Ich verlies die Praxis. Meine Gedanken kreisten. Was war darin gerade passiert? Ist das überhaupt passiert?
Ich dachte die ganzen weiteren Tag, bis spät in die Nacht, an diesen Moment. Ich konnte es selbst gar nicht fassen.
Die restlichen zwei Wochen vergingen wie zäher Kaugummi. Das ständige, alleinige Üben, das Einführen der Plugs wurde langweilig. Mein Kopf und mein Penis sehnten sich nach Sarah. Ich konnte gar nicht anders als jeden Tag an sie zu denken und für sie zu kommen.
Der Tag meines ersehnten Termines
Ich kam extra spät. Es war 17.30 als ich die Praxis betrat. Die Empfangsdame war bereits in Aufbruchsstimmung und das Wartezimmer war leer. Sie sagte, ohne mich groß zu beachten: „Gehen Sie bitte gleich durch.“ Freudig begab ich mich in den Behandlungsraum.
Ich setzte dich, der Plug drückte durch die harten Stühle gegen meine Prostata, was man direkt durch die Beule in meiner Hose sehen konnte.
Sarah kam rein, schloss hinter sich die Tür und umarmte mich von hinten. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Na mein Süßer, noch 15 Minuten und wir haben die Praxis ganz für uns Allein.“
Meine Anspannung wurde größer, mein Schwanz härter. Doch was jetzt? Sarah verließ das Zimmer.
Ich habe sofort überlegt: „Habe ich was falsch gemacht? Wo ist sie hin?“ Mit dem Verstand völlig in Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht das ich seit 20 Minuten alleine im Raum saß. Die Tür öffnete sich. Es war Sarah. Sie hatte sich umgezogen. Nun stand sie vor mir, meine Traumfrau. Mit einem grünlichen, leicht durchsichtigen Latex-Kleid. Ihre Brüste schimmerten leicht durch. An ihren Füßen hatte sie schöne, elegante High-Heels. Die Haare waren wieder zu einem Zopf zusammengebunden. Ihre Beine waren wunderschön und glatt rasiert. Das einzige was ich nicht sehen konnte, war ihr kleines Fötzchen. Dies war von einem schwarzen Spitzen-String überdeckt.
Ich war völlig Irritiert. Passiert das alles Wirklich? Habe ich tatsächlich soviel Glück?
Mein kreisenden Gedanken wurden durch ihre Engelsstimme unterbrochen: „Setz dich doch bitte auf den anderen Stuhl.“ Ohne überhaupt irgendwelche Zweifel zu haben, zog ich meine Kleidung aus und setzte mich auf den Stuhl. Sie freute sich, dass ich den großen Plug reinbekommen habe. Sie zog ihn raus und streichelte dabei meine Eier. Sie fragte: “ Hast du fortschritte gemerkt? Tut es immer noch weh?“ Ich antwortete: „So leid wie es mir tut, aber es ist immer noch nicht viel besser.“ Sie entschuldigte sich bei mir, weil sie mir bis jetzt nicht helfen konnte. Ich verneinte: „Es ist alles gut! Ich bin froh hier sein zu dürfen. Es ist doch nicht deine Schuld das dass alles nicht so schnell funktioniert. Ich würde mir sogar wünschen das es niemals besser wird!“ (Ach du scheiße, habe ich das letzte wirklich gesagt? schoss es mir durch den Kopf)
Sie schaute mich mit großen Augen an. Nach einer gefühlten Ewigkeit des tief in die Augen sehen, wendete sie sich ab, zog ihre Handschuhe über und mit einem spöttischem: „Das gefällt dir doch eh!“ waren schon zwei Finger in mir verschwunden. Die Bewegungen waren mir bekannt, doch die andere Hand ergriff meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen.
Mein stöhnen wurde immer stärker. Ihre Bewegung wurde immer schneller.
Sie stoppte, zog ihre Finger aus mir und gleich ihre Handschuhe aus. Sie bat mich auf dem Stuhl neben ihren Schreibtisch platz zu nehmen. Ich war aufgestanden und gerade dabei mich anzuziehen, da ergriff sie meine Hand von hinten und führte sie in ihren Schritt.
Ein leises „Komm in mich, mein Süßer“ folgte. Ich drehte mich rum, sie hatte ihr Kleid nach oben geschoben und den Slip zu ihren Knöcheln gleiten lassen. Ich tat wie mir gesagt. Sie beugte sich rücklinks über mich, mein Schwanz dring in ihre wunderschöne, feuchte Fotze ein. Ganz ohne Widerstand. Nach nur wenigen Bewegungen ihres Beckens pumpte ich mein Sperma tief in ihre Fotze.
Sie genoss es sichtlich, mein Sperma in ihr zu spüren.
Nach einem kurzen Moment stand sie auf, zog ihren Slip hoch und ihr Kleid runter. Sie bückte sich aufdringlich nach einer kleinen Box neben ihrem Schreibtisch. Sie überreichte mir diese. Ohne das ich die Box öffnen musste, wusste ich das wieder ein größerer Plug drin sein müsse. Ich stand auf und zog mich an. Als ich fertig war, kam Sarah zu mir, nahm mich in den Arm und gab mir einen langen Kuss auf die Lippen. Mit den Worten „Verlass mich nicht!“ verabschiedete sie mich.
Zuhause angekommen öffnete ich die Kiste. Und tatsächlich, in der Box lag ein größerer Plug und eine Karte. Was stand auf der Karte? Ich nahm sie heraus und dreht sie herum. Eine Nummer! Darunter stand: „Schreib mir sofort! <3 Kuss Sarah!
Mein Herz fing an zu rasen! Ich freute mich so sehr, dass meine Beine anfingen zu zittern.
Sofort schrieb ich ihr eine Nachricht: „Schön deine Nummer haben zu dürfen. Es war schön heute, deine Lippen berühren zu können. Ich freue mich auf das nächste mal! Chris <3"
Eine halbe Minute später kam sie Online. Doch sie antwortete nicht. Sie war einfach online. Nach zwei Stunden habe ich mein Handy vergeblich weggelegt und bin eingeschlafen..
„schreibt…“
Ich hoffe euch gefällt die Geschichte. Es wird weitergehen! Versprochen! Da das hier auf Wahren Begebenheiten beruht, erhebe ich Anrecht auf dieses geistige Eigentum!
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