Schon lange arbeitet sie in einem edlen Geschäft, das sich darauf spezialisiert hat, Kleidung, Dessous und Wohnungsdekoration aus Fellen zu verkaufen. Aber auch Kerzen und Zubehör in einer hochwertigen Preisklasse sind hier käuflich zu erwerben.
Er war schon eine Weile Kunde im Hause. Ein gutaussehender Mann. Selten kam er allein. meist in Bekleidung einer Dame und hin und wieder auch eines Herrn. Nie ging er leer raus und wusste immer was er wollte. Man grüßte sich höflich und gut war. Ein Kunde wie jeder andere auch. Doch eines Tages änderte sich das.
Eines abends, sie war gerade auf dem Heimweg, der sie durch den Park führte, entdeckte sie einen Herrn mit einem langen Pelzmantel, unter welchem er etwas verbarg. Erst als sie näher kam, konnte sie erkennen, dass es ein weiterer Herr war, der dort zwischen den Schenkeln kniete, um dem Herrn im Pelzmantel den Schwanz zu blasen. Scheinbar wurden sie gerade fertig, denn plötzlich tauchte der junge Mann unter dem Mantel auf und beide küssten sich vor ihren Augen inniglich. Erst jetzt konnte sie erkennen, dass er es war.
Schnell ging sie vorbei und wollte das Gesehene vergessen. Doch das konnte sie nicht! Immer wieder musste sie daran denken, was sie auch ein wenig erregte.
Sie hoffte aber auch, dass er sie nicht erkannt nicht hatte und ging so in den nächsten Tagen wieder an die Arbeit. Am ersten Tag kam er nicht und auch nicht am zweiten und dritten Tag. Doch dann …. Eines Tages kam ein Blumenlieferant mit einem sehr großen Strauß Rosen ins Haus, welcher für sie bestimmt war. Er war von ihm, als Entschuldigung für das, was sie gesehen hatte. Sie lief rot an und musste sofort wieder daran denken.
Am Tag darauf kam er sogar selbst in den Laden. Beschämt sah sie nach unten, zumal sie ihm jetzt nicht ausweichen konnte. Sie war für heute die einzige Mitarbeiterin im Laden, da gerade durch Urlaub und Krankheit etwas Notstand herrschte. Freundlich ging sie auf ihn zu, bedankte sich höflich für die Rosen und wollte wissen, wie sie ihm helfen konnte.
Er suchte nach einer besonderen Decke für sein neues Sofa. Also zeigte sie ihm, was gerade da war. Als sie dabei über die Felle der Decken strich, berührten sich auf einmal ihre Hände und sie wich erschrocken zurück.
„Nein, die Entscheidung will erst überdacht werden!“ sagte er und ging.
Vier Tage später kam er wieder. Sie war noch immer allein im Laden. Er wollte wieder die Felldecken sehen und ihr gleich zeigen, für welches Stück er sich entschieden hätte. Außerdem wollte er heute noch zwei besondere Kerzenständer mit entsprechenden Kerzen dazu.
Wieder berührten sich ihre Hände. Nur konnte sie diesmal nicht zurück weichen. Er hielt ihre Hand fest und zog sie zu sich heran.
„Komme morgen Abend zum Dinner zu mir! Ich bin Dir noch etwas schuldig!“ sagte er. Aber sie schwieg.
„Gut, ich lass Dich morgen hier abholen!“ fuhr er fort und verabschiedete sich mit einem Handkuss.
Tatsächlich wurde sie am nächsten Abend von einem Wagen abgeholt und in sein Anwesen gebracht. Man führte sie in das Esszimmer, wo er bereits mit einigen Damen und Herren auf sie wartete.
Er begrüßte sie höflich, stellte sie seinen Freunden vor und bat zu Tisch.
„Verzeih mir, dass wir nicht allein sind. Aber ich dachte, dass es so ungezwungener wäre für uns beide.“ flüsterte er ihr zu, während sie gemeinsam aßen. Danach zog man sich in den Salon zurück, um etwas zu trinken. Die Gespräche waren locker und sie fühlte sich wohl. Der Abend verging schnell und sie verabschiedete sich.
Einige Tage später kam er wieder in den Laden, jedoch nur, um sie ins Theater einzuladen. Sie willigte ein und er holte sie ab. Nach dem Theaterbesuch bat er sie noch auf einen Absacker zu sich nach Hause. Sie willigte ein, denn mittlerweile wurde sie zu Wachs in seinen Händen.
Er nahm sie an die Hand und ging mit ihr ins Haus. Dort zog er sie, nachdem sie den Mantel ausgezogen hatte. ins Kaminzimmer, wo auch das Sofa mit dem Fell, welches er bei ihr gekauft hatte, stand. Er bat sie, sich hinzusetzen, zündete die Kerzen an und auch den Kamin. Rasch waren zwei Weingläser da und er setzte sich neben sie. Genüsslich tranken sie den Wein, wobei sie sich tief in die Augen sahen.
„Ich schulde Dir noch immer eine Erklärung!“ sagte er dann auf einmal.
„Nein, tut Ihr nicht Sir!“ gab sie zurück.
„Doch, meine Taube! Es tut mir leid, dass Du mich dort beim Oralverkehr im Park mit einem Mann erwischt hast!“
Sie wurde rot, denn sie sprachen auf einmal über intime Dinge.
„Weißt Du, ich bin bisexuell. Da ich aber zur Zeit keinen Partner habe und dennoch Bedürfnisse habe, nehme ich mir hin und wieder eine Geliebte oder einen Geliebten. Mich reizt es, es in der Öffentlichkeit zu treiben, wie auch viele andere Dinge. An diesem Tag hatte ich Lust auf den Jungen, mit dem ich schon hin und wieder was hatte. Er bläst gut und weiß, was ich will. Ich glaub, dass er in mich verliebt ist, denn er nimmt kein Geld von mir. Stattdessen gehen wir hin und wieder zusammen aus und treiben es miteinander.“
Da stand sie auf, nahm ihren Mantel und verschwand. Das war ihr zu intim und sie wollte es nicht hören. Als sie ein Stück weg war, schoßen ihr die Tränen in die Augen und sie bemerkte nicht, wie ein Wagen langsam neben ihr herfuhr. Erst einige Minuten später als sie stehen blieb, blieb auch der Wagen stehen. Die Tür öffnete sich und er kam heraus. Er zog sie an sich und küsste ihre Tränen weg. Dann zog er sie ins Auto, wo seltsamerweise wieder mit Fellen ausgelegt waren.
„Ich bring Dich heim! Entschuldige, mein Täubichen! Ich wollte nicht so intim werden! Eigentlich wollte ich mich nur bei Dir für das Gesehene entschuldigen!“ sagte er leise und fing an, sie zu küssen, wogegen sie sich nicht wehrte.
Dann wischte er ihr die Tränen aus dem Gesicht und küsste sie erneut. Erst als sie vor ihrer Tür waren, ließen sie voneinander ab.
„Bis bald, mein Täubchen!“ verabschiedete er sich.
Sie verschwand im Haus und er fuhr davon.
Sie merkte, dass Sie auf dem besten Wege war, sich in ihn zu verlieben, denn sie musste ständig an ihn denken, seine Lippen, seinen Geruch, alles an ihm. Auch bei der Arbeit dachte sie immer wieder an ihn und hoffte insgeheim, dass er jeden Moment zur Tür herein kommen würde. Aber er kam nicht.
Dafür kam ihre Chefin mit der Bitte eine Lieferung zum Kunden zu bringen, der dies ausdrücklich wünschte. Davon war sie ein wenig genervt, denn so konnte sie ihn wohl möglich verpassen. Erst auf dem zweiten Blick merkte sie, dass es seine Adresse war, an die sie liefern sollte. Freudig stieg sie ins Auto und fuhr zu ihm. Sie klingelte, meldete sich an und ging wieder an den Wagen, um die Waren herauszuholen, die bereits in Kartons verpackt waren.
Sie wollte gerade die ersten Kisten ins Haus bringen, da kam er ihr auch schon entgegen und zog sie ins Haus. Dann drückte er sie an eine Wand und küsste sie inniglich.
„Ich hab keine Zeit, Sir! Die Chefin wartet!“ sagte sie hektisch und unterbrach das Küssen.
„Wir haben solange Zeit, bis das Personal den Wagen leergeräumt hat! Also bleiben uns ein paar Minuten!“ antwortete er und küsste sie weiter.
„Hilfst Du mir, nach Feierabend meine Kisten auszupacken, mein Täubchen!“ wollte er wissen.
„Gut, wie Sie wünschen Sir!“ antwortete sie und verschwand nach einem erneuten, kurzen Kuss.
Am Abend ging sie wieder zu ihm. Er wartete schon auf sie. Die Kisten waren in der Tat noch nicht geöffnet und es waren auch noch kleinere Kisten dazu gekommen.
„Was ist das alles?“ wollte sie wissen.
„Pack es aus!“ sagte er und sie gehorchte.
Sie öffnete die ersten Kisten, in denen hauptsächlich Decken und Kissen waren, natürlich aus Fellen.
„Die kommen dann ins Schlafzimmer! Ich bin gerade dabei, mich ein wenig neu zu entdecken und umzugestalten, mein Täubchen.“
Sie öffnete die nächsten Kisten, in denen sie dann Mäntel aus dem Laden, in welchem sie arbeitete fand. Diese waren für Frauen, ebenso wie für Männer.
„Wo soll das hin, Sir?“ wollte sie wissen.
„Das kommt später auch ins Schlafzimmer.“
In den letzten Kartons fand sie Seltsames … Erotische Dinge mit Fellen. Sie war erschrocken und ließ es vor Schreck fallen.
„Schon gut, mein Täubchen. Ich werde Dir später, wenn die Zeit reif ist, zeigen, was das alles ist! Aber nun lass uns die Sachen ins Schlafzimmer bringen.“
Stück für Stück brauchten sie alles in sein Schlafzimmer, was sie nun das erste Mal sah. Hier herrschte rießiges Chaos. Alles war durcheinander.
„Tja, mein Täubchen, das passiert, wenn man sich verliebt und dann alles neu machen will.“ lachte er. „Würdest Du mir helfen, alles herzurichten? Es ist doch Wochenende und ich würde mich freuen, wenn Du da bleibst.“ fuhr er fort.
„Nun ich weiß nicht so Recht, Sir!“
„Für mich, mein Täubchen!“ bat er.
„Nun gut!“ willigte sie ein und fing an, mit ihm gemeinsam Ordnung zu schaffen.
Alles fand seinen Platz: Die Kissen, Decken, die Mäntel und auch die erotische Wäsche. Irgendwann am Abend sanken sie erschöpft auf das Bett. Er sah sie an und zog sie zu sich, um sie zu küssen, erst nur sanft und dann voller Leidenschaft.
Vorsichtig zog er sie aus. „Ich möchte Dich sehen!“ flüsterte er leise. Und sie es sich gefallen, wie immer mehr die Hüllen fielen. Er stand auf und betrachtete sie in ihrer Nacktheit in seinem Bett voller Felle.
„Du bist schön!“ sagte er und holte eine Kamera.
„Darf ich Dich fotografieren? Bitte versteh das nicht falsch! Du bist einfach wunderschön und ich würde Dich gern fotografieren, in verschiedenen Posen und mit besonderer Kleidung.“
Sie willigte wieder ein. Zunächst machte er ein paar Nacktfotos von ihr, wie sie sich in den Fellen wälzte. Dann holte er einen Mantel raus, den sie anziehen sollte. Damit machte er auch einige Fotos. Ebenso folgten Fotos mit Fellunterwäsche. Sie genoß es sehr.
Als er fertig war, bat er sie, die Unterwäschw anzulassen, damit sie zum Essen gehen konnten. Er nahm sie an die Hand und sie gingen Essen. Danach zog er sie wieder auf das Sofa.
„Beim letzten Mal bist Du mir davon gelaufen! Wirst Du das heute wieder tun?“ wollte er wissen.
„Nein Sir!“ antwortete sie zaghaft.
„Gut!“ flüsterte er und zog sie an sich heran, um sie zu küssen.
„Oh Sir!“ seuftzte sie und küsste ihn leidenschaftlich.
Dann faste er nach ihren Busen und streichelte über das Fell. „Du machst mich heiß, in diesem Fell!“ stöhnte er leise. „Ich liebe es, nackte Menschen in Fellen zu sehen und sie dann so zu berühren! Ich hoffe, dass es Dich nicht erschreckt, mein Täubchen.“
„Nein, Sir!“
Er streichelte ihr weiter über ihren Körper bis her zwischen ihren Beinen war. Auch hier rieb er über dem Fell, nur diesmal ihre Muschi. Dabei stöhnte sie leise auf und er zog sie ganz fest an sich. Seine Küsse wurden immer fordernder, ebenso wie sein Reiben der Muschi, während sie immer wieder aufstöhnte. Plötzlich spürte sie seinen Finger zwischen ihren Schamlippen, wie sie in ihre nasse Muschi eindrangen, um sie zu fingern. Sie hatte wohl nicht bemerkt, dass ein Schlitz im Höschen eingearbeitet war. Aber sie es sich gefallen, von ihm gefingert zu werden und ihr Stöhnen wurde immer lauter.
„Komm für mich!“ stöhnte er. „Den Rest erledigen wir im Schlafzimmer!“ und fingerte sie weiter. Ihre Muschi schmatzte vor Geilheit und Lust und sie konnte nicht anders, als endlich zu kommen.
„Braves Täubchen!“ lächelte er lüstern und zog sie ins Schlafzimmer.
„Hilf mir beim Ausziehen! Mein Schwanz hat noch eine Überraschung für Dich!“ forderte er sie auf und sie gehorchte.
Langsam und unter Küssen und Streicheln, half sie ihm beim Ausziehen. Erst das Hemd, dann die Hose, mit Socken und Schuhen und zum Schluss den Slip. Aber was war das? Sein Schwanz war nicht nur erregt, sondern ihn zierte auch eine Fellmanschette. Etwas verduzt wich sie zurück. Da nahm er ihre Hand, führte sie ran und bat sie, ihm den Schwanz damit zu reiben. Sie gehorchte und spürte, wie sehr ihn das erregte. Auch in ihr stieg die Lust erneut auf, zumal sein Schwanz auch sehr ansehnlich war. Sie konnte nicht anders, als sich nieder zu knien und ihn in ihren Mund zu schieben. Sie fing an, ihn heftig und tief zu blasen, während sie noch immer mit einer Hand diesen mit der Fellmanschette massierte. Er stöhnte laut auf und drückte ihren Kopf fest gegen seine Lenden.
„Hast Du Lust, mich auch am Hintern zu verwöhnen?“ stöhnte er leise.
„Alles was ihr wollt!“ gab sie zurück.
„Alles, was ich will?“
„Ja, Sir!“
„Gut! Dann nimm den Fellhandschuh und massiere mir damit meinen Arsch, mein Täubchen! Vergiss dabei nicht, mich zu lecken an Schwanz und Poloch!“ stöhnte er und sie gehorchte erneut.
Sie nahm den Handschuh aus Fell und massierte ihm seinen Hintern mit der einen Hand, während die andere Hand noch immer seinen Schwanz heftig rieb. Ihre Zunge wechselte sich ab. Mal liebkoste und küsste sie sein Poloch und mal stülpte sie ihren Mund über seinen Schwanz oder ließ ihre Zunge über dessen Spitze tanzen. Sein Stöhnen hingegen wurde immer lauter, bis er endlich spritzte. Wie es sich gehörte, leckte sie ihn anschließend sauber.
Zufrieden nahm er sie zu sich ins Bett, wo sie eng umschlungen einschliefen. Als sie am nächsten Morgen erwachten, küsste er sie zärtlich und fing so gleich wieder an, ihren Busen zu streicheln.
„Komm, lass uns vorerst frühstücken gehen und dann können wir uns noch etwas lieben, wenn Du magst!“ flüsterte er.
„Gern! Wollen wir uns etwas drüber ziehen, damit die Angestellten nichts Falsches denken?“ sagte sie.
„Was sollen sie denken? Ihr Herr rennt mit einem in Fell verpackten Ständer durchs Haus! Na und! Ich liebe dieses Gefühl von Fell auf der Haut, besonders am Schwanz, erst Recht mit der Morgenlatte. Ich hoffe, dass es Dir auf gefallen hat, gestern Nacht.!“ lachte er.
„Ja, Sir!“
„Da bin ich froh! Ich hab dann noch etwas mit Dir vor und ich hoffe, dass es Dir auch gefällt. „Vielleicht hast Du ja Lust, während des Frühstücks meinen Schwanz schon ein wenig vorzubereiten!“
So nahmen sie am Esstisch Platz und es dauerte nicht lange, bis sie anfing, seinen Schwanz erneut zu massieren. Dabei stöhnte er leise auf. Kaum fertig, zog er sie ins Schlafzimmer. Seine Angestellten hatten hier schon Ordnung gemacht. Die Felle auf dem Bett waren hergerichtet und auch sonst war alles frisch gemacht.
„Zieh die Sachen aus und wirf Dir stattdessen diesen Mantel mit Mütze und Handschuhen über.“ befahl er, während er selbst auch einen Pelzmantel überzog.
„Leg Dich in den Mantel gewickelt aufs Bett. Spreiz Deine Beine und massiere Dir die Muschi. Ich will sehen, wie Du es Dir machst.“
Sie gehorchte. Sie knöpfte den Mantel zu, legte sich aufs Bett und fing an, sich die Muschi zu streicheln, die allmählich immer feuchter wurde. Er sah ihr dabei zu und fing selbst an, seinen Schwanz zu streicheln und zu reiben. Dann setzte er sich auf ihr Gesicht und stieß mit seinem Schwanz in ihren Mund, wobei ihren Kopf mit der Fellmütze fest gegen seine Lende presste, während sie noch immer an ihrer Muschi spielte. Nach einer Weile stieg er von ihrem Gesicht, nahm ihre Hand von ihrer Muschi und legte einen Fellschal auf diese. Dann setzte er sich auf diesen und presste seinen Schwanz dagegen und fing an ihre Muschi mit dem Fell und seinem Schwanz zu reiben.
„Oh Sir!“ stöhnte sie auf.
Seine Bewegungen wurden heftiger, wie auch sein Stöhnen. dabei streichelte er sie über ihrem Mantel.
„Nein, noch nicht!“ stöhnte er laut.
„Knie Dich hin, wie eine Hündin!“ befahl er ihr und sie gehorchte. Sie stellte sie wie eine Hündin auf alle Viere und schob seinen harten, prallen Schwanz von hinten in ihre nasse Muschi. Heftig rieb er ihren Körper über dem Mantel, während er von hinten immer heftiger zustieß. Ihr beider Stöhnen wurde immer lauter bis sie endlich beide kamen. Er ergoss sich mit seinem Saft in ihrer heißen Muschi, während er nach Luft rang.
So verbrachten sie auch das restliche Wochenende. Sie vögelten sich durch sein Anwesen und immer wieder waren dabei Felle im Spiel. Sonntagabend brachte er sie nach Hause, damit sie in Ruhe auf Arbeit gehen konnte. Das Leben im Laden hatte sich wieder normalisiert und sie hatte in diesen Tagen den Spätdienst übernommen. Das jedoch wusste er nicht.
So kam sie eines Tages auf Arbeit und bei der Übergabe wurde ihr von der Kollegin ein Briefumschlag überreicht und auch mitgeteilt, dass noch ein Kunde in einer der Privatkabinen war. Privatkabinen waren für reiche Kunden eingerichtet, die stets bei jedem Besuch viel Geld daließen. Diese Kabinen konnten abgeschlossen werden, damit sie nicht aus Versehen beim Anprobieren gestört werden konnten. Außerdem waren sie etwas geräumiger, als die einfachen Kabinen.
Sie nickte und ihre Kollegin verschwand. Schnell öffnete sie den Umschlag, in welchem ein Brief und ein smartphone lagen.
„Mein Täubchen, nimm das smartphone an Dich. Somit kann ich Dich immer erreichen und Du mich. Aber wir können uns Bilder schicken, wenn die Sehnsucht zu groß wird.“
Es war von ihm und sie musste schmunzeln. Kurz darauf klingelte es auch schon. Eine Bildnachricht von seinem erregten Schwanz:
„Der Kunde in der Privatkabine brauch bitte Ihre Hilfe!“
Sie musste lachen, ging aber zur verschlossenen Kabine. Sie klopfte vorsichtig an und er öffnete ihr. Er saß da mit gespreizten Beinen und einem langen Pelzmantel. Die Hose war geöffnet und schon nach unten gezogen. Sie küsste ihn. Er schloss die Tür wieder ab und wedelte von ihrem Gesicht mit seinem Schwanz. Ohne darüber nachzudenken, schob sie ihn ihren Mund und fing an, ihn zu blasen, wobei sie ihm seine Eier massierte und auch leicht sein Poloch fingerte. Er stöhnte leise auf und schloß seinen Mantel über ihr. Sie bließ immer heftiger und ihre Lippen umklammerten seinen Schwanz dabei immer fester, bis er seinen Saft in ihren Rachen spritzte und sie alles anständig schluckte. Sie leckte ihn noch ordentlich sauber und stand auf.
Sie öffnete die Tür und ging wieder an die Arbeit. Zum Glück war niemand in der Zwischenzeit gekommen. Nach einer Weile kam er auch aus der Kabine und ging zu ihr an die Kasse.
„Ich habe für Dich etwas hinterlegen lassen! Das wirst Du morgen Abend bitte tragen! Dieses Treffen ist sehr wichtig für uns!“ sagte er und verschwand.
Als der Feierabend kam, konnte sie endlich nachsehen, was er für sie hinterlegt hatte. Es war ein Pelzmantel und ein Slip, der ähnlich war, wie der neulich. Dazu ein Zettel: „Du trägst nur das morgen! Ich hole Dich nach Feierabend ab!“
Sie gehorchte und zog tatsächlich nur das Höschen mit dem Schlitz und den Pelzmantel an. Diesen verschloss sie, damit niemand ihre Nacktheit sehen konnte. Er wartete schon draußen im Wagen, der verdunkelte Scheiben hatte. Sie stieg zu ihm und nach einem Begrüßungskuss wollte sie wissen, wo die Fahrt hingehen sollte.
„Wir werden Essen gehen, mein Täubchen!“ sagteer kurz, während er ihr über den Mantel streichelte.
„Wie ich feststellen kann, hast Du gehorcht!“ fuhr er zufrieden fort. Nun ging seine Hand unter den Mantel und knetete ihren Busen und leckte ihren Nippel ab, die schnell hart und steif wurden.
Doch dann hielt der Wagen. Er deckte ihren Busen wieder zu und die Tür öffnete sich. Sie waren an einem noblen Restaurant angekommen. Er nahm sie an der Hand und sie gingen hinein. Als sie sich gesetzt hatten, befahl er ihr, die Beine zu spreizen und den Mantel nur wenig zu öffnen. Plötzlich kam noch eine zweite Dame dazu, der er höflich begrüßte. Die jedoch unter dem Tisch verschwand und auf einmal zwischen ihren Schenkeln spürte.
„Du wirst Dir jetzt für mich schön die Muschi lecken lassen, während wir hier gemeinsam essen. Das unter dem Tisch ist eine Nutte. Ich hab sie dafür bezahlt, dass sie es Dir besorgt. Du darfst keinen Mucks von Dir geben, außer … Das wirst Du schon sehen, mein Täubchen. Wir sind heute hier, weil ich wissen, ob Du mir Treue und Gehorsam geloben willst. Du bist sehr gut zu ficken, gehorsam warst Du bis jetzt auch immer und dazu kommt, dass Du wunderschön bist. Ich möchte Dich gern, als meine private Edelhure, die fickt wann und wie ich will und auch mit wem ich will. Du wirst mir gehorchen müssen und mich auch hin und wieder begleiten müssen, zu Empfängen usw. Wenn Du einwilligst, wirst Du weiter Deinem Job nachgehen, aber bei mir wohnen, unter meinen Regeln. Es wird Dir gut gehen! Keine Angst!“
Sie hörte ihm aufmerksam zu, während unter dem Tisch ihre Muschi geleckt und gefingert wurde. Sie versuchte, sich zu konzentrieren und nicht zu stöhnen.
„Willigst Du ein, mein geiles Täubchen?“ wollte er wissen.
„Und wenn ihr mich nicht mehr braucht, werft ihr mich dann weg, wie eine abgebrannte Hure?“ wollte sie trotz ihrer Erregung wissen.
„Nein! Das werde ich nicht! Du wirst immer bei mir bleiben können und ich werde Dich nicht wegwerfen. Du wirst verschwiegen und loyal mir gegenüber sein! Du wirst Dein eigenes Zimmer bekommen, was wir zusammen herrichten. Was wir tun, ist unsere Sache, die keinem etwas angeht! Du wirst nicht als abgebrannte Hure vor die Tür gesetzt werden! Keine Angst! Also, was sagst Du?“
„Sir!“ stöhnte sie leise, denn sie kam gerade.
„Ja, mein Täubchen!“ lachte er und hielt ihre Hand fest, da er merkte, dass sie gerade in den Mund der Nutte spritzte.
„Ich willige ein!“ stöhnte sie erneut.
„Gut, dann unterschreibe hier den Vertrag! Dann reibe Deine nasse Möse noch kurz an Deinem Höschen, welches Du dann hier ausziehen wirst und mir geben wirst!.“ befahl er ihr und sie gehorchte. Vor den Augen aller Gäste gab sie ihm ihr nasses Höschen, welches nach frischem Muschisaft roch.
Nun war es geschrieben, dass sie zu seiner Hure wurde und sich ihr Leben fortan ändern sollte.
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