Nachdem mein Chef mitbekommen hat das ich mich in der Mittagspause von Männern befriedigen lasse, (wie zur Hölle weiß er das?) meint er es wäre Zeit für eine neue Art der Zusammenarbeit, wenn ich meinen Job behalten wolle.
Ich bin am nächsten Morgen 30 min früher in der Firma und ziehe mich um. Ich trage ein weitgeschnittenes Hemd weiß, fast transparent und eine locker geschnittene schwarze Leinenhose und Sneakers. Die Hose ist eine Sonderanfertigung, vorne geschlitzt bis hinter die Hoden, aber die Stoffteile überlappen von rechts nach links und umgekehrt. Mein Chef schaut mich prüfend an. Ein gekonnter Griff, und seine Hand ist an meinem Schwanz und kann ihn ohne Probleme aus der Hose holen. Er wichst mich hart, wir hören eine Mitarbeiterin in den Freizeitraum kommen. Er: „Pack ihn wieder ein, die Kunden wollen auch noch was davon.“ Rita schaut mir zu als ich meinen Steifen in der Hose verstaue.
Ich arbeite den ganzen Tag mit diesen Klamotten. Bin den ganzen Tag geil. Meine Männlichkeit steht mehr oder weniger in der Hose und für jedermann zu sehen. Irgendwann gegen Abend, links im Herrenbereich, zwei ältere Männer warten in der Sitzecke, stehe von rechts neben dem Kunden, um den Vorderkopf zu schneiden. So wie er mich anschaut ist er nicht abgeneigt. Ich bin fast mit meinem Schritt an der Armlehne Er: 60, groß und hager, beide Hände auf den Armlehnen. Wir sehen beide, er über den Spiegel, ich direkt, Interesse in den Gesichtern in der Warteecke. Gehe noch näher und spüre seine Fingerknöchel an meinen Hoden. Gehe wieder ein Stück zurück. Er schaut mich an und ich fühle auf einmal eine Hand in meinem Schritt, es ist seine rechte Hand. Er knetet meine Hoden, reibt seine Handfläche über meinen Schwanz. Ich versuche meiner Arbeit nach zu gehen. Seine Hand dringt durch den Stoff an meinen Harten und bearbeitet ihn in der Hose. Die Alten schauen auf einmal mit Interesse zu. Er holt meinen inzwischen steifen Schwanz aus der Hose und wichst mich mitten im Salon. Stehe noch immer rechts von ihm und schneide an seinem Vorderkopf. Rita will in den Pausenraum gehen, mitten in der Bewegung hält sie inne und schaut auch zu. Chefe kommt und meint sie dürfe früher nach Hause gehen, sonst ist niemand mehr da. Sie holt ihre Sachen, während mein Chef sich neben mich stellt und meine Hose ganz öffnet. Nicht nur mein Schwanz, sondern auch meine Eier hängen im Freien. Die beiden Alten in der Warteecke haben die Hände im Schritt. Mein Kunde öffnet den Gürtel und den Zipp und holt einen kleinen dicken Schwanz aus seiner Hose. „Du willst dominiert werden, blas mir einen!“ befiehlt er mir und ich beuge mich seitlich nach vorne, fasse mit der Rechten an sein heißes Stück Fleisch, lecke mit der Zunge über seine Eichel und da kommt Rita wieder aus dem Pausenraum und bleibt stehen. Sie schaut mir zu als ich seinen Pimmel in meinen Mund nehme und daran sauge. Mit einem Grinsen im Gesicht geht sie weiter. Der Kleine meines Kunden ist kräftig gewachsen, versuche 20×5 in den Mund zu nehmen. Mein Chef wichst mit der einen Hand meinen Schwanz mit der anderen bohrt er mir einen Finger stehend in den Arsch. Die beiden in der Warteecke wichsen ihre harten Prügel, die sie aus der Hose befreit haben und schauen zu. Muss mich gerade hinstellen, mein Kunde spielt mit meinen Hoden und fängt an, mit einem dünnen schwarzen Seil meine Hoden einzeln ab zu binden. Mein Schwanz wird auch an der Wurzel mit gebunden und auf einmal stehe ich mitten im Raum mit prallen heraushängenden Genitalien. Meine Hose hängt inzwischen zumindest vorne unter den Eiern. Die beiden Alten kommen näher greifen mir ungeniert nach einander an den Schwanz und meine prallen Hoden. „Schöner Schwanz.“ Ich stehe mitten im Herrensalon und werde wie eine Ware begutachtet? Ich lasse mich ohne Gegenwehr manipulieren und ich glaube es gefällt mir. „Mach dich nützlich, greif zu du Schwuchtel“ sagt der eine. Je eine Hand gleitet von unten an ihren Innenschenkel Richtung Schritt, fühle auf einmal heißes hartes Fleisch in meinen Handflächen, meine Finger umschließen je einen der alten, aber festen Schwänze, fange mit gleichmäßigen Bewegungen an die Vorhaut vor und zurück zu schieben. „Du magst es von gestandenen Männern befriedigt zu werden? Du stehst auf alte Schwänze? schau dir diese Sau an“ meint der rechte Alte vor mir, legt seinen linken Arm wie eine Schlinge um meinen Hals und drückt meinen Oberkörper bis zu seinem Steifen herunter. Willig greift meine Rechte an seine Hoden und mein Mund öffnet sich und gleitet über die Eichel. Sein Schwanz ist in meinem Mund. Nehme ihn so weit wie es geht in mir auf, sauge an seinem harten Stück Fleisch, knete seine Eier und genieße es sein pulsierendes Fleisch in mir zu spüren. Mitten im Salon. Der Schwanz wird hart und härter in meinem Mund. Bin geil. Knete die Eier eines wildfremden Mannes, und sein heißer Prügel ist tief in meinem Maul, den anderen Schwanz habe ich in der Linken. Keiner mehr im Laden, Chef schließt die Eingangstür zu, kommt zurück in den Herrenbereich und meint zu mir: „Zieh dich um, hinten liegen Klamotten für dich, aber sonst nichts.“ Lasse die Schwänze los, gehe in den Freizeitraum und entkleide mich vollständig. Halterlose schwarze Nylons, ebenfalls schwarze 10cm hohe Lack-High-Heels, eine Doppelhelix aus Leder mit Nieten die mit einem Gürtel, aus dem gleichen Material um meine Hüften verbunden ist. Ein schwarzes Satinkleid, weitgeschnitten, das knapp oberhalb der Nylons endet. Mein Harter beult das Kleid weit aus. So betrete ich den Herrensalon. „Freunde, unsere neue Schlampe. Wenn ihr wollt auch mit Hausbesuch“ skandiert mein Chef. Ich darf alle blasen und abwichsen, auch meinen Chef.
Zwei Tage später. Zwischenzeitlich habe ich mehreren älteren Männern im Herren-Salon während meiner Arbeit einen „erweiternden Service“ bieten müssen. Das heißt, ich durfte Schwänze wichsen, blasen, auch den meines Chefs, meistens mit heraushängenden Genitalien. Meint mein Chef zu mir: „Zieh dich um, gegenüber wirst du erwartet.“ Komme mit meiner Uniform aus dem Klo, meine restlichen Klamotten lege ich in den Freizeitraum, da kommt Rita und schaut mich von oben bis unten an und greift mir unter den Rock an meinen Pimmel. „Wenn du wieder kommst bin ich dran!“ Ich gehe in diesem Kostüm durch den Laden und auf die andere Straßenseite, spüre meinen Kleinen größer werden. Der Türsummer summt, ich öffne die Tür und steige in den zweiten Stock. Mein Schwanz wird noch härter. Ich stehe vor der Wohnungstür, sie ist nur angelehnt und trete ein, durch den Flur ins Wohnzimmer. Die beiden Alten aus der Warteecke stehen mitten im Raum, jeder ein Glas Rotwein in der Hand. „Komm zu mir und heb dabei deinen Rock hoch! „meint einer der Beiden. Mit dem Rocksaum an meinen Hüften schreite ich zu ihm, bei jedem Schritt schwingt mein Penis auf und ab. Beide greifen in meinen Ausschnitt und spielen mit einer Brustwarze. „In Weiberklamotten willst du dich zeigen? Du willst deinen harten Schwanz anderen Männern zeigen? Du bist einen Pussy, du willst benutzt werden. Wenn dem so ist, gehe auf den Balkon und zieh den Rock bis zu den Hüften hoch.“ Die Balkontür steht auf, gehe darauf zu, hebe den Rocksaum bis über die Hüften und trete mit steifem Schwanz auf den Balkon. Nur ein Gittergeländer trennt mich von den Häusern gegenüber. Darf nach ca. 5 min. wieder ins Wohnzimmer und beide stehen nackt vor mir. Sie ficken mich stehend mitten im Wohnzimmer. Unbefriedigt muss ich gehen. Gehe durch den Herrensalon in den Freizeitraum und will mich umziehen. Rita sitzt in der Ecke, eine Hand unter ihrem Rock und ich muss sie erst lecken und dann kniend ficken. Sie kommt wieder zu Besinnung. Darf aufstehen. Nachdem sie Ihre Kleidung gerichtet hat greift sie an meinen harten Schwanz, der vor meinem Rock steht und meint: „Du darfst kommen, wenn du in Zukunft mein Sklave wirst, willst du?“ und wichst mich mit einer Hand richtig hart mit der anderen knetet sie meine Eier. „Ich will Ihr Sklave sein, Madame“ stöhne ich und sie macht weiter, ich fühle das Sperma aufsteigen, sie dreht mich zum Eingang und da kommt Chef herein, und meint: „Rita, Du hast ihn auch entdeckt?“ Sie wichst weiter und mit lautem Grunzen spritze ich mein Samen auf den Tisch. „Geh um den Tisch und blas deinem Chef den Schwanz.“ Er schaut irritiert zu Rita nachdem ich schon vor ihm in die Knie gegangen bin, seine Hose öffne und seinen Pimmel heraushole. „Chef, genieße es“ meint sie als ich seine Vorhaut zurückziehe und seine Eichel in meinen Mund gleiten lasse. Er öffnet den Gürtel, lässt Hose und Unterhose fast bis zu den Knien gleiten und legt beide Hände an meinen Hinterkopf und bewegt mich rhythmisch zum Takt seiner Lenden. Er fickt mich ins Maul, ich find´s nicht unangenehm. „Jetzt gehörst Du auch mir Chefe“. Guske schaut zu Rita die ein Handy-Video von ihm und mir dreht. Er zieht sich aus mir raus und bedeckt seine Genitalien mit der Hand. „Was ist los Guske? Das Beste habe ich doch schon: Du fickst einen Angestellten, Dir untergebenen, ins Maul? Reicht das nicht für eine Anklage? Und Übrigens, die Daten gehen synchron auf einen Server. Also weiter mit der Nummer: Angestellter wird benutzt. Fick ihn in den Mund bis du kommst“. Guske schaut sehr irritiert zu Rita, gleichzeitig greifen seine Hände wieder an meinen Kopf. Er ist nicht viel kleiner geworden, beuge leicht den Kopf und sein Schwanz gleitet wieder in meinen Mund, seinen Lenden bewegen sich, er wächst in mir und wird auch schneller in seinen Bewegungen. Er wird richtig hart, 20 cm rein und raus aus meinem Mund. Immer schneller und auf einmal stöhnt er auf. Rita: „Zieh ihn raus, spritz deinem Mitarbeiter ins Gesicht, ich will zuschauen wie es dir kommt, sofort“. Mein Chef geht einen halben Schritt zurück, seinen Schwanz wichsend schaut er mich an, sein Teil 20 cm vor meinem Mund und er kommt: Wahre Fontänen ergießen sich heiß in meinem Gesicht, mehrfach.
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