Kapitel 31
Die Aufzugtür ging. Davon erwachte ich. Hedwiga schlief noch und mein Schwanz klemmte in ihrer Arschkimme. Geil. Wer da wohl gekommen war? Corinna machte doch mehr Lärm. Also befreite ich meinen Pimmel und drehte mich um. Eine völlig fremde Frau im Kittel ging durchs Zimmer Richtung Küche. Ich schüttelte Hedwiga an der Schulter. Mit einem Brummen kam sie zu sich. „Sag mal“ sprach ich leise „da ist gerade eine Frau in die Küche gegangen. Wer ist denn das?“ „Ah! Das hatte ich vergessen! Das ist meine Putzfrau. Die kommt dreimal die Woche. Montags, Mittwochs und Freitags. Störe dich nicht an ihr. Sie macht das schon seit zwanzig Jahren und hat hier schon Dutzende von Schwänzen gesehen. Gelegentlich lecken wir uns die Fotzen.“ Prima! Ein Problem weniger.
„Mein Arsch klebt!“ Hedwiga hatte sich herumgedreht und es dabei gespürt. „Ich hab dir heute nacht meinen Pint ins Loch gesteckt. Vermutlich ist es Wichse.“ Sie drehte sich auf den Bauch, dabei die Decke mitziehend und ihre prachtvolle Hinteransicht freilegend. „Schau doch mal nach!“ Ich zog die Hinterbacken auseinander. Wie vermutet war es richtig schön schleimig. Sofort drückte ich mein Gesicht dazwischen und leckte die Soße auf. Auf einmal eine Stimme neben dem Bett: „Chefin, das Glasreinigungsmittel ist alle und ich sollte heute doch Fenster putzen.“ Ohne sich umzudrehen erwiderte Hedwiga: „Eine Ersatzflasche steht in der Vorratskammer. Ich hab vergessen, sie rauszustellen.“
Schritte entfernten sich. Schon das Lecken hatte mich wieder geil gemacht, daß die dann auch noch zugesehen hatte, gab mir den Rest. Ich steckte meinen Schwanz wieder in ihren Arsch. „Vögeln, die Zweite Klappe“ verkündete ich fröhlich und pimperte ihren Hintereingang. Ein wohliges Stöhnen kam aus den Kissen. Langsam und genüsslich erkundete ich die Tiefen ihrer Arschfotze. Ein wunderbarer Morgenfick. Als ich mich eine Viertelstunde später in ihr verströmte, war die Putze schon an den Glasflächen zugange.
Die Aufzugtür war noch nicht auf, als ich Corinnas fröhliches Geplapper hörte. Wunderbar, da kamen die beiden anderen Fotzen. Sie trugen schwer an Heikes Gewichten und dem Papierkram. Ich klatschte Hedwiga auf den schwabbelnden Arsch. „Aufstehen! Zeig Heike, wo hier das Frühstückszeug ist. In einer Viertelstunde will ich auf der Terrasse meinen Morgenkaffe haben.“ Sie wälzte sich aus dem Bett und wackelte los. Dafür erschien Corinna am Bett. „Wer ist denn das?“ „Die Putze. Kümmer dich nicht drum. Zieh dich aus.“ Das musste ich nicht wiederholen und Sekunden später ließ sie sich neben mir ins Bett fallen. „Mach die Beine breit. Ich will deine Möse auslutschen. Appetit holen fürs Frühstück.“ Sie spreizte die fetten Schenkel. Wie herrlich, gleich zwei Speckfotzen zur Verfügung zu haben. Meine Zunge wühlte in ihrer Spalte. „Du Sau hast es heute schon mit Heike getrieben.“ „Ja klar – was denkst du denn? Geleckt und gepisst!“ Ich liebe diese Schlampen.
Wo blieben eigentlich die beiden anderen? So lange kann Kaffeekochen doch nicht dauern! Ah! Da kam Heike im Laufschritt mit einem Tablett voller Tassen, Teller und einer Kanne. Tropfnaß, die Sau. Das geile Hängetittenschwein hatte sich von Hedwiga vollpissen lassen, da konnte ich wetten. Ich stand auf, ging auf die Terrasse, auf der sie den Frühstückstisch deckte, griff mir eine Titte und leckte sie ab. Na klar. Pisse! „Du Sau! Erst Corinnas Pisse saufen und jetzt auch noch Hedwigas! Und wo bleibe ich?“ „Entschuldige, Herr! Aber du hast doch gestern selbst veranlasst, daß ich auch ihre Sklavin bin und sie wollte mich halt anpissen. Ich bin nicht schuld!“ Da musste ich lachen. Sie hatte völlig Recht. Daß sich die Fotzen so gut verstanden, freute mich. Zu viert saßen wir in der Morgensonne und frühstückten. Es war immer noch wie ein Traum, an so einem Ort mit der Aussicht und drei geilen Weibern sein zu können.
Die Putze war in der Zwischenzeit bei den Fenstern hinter uns angekommen. „Annette, komm doch mal her!“ Hedwiga stand auf. „Das hier sind Corinna, Heike und Peter. Die gehören ab sofort zur Wohnung und ihre Wünsche sind wie meine Wünsche.“ „Guten Morgen! Ist in Ordnung, Chefin!“ Sie drehte sich um und wollte gerade weiterarbeiten, als ihr noch was einfiel. „Soll ich es mit denen auch treiben wie mit Ihnen, Chefin?“ „Ja klar. Wenn sie wollen – und sie wollen oft – kannst du es genauso machen wie mit mir.“ Corinna schaltete sich ein: „Kann die dann nicht genauso nackt sein wie wir? Ich will mal sehen, was sie zu bieten hat.“ „Wenn sie mit der Arbeit fertig ist, dann zieht sie sich auch aus. Aber chemische Reinigungsmittel auf der Haut sind kein Vergnügen. Deshalb der Kittel.“ Das war einzusehen und irgendwas musste sie ja auch anhaben, wenn sie kam.
Schnell planten wir den Tag. Heike machte ihren ersten Termin, sollte dann zurückkommen und Corinna zu Michael fahren, ich nahm den Katalog und ging zu dem gestern abgesagten Termin mit dem Ehepaar, Hedwiga sollte den Handwerker bestellen und sich mit den Unterlagen vertraut machen. Wenn ich vom Termin zurückkam, wollte ich eine Büroausstattung kaufen und versuchen, ein Auto zu erwerben, das unseren Anforderungen genügte, denn jetzt waren zwei fette Weiber zu transportieren. Hedwiga hatte zwar einen Führerschein, aber kein Fahrzeug.
So blieben Corinna und Hedwiga mit der Putze zurück. Sollten sie ihren Spaß haben. Das Ehepaar stellte sich als Medizinerpaar jenseits der fünfzig heraus. Sie schleckte gerne Löcher aus, die ihr Alter vollgespritzt hatte, je jünger, desto besser. Sie suchten sich eine von Heikes Zufallserwerbungen heraus, 19, schmal mit kleinen Tittchen. Jeder so, wie er mag. Ich rief bei Hedwiga an, sie informierte die Kleine, die sich über ihren ersten Einsatz freute und dem Ehepaar lief schon das Wasser im Maul zusammen, als ich ihnen für den Nachmittag den Besuch bestätigte. Achthundert nahm ich ihnen als Vorschuß ab und ging. Mit dem Taxi ins Möbelhaus und eine Büroeinrichtung finden.
Der Verkäufer ignorierte mich.. Ja klar. Zu jung und in Jeans – kein Kunde. Daher konnte ich mich erst mal in aller Ruhe umsehen und fand ein schickes Designerbüro, das als Ausstellungsstück für knapp zehn Mille erworben werden konnte. Eigentlich eine Nummer zu groß für ein erst im Aufbau begriffenes Unternehmen, aber ich wollte keine willkürliche Zusammenstellung von Einzelstücken. Also hin zu dem Verkäufer. Der hatte immer noch kein Interesse an mir. Also suchte ich den Zugang zum Bürotrakt des Möbelhauses, fand ihn auch und klopfte bei der Sekretärin des Chefs.
Auch nicht schlecht, das Weib! Groß, schlank, blond, Riesentitten in einem nicht zu übersehenden Ausschnitt. Der klagte ich mein Leid mit dem Verkäufer. Sie ging ins Büro ihres Chefs, der sofort reagierte. Ca. 50, graumelierte Haare, sportliche Figur. Wenn der mal nicht seine Sekretärin vögelte. Er fragte nach meinem Begehr und ich sagte ihm, was ich wollte. Wir gingen in den Ausstellungsraum, ich zeigte ihm die Büroeinrichtung, die ich haben wollte und den Verkäufer, der mich nicht hatte haben wollen. Eine halbe Stunde später war er kein Verkäufer mehr und ich hatte noch mal zwanzig Prozent Sonderrabatt.
So spielt das Leben. Die Lieferung wurde für den nächsten Tag vereinbart und ich verabschiedete mich freundlich. Dabei war mir klargeworden, daß wir unbedingt Visitenkarten brauchten. Gleich nebenan war eine Druckerei und ich ging hinein. Eine ausgesprochen freundliche Dame am Empfang, die mir einen ihrer Layouter schickte. Schnell waren wir uns einig. Bestes Bütten, Firmenname in Gold, schlichter Rahmen. So prangte dann oben PVC, darunter „Problemlösungen der besonderen Art“ und darunter die Telefonnummer. Das reichte fürs Erste. Ob wir dann noch welche mit unseren Namen und einem wie auch immer gearteten Titel brauchten, musste ich erst abklären. Davon orderte ich auf jeden Fall tausend Stück. Dann rief ich Bernd an.
Erstens brauchte ich ein Taxi und zweitens hatte der vielleicht eine Idee, wo ich ein passendes Auto bekommen könnte. Er meinte, daß er ein bisschen herumtelefonieren würde und daß ich erst mal vorbeikommen solle. Na klar. Er wollte seine Alte mit mir vögeln. Aber gut. Erst mal zu Bernd. Wir begrüßten uns und ich fragte nach Monika. „Wo soll meine Sau schon sein? Sie liegt nebenan auf dem Sofa und fickt einem meiner Fahrer das Hirn aus dem Kopf.“ Also geil wie immer. „Ich habe vielleicht ein Auto für dich. Ein Ford Transit.“ „Transit? So eine Handwerkerschleuder? Wie kommst du denn darauf?“ „Es ist ein Umbau, den der Kunde plötzlich nicht mehr bezahlen konnte und der bei einem Freund von mir herumsteht. Schau ihn dir mal an.“ Na gut. Groß genug wäre eine solche Kiste ja. Aber Transit .. prestigeträchtig war so eine Schüssel sicher nicht. Andersherum wird sich Bernd was gedacht haben. Also ansehen. Nein sagen konnte ich immer.
Ein Taxi brachte mich hin. Der Laden hatte sich offensichtlich auf amerikanische Autos spezialisiert. Der Besitzer des Autohauses begrüßte mich herzlich und führte mich in eine Werkstatthalle. Da stand der Transit. Aber er war kein normaler Transit. Silber und schwarz lackiert, die Fenster hinten schwarz getönt, eine elektrisch bewegbare Trennscheibe zwischen Fahrer und Hinterraum, vier sehr bequeme Ledersitze, von denen die ersten beiden gegen die Fahrtrichtung gedreht werden konnten, zusammengeschoben mit völlig heruntergelassenen Rückenlehnen ergab sich eine große Liegefläche. Stereoanlage und ein kleiner Kühlschrank komplettierten die Inneneinrichtung. Das Fahrwerk war deutlich tiefer gelegt und wesentlich größere Reifen montiert. Motor und Getriebe waren gegen den Antrieb einer Corvette C3 Stingray mit 7,4 Litern Hubraum und 435 PS ausgetauscht. Ausgesprochen beeindruckend.
„Was soll das gute Stück denn kosten?“ „55.000 Mark“ Ich lachte laut. „Guter Mann. Sie haben hier einen Ladenhüter, den Sie schon eine ganze Weile mitschleppen. Wenn ich Bernd erzähle, was Sie hier aufrufen, dann sagt der Ihnen ganz sicher was passendes.“ „Der Umbau war einfach wahnsinnig teuer.“ „Dann rechnen wir doch mal. Die Basis kostet fünfzehntausend, der Corvettemotor mit Getriebe sieben, tiefer legen mit Reifen fünf, die Innenausstattung noch mal fünf. Sind wir bei zweiunddreißig. Die Arbeitszeit dazu und dann sind Sie mit vierzigtausend gut bedient. Exakt das biete ich ihnen an.“ Er seufzte. „Sie sind ein Räuber. Aber von mir aus. Dann ist die Kiste vom Hof.“ Wir gaben uns die Hand. „Ich bringe Ihnen heute Nachmittag die Zulassungsunterlagen. Kann ich mit Amex zahlen?“ „Selbstverständlich.“ „Dann bis nachher!“ Ich ließ mir von der Maus im Verkaufsraum ein Taxi bestellen und fuhr zurück zu Bernd, um ihm die Nachricht zu bringen.
Er lächelte. „Hab ich mir doch gedacht, daß der was für dich ist. Die Liegefläche ist doch klasse.“ „Fickst du gerne richtig fette Weiber?“ Die Frage musste ich ihm stellen. „Wie fett?“ „Über 200 kg“ „Wow! Wie alt?“ „58″ „Warum?“ „Weil die morgen das Auto abholt und wenn du Lust hast, dann kannst du mal einen richtig fetten Hintern ficken.“ „Wie heißt die denn?“ „Hedwiga von P.“ „Die kenne ich. Die wohnt doch in der Siedlung oben.“ „Stimmt.“ „Die fick ich! Hätte nie gedacht, daß das eine Schlampe ist!“ „Sei gewiß: es ist eine. Sie gehört seit gestern zu mir.“ „Professionell oder persönlich?“ „Beides.“ „Das muß ich Monika erzählen. Komm mit!“ Ich hatte es geahnt.
Ausnahmsweise lag sie mal nicht auf dem Sofa, sondern saß am Schreibtisch. „Hallo Peter! Willst du mich ficken? Mir läuft die Wichse aus allen Löchern!“ Zum Beweis stand sie auf und hob ihren Mini. Weißer Schleim lief bis zu ihren Knien. Geil. „Bück dich, du Sau.“ Ich stellte mich hinter sie, ließ die Hose fallen und rammte ihr meinen Schwanz in die übervolle Fotze. Herrlich. Während ich seine Alte vögelte, erzählte Bernd ihr von meinem Kauf und meinem Angebot. „Klar musst du die fette Sau ficken! Und sei es auch nur, um dich bei Peter zu revanchieren.“ Monika gönnte ihrem Mann alles. „Also abgemacht!“ meinte Bernd. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse. „Bekomme ich nicht deinen Saft?“ „Du hast doch mehr als genug davon im Loch. Ich will den verschmierten Pint gleich in die fette Fotze drücken. Da ist nämlich noch Platz für Wichse.“ Helles Lachen. „Deshalb mag ich dich so. Du bist so eine geile Sau, Peter.“ „Ich muß los, bevor die Säfte an meinem Schwanz und meinen Eiern eintrocknen. Ruf mir einen Wagen.“ Der fuhr sofort vor. „Bis morgen!“ Weg war ich.
Keine zehn Minuten später stand ich im Aufzug zum Penthouse und zog schon dort meine Hosen aus. Raus aus dem Lift. Hedwiga lag nackt in der Sonne, das Telefon an einem langen Kabel neben sich und genoß die Wärme. „Hallo mein Schatz!“ Ich erzählte ihr, was ich gerade getrieben hatte und ließ sie meine von Monika verschmierten Eier anfassen. „Ahhhh! Du bist so ein geiler Drecksack! Fick mich! Steck deinen verschmierten Schwanz in meine fette Möse!“ Sie hielt ihre schlaffen Schenkel auseinander und präsentierte mir ihre Fut. Die war auch völlig verschleimt. Natürlich musste ich da erst mal lecken. Geil. Schweiß und Fotzensoße. Ich legte mich auf die fette Sau, stieß ihr den Schwanz ins Loch und bumste sie nach allen Regeln der Kunst. Da ich ja schon bei Monika vorgearbeitet hatte, dauerte es nicht lange, bis ich ihre Höhle überflutete.
„Du hast die geilste Fut, die ich kenne. Da kommt keine Monika und keine Corinna mit – obwohl die auch nicht schlecht sind.“ „Du Schmeichler!“ „Ehrlich! Schließlich kenne ich die und noch eine ganze Reihe anderer Schnecken.“ Angenehm entspannt zog ich eine zweite Liege neben ihre und packte mich auch in die Sonne. Dann erzählte ich ihr, was ich alles eingekauft hatte, insbesondere das neue Auto. Und daß sie es mit Bernd einficken solle. „Du bist wirklich unglaublich. Du gibst mir den ersten Fick im neuen Auto mit einem anderen Schwanz?“ „Ist es dir nicht recht?“ „Doch! Ich laß mich gerne ficken! Egal von wem. Danke für dás Schwanzgeschenk!“ „Schön, daß du dich freust! Mich macht das wirklich geil, wenn du andere Kerle fickst.“ „Corinna und Heike haben es ja erzählt – aber jetzt glaube ich es wirklich.“ „Dann zieh dir was an – wenn möglich nicht so einen Sack und steck deinen Personalausweis ein. Wir müssen den zum Händler bringen, damit er das Auto zulassen kann.“
Sie wuchtete sich aus dem Sessel und entschwand in den hinteren Räumen. Sprachlos starrte ich sie an, als sie wieder herauskam. Sie trug ein bauchfreies enges Top, das die ganze Länge ihrer Titten erkennen ließ und einen Rock, der nur knapp die Hälfte der Schenkel bedeckte. Das ganze Fett war in seiner vollen Herrlichkeit ausgestellt. Der Hammer. Mein Schwanz stand schon wieder. Sie sah es, schob ihren Rock über dem Hintern hoch, stützte sich auf eine Stuhllehne und meinte „Fick mein Arschloch, du Sau. Mit dem Harten kannst du nicht auf die Straße.“ Ohne weiteres rammte ich ihr den Pint in die Arschfotze. Was ist dieses Weib doch so herrlich geil! So füllte ich Minuten später auch ihren Hintern. Dann rief ich ein Taxi.
Wir stiegen hinten ein. Der Fahrer, den ich kannte, weil ich mit ihm zusammen schon seine Chefin gefickt hatte, grinste und fragte nach dem Fahrziel. Ich nannte es und zog Hedwiga das Top von den Eutern. „Schau hin! Das sind Titten!“ Er schaute hin. „Deck die Dinger wieder zu, ansonsten kann ich wegen meinem Harten das Lenkrad nicht mehr drehen, weils blockiert!“ Hedwiga lachte, legte ihm die Hand auf die Schulter und meinte :“Wenn du mich das nächste Mal abholst, kommst du hoch. Dann mach ich was gegen deinen Harten.“ „Das mach ich glatt!“ Da konnte ich nur beide Daumen heben. Sie verpackte ihre Memmen wieder und wir starteten.
Beim Autohändler stellte sich heraus, daß der Chef nicht da war. Daher ließen wir den Ausweis bei der Maus im Verkaufsraum, die einigermaßen ungläubig auf Hedwiga blickte, erbaten uns den Autoschlüssel und gingen nach hinten, um den Wagen zu sehen. Auf dem Weg kam uns ein Mechaniker im ölverschmierten Blaumann entgegen. Er sah das fette Wesen auf sich zukommen und sofort beulte sich seine Hose aus. Mein Ellenbogen stieß leicht in ihre Seite. „Ich habs auch gesehen“ meinte sie. „Sieht so aus, als ob er ganz schön was in der Hose hat. Folgt er uns?“ Ich wendete den Kopf. Tatsächlich hatte er umgedreht.
„Komm mit!“ Er folgte schnellen Schrittes. Wir traten in die Halle. „Das ist ja mal was völlig anderes! Der gefällt mir!“ Sie war begeistert. „Und ich passe problemlos hinters Lenkrad! Hier fühle ich mich wohl!“ Ich machte sie darauf aufmerksam, daß die Kiste über vierhundert PS hatte. Lachen. „Zu den Zeiten, als ich noch in Gnaden bei meiner Familie war, hatte ich einen Bugatti.“ Dann kletterte sie wieder aus dem Fahrzeug. An einer Stützsäule in der Mitte der Halle stand der Mechaniker mit aufgeknöpftem Blaumann und weit hervorstehendem Schwanz. Sie ging auf ihn zu, zog während des Gehens das Top über die Memmen und griff sich seinen Pint. Er stöhnte auf und langte mit seinen ölverschmierten Fingern an ihre Euter. „Fick mich du geiler Schwanz!“ Er trat beiseite, sie hob ihren Rock hinten hoch, stopfte sich das untere Ende in den Bund, stützte sich an der Säule ab und streckte ihre Rückseite weit nach hinten. Ich sah ihre fette Möse unter dem schwabbelnden Steiß.
Er sah das auch. „Fick jedes Loch, das du willst! Stoß zu!“ Er rammte sein beeindruckendes Glied in ihren Arsch. „Jaaaaaaaaa! Fick, du Sau!“ Der Kerl hatte Kraft. Kraft in den Armen und Kraft im Schwanz. Es war eine beeindruckende Vorstellung, wie er sie vögelte. Erst in den Hintern, dann in die Fotze und zurück in den Arsch. Endlich schoß er mit lautem Grunzen ab. Er pumpte heftig. Mein Schwanz stand. Ein kurzer Griff zum Abschied an ihre Euter und er verschwand. Da stand ich schon hinter ihr und drückte meinen Pimmel in das vollgespritzte Arschloch. „Hier kommt die nächste Ladung, geile Sau!“ „Ja, mein Ficker! Nimm meinen vollgewichsten Arsch! Ich brauch deinen Schwanz!“ Herrlich, diesen fetten, schwabbeligen Hintern mit der Füllung eines anderen Kerls zu vögeln. Wenn diese fette Sau zwanzigmal von zwanzig verschiedenen Männern am Tag gefickt würde, bekäme ich zwanzigmal einen Steifen. Ich liebe dieses Weib!
Wie so oft spritzte ich viel schneller als bei anderen Schlampen. Runter mit dem Gesicht und rein in die Kimme. Geil, meine und seine Wichse aus ihrem speckigen Steiß zu lutschen. „Was machen Sie denn da?“ Ich erwachte aus meiner Trance. Die Maus aus dem Verkaufsraum stand da. „Ich lecke ihren Arsch.“ Kommentarlos drehte sie sich um und verschwand. Brüllendes Gelächter. Daß sich der Stahl der Säule davon nicht verbog, war ein Wunder. Hedwiga leckte mir übers Gesicht, um die Wichse, die sich da angesammelt hatte, zu beseitigen, ordnete sie ihre Kleidung und ich zog die Hose wieder hoch. „Dann wollen wir mal in den Verkaufsraum gehen.“ Wir schlenderten Hand in Hand nach vorne.
Die Maus saß wieder an ihrem Platz, hochrote Wangen. „Die Rechnung ist fertig. Wie möchten sie zahlen?“ „American Express.“ Ich legte die Gold-Card vor. Reine Angabe. Sie zog die Karte durch die Maschine. Ritsch-Ratsch. Vierzigtausend Mark. Und doch ein gutes Geschäft. In dem Moment fiel mir siedend heiß der Scheck für Gudrun ein. Der lag ruhig und vergessen in Heikes Auto. Schwanzgesteuert. Ich sollte zwischendrin mal wieder mein Hirn einschalten.
„Sie haben alles, um das Auto morgen zuzulassen?“ „Ja.“ „Wann können wir es holen?“ „Um eins nach der Mittagspause.“ „Herzlichen Dank. Würden Sie mir bitte ein Taxi bestellen?“ „Gerne.“ „Danke schön! Auf Wiedersehen! Wir warten draußen.“ Hedwiga und ich stellten uns vor das Autohaus an die Straße. Der Feierabendverkehr hatte angefangen. In den zehn Minuten, die das Taxi brauchte, sahen wir ein halbes Dutzend Beinahe-Auffahrunfälle. Wie viele Kerle doch auf fette Weiber stehen. Erstaunlich. Zufällig – oder vielleicht von Bernd gesteuert – hatten wir den gleichen Fahrer wie auf der Hinfahrt. Der grinste schon breit, als er uns einlud.
„Wenn du mir jetzt noch erzählst, daß du genau nach dieser Fahrt Feierabend hast, dann glaube ich an den Weihnachtsmann.“ frotzelte ich ihn. „Daß so ein erfahrener Taxikunde noch an den Weihnachtsmann glaubt ….“ frotzelte er zurück. „Ich habe jetzt Feierabend und wenn ich dafür kündigen müsste.“ Der Wagen wackelte, weil Hedwiga und ich so ungestüm lachten. „Fahr schneller. Dann hast du schneller deinen Schwanz in den fetten Löchern.“ Er gab Gas. So schnell war ich noch nie durch diesen Ort chauffiert worden. Eindrucksvoll. Was Geilheit alles macht. Raus aus dem Auto, rein in den Aufzug. Hedwiga streifte während der Fahrt nach oben Top und Rock ab.
„Hier, du geiler Ficker. Das ist mein geiler fetter Körper und du sollst mich jetzt vögeln!“ Die Aufzugtür ging auf und wir standen in der Wohnung. Ich kannte das ja schon, aber er staunte Bauklötzchen. „Runter mit den Klamotten und rein in meine Löcher! Fick mich!“ Hedwiga war richtig in Fahrt. Er riß sich die Kleider vom Leib, stürmte hinter Hedwiga her, die sich schon auf eine Sessellehne stützte und ihm Einblick in Arsch und Fotze gewährte. Sein Harter bohrte sich in ihre Möse und er rammelte, daß es eine Freude war. Keine Minute später floß seine Wichse aus ihrer Fut. Sein Schwanz war genauso hart wie zuvor. Er wechselte in den Arsch und fickte weiter. Heftig, rücksichtslos, geil. Hedwiga schrie vor Geilheit. „Weiter, du geiler Ficker! Gibs meinem fetten Arsch! Schneller! Härter! Los!“ Ihm floß der Schweiß in Strömen, aber er fickte weiter wie ein Besessener. Diesmal dauerte es sehr viel länger. Ich holte mir ein Bier.
Er fickte weiter. Ich trank das Bier leer. Er fickte weiter. Ich holte ein neues Bier. Jetzt kam er mit einem tierischen Schrei. Dann brach er zusammen, schaute von unten in die schleimtriefenden Löcher. „Oh Gott! Welch ein Fick! Das habe ich mir nie träumen lassen!“ Ich half ihm auf. Seine Knie zitterten, aber er blieb stehen. „Ein Bier?“ „Jaaaaaaaaa!“ Ich gab ihm meines und holte noch fünf. Da war seines leer. Er bekam ein neues und Hedwiga auch. Meins war noch nicht auf, als die beiden anderen leer waren. Irgendwie hatte ich es vermutet. Drei oder vier Schlucke aus meiner Flasche und die beiden hatten wieder leer. „Das war jetzt nötig!“ Der Fahrer und die Sau im Chor. Heike tauchte auf und brachte neue Flaschen. Sie war mir vorher entgangen, aber sie hatte wohl die ganze Fickerei angesehen.
„Herr, bitte schön!“ „Oh Gott! Noch ein Paar geile Hängetitten! Du lebst wirklich nicht schlecht!“ Er war weiterhin beeindruckt. „Komm mit raus. Schau dir die Aussicht an und trink in Ruhe noch ein Bier.“ Ich stellte ihn absichtlich an die Brüstung, winkte Heike, zeigte auf seinen Hintern und sie verstand. Kaum hatte er sich gemütlich auf die obere Stange gelehnt, zog sie ihm die Hinterbacken auseinander und leckte sein Arschloch. „Geil! Ja! Mehr!“ Hedwiga stellte sich neben mich, ich drückte sie an mich und küsste sie lange. „Die Wichse läuft aus meinen Löchern. Fick mich!“ Ich überließ den Fahrer der Kunst von Heike, Hedwiga stellte sich an die passende Bank und ich stieß ihr meinen Schwanz in die spermatriefende Möse. An den Eutern festhalten und zurücklehnen. So kam ich noch tiefer in das fette Weib. Geiler Fick.
Eher am Rande bemerkte ich, daß sie nicht ablehnend reagierte, daß ich ihre Titten so fest quetschte und zog. Erst mal dieses wundervoll abgewichste Loch fertig ficken. Das tat ich, spritzte ab und tauchte nach unten, um alle Wichse aus dem Loch wieder rauszusaugen. Wunderbar. So brauchte ich das. Aus den Augenwinkeln sah ich, daß Heike in der Zwischenzeit den Schwanz des Fahrers im Maul hatte. Der spritzte garantiert noch mal. Schließlich kam aus Hedwigas Loch keine Wichse mehr nachgeflossen. Zurück auf die Füße und ihr die Zunge ins Maul gedrückt. Sie machte mit – und wie! Herrlich, diesen Fettberg dabei zu spüren.
Erst einmal waren wir fertig. Hedwiga ließ sich auf einen der Terrassensessel fallen, ich daneben und der Fahrer plumpste gegenüber hin. Heike hatte ganze Arbeit geleistet. „Ich ficke ja wirklich oft. Meine Alte, Monika und gelegentlich eine meiner Kundinnen. Aber so was wie bei euch habe ich noch nicht erlebt. Ihr habt mich fertiggemacht.“ „Du darfst gerne noch mal. Mein Loch verträgt was.“ antwortete Hedwiga ganz trocken. „Würde ich sehr gerne! Aber die Pumpe ist leer. Völlig. Ihr geilen Säue habt mich geschafft.“ Wir freuten uns. Ein voller Erfolg. Er stand auf. „Heute blockiert mein Pimmel garantiert das Lenkrad nicht mehr. Ich danke euch. Bis bald mal wieder!“ Er zog sich an und verschwand im Aufzug.
„So, ihr wunderbar geilen Schlampen! Jetzt will ich was ordentliches zu trinken. Pisst mein Maul voll!“ Heike stellte sich über mein Maul „Herr – bitte schön!“ und ließ es laufen. Diese Fotze schmeckte einfach gut. Genuß pur. Hedwiga stemmte sich aus dem Sessel und legte sich auf die niedrige Bank. Kaum war Heikes Loch ausgelaufen, folgte ich ihr und wurde mit einem wahren Springbrunnen empfangen. Viel Pisse mit Spermaresten überschwemmten mich. Kaum hatte ich Zeit, mein Maul in den sprudelnden Strahl zu halten. Ganz anders, aber genauso lecker! Ich soff, was ich konnte und dann ließ ich mich in die Pfütze, die sich auf den sonnenwarmen Steinen gebildet hatte, sinken. Heike kam, hockte sich mit ihrem Hintern direkt über mein Maul. „Entschuldigt, Herr, aber ich bin so geil, Würdest du mir das Arschloch lecken?“ Da war keine Antwort nötig. Meine Zunge drückte sich von ganz alleine in das geweitete Loch. Ein wunderbarer Zustand. In Hedwigas Pisse liegen und Heike mit der Zunge in den Hintern ficken. Was bin ich doch für ein Glückspilz.
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