Kapitel 17
Am nächsten Morgen Schule wie immer – und wie oft Konzentrationsschwierigkeiten. Meine Gedanken schweiften zum Abend. Würde das so funktionieren, wie ich mir das vorstellte? In der Gegend gab es massenhaft wohlhabende Leute und etliche meiner jetzigen und früheren Klassenkameraden stammten aus solchen Häusern. Dort war ich oft zu Gast gewesen und hatte eine Menge der Gepflogenheiten in diesen Kreisen registriert.
Es gab da – wie überall – Arschlöcher und sehr angenehme Menschen und alles dazwischen auch. Aber ich war nervös. Wenn ich meine Weiber an diesem Abend gut verkaufte, dann war es mehr als wahrscheinlich, dass sich eine materielle Basis ergab, von der ich vor drei Tagen noch nicht zu träumen gewagt hätte. Also durfte ich keine gravierenden Fehler machen. Daß Heike am Vorabend die Kleiderfrage angesprochen hatte, an die ich niemals gedacht hätte, war ein echter Glücksfall. Die Frage war nur, was ich machen sollte.
Konservativ oder elegant, zurückhaltend oder in den Vordergrund tretend? Im Endergebnis war ich jung und musste den gesetzten Herren gegenüber Format zeigen. Also blieb nur Eleganz an der Grenze zum Übertriebenen. Aber das war eigentlich nicht meine Welt. Leger elegant – aber ob das dem Anlaß angemessen war?` Ich wusste es nicht. Also beschloß ich, Heike meine Überlegungen darzulegen und sie um Rat zu fragen. Denn sie hatte ganz sicher erheblich mehr Ahnung davon als ich und sei es nur von den Betrachtungen aus dem Tennisclub. „Peter! Träumst du? Ich habe dich was gefragt!“ Die Schule hatte mich wieder.
Auch dieser Schultag ging vorbei. Heike stand pünktlich da und wir brausten los. Es ging zum besten – und teuersten – Herrenausstatter der Gegend. Heike hatte sich in Schale geworfen. Auberginefarbene Bluse, ein schwarzer, sehr eng anliegender, langer, an den Beinen geschlitzter Rock und einen matt silbrig glänzenden Blazer, darauf eine lange, schlichte Perlenkette. Schick. So hatte ich sie noch nie gesehen. Entweder in ihrem Servieroutfit im Club oder mit Klamotten zum schnell ausziehen oder nackt. Wenn ich sie in ihrem heutigen Outfit kennengelernt hätte, hätte ich nie den Mut aufgebracht, sie zu meiner Sau zu machen. Was hatte ich ein Glück.
Wir traten in das Geschäft. Ich kannte den Laden von außen und auch die Preissc***der im Schaufenster. Da wäre ich alleine nie hingegangen. Völlig außerhalb meiner materiellen Möglichkeiten. Bis jetzt. Also Rücken gerade, Blick offen und so tun, als ob ich das jeden Tag täte und das Räuberzivil, dass ich trug, einfach Teil meiner Persönlichkeit sei.
Sofort schwebte ein dienstbarer Geist heran. „Kann ich ihnen helfen?“ „Sie können. Ich möchte heute abend mit meiner Begleiterin zu einem gesellschaftlichen Ereignis und brauche mal wieder was Neues. Hemd, Krawatte, Anzug, vielleicht Hut. Seide wäre angemessen.“ Der Geist dienerte. „Sehr gerne, mein Herr. Wenn sie mir bitte folgen wollen.“ Wir folgten. Er führte uns zu einer Kollektion seidener Anzüge.
„Ich vermute, dass der Herr Anzuggröße 94 trägt?“ „Es kann auch 98 sein. Kommt auf den Schnitt an.“ Was war ich froh, dass ich mich wenigstens bei den Größenbezeichnungen ein bisschen auskannte – auch wenn ich keine Ahnung hatte, ob das richtig ist. Aber ich dachte mir, dass unser Geist Ahnung hätte und ich hatte einfach eine Nummer größer angegeben, nur um den Anschein des Normalen aufrechtzuerhalten.
„Soll es eher gedeckt oder eher farbenfroh sein?“ „Legen sie mir bitte ihre Vorschläge für beide Alternativen vor.“ Oh Gott, was war das anstrengend, so eine Fassade aufrechtzuerhalten. Der Geist entschwand und Heike hob den Daumen. Das überschritt zwar eigentlich ihre Kompetenzen, aber ich war sehr froh über dieses Zeichen der Zustimmung. Der Geist tauchte wieder auf, in der einen Hand einen silbergrauen rohseidenen Anzug und in der anderen einen dunkelblauen aus glatter Seide.
Mir stach sofort der silbergraue ins Auge. Vielleicht etwas zu auffällig – aber schließlich wollte ich ja klotzen und nicht kleckern. Unser Verkäufer geleitete uns zu den Umkleidekabinen. Also zunächst in den Blauen geschlüpft. Er passte ganz ordentlich, aber irgendwie fühlte ich mich nicht wohl darin. Aber das sollte sich Heike ansehen. Raus und Pirouette. „Hm. Probier erst den anderen.“
Wieder hinter den Vorhang und in den anderen hinein. Der saß wie angegossen. Als wäre er für mich gemacht. Wieder raus. Geist und Heike sagten aus einem Mund: „Ja.“ „Gekauft. Dann brauche ich ein oder zwei passende Hemden dazu und entsprechende Krawattenvorschläge.“ Er brachte ein schlichtes graues, ein weißes und ein sehr auffälliges dunkellila Seidenhemd. Dazu eine Krawatte in dem gleichen Silbergrau wie der Anzug mit dezenten schwarzen Mustern.
„Hm. Das kann ich so nicht entscheiden. Ich muß das anprobieren.“ „Das ist bei Hemden nicht üblich, mein Herr.“ „Guter Mann. Wenn ich das Gesamtensemble nicht an meinem Körper sehen kann, dann verkaufen sie halt nichts.“ Er wand sich, aber entschied, dass ein neu zu verpackendes Hemd weniger Schaden anrichtete als ein nicht verkaufter Seidenanzug. „Darf ich ihnen die Hemden auspacken, mein Herr?“
Er durfte. Das weiße Hemd ging natürlich, war aber nicht sehr wirkungsvoll. Das graue passte schon mehr zur Charakteristik des Anzugs, war aber bieder. Lila war der Kracher. Fürchterlich auffallend, aber ein schöner Kontrapunkt zum Anzug und durch die Krawatte im Anzugton wieder gemildert. Das war es – zumindest für den heutigen Abend. Aber da ich ja sowieso nichts vergleichbares im Schrank hatte und ich vermutete, dass es nicht der letzte Anlaß wäre, beschloß ich großmütig, alle drei Hemden zu nehmen, orderte in letzter Sekunde noch ein paar seidene Socken und kleidete mich wieder an.
Der Geist dienerte und verschwand, um die Sachen verpacken zu lassen. Nun steckte ich wieder in meinem Räuberzivil und kam mir auf einmal völlig fehlgekleidet vor. Und, wie mir mit großem Schrecken einfiel, womit sollte ich um alles in der Welt den ganzen Krempel bezahlen? Ich konnte nach meinem Auftritt ja schlecht Heike die Rechnung übernehmen lassen. Ich fragte sie danach.
„Herr, greif bitte in deine rechte Hosentasche.“ Ich griff und ergriff eine Plastikkarte, die sich bei näherem Hinsehen als Amex-Gold-Card herausstellte. Und das Beste war, dass mein Name darauf prangte. Ich war völlig verdattert, hatte aber keine Zeit, mir darüber Gedanken zu machen, denn der Geist geleitete uns mit Verbeugungen zur Kasse. Dort legte ich nonchalant das Kärtchen auf den Tisch, es machte Ratsch-Ratsch, ich bekam zwei Tüten mit dem Logo des Ladens in die Hand gedrückt und schon waren wir wieder draußen.
Dort musste ich die Sau erst mal zur Rede stellen. „Wie kommst du eigentlich dazu, hinter meinem Rücken in meinem Namen irgendwelche Finanztransaktionen zu betreiben?“ „Herr, verzeih! Straf mich, wenn ich es verdient habe. Aber als du zu mir gezogen bist, dachte ich, dass es eines Tages die Notwendigkeit geben könnte, eine solche Karte zu haben. Und eingedenk deines Alters habe ich das selbst in die Wege geleitet.“
„Ich sollte dich prügeln wegen solcher Eigenmächtigkeiten wie es weiland dem Prinzen von Homburg bei Kleist ergangen ist (Gott segne meinen alten Deutschlehrer). Aber weil es eine so schöne Überraschung war, will ich Milde walten lassen und keine drakonischen Strafen verhängen. Allerdings möchte ich jetzt haarklein erklärt bekommen, wie es sein kann, dass es gleich eine Gold-Card ist, wie das Konto dahinter aussieht, wie das Ganze gedeckt ist und inwieweit ich darüber verfügen kann.“
„Herr, mein Vater war stiller Teilhaber einer alten Schweizer Privatbank. Ich bin das schwarze Schaf der Familie, aber ich habe noch ein paar Verbindungen. Das mit der Gold-Card gehört zu diesen. Das Konto ist bei M.M. Warburg, läuft auf deinen Namen und ist mit meinem gesamten Vermögen besichert. Zur Zeit hat es einen Haben-Saldo von 5000 Mark.“ „Gut. Das habe ich verstanden. Zu Beginn unserer Beziehung habe ich dir gesagt, dass ich dich ausbeuten würde und nun ist es so, wie es ist. Also werden wir jetzt auch noch ein Paar Schuhe zu dem schönen neuen Anzug kaufen.“ „Herr, das ist eine gute Idee!“
Ab ins beste Schuhgeschäft am Platze. Die Frage war nur: konservativ schwarz, ein passendes Grau zum Anzug oder extravagant: schwarz-weiße Budapester oder was in lila zum Hemd? Es wurden am Ende graue Slipper. Die waren herrlich bequem, aus bestem Kalbsleder und kosteten mehr als mein Vater im Monat Rente bekam. Auf jeden Fall hatte der Haben-Saldo auf dem Konto deutlich abnehmende Tendenz.
Jetzt hatte ich sozusagen Blut geleckt und wollte die Sachen auch tragen. Also verdrückte ich mich in die öffentliche Toilette am Busbahnhof, zog mich um und trat als neuer Mensch aus der Tür. Kleider machen Leute. Zumindest war ich jetzt Heikes Outfit ebenbürtig und weil es gerade mal halb fünf war, stolzierte ich mit ihr in das beste Cafe weit und breit. Als ich noch bei meinen Eltern lebte, hatten wir dort zu sehr hohen Feiertagen Torte gekauft. Den Laden kannte ich also. Aber ich war nie vorher am Eingang gesehen und eilfertig von einer Kellnerin an einen Fensterplatz geführt worden. Wir bestellten Kaffee und Torte, genossen den Ausblick und zumindest ich war glücklich. Der Abend konnte kommen.
Wir fuhren noch mal nach Hause, weil Heike sich noch was anderes anziehen wollte, wie sie sagte. Sie zog nur eine andere Bluse an, aber die bestand aus einem fast durchsichtigen weißen Stoff, der ihre hängenden Titten mehr als deutlich sehen ließ. Nun sah sie nicht mehr wie eine elegante Dame, sondern wie eine hochwertige Nutte aus. Erstaunlich. Um sieben holten wir Corinna ab.
Die trug ein blaßblaues, ein ganz klein wenig zu enges Leinenkleid, das jede ihrer Fettfalten deutlich hervorspringen ließ und weil man nirgends auch nur ein kleines bisschen einer anderen Textilkante sah, war jedem, der genauer hinsah, klar, dass es auch das einzige Kleidungsstück war, das die Schlampe trug. Ich küsste sie und griff ihr an die Euter, sie bewunderte mein neues Outfit und dann gings los. Wir waren eine Viertelstunde zu früh und so betrachteten wir uns erst mal die Örtlichkeit von außen.
Hohe Hecke, eine mit einem massiven, grün lackierten Metalltor gesicherte Doppeleinfahrt, daneben eine ebenfalls grüne Seitentür für Fußgänger. Dahinter konnte man das Obergeschoß einer Villa älteren Baujahres erkennen. Wir beschlossen, nicht mit dem Auto vors Tor zu fahren, sondern bescheiden am Fußgängereingang zu klingeln. Pünktlich um 8 betätigte ich den Knopf. Die Tür ging wie von Geisterhand auf und wir betraten das Grundstück.
In der Zufahrt zum Haus standen zwei Mercedes, ein alter Bentley und ein Porsche. Das Grundstück machte einen perfekt gepflegten Eindruck. Blumenrabatte, in Form gestutzte Sträucher, weiße Kieswege. Wir gingen zum Eingang. Herr von Axmannshausen öffnete persönlich. „Seid mir herzlich willkommen! Wir freuen uns auf euch!“ Hm. Wenn der Mann nicht den Pluralis Majestatis verwendete, dann warteten im Inneren noch andere Gäste. „Wir freuen uns ebenso! Herzlichen Dank für den freundlichen Empfang.“
Phrasen dreschen konnte ich so einigermaßen. „Bitte folgen sie mir.“ Wir gingen hinter ihm her. Eine beeindruckende Empfangshalle, wo andere Leute ihren Flur haben. Eine Treppe hoch, die wir bequem nebeneinander hätten beschreiten können. Dann traten wir in eine weiträumigen Wohnbereich, der von einem großen, brennenden Kamin auf der Stirnseite, vor dem eine gemütliche Sitzgruppe platziert war, einer kleinen Bar links und einem großen, antik wirkenden (und wahrscheinlich auch seienden) Tisch auf der rechten Seite geprägt war.
An diesem Tisch saßen vier leger, aber teuer gekleidete Herren vor Weingläsern und einer Reihe von Schalen, die diverse Leckereien enthielten. Scheiße. Ich war overdressed. Nicht mehr zu ändern. „Darf ich vorstellen: Hans, Klaus, Armin, Julius. Die Nachnamen spielen erst mal keine Rolle.“ „Sehr erfreut. Ich nehme an, dass ihnen Herr Dr. von Axmannshausen Heike“ – dabei zeigte ich nach rechts – „und Corinna“ – die gleiche Handbewegung nach links – „schon im Wesentlichen gesc***dert hat.“
Die Herren fingen an zu lachen. Julius antwortete: „Ja! Und wie! Wir sind außerordentlich gespannt auf die Qualitäten der Damen.“ „Nun, meine Herren, die beiden stehen zu ihrer vollen Verfügung.“ Dr. von Axmannshausen beorderte die beiden Fotzen an den Tisch und ging mit mir dann zur Bar. Dort stand eine unscheinbare Frau Mitte Sechzig und wartete.
„Was immer Sie zu essen oder zu trinken wünschen, sagen sie bitte Bertha, meiner Haushälterin. Sie ist absolut verschwiegen und gehört nicht zur teilnehmenden Runde, erledigt aber den allgemeinen Service für uns. Was das Geschäftliche angeht, so befinden sich in diesem Umschlag“ er übergab mir ein Kuvert aus Bütten, „1300 Mark wie vereinbart.“ Ich steckte den Umschlag ungeöffnet in die Innentasche meines Jacketts. Er zog die Augenbrauen hoch.
„Sie zählen nicht nach?“ „Herr von Axmannshausen – warum sollten sie mich denn bescheißen wollen. Ich könnte es doch viel zu einfach prüfen und außerdem schätze ich Sie so ein, dass Sie sich bei solchen Kleinigkeiten ihren guten Ruf nicht kaputtmachen wollen.“ Er lachte schallend. „So jung und schon so abgebrüht.“ Ich lächelte ebenfalls. „Wenn man solche Weiber wie die beiden im Griff haben will, dann muß man eine gewisse Reife haben, auch wenn ich noch jung an Jahren bin.“
„Das mag wohl sein. Aber entschuldigen Sie mich jetzt. Ich muß mich um meine Gäste kümmern.“ Er ging zum Tisch. Dort waren die Weiber mit dem Kennenlernen der Herren beschäftigt. Heike hatte den Blazer abgelegt und präsentierte ihre schlaffen Euter unter der durchsichtigen Bluse. Corinna saß zwischen Hans und Klaus, die beide je eine ihrer Titten in der Hand wogen und sich über deren Gewicht austauschten.
Bertha gab mir die gewünschte Cola, denn ich wollte fürs Erste einen klaren Kopf behalten, und ging dann an den Tisch, um sich um die Getränkewünsche der Gäste zu kümmern. Es stellte sich heraus, dass die meisten der Herren vom Wein, den sie zum Essen genossen hatten, zum Bier übergingen und auch Corinna nahm eins. Heike hatte wie immer Wasser. Dann gings los.
Der Hausherr gab das Signal, indem er seinen Schwanz aus der Hose holte und die Schlampen aufforderte, ihre Kleidung abzulegen. Das war schnell geschehen und Corinna hatte seinen Pimmel im Maul, während Heike Armins Harten lutschte und Julius sich anschickte, ihr seine Faust ins Arschloch zu bugsieren. Keine zehn Minuten später waren auch alle Männer nackt. Trotz ihres gesetzten Alters – ich schätzte, dass keiner von ihnen jünger als 60 war – waren ihre Schwänze durchaus einsatzbereit und sie benutzten sie auch.
Einer schob die Schüsseln mit den Häppchen mit einer ausladenden Handbewegung an einem Ende des Tischs zusammen, zwei hoben Heike auf den Tisch und ließen sie da hinknien, während Armin in der Zwischenzeit zu Corinna gewechselt war und ihren fetten Arsch vögelte. Offenbar jemand mit einem ausgeprägten Hang zu Ärschen. Um Heike standen nun Hans, Julius und Klaus. Hans steckte von links und Klaus von rechts je eine Hand in ihre Großfotze, während Julius den Hintereingang dehnte.
Die Sau schien es zu genießen. Derweil lag Dr. Axmannshausen auf dem Boden, Corinna saß auf seinem Schwanz und Armin fickte immer noch ihren Hintern. Die Männer mit den Fäusten in den Saulöchern hatten offenbar beschlossen, ihr den ersten Abgang zu verschaffen, denn sie stießen weiter unermüdlich in das geile Hurenstück, die zunehmend stöhnte und sich wand. Schließlich hatten sie sie so weit und unter großen Gelächter der Herren spritzte die Sau ihre Geilsäfte auf den Tisch.
Sie wischten ihre verschmierten Hände an den Eutern ab, Klaus ging zur immer noch auf Dr. Axmannshausen sitzenden Corinna, um ihr seinen Schwanz ins Maul zu drücken, während die beiden anderen Heike umdrehten, so dass ihr Kopf über die Tischkante ragte und ihre Titten im Fotzensaft lagen, den sie auf dem Tisch hinterlassen hatte. Dann drückten sie ihr abwechselnd ihre Schwänze in den Schlund und waren offensichtlich genauso von ihren Blaskünsten begeistert wie ich.
So ging das reihum. Die Zeit verging wie im Fluge. Pünktlich um 10 gab mir Bertha einen offenbar vorbereiteten Umschlag, in dem sich weitere 500 Mark befanden als Zeichen, dass es noch mindestens eine Stunde weitergehen sollte. Neben der Fickerei sprachen die Herren auch den Getränken kräftig zu – Bertha sorgte immer wieder für Nachschub – und die Stimmung wurde immer ausgelassener. Die Weiber waren zunehmend mit Sperma verschmiert, denn überwiegend spritzten die Beteiligten ihre Wichse in die Fresse oder auf die Euter, aber das störte offensichtlich niemand.
Julius kam zu mir an die Bar, ließ sich noch ein Bier geben und fragte mich direkt, ob meine Schlampen es auch mit Weibern treiben würden und vielleicht auch noch anderes machen würden als das, was sie gerade trieben. Darauf erwiderte ich, dass sie selbstverständlich auch Fotzen bedienen und es ansonsten darauf ankäme, was denn gewünscht sei. Julius erklärte:
„Meine Frau hat immer Dienstags zur Teezeit ein Damenkränzchen und seit das Hausmädchen, das früher diese Dienstleistungen übernommen hatte, wegen Heirat gekündigt hatte, fehlt ihnen eine Sau, die zwei Stunden während dieser Zusammenkunft unter dem Tisch sitzt und entweder den Damen die Fotzen leckt oder ihre Pisse säuft.“ „Nun – das können meine beiden Weiber. Allerdings sind Sonderwünsche wie Pisse nicht umsonst.“
„Das war mir klar. Ich schlage vor, dass ich die Konditionen von heute übernehme, also 500 für zwei Stunden und 200 für jede zusätzliche Person, aber es muß nur eine Schlampe da sein.“ Da musste ich nicht lange rechnen. 1300 Mark für zwei Stunden und dann eine Tätigkeit, für die Corinna im Zweifelsfall Geld bezahlt hätte, das konnte ich nicht ablehnen. „Gemacht. Wann soll der erste Einsatz sein?“
„Nächsten Dienstag – also in vier Tagen.“ „Gut. Welche der beiden soll kommen?“ „Das ist mir eigentlich egal. Sie ist unter dem Tisch sowieso nicht zu sehen. Das weitere regelt dann meine Frau, je nachdem, ob sie zufrieden war oder nicht.“ „Wo sollen wir denn hinkommen?“ „Moment“ Julius ging zu seinem Jackett und holte eine Visitenkarte. Ich bedankte mich und er ging zurück, um sich von Heike den Schwanz wieder hochblasen zu lassen.
Einer kam auf die Idee, Heikes Möse mit Schnapsflaschen zu dekorieren und so trug Bertha ein halbes Dutzend Flaschen verschiedenster Formen an den Tisch, aber auch so markant geformte Buddeln wie Dimple gingen in dieses Großloch problemlos hinein. Klaus legte sich auf den Boden, Hans und der Dr. legten Heike umgekehrt auf ihn drauf, so dass der Flaschenhals, der aus ihrer Möse herausragte, ungefähr auf Höhe seines Mundes war, hoben Heike dann an den Beinen hoch, entkorkten die Flasche und ließen sie langsam wieder runter, bis der Whisky aus der Öffnung floß und Klaus trinken konnte.
Brüllendes Gelächter begleitete diese besondere Form des Schnapssaufens und alle wollten das mal versuchen. So wurde ihre Fut immer mit der Lieblingssorte des jeweiligen Herren ausstaffiert und alle bekamen ihren Fotzendrink. Über solchen Spielen verging eine weitere Stunde, ich sackte den nächsten Umschlag ein und so langsam konnte ich auch mal ein Bier trinken. Das einzig Dumme war nur, dass mich der Anblick dieser fröhlichen Runde so geil machte, dass mein Schwanz schon seit einiger Zeit tropfte. Ich war froh, dass ich noch den Slip vom Anprobieren anhatte und der feuchte Fleck nicht auf dem schönen neuen Anzug sichtbar wurde.
Gegen halb zwei in der Nacht ließen die Herren dann langsam nach. Sie hatten ordentlich gebechert, jeder hatte mindestens zweimal abgesamt und die Weiber sahen auch nicht mehr taufrisch aus. Dr. Axmannshausen kam auf mich zu und verkündete, dass er für heute unsere Dienste nicht mehr benötigte, dankte für den ausgezeichneten Service, was er mit einem weiteren Umschlag unterstrich und wünschte uns einen guten Heimweg. Ich sammelte meine Fotzen ein und wir verließen das Haus.
Als wir im Auto saßen, fragte ich meine Weiber, was sie von dem Abend hielten. „Von mir aus kann so was jeden Tag stattfinden!“ Corinna war begeistert, was ich auch nicht anders erwartet hatte. „Herr, wenn es dir gefällt, gefällt es mir auch. Das weißt du.“ „Ja, Sau, das weiß ich. Aber ich möchte wissen, ob du es auch machen würdest, wenn ich dir die Entscheidung überlassen würde.“
„Nun, Herr, es ist viel geiler, wenn fremde Hände meine Löcher dehnen als wenn ich zu Hause alleine meine Übungen mache. Du kannst mich jederzeit zu solchen Zwecken benutzen.“ Das war doch mal eine Aussage. Dann erzählte ich von dem neuen Auftrag. „Wer von euch Schlampen will den denn ausführen?“ Heike meinte, dass sie am Dienstag wieder arbeiten müsse und um daher um fünf nicht verfügbar sei. Corinna freute sich. „Fünf Weibern die Fut lecken und ihre Pisse saufen? Geil!“
Die kleine Drecksau. „Aber wie komme ich da hin?“ „Taxi. Und Heike holt uns dann wieder ab. Beim ersten Mal werde ich mitkommen, auch wenn beim eigentlichen Vorgang die Damen unter sich bleiben wollen und ich da also nicht direkt dabei sein werde. Aber wenns Probleme gibt, dann hast du mich als Sicherheit, auch wenn ich nicht mit so was rechne.“ „Fein!“ Corinna spielte sich schon wieder an der Möse. „Was haben wir heute eigentlich verdient?“ Aus meinem Jackett zog ich sechs Umschläge. „1300 für den Anfang, viermal 500 für jede Verlängerungsstunde und erstaunliche 1000 als Anerkennung für die Leistungen von euch Saufotzen. Macht zusammen 4300 Mark.“
„Wenn das so weitergeht, werden wir reich!!“ Corinna war ganz aus dem Häuschen. Trotzdem hatte sie recht. Wenn sich das fortsetzte und der Folgeauftrag von Julius sah ja ganz danach aus, dann kam wirklich reichlich Kohle herein. Erst mal abwarten. Wir lieferten Corinna zu Hause ab und ich versprach, am nächsten Vormittag nach dem Aufwachen bei ihr vorbeizukommen.
Endlich zu Hause! Endlich raus aus den Klamotten! Ich war so geil, hatte ich doch den ganzen Tag nicht einmal abgespritzt. Heike hatte sich, wie das ihre Pflicht war, sofort ausgezogen und stand bereits nackt vor mir, auf ihren Hängetitten noch die Spuren der Wichse, die die fünf Kerle reichlich auf ihr abgeladen hatten. Ich wollte gerade den von meinem die ganze Zeit tropfenden Schwanz völlig eingeschleimten Slip ausziehen, als sie mich unterbrach.
„Herr, darf ich dir erst mal den Schwanz durch den Slip lecken?“ Ich zog die Augenbrauen hoch. Eine neue Seite an ihr. „Ich habe nichts dagegen. Mach mal.“ Begeistert stürzte sie sich auf die eingesaute Seide, saugte und lutschte von den Eiern zum Schwanz. Der reagierte sofort und drang oben aus dem Bund des Slips. Sie leckte weiter, bis ich es nicht mehr aushielt, den Bund unter meine Eier zog und meinen nun freigelassenen Pimmel in ihr offenes Maul rammte.
Sie würgte, saugte, schluckte und nach kurzer Zeit kam ein gewaltiger Ausbruch: Sie nahm alles sorgfältig auf, bewegte meinen Schleim noch ein Weilchen im Mund und verschlang ihn dann. „Oh Herr, deine Wichse ist mir immer noch am liebsten!“ „Jetzt kommt noch was zum Nachspülen, Sau!“ „Herr, darf ich dich noch mal um etwas bitten?“ Sie durfte. „Wenn du beim pinkeln den Slip anlässt, dann läuft es an deinen Eiern bis zum Arsch und wenn du dich mit deinem Hintern auf mein Maul setzt, dann kann ich es von da saufen.“
Den Effekt kannte ich schon vom vorigen Sommer, als Corinna, Maria und ich uns im Park oft in die Badehosen gepisst hatten. „Du Drecksau. Das kannst du haben. Ab ins Bett.“ Sie legte sich erwartungsvoll hin, ich setzte mich auf ihr Maul und pisste los. Es ist schon ein herrliches Gefühl, wenn der Stoff warm und naß vom Urin wird. Die Sau schnaufte und schluckte. Vermutlich bekam sie unter meinem Arsch etwas wenig Luft. Aber solange sie nicht erstickte, war das scheißegal. Dann kam nichts mehr und ich zog den Slip aus, wrang ihn über ihrem immer noch offenen Maul aus und stopfte ihr den Stofffetzen in die Fotze. „Da bleibt er bis morgen früh, dann kannst du ihn zum Frühstück auslutschen.“ Sie lächelte verklärt.“ Danke, Herr! Danke für alles!“
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