Wie das Leben so spielt
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Wie das Leben so spielt

Wie das Leben so spielt, ist meine erste Geschichte und hat sich so zugetragen, bzw handelt darüber wie ich meinen ersten Gangbang hatte und diese Art von Sex, heute bevorzuge und liebe. Ich freue mich über positive wie auch negative Kommentare und hoffe das sie euch, trotzdem gefallen wird.
Ich bin die Jessica, mittlerweile 28 Jahre alt und alles begann damit, als ich mit 18 Jahren meine Lehrstelle als Bankkauffrau angefangen habe. Mein Chef und auch sein Stellvertreter waren sehr freundlich, sympathisch, aber auch für ihr Alter, recht gutaussehend. Zu dieser Zeit, war ich frisch verliebt und ein halbes Jahr mit meinem damaligen Freund zusammen. Ich habe ihn mit 17 kennengelernt, war noch Jungfrau, da mich Jungs und Männer bis dahin nicht so interessiert haben. Es hat auch ein paar Monate gedauert, bis wir zusammen den ersten Sex hatten. Mein Freund war zwar schon erfahren, allerdings war der Sex nicht so berauschend, hat nicht allzulange gedauert und ein orgasmus, blieb sowieso aus bei mir. Ich war schon immer neugierig, allerdings dachte ich mir nur, dass das doch nicht alles sein kann?! Klar habe ich schon vorher, den ein oder anderen Porno gesehen, und es hat auch gekribbelt zwischen meinen Beinen, aber das war alles nur gespielt, redete ich mir ein. Trotz all dem, war ich sehr glücklich, da ich ihn liebte und auch in der Arbeit bzw Lehre war alles super. Die Chefs, Kollegen und Kolleginnen waren alle sehr nett und die Arbeit machte mir auch Spaß. Das nächste halbe Jahr verlief sehr gut, ich habe viel gelernt und auch das erste Seminar in Frankfurt stand an, wie mir mein Chef persönlich und schriftlich mitteilte. Dieses war eine einwöchige Fortbildung, wo auch er und sein Stellvertreter anwesend sein werden, da die beiden die Schuling leiteten. Als ich abends heim gekommen bin, habe ich sofort mit meinem Freund telefoniert, worauf er sehr enttäuscht wirkte, dass wir uns eine Woche nicht sehen würden. Ich tröstete ihn damit, dass ich fast jeden Abend vor dem Seminar bei ihm war und wir extra viel Zeit zusammen verbrachten. Auch waren wir noch am Wochenende vor der Fortbildung gemeinsam shoppen, da ich neue Buisness-Kotüme, Strumpfhosen, passende Schuhe und ein paar neue Blusen gebraucht habe. Am Sonntag Abend hatten wir noch ausgiebigen Sex, und er konnte mich sogar ein zweites mal befriedigen. Besser gesagt sich selbst, den mein orgasmus blieb schon wieder mal aus. Anschließend verabschiedeten wir uns, versprachen uns, dass wir jeden Abend zusammen telefonieren würden und ich fuhr nach Hause, da ich noch meine Sachen packen musste und ein wenig früher schlafen gegangen bin. Zuhause packte ich meine Arbeitsklamotten, unter anderem die neuen Business-kostüme, auch zwei paar halterlose Strümpfe mit spitze, alles was Frau so benötigt und auch ein paar provokativere bzw höhere highheels. Am nächsten morgen gegen 8:00h holte mich mein Chef mit seinem Firmenwagen ab, welcher ein großer luxuriöser bmw war. Auch der stellvertretende Chef saß als Beifahrer dabei. Wir fuhren los und die beiden meinten, dass sie noch zwei Mitglieder vom Vorstand abholen müssten, und das ich dann hinten in der Mitte Platz nehmen sollte. Ich erwiderte nur, dass dies kein Problem wäre da ja dieser Schlitten richtig viel Platz hinten hat. Zur selben Zeit dachte ich mir „Zum Glück habe ich das Hosen-Kostüm angezogen, da ich den beiden vorne, sicher tiefe Blicke in meinem Schritt gewähren könnte, wenn ich einen Rock trage getragen hätte. Wir führen mittlerweile, knapp zwei Stunden und hielten vor einer Zweigstelle unserer Bank, wo zwei Männer, recht gutaussehend und beide 49 Jahre alt, einstiegen. Wir begrüßten uns, einer von ihnen rauchte noch eine Zigarette und dann fuhren wir weiter Richtung Frankfurt. Die Fahrt verging recht schnell, war sehr angenehm und und gegen 12:00h erreichten wir das Hotel, welches uns von der Bank gebucht wurde. Mein Chef meinte dass wir noch Zeit hätten, da das Seminar erst um 14h anfangen würde. Alle, auch ich checkten ein, jeder hatte ein schönes Einzelzimmer, bis auf den Chef. Sein war ein recht großes und gehobenes Doppelzimmer. Ich machte mich frisch, duschte und zog mein anderes hellbeiges Kostüm mit Rock, mit weißen halterlosen und dazu meine weißen heels an. Wir traffen uns in der Lobby und gingen noch ins hotelrestaurant, etwas essen. Das Essen war sehr lecker, auch die Gespräche mit den vier Herren waren sehr unterhaltsam und ich fühlte mich sehr wohl und zufrieden. Als wir fertig waren, fuhren wir ins schulungsgebäude wo ich wieder in der Mitte, zwischen den zwei Herren sitzen musste. Ich versuchte soweit es ging, meine Beine geschlossen zu halten weil ich nicht wollte, das man meinen weißen String mit spitze sieht. Allerdings ließ es sich, durch das sitzen im Auto, nicht vermeiden, dass man den Spitzensaum meiner weißen halterlosen gesehen hat. Ich weiß noch als wäre es gestern, als einer der beiden neben mir so gemeint hat „süße Strümpfe“ und über beide Ohren gegrinst hat. Von vorne kam nur der Spruch „ja, unsere Jessica ist komplett süß und eine richtige Bereicherung, für unsere Filiale!“ ich würde ganz rot und als wir angekommen sind, war ich erleichtert, da es mir irgendwie auch unangenehm war. Im Kurs wurde erstmal der Wochenplan besprochen, Tagesabläufe, die einzelnen Themen und wie es so ist, wichtige Themen für die Zukunft des Unternehmens. Stundenlanges bla bla bla! Gegen 18h war dann Schluss und ich und meine Chefs fuhren wieder ins Hotel als einer vom Vorstand fragte, wer noch alles Lust auf die Hotelbar hätte? Die Männer stimmten alle zu und auch ich wurde gefragt. Ich war zwar geschafft, hatte überhaupt keine Lust, wollte endlich mit meinem Freund telefonieren, könnte aber nicht aus, als mein Chef gemeint hat, dass dies Pflicht wäre und ich mitkommen müsste. Irgendwie war es mir nicht recht, also schrieb ich meinem Schatz, nur eine sms dass es später sein würde mit telefonieren und ich mich dann melde. Wir setzten uns an die Bar und mein Blut schoss mit komplett in meinen Kopf, da die Hocker recht hoch waren und mein Rock ziemlich unvorteilhaft. Mein Chef bestellte für sich und die anderen eine große Flasche Whiskey und ein paar Cola dazu, mir mir gleich eine ganze Flasche Prosecco und ich wunderte mich. Ich sagt, Chef die kann ich aber nicht trinken, vielen Dank, aber ich wollte nur ein Glas. Er schenkte jedem ein, auch mir ein Glas vom Prosecco und wir prosteten uns auf eine erfolgreiche Woche! Ich erinnere mich noch, dass ich das erste Glas ziemlich schnell austrank. Ich weiß nicht ob vor Aufregung, oder einfach vor lauter Durst. Auch das zweite Glas ist flott weggegangen und die Stimmung wurde immer lockerer. Wir duzten uns mittlerweile alle und zwischendurch musste ich sogar ein Glas Whiskey-Cola mittrinken. Nach einer Weile, wurden die Männer auch immer mutiger und ich hatte permanent eine Hand auf einem Schenkel, teilweise auf beiden Händen und auf dem Rücken. Irgendwann stieg beim mir ein Kribbeln auf, was ich bei meinem Freund nicht kannte und darauf sagte ich zu den Herren dass ich mich etwas frisch machen gehe und gleich wieder da bin. Da ich sowieso nie Alkohol getrunken habe, höchsten das eine oder andere Gläschen Sekt oder Prosecco, war ich schon leicht angeschwippst und warm war mir auch. Als ich im Zimmer angekommen bin, bemerkte ich dass ich dass ich irgendwie erregt war, den auch mein String war nass. Ich wusch meine Perle, zog den lippgloss nach und schrieb auf dem Bett eine sms an meinen Freund. Ich wartete und wartete, aber eine Antwort blieb aus. Leicht enttäuscht, eigentlich eingeschnappt dachte ich mir dann einfach…. „na gut, wenn du meinst?!“ Schmieds das Handy auf das Bett, stand auf, öffnete einen weiteren Knopf meiner Bluse auf und verließ das Zimmer wieder in Richtung Hotelbar. Als ich unten angekommen bin, es war schon so gegen 21h waren nur noch wenige Gäste an der Bar und meine Kollegen hatten bereits gut an der Flasche angezogen, so dass diese fast leer war. Sie waren alle gut drauf und ich würde mit einem etwas lauteren jubbel begrüßt. Mein Chef schenkte mir wieder meinen Prosecco ein und wir alle prosteten uns wieder zu. Die Stimmung war unbeschreiblich lässig geworden, ich fühlte mich sehr wohl und glücklich. Wir tranken weiter und feierten, mittelerdeile hätte jeder von ihnen mindestens eine Hand an mir, meinen Schenkeln, rücken oder hielt mich an der Hand. Ich war mittlerweile total geil, was ich auch an meinem Höschen spürte. Plötzlich spürte ich Lippen auf meinem Hals, und erschrocken drehte ich meinen Kopf und sah dass mein Chef meinen Hals liebkoste bzw dies versuchte. Ich grinste und erschrocken kam ein reflexartiges „heeeyyy, was wird das????“ aus mir raus! Er hat sofort aufgehört und sagte nur „tut mir leid Jessica, du bist so süß und wenn es dir nicht gefällt, höre ich sofort auf, und es bleibt alles hier in Frankfurt!“ dabei bemerkte ich dass er meinen Oberschenkel, sanft über meine halterlosen streichelte! Ich grinste nu, sah ihn mit großen Augen an und ich weiß nicht ob es der Alkohol war, die Wut auf meinen Freund dass er nicht zurückgeschrieben hat oder meine Neugier sexuelle Erfahrungen mit anderen Männern zu sammeln, aber meine Antwort war einfach mi: „doch, es fühlt sich wunderschön an aber ich weiß nicht ob das richtig ist und was wohl die anderen dazu sagen?!“ Er antwortete nur, dass ich mir über die keine Sorgen machen muss, dass sie mich auch sehr süß finden und küsste mich mit einem innigen, langen Zungenkuss welchen ich sofort voller Lust erwiderte! Im selben Moment spürte ich jeweils Hände auf jeden meiner Oberschenkel und wie diese immer weiter rauf, in Richtung meiner total nassen und aufgeheizten pusse wanderten. Ich würde so geil, und als ich einen Finger an meinem durchnässten Slip spürte, Risse ich mich los und meinte nur „stop stop, Männer, das geht nicht… ich bin in einer beziehung, ich kann das nicht tun, und schon garnicht hier!“ ich schaute auf die Uhr, es war mittlerweile gegen 22:00h und ich sagte zu meinen Verehrern, das stimmt ich auf die Toilette müsste und gleich wieder da bin. Hastig hüpfte ich vom Barhocker in Richtung der Toilette. Dort angekommen, trocknete ich erstmal meine nasse möse und fühlte wie geil ich geworden bin. Meine Gedanken kreisten wie wild in meinem Kopf und ich konnte mich nicht entscheiden. Ich fasste morgen nochmal an meine pussy und diese bestätigte mir, dass ich unbedingt Sex bräuchte. Entschlossen ließ ich meinen String in die Handtaschen verschwinden, trug frisches Parfüm auf und ging wieder an die bar. Mein Chef empfing mich mit offenen Armen und sagt, dass die Bar jetzt dann schließt, flüsterte mir aber ins Ohr, dass wir noch gerne bei ihm auf dem Zimmer weiterfeiern könnten. Ich grinste nur und sagt, hab gerne, warum nicht! Wir gingen los, auch die anderen drei folgten uns.natürlich lies es sich mein Chef nicht nehmen, seinen Arm um meine Hüfte bzw Arsch zu legen und wir küssten uns auf dem Weg zum Aufzug. Ich merkte dass links neben mir der stellvertretende Chef aufgetaucht war, dieser mir leise ins Ohr geflüstert hat „hey ich will auch mal“! Die Worte werde ich nie vergessen, da es mir eiskalt und total erregend den Rücken runtergelaufen ist. Ich ließ vom Chef ab, drehte meinen Kopf zu ihm und küsste ihn genauso so innig wie den Chef. Mir fiel ein Riesenstein vom Herzen, wie locker die Stimmung geworden ist und ich habe zwar damals nicht hingefahren, aber denke das Steif, etwas ganz anderes war und nicht das Verhältnis zwischen mir und meinen Vorgesetzten. Am Aufzug angekommen, meldeten sich auch die anderen beiden vom Vorstand und meinten einfach nur ganz frech: „hey, aber nicht dass du uns vergisst, wir wollen auch mal ein Küsschen!“ ich grinste, und ich weiß noch, dass ich meine zwei Chefs angeschaut habe, als würde ich sie um Erlaubnis fragen, doch im selben Moment quiterte mein Chef dies, mit der Aussage: „ja Jessica, wir wollen doch unsere Oberste Teppich-Etage nicht enttäuschen!“ Er hat es noch nicht mal zuende gesprochen und schon hatte ich seine zunge im Mund. Ich erwiderte seinen Kuss, welcher mich so geil gemacht hat, dass ich sämtliche hemmumgen und negative Gedanken vergessen habe. Der Gong vom Aufzug hat uns in die Realität zurückgeholt, doch davon ließ er es sich nicht abhalten und zog nicht wild küssend in den Aufzug. Ihnen Pause machte noch wir weiter und ich spürte meine geilheit wischen me meinen beinen. Plötzlich spürte ich von hinten Hände, welche meinen arsch und auch meine Brüste durch die Bluse massierten und kneteten. Dadurch wurde ich noch geiler was mir ein leises stöhnen entlockte. Die Hand an meinem Po wurde immer forscher und schob meinen Rock immer höher. Wie in Trance habe ich mitbekommen wie die Männer, die nicht ihre Hände an mir hatten, jubelten. Ich ließe von ihm ab, grinste und ich weiß noch was ich gesagt habe „oh Gott Männer, ob das so einen gute Idee ist, wenn ich mit aufs Zimmer komme?!“ Die Männer antworteten fast alle gleichzeitig „Aber klar doch, du musst mitkommen!“ in diesem Moment griff mir der vierte, der bis jetzt noch nicht mitgemacht hat, an die Brust und drückte mir einen Kuss auf. Während der Chef die Tür seines Zimmer aufschloss, und wir alle hineingingen, merkte ich wie mein arsch bearbeitet wurde. Es war ein riesiges Zimmer mit einem großen Doppelbett. Ich entzog mich dem Mann und sagte, „jetzt brauch ich mal ne Pause Jungs“ und setze mich aufs Bett. Ich hielt meine Beinen geschlossen weil ich ich vermeiden wollte, dass die Männern sehen, dass ich kein Höschen trage. Der Chef holte eine große Sektflasche aus dem Kühlschrank, schenkte jedem ein und wir haben angestoßen. Im Hintergrund hat jemand mit seinem Telefon Musik angemacht und ich schlürfte langsam an meinem Glas. Mein Chef setzte sich neben mich und auch sein Stellvertreter hat nicht lange gezögert. Ich grinste, mein Kopf war feuerrot und ich wusste, dass es nicht nur am Alkohol lag. Nervös und mit wippenden Beinen saß ich zwischen den beiden und sagt: „hmm, ich sollte aber langsam gehe“ wusste aber dass der Abend nicht so schnell enden wird und was mich wahrscheinlich noch erwartet. Ich trank meine Glas aus, stand auf und wollte gerade gehen als mein Chef mich am Arm gepackt hat und nur meinte „lass uns noch ein wenig tanzen“! Er legte seinen rechten Arm um meine Hüfte, fingen an zu tanzen und er hat nicht lange gezögert, fing an mich innig zu küssen. Ich Mächten it und merkte wie seine Hand immer tiefer unter meinen Rock wandert, diesen immer weiter raufgeschoben hat. Ich ließ ihn gewähren da ich selber Sex wollte. Ich war geil, nass und er war sehr gutaussehend und naja…. neugierig war ich schon immer und da ich bis dahin nur mit einem Mann Sex hatte, der sowieso nicht so toll für mich war, wollte ich diese Erfahrung machen und einfach Sex mit reifen Herren haben. Wir tanzten weiter, ich spürte mittlerweile seine Riesenbeule in seiner Hose, und plötzlich spürte ich seine Hand direkt auf meiner nackten Arschbacke. Er knetete sie wie wild und es erregte mich so sehr, dass ich wieder einen leisen stöhner von mir gab. Er hörte auf mich zu küssen, ich öffnete meine Augen, mit tiefen Blick grinste er noch an und schob mir zwei Finger tief in meine nasse möse. Ich riss die Augen weiter auf, grinste und hörte ihn nur sagen: „Jessie weiß wie sie die Männer um den Finger wickeln kann!! Sieht mal, unsere süße hat garkein Höschen an!!“ im selben moment schob er meinen Rock bis über meine arschbacken. Ich grinste wie verrückt, leckte mir über meine Lippen und fragte ganz ungehemmt und provokativ: „hmmm, gefällt es den Herren?“

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