsch rammen, bis du mich anflehst endlich aufzuhören und bettelst und heulst wie ein kleines Mädchen!“. „Jetzt bist du fällig kleines Schweinchen. Ich bin schon gespannt, wie zu quiekst!“ Plötzlich merkte ich Druck an meinem Hintern, denn er fing an einen Finger in mein Loch zu stecken. Es zog und ich verkrampfte. schob mir erst einen, dann zwei Finger rein. „Schön eng, das wird geil!“ hörte ich seinen Kommentar hinter mir.
Ich fragte mich wie er sein Teil da hinein bringen wolle wenn schon ein Finger schmerzte. Doch er machte weiter und fingerte meine Rosette schon bald mit drei Fingern. Dann stellte er sich wieder auf und spuckte nochmal auf meine Rosette.
.Ein paar Mal und klatscht die dicke Eichel gegen meinen Oberschenkel.
Langsam nähert die mächtige Eichel an meinem engen Arschloch, ich spüre die Nähe schon praktisch. Benutzt du kein Kondom …?“, fragte ich schüchtern.
Er grinste. „Knaben wie dich nehme ich mir blank. Ich werde deinen jungfräulichen Arsch besamen.“
Plötzlich spüre ich seinen harten Fickbolzen, wie er gegen mein geweitetes Arschloch drückt.
Langsam, ganz langsam drückt die Eichel sich hinein, ich spüre die dicke Eichel wie sie mein inneres betritt, ich fange an heftig zu keuchen und zu japsen „Nein! Nein!“ jammerst ich, aber als Antwort…
„Halt still, es wird dir gefallen, wenn du dich erst daran gewöhnt hast. Hinterher wirst du dich wundern, wie du ohne Schwanz im Hintern überhaupt geil sein konntest!“ Ich nehme dich jetzt, wie ein Mann sein Mädchen nimmt. Genieß es einfach.“ Mit diesen Worten brachte er sich in Position. Ich lag auf dem Bauch unter ihm. So fühlten sich also Frauen, wenn sie von ihrem Mann bestiegen werden.
“ Alte Sau!“, sagte ich erneut. Er grinste, sein Schwanz pochte gegen meinen Hintereingang. „Du hast einen geilen Arsch!“, flüsterte Er mir ins Ohr. „Ich bin geil drauf dich zu ficken!“
Es tat weh wie die Hölle, ein heftiger Schmerz durchzuckte meinen Körper. Es fühlte sich da unten an, als würde etwas zerreissen, Meine Schreie verschluckte der Wind, Ich weiss nur noch, wie Tränen in meine Augen schossen. Ich versuchte mich zu entspannen und schloss die Augen und hoffte, dass es bald vorbei sein würde.
Er verharrte eine Weile regungslos in mir. Jetzt passiert es“, schoss es durch meinen Kopf. „Jetzt wirst du wie ein kleines Mädchen gefickt“.
Ich merkte wie der Schmerz langsam nachließ. Er zog seinen Schwanz langsam zurück, schob ihn ebenso langsam wieder zurück, machte eine kleine Pause und wiederholte das Ganze. Er wiederholte es ein paar Mal, dann wurde er schneller. „Oh Mann, bin jetzt ganz drin, dein Fickloch ist so heiß und eng, Baby“, sagte Er.
Ich fühlte, wie sein Sack gegen meinen klatschte. Mein Schwanz stand nun wieder wie eine Eins. Es war mir peinlich von einem Mann gefickt zu werden, doch war es auch beängstigend geil.
Seine Stöße wurden immer härter und er stöhnte vor Geilheit. Langsam fiel ich in sein Stöhnen mit ein und begann seine Stöße zu parieren und versuchte immer mehr von seinem Schwanz zu spüren.
Erstieß mir seinen riesigen Schwanz wieder erbarmungslos in mein enges gespaltenes Arschloch, zog ihn langsam wieder raus und stieß ihn wieder tief hinein. „ Du bist so geil eng. Dich fick ich richtig ein, ich werde dich besamen und dann bist du mein Fickboy.“sagte Er.
Und ich? Mein Arsch brannte immer noch wie Feuer, ich konnte jede einzelne Ader seines Schwanzes spüren und sie rieben mich wund wie Schmirgelpapier. Ein paar Mal versuchte ich sogar ihm nach vorne zu entkommen, doch er hatte mich fest im Griff und bestrafte jeden dieser Fluchtversuche sofort mit besonders harten und tiefen Stößen, sodass ich beinahe Angst bekam, er könne mich innerlich zerreißen.
Ich war vollkommen hilflos. Ich werde absolut erniedrigt, dadurch, dass er ungefragt als Lustobjekt eines fremden Mannes fungiert – aber ich genießt es!
Doch gerade als ich dachte, die Schmerzen würden niemals aufhören, gewöhnte ich mich langsam an dieses Monster, dass so erbarmungslos meinen Arsch vergewaltigte und die Schmerzen wichen dem heißen Gefühl durchgefickt und geweitet zu werden. Langsam wurde aus meinem Gejammer ein angetörntes Stöhnen. Mein Schwanz wurde wieder härter. Er schob seine Hand unter meinen Körper, spürte meinen harten Schwanz. „Ich wusste dass du ne Fotze bist und auf einen fetten Schwanz in deinem Loch stehst!“, „und dein Pimmel wird hart wenn ich wichse, du musst schwul sein wenn dich ein Mann erregt. Und du willst gefickt werden“ „sagte Er leise, während seinen Schwanz weiter zwischen meine knackigen Arschbacken schob. Ich stöhnte und wimmerte… es schmerzte, aber war auch geil.
Er versenkte tatsächlich seinen gesamten Schaft bis zum Anschlag tief in meinem jetzt willigen Arsch. Seine großen Eier schlugen bei jedem Stoß immer wieder und wieder gegen meine, immer härter und kraftvoller misshandelte er mein kleines rosa Arschloch .Ich konnte nur noch stöhnen. Kaum zu glauben, ich genieße diese Vergewaltigung trotz der Schmerzen, ein Glücksgefühl durchströmt meinen Körper. Ich gab mich ganz und gar diesem unglaublichen Mann hin, er durfte mit mir machen, was er wollte, meine Tabus waren gebrochen, mein Arsch gehörte ihm, aus meinem Schwanz tropfte es wie aus einem undichten Wasserhahn und mein Arschloch saugte förmlich an seinem Schwanz. „Ohhh jaaa du hattest recht, du alter, geiler schwuler Bock, das fühlt sich toll.“ stöhnte ich.“
„Na ja, sage ich doch du hast aber auch eine geilen Arsch, dich werde ich jetzt hart knallen! “ keuchte mein Ficker.
„Mmmm toll wie du das machst du kannst ruhig schneller ficken jetzt,“ stöhnte ich.
„Nichts lieber als das, “ antwortete er keuchend. Da legte er richtig los er hämmerte mit seinem Lustknüppel immer tiefer und härter in meine Arschfotze hinein so dass seine Eier auf meine Eier und meine prallen Pobacken auf seine Hüften klatschten.
„ahhhh ohhh wenn du so weiter machst, dann muss ich bald abspritzen,“ keuchte ich grinsend vor Lust. Als er komplett in mir versunken war begann er sofort mit schnellen und harten Fickbewegungen. Sein Teil in meinem Arsch machte mich so geil, dass ich ihm schon bald meinen Saft spritze ich ins Handtuch, stöhnte und Schweiß lief mir über meinen Körper und tropfte von mir herab. Es war ein geiles Gefühl einen Schwanz so tief in mir zu spüren. Ich konnte nicht mehr anders als laut zu stöhnen. Und ich schrie Ihn an: Ja, endlich, du geiler Hengst. Oh, dein Schwanz ist so groß. Ja, rammle deinen Fickjungen, fick mich, fick mich. Ja, tiefer, härter, gib alles, mach mich fertig!“ Dann begann er mich richtig zu Hart ficken, zuerst langsam und ihn immer wieder fast ganz rausziehend, dann immer schneller. „Du Schlampe … was für ein kleines, scharfes Hinterteil …“, hörte ich die erregte Stimme meines Fickers. Langsam genoss ich es, da der Schmerz fast weg war und eine unbeschreibliche Geilheit sich ausbreitete. Er fickte mich mehrere Minuten und stöhnte dabei immer lauter. „Na du geile Ficksau! Es gefällt dir also! Ich wusste das du schwul bist!“
Nun spürte ich, wie sich sein Schwanz in mir anspannte. Schlampe! Du … du heißes Biest … Dein jungfräulicher Arsch …macht mich so geil! Ich spritze gleich … gleich! Whoa, das kommt gut … jetzt … spritz‘, jaaaahhh!“ keuchte er hektisch. Mit einem lauten Stöhnen entlud er seinen heißen Saft in meinen Hintern. Ich konnte spüren, wie er sich in vier heftigen Wellen in mir entlud, ich konnte nicht mehr anders als laut zu stöhnen „Hmmmm, dein heißer Samen fühlt sich so gut an in meinem Poloch“. Sagte ich. Und fühlte seinen schwitzenden Männerkörper an mich schmiegte, mich umarmte und gierig leckte und knabberte er an meinem Hals und meinen Ohrläppchen“ Ich bin der Klaus und Du?“ Thomas“ stöhnte ich. Ich konnte nicht mehr anders als laut zu stöhnen. Holger knutschte mich, schob mir seine Zunge in den Mund und züngelte geil, was ich geil-devot erwiderte. Der erste schwule Zungenkuss, meine inneren Gefühle saßen in einer Achterbahn.
Klaus löste die Fesselung an meinen Unterarmen, fühlte mich befreit.
Anschließend brauchten wir einige Minuten, bis wir beide wieder einiger maßen bei Atem waren. Merkwürdiger Weise machte Klaus aber keine Anstalten, seinen Knüppelharten Prachtburschen aus mir herauszuziehen. Im Gegenteil, sein immer noch harten fing wieder an, sich leicht vor- und zurückzubewegen, und sein Tempo erhöhte sich langsam. Klaus griff hart nach meinen Pobacken und zog mich hoch, ohne sein Fickbolzen aus meinen Poloch zu entfernen, fickte mich Doggystyle. Jetzt zeige ich dir, was ein richtiger Mann ist, du verdammte Jungvotze!“ keuchte er und schnalzte mit der Zunge. Dann schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich. Ich brüllte richtig „los, fick mich härter und tiefer in mein Arsch“. Gierig streckte ich noch meinen Arsch entgegen.
Ich wimmerte, aber er begann mich sofort mit tiefen, kräftigen Stössen zu ficken und stöhnte bei jedem Stoss laut. Seine Eier klatschten gegen meinen Arsch und erzeugten ein vulgäres Klatschgeräusch. Ich stöhnte. „Ja, fick mich… Ramme mir deinen Riesenhammer rein.“ Ich war rattenscharf und konnte an nichts mehr denken außer an den harten, fetten, grossen Schwanz, der in mir steckte und es mir in aller Öffentlichkeit machte. Nach einigen Stössen spürte ich wieder ein gutes Gefühl in meinem Arsch, das sekündlich besser wurde. Mein zuvor zusammengesunkener Penis richtete sich wieder steil auf. Um das Gefühl zu verstärken, drängte ich meinen Arsch gegen Klaus, damit sein fetten Schwanz noch tiefer in mich ficken konnte und mich immer wieder sagen lies „fick doch bitte mein Jungarsch oder fick mich fester in mein Poloch“.
Jedes Mal zog er seinen Penis etwas weiter heraus und schob ihn wieder ganz in meine Arschfotze, immer noch ganz langsam. Das geile Gefühl dabei wurde noch stärker. Es war jetzt schon so weit, mit der Bewegung das nur noch mit seiner Eichel in mir blieb und dann schob er seinen Schwanz wieder ganz in mich rein dieses Mal etwas schneller. Seine Eier klatschten an meinen Hintern und ich stöhnte noch lauter, ich konnte nicht anders.
Obwohl er mich noch an den Hüften festhielt bewegte ich meinen Hintern wieder in seinem Rhythmus.
„Ja du kleiner Fickboy so ist es gut, geh richtig mit du geiles Fickstück“
Er nahm mein Stöhnen und meine Bewegung als Ansporn und fickte mich jetzt richtig, aus seinen langsamen Bewegungen wurden richtige Stöße mit denen er mir seinen Riesen Teil immer wieder in mein enges Arschfötzchen hämmerte. Die Stöße waren der Hammer, aber es war gleichzeitig so richtig geil. Klaus fing er an mich hart zu ficken und sagte „du kleine geile fotze, das brauchst du, einen richtigen schönen Daddyschwanz in dir. Komm sag es mir das du es brauchst“. Er stieß fester zu „los sag es“ „ja, ich brauche deinen Schwanz in mir, fick mich Bitte hart durch. Ich stöhnte und wimmerte laut vor Lust jedes Mal, wenn er seinen Penis in mich rein stieß. Ist das eng … eine enge Möse … Junge …. Unglaublich! Das machte Klaus auch immer geiler und er fickte mich immer härter. Ich genoss das geile Gefühl seines dicken Riemens in mir.
Wie stöhnten jetzt beide bei jedem seiner Stöße. Ich schrie meine Geilheit heraus.
Kurz bevor er fertig wurde brannte mein Arschloch, wie ich es noch nie erlebt hatte. Mein vergewaltigter Arsch hatte jegliche Enge verloren, ich war so wund gefickt, dass ich das Gefühl hatte, den gesamten Tag nicht wieder sitzen zu können.
„Ja du geile versautes Fickstück. Das gefällt dir richtig durchgefickt zu werden. Ich bin hin und her gerissen: meine Rosette brennt. aber ich finde es geil den dicken Schwanz im Loch zu haben. Ich werde absolut erniedrigt, dadurch, dass er ungefragt als Lustobjekt einen fremden Mannes fungiert – aber er genießt es! Der dicke Schwanz hobelt weiter in mein Arschloch rein und raus.
Wie eine Maschine rammte er mir seinen Schwanz brutal in mein misshandeltes Arschloch und spritzte mir dann unter lautem Stöhnen eine so unglaubliche Ladung Sperma tief in meinen Arsch, dass einiges gleich wieder aus meinem Arschloch herauslief und meine Oberschenkel hinunter rann. Ich konnte spüren, wie sich sein heißes Sperma langsam in meinem Arsch ausbreitete und aus meinem wahnsinnig geweiteten Arschloch heraus lief, als er seinen immer noch großen, aber jetzt schlaffen Schwanz aus meinem Arschloch zog. Klaus hatte sichtlich seinen Spass und sagte „Hast ’nen prächtigen kleinen Arsch und ’ne enge Arschfotze“ es gibt noch viele andere Männer, die gerne so einen netten Arsch wie deinen, Ausprobieren wollen.
Wie mussten den Strand nun schnell verlassen, das Gewitter kam näher, schwarze Wolken lagen über der Ostsee, es blitze und donnerte, ich schaffte es noch trocken nach Hause zu kommen.
Zuhause wurde ich nochmal rattig und holte mir an das Erlebnis heute denkend einen Runter. Ich war verwirrt doch es war nicht das letzte Mal das ich mich benutzen lies.
In den ersten Wochen und Monaten versuchte ich das Erlebte zu verdrängen. Es überwogen eindeutig Gefühle des Ekels und der Scham. Doch heute sind meine Gefühle komplexer. Ich möchte dieses Erlebnis irgendwie doch nicht missen und wenn ich an diesen Tag zurückdenke, so werde ich unweigerlich erregt und ich wünsche mir insgeheim, erneut so gnadenlos gefickt zu werden.
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