Dies ist die Fortsetzung von „Just another Cuckhold Story“
Wie es mit Gabi weiterging
Seit dem frivolen Abend in der Bar hat sich einiges in unserer Beziehung getan. Gabi verhält sich mir gegenüber völlig anders. So ist es keine Seltenheit, dass sie mich nach der Arbeit in aufregenden Dessous empfängt und mir noch im Flur an die Wäsche geht. Meistens treiben wir es dann noch vor dem Abendessen. Sie ist ein richtiger Nimmersatt geworden und ich habe wirklich Schwierigkeiten mit ihr Schritt zu halten. Wir haben danach noch drei weitere Male versucht, etwas Ähnliches zu erleben. Leider fand sich niemand, der mitspielen wollte, obwohl Gabi durch ihre frivole Aufmachung jedes Mal die gesamte Aufmerksamkeit auf sich zog. Aber vielleicht war genau das der Grund? Mit jedem Versuch wurde sie mutiger und selbst als sie ein Kleid trug, welches ihre Brüste beinahe völlig entblößte, waren wir leider erfolglos.
An einem Freitagabend lag mein letzter Orgasmus gerade einmal eine viertel Stunde zurück, da spielte sie schon wieder an mir herum. „Schatz, gönne mir doch bitte eine Pause“, versuchte ich sie ein wenig auszubremsen. „Ich bin aber immer noch so geil“, sagte sie und versuchte meinen Kleinen in den Mund zu nehmen. Meine Eichel war allerdings noch so empfindlich, dass ich es unterband und mir überlegte, wie ich sie endlich befriedigt bekomme. Dann erinnerte mich an einen Autohof, den ich auf dem Heimweg einer anstrengenden Dienstreise mal zum Tanken aufsuchen musste. Damals beobachtete ich zufällig, wie eine auffällig freizügig gekleidete Frau aus einem Auto ausstieg und vor den parkenden LKWs herlief. Ihr Mann oder Freund blieb im Wagen sitzen. Das war einer der Momente, der mich mal wieder darüber nachdenken ließ, so etwas Ähnliches auch mal mit Gabi erleben zu wollen. Mit ihr darüber zu sprechen wäre mir damals aber nie in den Sinn gekommen. Ihre Entwicklung nach dem Besuch in der Bar und die aufgeheizte Stimmung ermutigten mich, es aber an diesen Abend endlich zu wagen. „Bist Du auch geil genug, mit mir etwas Neues auszuprobieren“, fragte ich vorsichtig. „Na klar“, kam es erfreut zurück und sofort machte sie sich wieder über meinen Schwanz her. Der hatte sich alleine durch meine Gedanken wieder aufgestellt. Ich wollte es nun unbedingt wissen und unterbrach sie erneut. Ich stand auf und zog sie aus dem Bett. „Ziehe Dir bitte Deine schärfsten Sachen an und schmink Dich nuttig“, forderte ich sie auf. Ich rechnete mit Protesten, doch es kam anders. „Willst Du mich zu Deiner Hure machen“, fragte sie grinsend. „So in etwa“, antwortete ich und gleich darauf verschwand sie ins Bad. Ich hatte mich derweil angezogen und warte im Wohnzimmer auf sie.
Gabi sauste einige Male zwischen Bad und Schlafzimmer hin und her, bis sie endlich fertig hergerichtet vor mir stand. „Wo hast Du denn die Sachen her“, war ich total überrascht und begeistert zugleich. Sie trug einen schwarze Ledermini und Lederstiefel mit extrem hohen Absätzen. Ihre transparente Bluse, die ihre herrlichen Brüste deutlich durchscheinen ließ, bemerkte ich erst auf den zweiten Blick. Außerdem hatte sie eine blonde Pagenperücke aufgesetzt. Wow! Das konnte kein Zufall sein, redete ich mir ein und ermutigte mich darin, meinen Plan umzusetzen. „Wieso hast Du Dich angezogen, fragte sie mich verwundert. „Wir fahren an einen abgelegenen Ort und machen dort einen Nachtspaziergang“, erzählte ich ihr. Sie wurde von einer Sekunde auf die andere blass und schüttelte den Kopf. „Das wird bestimmt total aufregend“, versuchte ich es ihr schmackhaft zu machen „Was soll schon passieren?“ Ich sah ihr regelrecht an, wie sie mit sich selbst zu ringen hatte. „Ok, aber …“, sagte sie nach einigen Sekunden ziemlich aufgeregt. „Dann lass uns keine Zeit verlieren“, gab ich ihr keine Gelegenheit auszureden. Ich nahm sie an die Hand und zog sie zum Ausgang. Dass sie keinen merklichen Widerstand leistete, bestärkte mich zusätzlich darin, mein Vorhaben durchzuziehen.
Wir schlichen uns in die Tiefgarage und fuhren auf direktem Weg zum Autohof. „Du musst aber immer in meiner Nähe bleiben“, machte sie zur Bedingung. „Das werde ich“, beruhigte ich sie. Endlich lächelte sie wieder und griff mir sogar in den Schritt. „Soll ich Dir zum Warm werden einen blasen“, fragte sie und beugte sich gleichzeitig in Richtung meines Schoßes. Ich nahm den rechten Arm vom Lenkrad, um ihr den Zugang zu erleichtern. Keine Minute später blies sie mir bei voller Fahrt den Schwanz. Widererwartend konnte ich mich dabei gut auf den Verkehr konzentrieren, weshalb ich sie machen ließ.
Je näher wir dem Ziel kamen, umso mehr nahm meine Nervosität zu. „Musst Du tanken“, fragte sie mich verwundert, als ich auf den Autohof fuhr. „Das wirst Du gleich sehen“, antwortete ich. „Komm aber nicht auf die Idee, dass ich so an die Kasse gehe“, baute sie gleich einmal vor. Ich ließ ihre Anmerkung unkommentiert und parkte den Wagen in unmittelbarer Nähe der öffentlichen Duschkabinen. „Wieso halten wir denn hier“, fragte sie völlig verwirrt. Die Vorstellung über den weiteren Verlauf des Abends, ließ meinen Kleiner in der Hose nun komplett rebellieren und entzog meinem Gehirn das Blut, um noch rational denken zu können. Die Umsetzung meines Plans konnte beginnen. Als kurz darauf ein Fernfahrer aus den Duschräumen kam, bat ich sie, sich die Männer genau anzusehen. „Wozu“, fragte sie naiv. „Du sollst Dir selbst einen Fahrer aussuchen, den Du ansprechen wirst“, antwortete ich. „Was“, war sie entsetzt. „Dann bist Du also nicht mehr geil“, fragte ich mit vorwurfsvoller Stimme. „Doch schon, aber …“. Ich drehte sie zu mir und küsste sie auf den Mund. „Du kannst Dir sicher sein, dass die Jungs frisch geduscht sind“, erklärte ich. So viel Vernunft besaß ich noch, sie nicht einem stinkenden und ungepflegten Typen auszusetzen. Ihr fiel die Kinnlade herunter. Allmählich begriff sie, was ich wohl mit ihr vorhatte. „Und was soll ich ihm sagen“, fragte sie nervös. Kein Widerspruch, war ich über ihre Reaktion erfreut. Die Angelegenheit entwickelte sich besser als erwartet. „Wenn Dir einer gefällt, steigst Du aus und fragst ihn, was immer Du willst“. Ich sah, wie ihr Atem plötzlich schwerer ging. „Ich soll auch noch aussteigen“, wirkte sie nun völlig verunsichert. „Natürlich, er soll doch mitbekommen, wie scharf Du aussiehst“. Zögerlich schaute sie wieder in Richtung der Kabinen, während ich ihr unter den Rock fasste und sie versuchte, immer nahe an ihrem Höhepunkt zu halten. Jedes Mal, wenn sich die Tür einer Duschkabine öffnete, starrten sie gebannt dort hin. „Der sieht doch gut aus“, machte ich sie auf einem wirklich stattlichen Kerl mit muskulösen Oberkörper und ohne dicken Bierbauch aufmerksam. Der Glanz in ihren Augen verriet mir ihr Interesse. „Na geh schon“, forderte ich sie auch noch auf, endlich auszusteigen.
Sie öffnete die Tür und lehnte sich gegen den Wagen. Der Mann entdeckte sie und blieb zunächst verwirrt stehen. Ich ließ das Fenster an der Beifahrertür herunter und forderte sie auf, auf ihn zuzugehen und sie lief tatsächlich los. Als sie ihn erreichte, erkannte ich nur, dass sie sich unterhielten, konnte jedoch kein Wort verstehen. Nachdem beide mehrmals kurz zu mir herübergeblickt hatten, kam sie wieder zum Wagen. „Er hat mich gebeten, mit ihm in seine Koje zu gehen“, erklärte sie mir. „Soll ich mitgehen?“ Mir wurde sofort bewusst, dass es ernst wurde. „Willst Du denn“, fragte ich zurück. Sie sah mich verschämt an und nickte leicht mit dem Kopf. Nervös kramte ich im Handschuhfach nach Parisern und drückte ihr eine Packung Billy Boys in die Hand. „Ich bleibe ganz in der Nähe“, sagte ich zu ihr. „Ich liebe Dich, meine kleine Hure“. Sie gab mir noch einen angedeuteten Kuss und lief wieder zu ihn hinüber. Gemeinsam gingen sie in Richtung seines LKWs. Auf dem Weg drehte sie sich noch zweimal zu mir um und machte dabei obszöne Gesten. Ihr machte es anscheinend richtig Spaß, dachte ich. Um für den Ernstfall besser vorbereitet zu sein, parkte ich meinen Wagen in unmittelbarer Nähe des LKWs und wartete. Ich war so auf Touren und wichste daher die ganze Zeit über meinen Schwanz.
Nach einer knappen halben Stunde kletterte sie halbnackt aus dem Führerhaus und lief mit ihrem Rock und der Bluse über dem Arm auf mich zu. Vom Trucker keine Spur. Er blieb in seiner Kabine. Der Parkplatz war hell erleuchtet, sodass sie damit rechnen musste, von den anderen Truckern beobachtet zu werden. Das hielt sie nicht davon ab, überaus provokant auf mich zuzulaufen. Ich musste mich bei diesem Anblick ziemlich beherrschen, nicht abzuspritzen. Erst im Wagen fiel mir auf, dass ihre freiliegenden Brüste voller Sperma waren. Vor meinen Augen verteilte sie es mit den Händen und schleckte sich immer wieder genüsslich die Finger ab. „Hmm“, ließ sich unschwer hören, dass es ihr wohl gefiel. „Hast Du endlich genug oder soll ich Dich auch noch durchficken“, stand ich kurz davor, mich über sie herzumachen. „Du willst mit mir schlafen, nachdem mir der geile Hengst fast das Gehirn weggevögelt hat“, fragte sie verwundert. Ich nickte nur mit dem Kopf. „Perverses Schweinchen“, grinste sie und bot mir aufreizend ihren Körper an. Daraufhin fickte ich sie wie wild und bekam bereits nach wenigen Stößen einen mächtigen Orgasmus.
„Ich möchte nochmal ficken“, gestand sie mir, nachdem ich wieder zu Atem gekommen war. „Schatz, ich kann nicht mehr“, sagte ich erschöpft. „Dann suche ich mir eben noch einen Stecher“, meinte sie im vollen Ernst. „Du hast immer noch nicht genug“, schaute ich sie ungläubig an. „Ich bin total Geil und brauche jetzt einen Schwanz“. Nachdem ich mich aufgesetzt hatte und alles wieder verstaut war, streichelte ich ihr übers Gesicht. „Warts Du schon immer so unersättlich und hast es mir nur nicht gesagt“, fragte ich verunsichert. „Eigentlich nicht“, antwortete sie. „Die Nummer in der Toilette hat in mir Gefühle ausgelöst, die ich mir selbst nicht erklären kann“. Durch die bei mir wieder eingekehrte Vernunft, erklärte ich ihr, für wie gefährlich ich unser Spiel hielt. „Du bist doch bei mir und kannst mich beschützen“, spielte sie die Gefahr herunter. „Ich kann aber nicht in die Kabine schauen“, ergänzte ich. Wir führten noch eine längere Debatte, bis sie endlich ein Einsehen hatte und wir nachhause fuhren.
Während der Fahrt schwärmte sie regelrecht von dem anderen Kerl, wie gut er es ihr besorgt hatte. Die aufkommende Eifersucht aufgrund ihrer Sc***derung ließ sich für mich nur ertragen, weil ich davon im gleichen Maße erregt wurde. Gabi ließ es sich auch nicht nehmen, mir nebenbei den Schwanz zu massieren, der bereits das dritte Mal an diesen Abend in voller Pracht stand. „Hat er Dich auch in den Arsch gefickt“, versuchte ich weitere Einzelheiten zu erfahren. „Leider nicht“, antwortete sie. „Dafür hat mich sein Dirty Talk extrem angeturnt“. Natürlich wollte ich genau erfahren, was er zu ihr gesagt hatte. „Er hat mich immer als schwanzgeile Hure bezeichnet“. „Und“, fragte ich. „Das hat Dir nichts ausgemacht?“ Sie schwieg eine Weile, bis sie dann schließlich auf meine Frage reagierte. „Kannst Du Dir vorstellen, mich professionell als Hure arbeiten zu lassen?“ Wir hatten gerade die Tiefgarage erreicht und ich wäre vor Schreck beinahe vorbeigefahren. Nach unserem kleinen Disput zuvor musste ich davon ausgehen, dass sie es ernst meinte. „Wie stellst Du Dir das vor“, fragte ich vorsichtig zurück, um keinen weiteren Streit auszulösen. „Ich weiß noch nicht“, antwortete sie. „Wir könnten ja einfach Mal im Internet recherchieren und schauen, was es für Möglichkeiten gibt“. Wir stiegen aus und unterhielten uns auf den Weg in die Wohnung weiter. „Lass uns erst einmal darüber schlafen und dann sehen wir weiter“, versuchte ich die Diskussion zu beenden, in der Hoffnung, sie würde später wieder zur Vernunft kommen. „Versprochen“, fragte sie wieder mit leuchtenden Augen. „Versprochen!“
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