Am nächsten Morgen
Ich machte meine Augen auf, Sarah lag immer noch in meinen Armen. Ich stande vorsichtig auf, legte sie behutsam auf der Couch ab. Ich setzte Kaffee an und ging fix zum Bäcker. Ich bereitete das Frühstück vor, als alles fertig war weckte ich meine Traumfrau.
Sie blinzelte und sagte: „Guten Morgen Schönling“ gab mir einen Kuss und richtete sich auf.
Meine Augen wischen nicht von ihr, denn ihr Körper war immer noch nur durch den BH und den Lackrock verdeckt. Mein Schwanz war prall, eine Beule machte das für alle gut erkenntlich. Mit einem Lächeln kommentierte sie diese.
Wir standen auf, setzten uns an den Küchentisch und aßen. Nach einer netten Plauderei stand sie auf, ihren Rock musste sie unbemerkt ausgezogen haben, denn sie stande nun untenrum nackt vor mir. Sie kam auf mich zu, fing an mich zu küssen.
Nach einer Weile unterbrach sie den Kuss. Mit einem „Geh in mein Schlafzimmer, rechter Nachtschrank, nimm dir einen raus der dir gefällt!“ zog sie mich vom Stuhl. Ich stande, wusste nicht was ich machen sollte und ging trotzdem los in Richtung ihres Schlafzimmers. Ich fand den Nachttisch den sie meinte, ich öffnete die erste Schublade und fand eine riesige Auswahl von Plugs und Dildos. Ich nahm einen mittelgroßen hinaus, setzte mich aufs Bett und schob ihn mir in den Arsch. Ich weiß bis heute nicht wieso ich nicht direkt wieder raus bin und den Plug nicht nur mitgenommen habe, aber ist jetzt auch egal. Ich kehrte zurück ins Wohnzimmer, sie lag nackt auf der Couch und spielte mit ihren Brüsten. „Sag mal, ist der Plug schon drinne? Sie einer an, da hat jemand aber richtig gefallen dran gefunden, nicht wahr?“ begrüßte sie mich zurück.
Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte und lief rot an. Ich setzte mich neben sie auf die Couch. Sie richtete sich auf, ihre rechte Hand suchte gezielt nach meinen Schwanz, die andere zog an meinem Hosenbund und forderte mich auf meine Hose auszuziehen. Noch bevor ich meinen Po wieder habe abgesenkt spürte ich schon ihre warmen Lippen an meinem Schwanz.
Wahnsinn, diese Frau bläst einfach wie von Sinnen, so etwas gutes hatte ich noch nie erlebt. Ich war, dank des Plugs, schon jetzt völlig fertig mit den Nerven. Sie hielt einfach nicht inne und machte unbeirrt von meinem immer lauter werdenden Stöhnen weiter. Kurz bevor ich kam, stoppte sie.
„Schatz? Wenn du mich jetzt ficken willst, darf ich dich dann auch ficken?“ fragte sie mich. Etwas entgeistert guckte ich sie an und fragte: „Wie meinst du das?“, doch ich bekam keine Erklärung sondern musste mich mit einem „Ja oder Nein?“ zufrieden stellen. Ich antwortete „Das ich mir nichts schöneres Vorstellen könnte als dich zu ficken“. Schon lag sie mit gespreizten Beinen vor mir.
Ich richtete mich auf und steuerte meinen Schwanz in Richtung ihrer triefenden Fotze. Als ich mit meinem Schwanz gerade in sie eindringen wollte , schob sie ihr Becken nach oben, so das ich gleich in ihren absolut geilen Arsch stoßen kann. „Fick mich richtig hart und spritz in mir ab“ sagte sie. Ich konnte mir nichts schöneres Vorstellen und prügelte meinen Schwanz in ihr enges Arschloch.
Nach 20 Minuten des ihren Wahnsinns und dem gefühlt 10. Orgasmus von ihr, spritze ich ihr meine Ladung tief in den Arsch.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem geilen Arsch und ließ mich auf die Couch sinken. Sie drehte sich um, gab mir einen Kuss und mit einem höllischem Grinsen sagte sie: “ So mein Schatz, wir wollen dich ja nicht gleich entlassen. Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. 1. Du leckst mir jetzt schön den Arsch sauber aber der Plug bleibt bis morgen drinnen oder 2. ich darf dich jetzt nochmal richtig mit dem StrapOn ficken und dafür darfst du dann noch mal im Laufe des Tages so kommen wie du das möchtest!“
Ich war baff, aber entschied mich für Variante 2, denn die Vorstellung ihre Lippen nochmal an meinem Schwanz zu spüren entschuldigten für alle Strapazen.
Sie verschwand im Schlafzimmer um direkt danach mit einem StrapOn vor ihrer Pussy zurückzukommen. Der StrapOn war ungefähr 14cm lang, also etwas kleiner worüber ich aber froh war.
Sie beugte sich über mich, zog den Plug heraus und drang sofort mit dem StrapOn in mich ein, das Gefühl war ein anderes als mit den Plug, die Bewegung machte es kurz unangenehm, doch nach ein paar Stößen und den Blick auf ihre geilen Titten war ich im Traumland. Es gefiehl mir und ich stöhnde heftig. Sie fickte mich richtig hart, mein Schwanz wurde wieder Steif und sie melkte ihn wärend sie meinen Arsch fickte. Ich kam direkt in ihren Mund. Ich hatte den wohl heftigsten Orgasmus in meinem Leben.
Sie zog sich aus mir zurück, küsste mich und verließ mich mit einem „Ich liebe dich“ in Richtung Bad.
Ich richtete mich kurz auf, zog mir meine Unterhose an und setzte mich wieder auf die Couch.
Ich war so fertig, ich bin noch bevor sie aus dem Bad wiederkam eingeschlafen….
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