Geschichte ist NICHT von mir – aus dem Netz
Das neue Jahrtausend ist jetzt schon ein paar Monate alt, ich sitze auf dem sonnendurchfluteten Balkon meiner Wohnung. Hinter der riesigen Panoramascheibe meines Wohnzimmers wuseln die Reinigungskräfte um wieder die gewohnte Ordnung und Sauberkeit in meine Wohnung, aus der sie mich während Ihrer Arbeit verbannt hatten, zu bringen. Ich lehne mich in meinem bequemen Korbsessel zurück und genieße den Ausblick. Von hier aus kann ich über den Hafen bis fast zum Meer sehen. Eine dunkle Zigarre glimmt vor mir auf dem Tisch und verbreitet den typischen Geruch exzellenten Tabaks. Ich bin jung, wohlhabend und mein Leben ist schön. Nur ein kleiner Wermutstropfen vermiest mir meine gute Stimmung. Meine Freundin Antje ist letzte Woche ausgezogen. Wir waren schon seit einigen Jahren zusammen, doch in der letzten Zeit hatte sie oftmals, obwohl es uns blendend ging, so traurige Phasen. Sie mochte nicht mehr unter Leute gehen und auch der Sex zwischen uns fand nur noch sporadisch aller paar Wochen eher leidenschaftslos statt.
Am letzten Montag, eine Woche vor unserem Urlaub, sagte Sie urplötzlich zu mir, dass Sie nicht mehr wisse, ob sie mich noch liebe und mich darum verlassen müsse. Am Sonntag hatten wir uns noch gemeinsam ein Haus an der Küste, welches ich kaufen wollte, angesehen. Es war alt aber groß und mit viel Platz für ein gemeinsames Leben. Alles war perfekt, ein Dachboden den man zu einem Kinderzimmer ausbauen konnte, ein wunderschöner Holzfußboden im Erdgeschoss, ein überdimensionales Schlafzimmer und in jedem Stockwerk ein Bad.
Alles schien perfekt und einen Tag darauf war ich plötzlich wieder Single.
Vor mir liegt im Sonnenlicht ein Stapel Zeitschriften. Diese gehören eigentlich Tammy, einer Auszubildenden aus meinem Betrieb, da sie diese jedoch achtlos vor ihrem Urlaub auf dem Tisch liegen gelassen hatte, habe ich sie mit dem Vorsatz, sie vor dem Ende von Tammys Urlaub wieder an Ihren Platz zu legen, „ausgeborgt“. Tammy, die eigentlich Ulrike heißt, ist ein blutjunges, aufgeschlossenes junges Mädchen mit leicht asiatischen Gesichtszügen welches vor vier Wochen Ihre Ausbildung bei mir angefangen hat.
Zwischen den Zeitungen lugt der Zipfel einer kleinen schwarzen Broschüre hervor. Interessiert fische ich diese aus dem Stapel und schlage sie neugierig auf. Hinter den vollkommen schwarzen Umschlagseiten finde ich ein Magazin, was ich so weder in meinen Händen noch bei Tammy erwartet hätte. Neben Bildern von nackten, gefesselten und geknebelten jungen Frauen in den unterschiedlichsten Stellungen finden sich Anzeigen deren Texte an Eindeutigkeit nichts vermissen lassen. Auf einigen Seiten bieten Versandfirmen, deren Namen ich noch nie gehört habe, Artikeln an, deren Zweck sich mir erst auf den zweiten Blick offenbart. Ich bin fasziniert und tauche tief in diese, für mich neue Welt ein. Sicherlich hatte ich den Film Tokio Dekadenz gesehen und auch Justine und die Geschichte der O. waren mir vertraut, doch all das erschien mir nie so real, wie es diese Anzeigen und Fotos in meiner Hand jetzt waren. Ich merke, dass mich all diese Bilder und Anzeigen ungeheuer erregen, mehr als die Bilder aus dem, von mir abonniertem, Playboy oder auch mehr als der verlorene Anblick meiner nackten Freundin. Ich bekomme einen Ständer, hart wie Stahl und werde, auch durch den wenigen Sex der letzten Monate, so geil, dass ich mir sofort auf dem Balkon mit meiner Hand Erleichterung verschaffen möchte. Ein kühler Windzug vom Wasser bringt mich wieder zu Besinnung.
Vor mir liegt eine Seite mit der Überschrift: “abzugeben“. Um mich abzulenken studiere ich die Anzeigen, es werden Käfige, Pranger und Andreaskreuze an interessierte Nachbesitzer abgegeben. Eine Anzeige sticht aufgrund Ihrer Größe aus all den anderen hervor. „Sklavin Oxsana sucht neuen Besitzer, nur 24/7 – Käfighaltung, Bodymodifikation und K9 erwünscht“ steht neben dem Foto eines schönen, etwas schüchtern drein blickenden Mädchens. Ich habe keine Ahnung was mit Bodymodifikationen oder K9 gemeint ist, mich interessiert aber was sich wohl hinter all dem verbirgt. Handelt es sich um einen Scherz oder sind das alles Codewörter für Dinge deren Bedeutung sich mir so nicht erschließt? Das Gesicht des jungen Mädchens sieht nett aus. Ich bin ja sowieso Single, was kann es schaden wenn ich mich mit Ihr mal auf einen Kaffee treffe. Vielleicht wird ja auch mehr daraus, Denke ich und wähle die, unter diesen Zeilen angegebene Telefonnummer.
Nach fünfmaligen Klingeln nimmt jemand den Hörer ab und eine tiefe männliche Stimme raunzt in den Hörer: „wer wagt es mich zu stören? “. Ich will nicht allzu unerfahren wirken, mir erscheint es darum als eine gute Idee, mich als „Marquis de Sade“ vorzustellen. Aus dem Hörer erschallt ein langes tiefes Lachen und danach sagt die tiefe Bassstimme „dann bin ich Justine“ und lacht weiter. Kleinlaut frage ich, ob ich Oxsana sprechen könne. Die Stimme teilt mir mit, dass Oxsana seit einem Jahr Sprechverbot habe und alle Dinge die Oxsana betreffen von Lord Beiron geregelt werden. Inzwischen hat mich mein Mut verlassen und ich möchte das Gespräch schnell beenden. Wahrscheinlich spreche ich gerade mit Oxsanas Vater und mache mich total lächerlich. Ich versuche die Kurve zu bekommen und sage: „Dann rufe ich später noch einmal an“ und lege auf.
Einen Augenblick später klingelt mein Telefon und ich höre die Stimme sagen: „Nicht auflegen“. Ich hatte vergessen, dass mein Telefon seit einigen Wochen meine Rufnummer übermittelt und dadurch der Angerufene sieht wer angerufen hat und sofort zurückrufen kann. Ich stehe stumm auf meinem Balkon mit dem Hörer in der Hand und die Stimme sagt: „ Willst Du Dir eine Sklavin zulegen“. Ich entscheide, dass es sich dabei um ein Spiel handeln müsse und beschließe mitzuspielen. So sage ich: „Ähm, ja“. Die Stimme sagt:“ in zwei Stunden“ und nennt mir den Namen eines kleinen Ortes in der Nähe. Ich frage kleinlaut nach der genauen Anschrift und die Stimme sagt: „im Schloß bei Lord Beiron“ und legt auf.
Unsicher gehe ich von meinem Balkon in das Wohnzimmer. Der Reinigungstrupp hat inzwischen meine Wohnung verlassen, alles blitzt und es riecht frisch in allen Zimmern, davon merke ich jedoch nichts. Meine Gedanken kreisen um dieses merkwürdige Telefongespräch. Die Neugier siegt über meinen gesunden Menschenverstand und so stehe ich mit schwarzer Jeans, einem schwarzen T-Shirt und schwarzen Doc Martens bekleidet zwei Stunden später vor dem schweren Eichentor des Schlosses. Das Schloss macht von außen einen heruntergekommenen Eindruck, alle Fenster sind mit Brettern vernagelt. In mir manifestiert sich der Eindruck, dass ich einem großen Schabernack aufgesessen bin, oder noch schlimmer, das gleich Kurt Felix von der versteckten Kamera das Tor öffnen wird.
Ich drehe mich ohne zu klopfen um, will diesen Ort schnellsten verlassen, da höre ich wie sich hinter mir das Tor öffnet und die tiefe Stimme sagt: “ Wo willst Du hin? Komm rein.“ Ein älterer Herr, so Mitte, vierzig steht vor mir, er hat Jeans und ein weißes Hemd an. Seine Haare befinden sich schon seit Jahren auf dem Rückzug und so leuchtet eine beginnende Halbglatze in der Sonne. Der leichte Bauchansatz und seine geringe Körpergröße passen so gar nicht zu dieser tiefen Stimme. Er deutet in das Schloß und ich trete aus dem strahlenden Sonneschein in das muffige Dunkel eines, nur von Kerzenleuchtern erhellten Raumes.
Auf das was ich da sehe, bin ich nicht vorbereitet. Als sich meine Augen an das Licht der Kerzen gewöhnt haben, erkenne ich ein nacktes junges Mädchen, breitbeinig und mit gespreizten Armen an ein Kreuz gebunden. (Aus der Broschüre weiß ich, dass es ein Andreaskreuz ist). An den Nippeln Ihrer Brust hängen Klemmen mit Gewichten, Ihren Mund ziert ein riesiger, schwarzer Ballknebel. Sie hat am gesamten Körper keine Haare. Im flackernden Licht der Kerzen kann ich erkennen, das in Ihren Ohren Pfropfen, vermutlich aus Wachs, stecken. Ihre Augen werden durch eine schwarze Maske ohne Sehschlitze verdeckt. Der Mann der sich mir jetzt als Lord Beiron vorstellt deutet auf sie und sagt zu mir:“ Das ist Oxsana, sie kann uns weder hören noch sehen“ Dann ergreift er eine Riemenpeitsche und schlägt dieser jungen Frau mehrmals, ein rotes Muster auf der Haut hinterlassend, über den Körper. Die Frau stöhnt leise, als ob Ihr diese Prozedur gefallen würde. Ich fühle mich wie in einem schlechten Film über einen mittelalterlichen Folterkeller. So etwas wie Sklaven, Folter und Herren gibt es doch in unserer aufgeklärten Zeit nicht mehr. Schon gar nicht in Deutschland. Ich bin mir jetzt absolut sicher einem bösen Scherz aufgesessen zu sein. Auf einem Tisch liegt ein großes Blatt weißes Papier. Mit schnörkliger Schrift in roten Buchstaben steht dort groß „Sklavenvertrag“ und darunter sehe ich kleingeschrieben mehrere Paragraphen in der gleichen Schrift und Farbe. Was für ein Klischee denke ich und schicke mich an, zu gehen.
Lord Beiron wird plötzlich ganz kleinlaut, scheinbar unterwürfig hält er mir einen Stift entgegen. Seine, ehedem so harte Stimme wird ganz weich, als er zu mir sagt:“ Wenn Du unterschreibst, erhältst Du von mir alles was Du für Sie brauchst kostenlos dazu“. Ich weiß nicht was er mir da sagen will, aber irgendwie geht mir die Situation extrem auf die Nerven. Um diesen Scherz abzukürzen, nehme ich den Stift und unterschreibe an der Stelle, die mir Lord Beirons Finger weisen. Ich denke noch „Was für ein Unfug – ein Sklavenvertrag – das ist doch nie rechtsgültig“ dann wende ich mich dem Ausgang zu. Während ich in die frische Luft trete, höre ich noch dass Lord Beiron mir ein leises „ Danke“ hinterher ruft. Damit ist für mich diese Sache erledigt, ich fahre nach Hause, genieße den Tag und gehe zeitig schlafen.
Am nächsten morgen wache ich durch ein hektisches Klingeln an meiner Tür auf. Ich schwinge mich nackt aus dem Bett, gehe zur Gegensprechanlage, drücke den Knopf und melde mich mit meinem Namen. Ich höre eine Stimme sagen: „Express Lieferung für Sie“. Manchmal nerven einen diese Botendienste schon ein klein wenig, warum können die nicht nach dem Frühstück kommen? Ich hab doch gar nichts bestellt. Bestimmt wieder irgend so ein Mist von meiner Ex. Ich drücke den Knopf zur Öffnung und brubble in das Mikrofon: „Bringen Sie es hoch und stellen sie es vor die Tür“. Ich überlege, ob ich mir etwas anziehen soll, entscheide mich jedoch dagegen. Das Päckchen kann der Bote vor die Tür stellen, ich hole es dann nach dem Frühstück herein.
Der Fahrstuhl kommt brummend an und ich höre den Boten schnaufend einen schweren Gegenstand abladen. Dumpf knallt Holz auf den gekachelten Boden des Flures. Ich höre wie der Bote trotz meiner Bitte auf die Klingel meiner Wohnungstür drückt. Wütend reiße ich meine Wohnungstür auf, nicht daran denkend, dass ich noch nichts anhabe und stolpere über eine große quadratische Holzkiste. Ich will noch etwas sagen, da ist der Bote bereits wieder die Treppe herunter gerannt. Von weitem höre ich ihn rufen: „Ziehen sie sich mal was an, Mann“ dann stehe ich allein mit der schweren Holzkisten vor der Tür meiner Wohnung. Es wird still im Hausflur.
Ich kann diese Kiste nicht hier stehen lassen, also zerre ich sie erst einmal in meinen Flur. Durchgeschwitzt wie ich danach bin, entscheide ich mich dazu, mich zu duschen, anzuziehen und danach erst einmal einen Kaffee zu trinken.
Während der Kaffee in den Glasbehälter der Maschine fließt überlege ich, was sich wohl im Bauch dieser großen Holzkiste verbirgt. Ich habe bestimmt nichts von solchem Ausmaß bestellt. Auf dem Warenbegleitschein an der Kiste deutet nichts auf den Absender oder die Spedition hin. Mir bleibt nichts anderes übrig als die Kiste zu öffnen. Mittels Hammer und Schraubenzieher gelingt es mir den Deckel abzuheben. Neugierig schaue ich in die Kiste. Ein großer, quadratischer Stahlkäfig mit einer Kantenlänge von ca. einem Meter zwanzig steht vor mir. In seinem Inneren befinden sich viele Gegenstände, die ich auf den ersten Blick nicht genau zuordnen kann. Eine Gestell mit einer durchsichtigen Toilettenschüssel, ein Klistier sowie viele Lederpeitschen und einige ungeheuer große Dildos fallen mir sofort auf. Nichts davon habe ich bestellt. Da muss etwas sehr schief gegangen sein. Irgendjemand wartet jetzt vermutlich dringend auf all diese Dinge weil der Bote diese aus Versehen bei mir abgeladen hat. Ich nehme mir vor, heute Nachmittag mit den mir bekannten Botendiensten zu telefonieren und das Problem zu sc***dern. Jetzt will ich aber erst einmal in die Stadt um irgendwo etwas zu essen.
Mit meinem Autoschlüssel in der Hand gehe ich auf die Wohnungstür zu und schon wieder schellt die Wohnungsklingel.
Ah, der Bote hat sicher seinen Fehler bemerkt und will die Sachen abholen, denke ich bei mir, während ich die Tür öffne.
Da meine Boten meist männlich und angezogen sind, kann das was da vor der Tür steht nicht der Bote sein. Ein nacktes, junges Mädchen steht mit gesenktem Kopf vor der Tür. Einen Umschlag in Ihrer rechten Hand ziert mit großer roter Schrift mein Name. Sie reicht mir diesen Umschlag. Ich öffne ihn, ziehe das oberste Blatt Papier heraus. Während ich anfange die Zeilen darauf zu lesen, weicht das Blut aus meinem Gesicht, der Autoschlüssel fällt mir aus der Hand und ich taumle zurück in meine Wohnung.
Die Buchstaben tanzen vor meinen Augen und ich versuche den Sinn im Ganzen zu erfassen, doch irgendwie will all das nicht mit meiner Realität zusammenpassen. Aus dem Schreiben einer der angesehensten Anwaltskanzleien unseres Landes geht eindeutig hervor, dass ich laut, des von mir gestern unterzeichneten Sklavenvertrages, Besitzer der Nacktsklavin Oxsana bin.
Die Bekleidung des jungen Mädchens vor der Tür lässt keinen Spielraum in der Interpretation dieses Begriffes zu.
Resigniert winke ich sie herein und gehe vor ihr her in mein Wohnzimmer. Die Sonne scheint durch die große Panoramascheibe, ich lasse mich in meinen grünen Rolf-Benz Sessel fallen und schaue grübelnd aus dem Fenster. Oxsana folgt mir, kniet sich mit gesenktem Blick und leicht geöffneten Schenkeln, auf denen sofort Ihre Hände mit nach oben geöffneten Handflächen zu liegen kommen, vor mir auf die kalten Marmorfließen.
Während mir im Augenblick so vieles durch den Kopf geht, komme ich nicht umhin sie anzusehen. Ihr Körper würde jedem Supermodell zur Ehre gereichen. Ebenmäßige, runde und prall hervorstehende Brüste mit steifen, hellroten Nippeln, lange blonde Haare und eine makellose Haut schaffen es meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. Mein Blick gleitet an Ihrem Körper herab, Ihre Muschi ist, wie der Rest des Körpers, perfekt rasiert. Oxsana spürt meinen Blick auf Ihrem Schambereich und vergrößert augenblicklich den Öffnungswinkel Ihrer Beine so, dass ich einen Blick auf Ihren Kitzler und das rosa Innere Ihrer Muschi werfen kann. Ich bemerke, dass mich dieser Anblick erregt und frage mich, wie das mit Oxsana und mir weiter gehen soll. Sollte sich bis heute Abend an den Umständen nichts ändern, wird dieses wunderschöne Mädchen in meiner Wohnung übernachten müssen. In Gedanken spiele ich bereits alle Szenarien durch. Wiederholt stelle ich fest, dass ich keinerlei Ahnung habe, wie ich mit diesen Gegebenheiten umzugehen habe.
Meine neue „Errungenschaft“ sitzt derweil unruhig hin und her rutschend auf dem Fußboden vor mir. Ihre Signale zu deuten ist mir fremd und so kommt es, dass sich kurze Zeit darauf ein kleines gelbes Rinnsal aus Oxsanas Muschi schlängelt und leise plätschernd auf die Marmorfliesen meines Wohnzimmers trifft. Bevor ich auch nur irgendetwas sagen kann, geht Oxsana, wie ein Hund, auf alle viere und fängt an, die Pfütze vom Boden aufzulecken. Angewidert und gleichzeitig erregt sehe ich ihr dabei zu. Ich genieße den Anblick der Bewegungen Ihres Körpers und kann mich gar nicht genug am schaukelnden Rhythmus Ihrer nackten Brüste satt sehen, während Ihre Zunge, über den Boden gleitend, alle Reste dieses Malheurs beseitigt. Als sein nichts gewesen sitzt sie wenige Augenblicke später wieder in Ihrer gewohnten Haltung vor mir auf dem Boden.
Irgendwie kommt mir diese gesamte Situation so unwirklich vor, dass ich mich in den Arm kneife um festzustellen, ob ich eventuell schlafe und all das nur träume. Der Schmerz ist echt und damit auch das nackte, kniende Mädchen in meinem Wohnzimmer.
Mein Magen meldet sich mit einem vernehmlichen Knurren. Ohne zu zögern entscheide ich, gemeinsam mit Oxsana zu meinem Lieblingsitaliener am Hafen zu fahren. Alle meine Versuche der nächsten Minuten, Oxsana zu bewegen etwas von den, von Antje bei ihrem Auszug hinterlassenen, nagelneuen Sachen anzuziehen, sind nicht von Erfolg gekrönt. Wortlos weigert sie sich standhaft und bleibt nackt. Irgendwann drohe ich scherzhaft damit, dass ich Ihr den Hintern versohlen werde, wenn Sie sich nicht gleich etwas anzieht.
Wie auf Befehl, dreht sich von mir ab, beugt sich vor und streckt mir Ihren nackten Arsch entgegen.
Der erregende Anblick dieses jugendlich festen, nackten Arsches ist eine Augenweide und ich frage mich, bevor ich meinem Instinkt gehorche, ob das was ich jetzt vorhabe, wirklich richtig und moralisch korrekt ist, dann klatscht meine rechte Hand auf Ihren nackten Hintern. Erst einmal, dann ein zweites Mal und danach immer wieder. Dabei hinterlässt meine Hand bei jedem Schlag ein immer roter werdendes Abbild ihrer selbst. Diese Geräusch und der Anblick des roten Arsches erregen mich mehr als mich jemals zuvor irgendetwas erregt hat. Meine Geilheit steigert sich in einem solchen Maß, dass ich den Reisverschluss meiner Hose mit der linken Hand herunterziehend, meinen inzwischen festen, harten Schwanz in die Freiheit springen lasse und ohne nachzudenken brutal von hinten in Oxsanas Muschi eindringe. Meine Hände greifen in Ihre Haare und ich stoße, sie bei jedem Eindringen rücksichtslos an den Haaren nach hinten reißend, gnadenlos wie ein Dampfhammer in sie hinein. Schneller, härter und unnachgiebiger ficke ich so, wie ich noch nie vorher gefickt habe, nur an mich und meine Befriedigung denkend. Ich komme während eines Stoßes und spritze meine gesamte Ladung in ihr ab.
So schnell wie die Geilheit meinen Verstand übernommen hat, so schnell bin ich auch wieder in der Realität. Zwischen Oxsanas Beinen läuft mein Sperma aus Ihrer Muschi, Ihr roter Arsch, auf dem mein Handabdruck noch deutlich sichtbar prangt, ist Zeichen meiner Unbeherrschtheit. Mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf. Ich will mich bei Oxsana für das was da gerade passiert ist entschuldigen, da sehe ich, dass Oxsana vor mir in die Hocke gegangen ist und spüre wie sie anfängt meinen Schwanz sauber zu lecken. Sie hat das erste Mal seit dem sie bei mir eingetroffen ist einen glücklichen Gesichtsausdruck.
Es ist so, als ob in meinem Kopf ein Schalter umgelegt wird. Mir wird bewusst, dass ich alles was ich bisher über Liebe, Harmonie und das Zusammenleben zweier Menschen gedacht habe zu wissen, neu hinterfragen, interpretieren und in einem anderen Kontext sehen muss. Mein Zeigefinger greift unter Ihr Kinn, hebt Ihren Kopf und ich tauche in Ihre leuchtend grünen Augen, wie in einen tiefen kalten Waldsee, ein. Einen Augenblick später liegt Sie in meinen Armen, ich halte sie fest, während das Wissen, dass ich jetzt für Sie verantwortlich bin, in meinem Leben einen festen Platz sucht.
Mein Telefon klingelt, ich nehme ab und höre eine bekannte, tiefe Stimme sagen: “leg nicht auf“…
Ich stehe, mit aus meiner Hose hängendem Schwanz, ein nacktes Mädchen, dem mein Sperma aus der Muschi tropft, in den Armen haltend, in meinem sonnendurchfluteten Wohnzimmer und höre das Atmen meines Telefonpartners durch die Muschel meines Telefons. Der Klang der Stimme, welche mich gestern noch hat kleinlaut wieder auflegen lassen, wirkt heute für mich nicht mehr halb so bedrohlich.
Nach einem schier endlosen Augenblick fragt diese Stimme: „Hast Du sie gefickt?“ Jetzt, nach diesem Erlebnis, mit meiner ungebremsten Geilheit und dem unbändigen Wunsch nur mein Verlangen, ohne Rücksicht, an dieser Frau zu stillen, ist das Wort „ficken“ genau das, was für mich diesen Vorgang am treffendsten beschreiben würde. Ich will eigentlich protestieren, ihm meine Verachtung für diese Frage durch die Leitung in sein Ohr brüllen, stattdessen kommt voller Stolz ein „Ja“ von meinen Lippen. Seine Worte klingen eher traurig als er sagt:“ Damit bist Du jetzt ihr Dom“. Bevor ich auch nur auf eine meiner vielen Fragen eine Antwort bekommen kann, legt Lord Beiron auf.
Ich bin jetzt also ein Dom. Ich höre schon das Lachen meiner Mitarbeiter, wenn ich nach dem Urlaub auf Arbeit stehend, von Ihnen verlangen werde, mich mit Dom anzusprechen. Sicherlich wird die Frage aufkommen, ob ich der Kölner- oder der Naumburger Dom bin. Ich verdränge diesen Gedanken daran ganz schnell.
In die Küche gehend, hole ich erst einmal eine Flasche eines, exzellenten, gut gekühlten Weißweines und schenke diesen in die passenden Kristallgläser ein. Ich gebe Oxsana eines der Gläser und sage:„hier, trink aus“. Bevor ich mit Ihr anstoßen kann, hat der Wein bereits seinen Weg aus dem Glas in Ihren Magen gefunden. Mir wird bewusst, dass sie gerade meinen Befehl wortwörtlich ausgeführt hat und ich nehme mir vor, vorsichtiger in der Wahl meiner Worte zu sein.
Der Genuss des kalten Weines führt dazu, dass sich auch mein Magen wieder meldet. Ich entscheide mich, Pizza für uns zu bestellen, gleichzeitig bitte ich Sie, auf das Bad deutend, sich zu reinigen. Ich habe die Vermutung, dass ich Ihr noch gestatten muss die Toilette zu benutzen und so erhält Oxsana Ihren ersten bewussten Befehl von mir.
In dem Augenblick, als Oxsana das Bad wieder, selbstverständlich weiterhin nackt, verlässt, öffne ich die Wohnungstür auf das Klingeln des Pizzaboten hin. Dem jungen Mann fällt bei Ihrem Anblick fast seine Tasche aus der Hand und sein Gesicht verfärbt sich puterrot. Ich stocke die gewünschte Summe für die Lieferung um ein übertrieben hohes Trinkgeld auf. „Heute ist wohl Dein Glückstag, Junge“, sage ich, während ich vor den großen staunenden Augen des Boten die Tür wieder in das Schloß fallen lasse. Auf meiner grünen Rolf-Benz Couch sitzend, verzehre ich meine Pizza vornehm mit Messer und Gabel. Oxsana, meine Sklavin hockt vor mir auf dem Fußboden und isst, auf mein Geheiß hin, die Pizza mit den Fingern direkt aus dem Karton.
Langsam finde ich gefallen an diesem Spiel.
Nach dem Essen finde ich Zeit, den Stahlkäfig in das Gästezimmer zu ziehen und seinen Inhalt zu begutachten. In ihm befinden sich Dinge, deren Sinn ich nicht kenne und bei denen ich auch nicht sicher bin ob meine Vermutung über deren Zweck nicht nur meiner dreckigen Fantasie entsprungen sein könnte. In einer Schachtel befindet sich ein schwarzer Gegenstand aus Gummi. Dieser hat die Silhouette eines Tannebaumes mit einem großen Fuß. Mit fragendem Blick reiche ich diesen ominösen Gegenstand der neben mir hockenden Oxsana, die ihn sofort in den Mund nimmt. „Sehr hilfreich“ denke ich bei mir, nehme ihn ihr wieder weg und stelle Ihn auf einen kleinen Hocker. Der Fuß scheint sich anzusaugen und so steht dieser kleine schwarze Tannebaum „gummizittrig“ da. Während des Studiums des weiteren Inhaltes der Kiste, vernehme ich ein leises, saugendes Geräusch und sehe gerade noch, wie der kleine „Miniaturtannebaum“ sich anschickt in Oxsanas Arsch zu versinken. „Wieder etwas gelernt“ denke ich bei mir und gebiete Oxsana diesen Gegenstand genau dort zu lassen, wo er sich gerade befindet. Eine durchsichtige Toilettenschüssel an deren Abfluss ein Schlauch angebracht ist, fesselt erneut meine Aufmerksamkeit. Verwundert stelle ich fest, dass meine Sklavin gerade angestrengt in eine ganz andere Richtung schaut. Alle Gegenstände finden in den nächsten Stunden Ihren neuen Platz in meinem Gästezimmer.
Während des gesamten Nachmittags weicht Oxsana keinen Schritt von meiner Seite. Wie ein Schatten ist sie ständig präsent ohne zu stören.
Irgendwann schalten die ersten Schiffe am Hafen aufgrund der beginnenden Dämmerung Ihre Positionslichter an, Die Spiegelung des Lichtes dieser Laternen auf dem ruhigen Hafenwasser lässt einen wunderschönen Effekt entstehen, den ich nachdenklich von meinem Balkon aus beobachte. Meine Gedanken schweifen zurück zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Vertrages, der sie quasi zu meinem Eigentum gemacht hat. Ihrer Sinne beraubt hing sie an einem Kreuz. Mir wird bewusst, dass Lord Beiron sie ohne Ihr Wissen an mich übergeben hat.
Jetzt hockt Oxsana, meine Nacktsklavin still in Ihrer wunderschön devoten Haltung neben mir.
Ruhig, ein Glas guten Rotweins genießend, sehe ich der Sonne auf Ihrem Weg hinter den Horizont zu, dann gebiete ich meiner Sklavin mit mir zu kommen und zeige auf das Bett im Gästezimmer, erlaube ihr, sich zu waschen, die Toilette zu benutzen und den kleinen „Tannenbaum“ herauszuziehen. Nach meiner abendlichen Dusche falle ich, ohne über diesen Tag nachzudenken, in mein Bett und schlafe sofort ein. So höre ich die tippelnden Schritte nackter Füße auf dem Holzfußboden meines Schlafzimmers nicht.
Das Kitzeln der ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages auf meinem Gesicht lässt mich ausgeruht und voller Tatendrang erwachen, ich schwinge meine Füße mit Schwung auf den Holzfußboden meines Schlafzimmers und stolpere über eine nackte, wunderschöne junge Frau, welche zusammengerollt vor meinem Bett liegt. Ich finde schnell mein Gleichgewicht wieder und auch meine Sklavin erwacht, geht erschrocken in die, ihr inzwischen wohl in Fleisch und Blut übergegangene, hockende Stellung. Mein Schwanz steht, auch auf Grund Ihres Anblicks, wie ein Pfahl vor Ihrem Gesicht. Ohne nachzudenken, sieht sie diese Situation wohl als Befehl an und nimmt meine harten Schwanz in ihren Mund. Langsam gleitet mein erregtes Rohr durch Ihren engen Rachenbereich und rutscht bis zum Anschlag in Ihren Hals hinab. Mit Ihrer Zungenspitze ist sie in der Lage meine Eier zu berühren. So etwas habe ich noch nie erlebt, ich finde es dermaßen erregend, dass ich anfange, ohne auch nur einen Gedanken an Ihre Gefühle zu verschwenden, meinen Schwanz in Ihren Mund zu stoßen. Ihre Hände liegen hinter Ihrem Kopf und drücken diesen immer wieder fest auf meinen Schwanz. Ich ficke sie so, als ob ihr Mund eine wunderschöne, feuchte Muschi sei. Es dauert nicht lang, da kündigt sich bei mir ein gigantischer Orgasmus an. Ich bin noch nie im Mund einer Frau gekommen und darum versuche ich meinen Schwanz rechtzeitig heraus zu ziehen. Meinen zuckenden Schwanz festhaltend, spritzt meine Ladung zum Teil auf Ihre wunderschönen Titten, zum Teil auf den Holzfußboden meines Schlafzimmers. Das meine Sklavin mein Sperma sorgfältig auflecken und auch meinen Schwanz säubern würde, war mir in diesem Augenblick aus irgendeinem Grund absolut klar.
Nach dem Frühstück entschließe ich mich den schönen Tag zu nutzen um an den Strand zu fahren. Ich habe Urlaub und die Nacktheit meiner Mitbewohnerin lässt keine große Auswahl an Freizeitbeschäftigungen außerhalb meiner Wohnung zu. Der Fahrstuhl führt direkt in die Tiefgarage, dort verstecke ich meine Sklavin, so nackt wie sie ist, im Kofferraum meines Autos und fahre zu Heikos Strandstation. Dieser Strandabschnitt ist ein privates FKK Gebiet. Aufgrund meiner Freundschaft mit Heiko, kann ich mit meinem Auto bis fast an das Wasser fahren, so dass niemand Verdacht schöpft, als ich mit einer schönen, nackten, jungen Frau aus meinem Wagen steige. Meine Sklavin, sich mit Sonnencreme einreibend auf Ihrem Badetuch zurücklassend, gehe ich zu Heiko. Nach einem angenehmen Gespräche kehre ich zum Strand zurück und spüre, dass da etwas nicht stimmen kann. Vereinzelt liegen Paare am Strand, nur an einer Stelle liegt eine große Anzahl nackter, junger Männer, deren Blicke, scheinbar verzückt, auf einem ganz bestimmten Punkt an diesem Strand gerichtet sind.
Dort liegt meine Sklavin breitbeinig, mit gespreizten Armen, ölig glänzend in der Sonne. Die Sonnencremflasche ist leer, auf dem Körper meiner Sklavin sind weiße Spuren der Sonnenmilch, ähnlich des Musters, welches heute Morgen meinem Sperma auf ihrem Körper gezeichnet hat, zu sehen. Zum einen bin ich stolz ein solches Objekt der Begierde zu besitzen, zum anderen empfinde ich diese Situation als äußerst peinlich. Unwirsch dränge ich zum Aufbruch und verfrachte meine Sklavin wieder im Kofferraum.
Zu Hause mache ich meinem Ärger Luft und sage ihr sehr direkt meine Meinung zu diesem Verhalten. Gesenkten Kopfes schleicht sie sich in das Gästezimmer und kommt eine Minute später auf allen vieren kriechend mit einer Peitsche im Mund wieder. Noch während ich mit der Peitsche, welche sie zu meinen Füßen abgelegt hat, nehme und aushole, wird mir bewusst, dass es für das was ich diesem Mädchen jetzt antue, keine moralische Rechtfertigung geben kann, trotzdem trifft mein erster Schlag Ihren Arsch. Statt des erwarteten Schmerzensschreies ertönt aus Ihrem Mund ein wohliges Stöhnen, fast wie das Schnurren einer Katze. Ich schlage wieder zu, nun etwas heftiger. Das Leder der Peitsche hinterlässt ein kleines Muster, welches sofort wieder verblasst. Wieder und wieder schlage ich, immer stärker zu. Das Muster, welches die Peitsche auf Ihrer Haut hinterlässt, erregt mich zu tiefst. Verblüfft stelle ich fest, dass ich ein gewisses Missvergnügen daran finde, dass meine Sklavin versucht meinen harten, weit ausgeholten Peitschenhieben auszuweichen. Der Gedanke daran, sie zu fesseln und dafür zu bestrafen, macht mich ungeheuer geil. Ihre Haare ergreifend zerre ich sie hinter mir her in das Gästezimmer und schmeiße sie bäuchlings auf das Bett. Im Regal liegen zwei Handschellen aus dem „Nachlass“ des Lord Beiron. Hinter Ihrem Rücken verbinde ich mit einer Handschelle den linken Fuß mit der rechte Hand, mit der anderen Handschelle verfahre ich umgekehrt.
Noch gestern Abend stellte sich mir die Frage, was ein Dildo, der oben an einer langen Holzstange befestigt ist, wohl für eine Funktion haben könnte, jetzt wird mir dessen Funktionalität klar. Ich ergreife diese Stange und führe den Dildo in ihre, erstaunlicherweise, ungeheuer feuchte, Muschi ein. Hinter das Bett tretend, kann ich sie jetzt aus der Entfernung in Ihrer hilflosen Stellung damit ficken. Roh und ohne Gnade gleitet der Dildo in Ihrer Muschi hinein und wieder heraus. Sie stöhnt, als ob Ihr dieses böse, raue Spiel gefallen würde. Ich stoße schnell, tief und immer härter in sie herein. Dann passiert etwas, was ich nicht erwartet habe. Mit einem Schrei bäumt sich Ihr Körper, aufgespießt auf den Dildo, auf. Ein kleiner Strahl einer hellen Flüssigkeit spritzt aus Oxsanas Muschi.
Ich ziehe sofort den Dildo aus Ihrer nassen Muschi, entferne schnell die Handschellen und halte Sie in meinen Armen, vermutend, dass sie aus Angst oder vor Schmerzen aufgrund meiner groben Behandlung Ihr Urin nicht halten konnte. Meine Unbeherrschtheit ist mir so peinlich. Ihre wunderschönen, grünen Augen leuchten als sie diese kurz aufschlägt, sich leise schnurrend an mich anschmiegt und sofort darauf in meinen Armen einschläft. Ich verstehe die Welt nicht mehr, lege sie vorsichtig auf das Bett und setze mich mit einer glühenden Zigarre in der Hand in einen der bequemen Korbstühle auf dem Balkon.
Das Telefon klingelt, es ist Tammy. Sie sagt: “Chef ich hab da mal ein Problem. Ich hab meine Zeitungen auf Arbeit liegen lassen, brauche aber eine davon Morgen ganz dringend. Können sie mir bitte nachher kurz aufschließen, damit ich sie mir rausholen kann“. Ich stimme gedankenverloren zu und sage Ihr, dass wir uns in zwanzig Minuten an der Tür zu meinem Betrieb treffen, dann erst wird mir bewusst, dass ich ja ihre Zeitungen und auch ihr kleines schwarzes Heft hier habe.
Meinen Autoschlüssel in der Hand, wecke ich meine Sklavin und versuche Ihr klar zu machen, dass sie eine Stunde allein bleiben müsse. Sie schüttelt den Kopf und kommt hinter mir her. Jeder Versuch die Wohnung ohne sie zu verlassen wird durch das Getrippel nackter Füße hinter mir zunichte gemacht. Wütend befehle ich meiner Sklavin in den Käfig zu kriechen. Scheinbar mühelos passt Ihr nackter Körper in diesen Würfel. Ich werfe die Klappe zu und sichere diese mir einem Fahrradschloss.
Damit Tammy nichts merkt, muss ich vor ihr im Betrieb sein und die Zeitungen auf Ihren Platz legen. Ich fahre mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage, renne zu meinem Wagen, starte den Motor und fahre los…
Das schnurrende Geräusch des kraftvollen V6 Motors meines Alfa Romeos steigert sich zu einem hellen Kreischen, als ich die Gänge vollständig ausfahrend, in einem Höllenritt durch die Innenstadt rasend, versuche noch vor Tammy in meinem Betrieb anzukommen. Während der Betriebsferien ist das gesamte Haus unbesetzt und nur in der Tiefgarage brennt das obligatorische Neonlicht. Sein Flackern könnte auf etwas Lebendiges hin deuten, wenn es nicht so kalt und blass wäre. Alle Parkplätze sind verwaist und so stelle ich mich direkt neben den Eingang zum Treppenhaus. Tammys Auto ist noch nicht zu sehen.
Oben angekommen, schmeiße ich die Zeitungen auf Ihren Tisch, stecke noch vorsichtig dieses schwarze Heft, welches dabei ist, mein Leben für immer zu verändern, in die Mitte des Stapels und setze einen möglichst unbeteiligten Gesichtsausdruck auf, als auch bereits Tammy durch die Tür tritt. “Danke Chef, ich mach das irgendwann wieder gut“ sind Ihre Worte, dann fängt sie sofort an, den Stapel der Zeitschriften zu sortieren. Die einen kommen nach links, andere Zeitungen fallen sofort unter den Tisch in den dort bereitstehenden Papierkorb. Am schwarzen Magazin angekommen, wirft Tammy nur einen flüchtigen Blick darauf und sagt kurz „ Das ist von meinem Erzeuger“ und wirft es ungesehen zu den anderen Heften unter den Tisch. Laut“ Tschüss“ rufend, ist sie auch sofort mit der links aussortierten Hälfte der Zeitungen unter dem Arm verschwunden.
Ich stehe fassungslos im Raum, dann rette ich das schwarze Magazin aus dem Papierkorb, schließe ab und gehe langsam durch das Treppenhaus zu meinem Wagen.
Tammys Golf steht noch immer in der Tiefgarage, das Neonlicht spiegelt sich in den Scheiben und ich vermeine zu erkennen, dass neben Tammy, auf dem Beifahrersitz, eine junge, langhaarige Frau in einer unnatürlichen Haltung sitzt. Es sieht fast so, als seien Ihre Hände auf dem Rücken gefesselt. Beide sind scheinbar in ein intensives Gespräch vertieft und bemerken nicht, dass ich wenige Meter entfernt von Ihnen zu meinem Auto gehe. Die Reflexionen des flackernden Neonlichtes auf Tammy Scheibe lassen keinen klaren Blick in das Innere des Fahrzeuges zu, doch glaube ich zu erkennen, dass die Beifahrerin außer einem sehr kurzen Top nackt zu sein scheint. Ich steige schnell und leise in meinen Wagen und starte vorsichtig den Motor, auch dessen Geräusch scheint keinerlei Bedeutung für die beiden Frauen zu haben. Im Rückspiegel sehe ich, immer kleiner werdend, dass sich Tammy zu der anderen Frau beugt und diese intensiv küsst, dann verschwindet dieses Bild aus meinem Sichtfeld. Verwirrt entscheide ich mich, einen Umweg zum Hafen zu machen und in einer der vielen gemütlichen Kneipen etwas zu trinken und dabei meine Gedanken zu beruhigen.
Mein derzeitiger Lieblingsplatz, eine helle Ledersitzgruppe auf der Terrasse eines kleinen Restaurants, ist bereits besetzt und so suche ich mir einen freien Hocker an der Bar. Meine häufige Anwesenheit versetzt den Barkeeper in die Lage, ohne zu fragen, das Richtige für mich auszuwählen und vor mir abzustellen. Einen doppelten Bushmills Three Woods Single Malt Irish Whiskey vor mir stehend, komme ich zur Ruhe. Mir wird die Absurdität meiner derzeitigen Situation bewusst. In meiner Wohnung, aus der meine langjährige Gefährtin Antje, Freundin, Geliebte und Vertraute, vor wenigen Tagen erst ausgezogen ist, sitzt in einem, mit einem Fahrradschloss gesicherten Stahlkäfig, eine junge, nackte Frau. Das hochamtliche Schreiben einer angesehenen Rechtsanwaltskanzlei bescheinigt mir, Besitzer dieses, als Nacktsklavin bezeichneten, wunderschönen Mädchens zu sein. Das meine Auszubildende Tammy scheinbar lesbisch ist und eine Vater, den sie verachtend als Ihren „Erzeuger“ bezeichnet, hat, welcher eine gewisse Neigung zum S/M zu besitzen scheint, ist auch nur ein weiters Stück des Puzzles, welches vor wenigen Tagen noch mein Leben war.
Der Genuss des ausgezeichnete sechzehn Jahre alten Getränkes, hilft mir meine Gedanken zu ordnen und einen Entschluss zu fasse.
Da mir vollkommen klar wird, dass es mir unmöglich ist, mich rund um die Uhr um eine Sklavin zu kümmern, entschließe ich mich dazu, Oxsana zurück in das Schloß von Lord Beiron zu bringen und ihn zu bitten, sie wieder zurück zu nehmen. Auch wenn ich inzwischen so etwas wie eine persönliche Beziehung zu diesem jungen Mädchen, nicht nur wegen der sexuellen Möglichkeiten, aufgebaut habe, erscheint mir dieses Vorgehen als das Logischste.
Der Barkeeper winkt ab, als ich Ihm einen großen Schein für den Whiskey rüber schieben will und so fahre ich ohne zu zahlen in meine Wohnung. Dort stürme ich in mein Gästezimmer, in dem meine Sklavin immer noch, scheinbar entspannt, in Ihrem abgeschlossenen Käfig, auf mich wartet. Den Käfig öffnend, Oxsana etwas zu trinken geben, sie nackt wie sie ist in den Fahrstuhl bugsieren um sie dann in meinem Kofferraum zu verstauen ist eine Sache von wenigen Minuten. Kurze Zeit später rollt mein roter Alfa mit seiner nackten Fracht im Kofferraum auf das Grundstück des Schlosses.
Immer noch erstaunt mich der morbide Charme des alten, verfallenen Gebäudes. Das hölzerne Tor ist leicht angelehnt und auch wie beim letzten Besuch dringt kein Lebenszeichen aus dem Inneren des Gemäuers. Schon als ich das Tor weiter aufstoße rufe wird mir klar, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmen kann. Der Raum, in dem bei meinem letzten Besuch, von Kerzen erleuchtet in ein flackerndes Licht getaucht, meine erste Begegnung mit der dunklen Seite der menschlichen Beziehungen erfolgte, ist heute kalt und leer. Staub liegt auf den Wänden und am Boden. Mehrere Fußspuren führen zu einem alten Andreaskreuz an der Wand, von dem ich mich erinnere, dass da, vor wenigen Tagen, meine Sklavin mit verbundenen Augen und versiegelten Ohren angebunden war. Im Staub des Fußbodens sind noch deutlich die Abdrücke der Kerzenleuchter zu sehen. Mir wird schlagartig klar, dass all das nur eine, speziell für mich aufgeführte Inszenierung, mit dem Zweck, mich zur Unterschrift unter diesem Vertrag zu bewegen, war.
Verwirrt setze ich mich auf die, vom langsamen Verfall des gesamten Schlosses nicht ausgeschlossenen, Stufen des Einganges. Mein guter Plan hat sich innerhalb weniger Augenblicke, im wahrsten Sinne des Wortes, in Staub aufgelöst. Aus dem Kofferraum meines Wagens erschallt ein leises Klopfen. Deprimiert über meine Gutgläubigkeit in Bezug auf Lord Beirons Wohnsitz lasse ich meine nackte Sklavin aussteigen und zeige auf das geöffnete Tor. Scheinbar ist ihr bewusst, dass sich da nichts Interessantes verbergen kann und so zuckt sie nur mit den Schultern, bevor sie anfängt von einem Bein auf das andere zu trampeln. Ich zeige abwesend auf das ausufernde Brennnesselfeld neben dem Eingang und hoffe so einen Augenblick Ruhe zu bekommen, damit ich über alles weitere nachdenken kann. Meine Sklavin geht jedoch ohne weiteres mit Ihren nackten Füßen mitten hinein, hockt sich hin und lässt eine gelbe Pfütze im trockenen Sand unter sich entstehen. Ich bin genervt und rufe Ihr zu: „Du kannst Dir mit dem Zeug auch gleich den Arsch und Deine Muschi abwischen.“ Eigentlich hätte mir klar sein müssen, dass sie auch diesen Befehl wörtlich nimmt und so zieren Ihre Füße, Beine und Oberschenkel, sowie Arsch und Muschi feuerrote Blasen als wir kurze Zeit später wieder in meiner Wohnung ankommen.
Während draußen die Dämmerung die Herrschaft über die Helligkeit des Tages übernimmt, signalisiert mein Magen, dass es Zeit wird, etwas zu Essen. Ich habe heute so gar keine Lust, den Abend mit meiner stummen Mitbewohnerin zu verbringen und so öffne ich eine Dose. Während meine Mikrowelle diese Fertigmahlzeit drehend erwärmt, suche ich aus den Sachen, welche mir Lord Beiron „vererbt“ hat, ein ledernes Halsband, dessen Verschluss sich durch das beiliegende kleine Schloß sichern lässt, und eine zwei Meter lange Stahlkette, welche sich ebenfalls mittels zweier Schlösser, zum einen am Halsband, zum anderen am Stahlkäfig, befestigen lässt, heraus. Beide Sachen führe ich der zugedachten Verwendung an meiner Sklavin zu, und so kommt es dass Oxsana kurze Zeit später mit einem unlösbaren Halsband fest. durch eine abgeschlossene Kette, mit Ihrem Käfig verbunden ist. Sie sitzt wie ein Hund auf allen vieren vor dem Käfig, was mir den Gedanken in den Kopf implementiert, dass ich ihr das Essen auch gleich in Schüsseln auf dem Boden servieren kann.
Eine halbe Stunde später, mit meinen Freunden bei unserem Lieblingsitaliener am Hafen sitzend, muss ich immer noch über Ihren Blick schmunzeln, der mich traf, während ich ihr die beiden silbernen Näpfe mit Gulasch und Wasser vor die Nase setzte. Viel zu schnell ist dieser Abend vorbei und als ich lange nach Mitternacht zurück in meine Wohnung komme, liegt meine Sklavin selig schlummernd neben Ihrem Käfig. Beide Näpfe sind leer und eine große gelbe Pfütze mit einem kleinen braunen Häufchen krönt die Mitte meines Gästezimmers.
Um mir meine gute Laune nicht vermiesen zu lassen, ignoriere ich alles und lege mich schlafen.
Am nächsten Morgen werde ich von einem schürfenden Geräusch geweckt. Meine Sklavin versucht, den Käfig an der Stahlkette hinter sich her ziehend, zu mir in das Schlafzimmer zu gelangen. Ich beende dieses Unterfangen dadurch, dass ich sie wieder in den Käfig sperre und nur zum Duschen und Frühstück, welches sie heute mit gefesselten Händen und von mir Biss für Biss gefüttert, an meinem Tisch einnehmen darf, heraus lasse.
Ich befehle Ihr, Ihre Hinterlassenschaften der letzten Nacht mittels Eimer und Wischlappen zu beseitigen und kontrolliere die Ausführung. Danach ziehe ich die durchsichtige Toilette hervor, irgendwie muss doch meine Sklavin zu bewegen sein, nicht mehr überall wo sie gerade muss, ihr Geschäft zu hinterlassen. Der dünne Schlauch am Ausgang der Schüssel lässt mich über die Verwendung als Toilettenschüssel nachdenken. Fragend blicke ich zu meiner, inzwischen wieder neben mir hockenden, Sklavin und sehe, dass sie sich gerade intensiv mit dem Muster der Decke meines Gästezimmers zu beschäftigen scheint. Ich stoße sie mit dem Schlauch an und zeige auf die Schüssel, langsam, fast wie in Zeitlupe erhebt Sie sich, geht zu der durchsichtigen Toilette, legt sich so darunter, dass die Schüssel mitten über Ihrem Kopf schwebt und steckt sich das offene Ende des Schlauches in Ihren Mund. Ich bin mir nicht sicher, ob das was ich vermute so richtig ist, jedoch will ich es jetzt wissen. Ich ziehe meinen schlaffen Schwanz aus meiner Hose und lasse, zuerst langsam tropfend, dann mit einem scharfen Strahl mein Urin in die durchsichtige Schüssel laufen. Die gelbe Flüssigkeit läuft in einem Strudel mit hörbarem Geräusch durch den Schlauch in Oxsanas Mund. Diese liegt, die Augen geschlossen, die Hände um die hinteren Stützen des Objektes verkrampft, vor mir und schluckt meine gesamten flüssigen Ausscheidungen.
Ich muss zugeben, diesen Anblick und meine Gewalt über ihr Leben in diesem Augenblick sehr zu genießen.
Den weiteren Verlauf des Vormittages nutze ich dazu, verschiedene Dinge aus der Sammlung Lord Beirons, deren Zweck sich mir nicht erschließt, hervorzuholen, meiner Sklavin in die Hand zu geben und interessiert zuzusehen, was sie damit anstellt.
Am frühen Nachmittag sind meine Kenntnisse über die dunklen Abgründe des Schmerzes mehr gewachsen, als ich es mir je vorstellen konnte. Mir wird bewusst, das es keinem, der jemals so tief in dieses Verhältnis zwischen Lust und Schmerz eingetaucht ist, gelingen wird den Rückweg in die spießbürgerliche Existenz eines langweiligen Lebens anzutreten, ohne eine Teil von sich im Spiel zwischen Domination und Unterwerfung zu hinterlassen. Ich hatte mich verändert und war im Augenblick, durch all das was ich heute erlebt habe so unendlich geil, das mein Schwanz bereits seit Stunden versucht aus meiner Hose auszubrechen.
Ich erlöse meine Sklavin, vom letzten Gegenstand, den ich Ihr gegeben habe. Der aufblasbare Analplug wandert gereinigt zurück in seine Verpackung und ich ziehe meine Sklavin an Ihrer Stahlkette in die Dusche. Nackt steige ich wenige Augenblick später zu Ihr in die Kabine, stelle mich hinter sie und drücke Ihren Oberkörper herunter. Das warme Wasser der Dusche läuft über Ihren Kopf. Ich drehe den Strahl aus, dringe mühelos in den, durch den aufblasbaren Analplug geweiteten Arsch meiner Sklavin ein, stoße mit sanften gleichmäßigen Bewegungen immer tiefer in ihr Arschloch, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem wunderschönen, prallen Arsch verschwunden ist. Ich halte ein, greife Ihre Titten und kneife sanft in die Brustwarzen, halte diese zwischen meinen Fingern und erhöhe den Druck so lange, bis meine Sklavin den Schmerz nicht mehr aushalten kann und versucht durch Bewegungen Ihres Oberkörpers den Druck meiner Finger auf Ihre empfindliche, durch die Verwendungen verschiedener „Spielsachen“ im Laufe dieses Tages, stark gereizten Nippel, zu mindern. Mein harter, pulsierender Schwanz nimmt seine Arbeit wieder auf und ich ziehe bei jedem Stoß etwas stärker an Ihren Titten. Irgendwann merke ich, dass die Nippel gleich aus dem Griff meiner Finger rutschen und so lasse ich meinen Schwanz aus Ihrem Arsch ziehend, ihre schmerzenden Nippel los, drehe meine nasse Sklavin um, drücke sie vor mir in die Hocke und befehle ihr, mir mit offenen Augen in das Gesicht zu sehen. Meine Hand massiert meinen Schwanz, kurz bevor ich abspritze herrsche ich Oxsana an: “Wehe, wenn Du jetzt die Augen schließt“, dann spritze ich meine gesamte Ladung in Ihre geöffneten Augen, zuerst in das linke, dann in das rechte. Ihren Versuch, sich das brennende Sperma aus Ihren, inzwischen geschlossenen, Augen, mit den Händen abzuwischen, unterbinde ich mit zwei harten Schlägen auf Ihre Titten. Diese schaukeln dabei in einem irrwitzigen Veitstanz an Ihrem Körper. Ich umfasse Ihre Stahlkette mit meiner rechten Hand und zerre sie daran aus der Dusche. Auf meinen Befehl hin, steht sie nackt, breitbeinig, mit nassem Körper, auf dem Rücken verschränkten Armen und geschlossenen, spermabedeckten Augen vor mir. Nur zwei weitere Worte vergrößern Ihre Pein in das Unendlich. Ich sage: „Augen auf“. Obwohl mein Sperma bestialisch brennen muss, gehorcht sie und schaut mich durch den dicken, trüben Film auf Ihren Augen an.
Irgendetwas ist in den letzten Tagen mit mir passiert, ich komme langsam wieder zu Besinnung und helfe meiner Sklavin mein Sperma aus ihren Augen zu spülen. Danach führe ich Sie in das Gästezimmer, dort lege ich ihren Kopf sanft auf meinen Schoß und gebe fürsorglich ein paar Tropfen eines Medikamentes das Reizungen der Bindehaut und des Auges beruhigen soll, in ihre geröteten Augen. Noch während ich sie streichle, schläft sie auf meinem nackten Schoß ein.
Zehn Minuten später sitze ich im Wohnzimmer und überlege wie ich mit meiner Sklavin weiterhin verfahren soll.
Ich beschließe zuerst den Sklavenvertrag zu lesen. Das Papier studierend sitze ich, immer noch nackt, im Wohnzimmer, als das Klirren einer Kette und das Trappen nackter Füße das Nahen meiner Sklavin ankündigt. Ich frage mich, ob Ihr überhaupt klar ist, das Lord Beiron sie nicht nur zur Fremdbenutzung durch mich verborgt, sondern komplett in meinen Besitz übergeben hat. Zögernd reiche ich Ihr das Papier und fordere sie auf zu lesen. Auf Ihrem Gesicht wechseln Bestürzung, Zorn und unendliche Trauer sich ab, während sie das Dokument, welches mich zum Herrscher über ihr gesamtes Leben macht, liest. Aus ihren, immer noch geröteten Augen, lösen sich ein paar Tränen und hinterlassen feuchte Flecken auf der Urkunde. Diese flattert auf den Boden während sich Oxsana vor mir hinwürft und anfängt, meine nackten Füße zu küssen. Mir ist das äußerst unangenehm und so bitte ich sie, damit aufzuhören und mich anzusehen. Ihr Blick mit den geröteten, von Trauer umflorten Augen sagt alles. Die große Liebe Ihres Lebens, Lord Beiron, dem sie sich vollkommen als Sklavin geschenkt hat, hat sie verraten und verkauft. “.
Oxsana zieht sich in Ihren Käfig zurück und verhält sich den Rest des Tages, wie es sich für eine gute Sklavin gehört, unterwürfig, führt alle meine Befehle sofort und ohne zögern aus. Auch wenn mir das sehr gut, gerade in Bezug auf meine sexuellen Gelüste, gefällt, stelle ich fest, das mir auf Dauer eine Partnerin, mit der ich auch auf Augenhöhe kommunizieren kann, wesentlich willkommener ist. Alle meine Versuche Oxsana zum reden zu bewegen laufen in das Leere. Ihre Augen schauen stumpf auf den Fußboden und Trauer zeichnet Ihr Gesicht.
Am Abend, spuckt das Fax in meinem Heimbüro ein Schreiben von Tammy aus. Sie schreibt, dass Ihr „Erzeuger“ an Krebs gestorben sei und bittet mich um einen weiteren Tag Urlaub um der Urnenverbrennung beizuwohnen. Zum Beweis schickt sie mir die Todesanzeige. Auch wenn die Auflösung des Faxes keine hochwertige Übertragung eines Fotos zulässt, so erkenne ich doch das Gesicht des Verstorbenen. Es ist Lord Beiron.
Ein dicker Kloß steckt in meinem Hals als ich, nachdem ich ihr Halsband mitsamt Kette entfernt habe, Oxsana stockend die Mitteilung über den Tod ihres ehemaligen Herren überbringe. Ihre Beine zittern, ein langer, lauter Schrei entfährt ihrer Kehle, dann fällt sie bewegungslos auf das Bett. Während ich neben ihr sitze und sie vorsichtig streichle, wird ihr Körper von lang anhaltenden Weinkrämpfen geschüttelt. Irgendwann, eine Ewigkeit später, spüre ich, dass sie mir etwas sagen möchte. Meine Gedanken rotieren, mir wird bewusst, dass durch den Tod ihres geliebten Herren und Meisters auch dessen Befehle ihren Bestand verloren haben könnten. Nur die Bitte, sie jetzt nicht allein zu lassen, kommt über Ihre Lippen. Die nackte Verletzlichkeit dieses trauernden Wesens rührt mich zutiefst, darum schlage ich vor, dass sie heute Nacht neben mir in meinem Bett schlafen kann. Oxsana kommt später schweigend in mein Schlafzimmer, legt sich zu mir in mein großes Bett und schläft augenblicklich ein.
Der neue Tag beginnt mit wildem Klingeln an meiner Tür. Oxsana liegt nackt, zusammengerollt, dieses Geräusch ignorierend und auch meine Flüche über das allmorgendliche Gebimmel nicht wahrnehmend, schlafend auf Ihrer Seite meines Bettes. Ich gehe wütend zu meiner Wohnungstür und reiße diese auf. Ein mittelgroßer Karton steht herrenlos im Flur, ich höre noch die Schritte des Boten durch das Treppenhaus hallen. Von weitem ruft er: “Sie haben immer noch nichts an, Mann“. Dann wird es wieder still. Der Adressaufkleber bezeichnet Oxsana als Empfängerin, ein Absender ist nicht angegeben. Hinter mir höre ich das Tippeln nackter Füße und Oksanas Arme umschließen mich. Auf das Paket deutend sage ich: “Guten Morgen, da ist etwas für Dich“. Erstaunt ergreift sie das Paket und zieht sich damit in mein Gästezimmer zurück.
Eine Weile später, der Kaffe läuft bereits durch die Maschine und in der Küche verbreitet der Backofen den verführerischen Geruch frisch aufgebackener Brötchen, fallen mir vor Schreck fast die Frühstücksteller aus der Hand. Statt des, nackten, traurigen, jungen Mädchens steht plötzlich eine wunderschöne, geschmackvoll gekleidete und perfekt geschminkte junge Frau vor mir.
Just in diesem Augenblick werde ich mir meiner Nacktheit bewusst. Gleichzeitig fängt beim Anblick dieses wunderschönen Weibes meine Fantasie an, spazieren zu gehen, was letztendlich dazu führt, dass sich mein Schwanz unweigerlich aufrichten muss. Schnell versuche ich an ihr vorbei in das Bad zu kommen, doch sie zieht mich an sich, küsst mich wild und fängt an, mit einer Hand meinen halbsteifen Schwanz zu massieren. Der Geruch eines, bestimmt sündhaft teuren, Parfüms auf Ihrer Haut steigt in meine Nase und ich spüre, wie ich geil werde und das mein Schwanz hart wie Stahl ist.
Mit einem Ruck fege ich das gesamte Geschirr vom Frühstückstisch. Splitternd und krachend treffen die Tassen und Teller auf dem Fußboden auf. Käse und Wurstscheiben fallen klatschend in die Scherben. Ein Marmeladenglas schafft es nicht zu zerbrechen, sondern leise rollend seinen Weg zur Wand zu finden. Ich setze sie auf den, nun von allem störenden Ballast befreiten Tisch, schiebe ihr edles Designerkleid hoch, bis ich freien Blick auf ihre, von einem kleinen durchsichtigen Slip bedeckte Muschi habe und genieße, wegen der Scherben vorsichtig zurücktretend, diesen verführerischen Anblick.
Dann ziehe ich das kleine, von einer erlesenen Designermarke hergestellten Stück Stoff, welches Ihre Muschi mehr betont als verdeckt, an Ihren langen, wunderschönen Beinen bis zu Ihren Füßen herunter. Eine Bewegung der hochhackigen Pumps an Ihren Füßen, lässt diesen Fetzen „Nichts“ an die Wand zu dem Marmeladenglas wandern.
Ihr Arsch rutscht zur Tischkante und ihre Schenkel öffnen sich soweit, dass ich das rosa Innere ihrer perfekt rasierten und augenscheinlich feuchten Muschi zu sehen bekomme. Mein Schwanz rutscht ohne nennenswerte Widerstand ein kleines Stück in diese feuchte, warme Höhle und ich spüre, dass ich geiler darauf bin, diese Frau zu ficken, als ich, als sie noch meine Nacktsklavin war, jemals gewesen bin. Meine Hände umfassen Ihren Körper, krallen sich an ihrem festen, nackten Arsch fest. Mit einem Ruck ziehe ich sie ganz nah an mich heran. Mein Schwanz spießt sie auf. Zurückgelehnt, auf Ihre Arme gestützt, genießt sie die nächsten Augenblicke, in denen ich immer und immer wieder aus Ihr herausrutsche, nur um sie dann wieder mit einem festen Ruck auf meinen Schwanz zu ziehen. Ihre Beine umschlingen meine nackten Hüften, klammern sich mit aller Kraft daran fest. Ihre Arme um meinen Hals, hebe ich sie, aufgespießt auf mein hartes Rohr, vom Tisch und stoße weiter in ihre warme, weiche, zuckende Muschi. Ihr gesamter Körper, nur gehalten durch die Kraft Ihrer Arme und Beine, sowie durch meinen pulsierenden Schwanz in ihrer empfindsamen Muschi, ist pure Leidenschaft. Ich ficke sie, während Ihr Rücken an Kühlschrank, Türrahmen und dann an der Wand auf dem Flur entlangschrammt, hart und ohne einen Gedanken an meine Umwelt zu verschwenden. Alles um mich herum ist im Nebel des Rausches gefangen. Mein einziger Wille ist es meinen Schwanz in dieser Frau zu spüren. Oxsanas Keuchen und ihre spitzen Schreie der Lust dringen kaum noch in mein Gehirn. Ihre Körper zuckt im Gleichklang mit meinen Stößen. Unser Rhythmus steigert sich zu einer solchen Geschwindigkeit, dass es sich für einen Außenstehenden wie das Trommeln eines wahnsinnig gewordenen Drummers einer Speedmetalband anhören muss. In einem Augenblick des vollständigen Gleichklanges explodiert unsere Leidenschaft in einem exstatischen Feuerwerk der Lust, des Schmerzes und der Vermischung unserer Körpersäfte. Meine Beine scheinen zu versagen während ich in ihr steckend, spritze als ob ich seit Monaten, oder gar Jahren, keinen Sex mehr gehabt hätte. Um meinen Schwanz spüre ich das Zucken ihrer Muschi.
Erst dann ist mein Verstand wieder in der Lage zu erfassen, dass aus der Küche Schwaden schwarzen Rauches ziehen. In unserem Sinnestaumel haben wir nicht realisiert, dass während unseres orgastischen Fickens die Brötchen im Ofen verbrannt sind. Das Chaos in der Küche sich selbst überlassend, nur vorher den Backofen abstellend, gehe ich in das Bad. Im Anschluss daran trete ich frisch geduscht und in einem, zu Oxsanas Garderobe passenden Anzug, in die Küche. Die Unordnung ist dank Oxsanas Bemühungen verschwunden. Das Frühstück hat sie auf den Balkon verlegt. Dampfend steht der Kaffee inmitten vieler Köstlichkeiten meines Kühlschrankes, selbst frisch aufgebackene Brötchen warten darauf von uns verzehrt zu werden.
Oksana steht, den Rücken der Brüstung zugewandt, mit einer kleinen Schachtel in der Hand vor mir. Ihr Kleid, aus einem anschmiegsamen, dunklen und an einigen Stellen fast durchsichtigen Stoff betont Ihre Figur so vorzüglich, dass ich mich bemühen muss, an etwas anders als an Sex mit dieser Frau zu denken. Es fällt mir schwer, das Bild der devoten Nacktsklavin mit diesem Anblick überein zu bringen. Für mich handelt es sich gefühlsmäßig um zwei grundverschiedene Menschen.
Ein silberner Ring mit schwarzen Runen blitzt mir in der Morgensonne aus dem lila Samt seiner Schachtel entgegen. Oxsanas Stimme, deren Klang ich, ohne es zu wissen, seit Anfang unserer Bekanntschaft vermisst habe, sagt: „Dieser Ring gehörte ihm, ich will, dass Du ihn von heute an trägst.“. Nach dem Schmuckstück greifend, möchte ich es auf den Ringfinger meiner rechten Hand platzieren. Sofort erfassen es ihre sanften Hände und stecken diese Zeichen meiner zukünftigen Dominanz an meine linke Hand.
Schlagartig wird mir klar, wer der Absender des Paketes war.
Im Laufe des Frühstückes erfahre ich aus Oxsanas Mund, das sie schon lange Zeit den Wunsch hatte, als Sklavin dem „einen Herren“ zu dienen. Eines Tages traf sie Lord Beiron und obwohl sie spürte, dass er der Richtige sei, weigerte sich dieser lange, ihr ihren Wunsch zu erfüllen. Erst durch ihr unaufhaltsames Betteln erreichte sie, dass er sie aufnahm und zur Sklavin ausbildete. Unangenehme Aufgaben übergab Lord Beiron trotz allem immer wieder anderen Herren. Diese wiesen Oxsana in die Kunst der Erfüllung sexueller Wünsche und auch in die Regeln des Sklavendaseins ein. Den Befehl, nicht mehr zu sprechen, bekam Oxsana im letzten Jahr, kurz bevor ihr Herr zu eine lange Reise aufbrach und sie während dessen zur weiteren Erziehung bei einer jungen Frau zurück lies. Nie könnte sie sich vorstellen, jemand anderem als Lord Beiron für immer zu Diensten zu sein. Aus diesem Grund, so ihre Worte, hätte sie eine große Bitte an mich. Mit vollem Verständnis entspreche ich ihrem Wunsch, den, von mir unterschriebenen, Sklavenvertrag, annullieren zu lassen. Meinem Freund Klaus, einem ungeheuer erfolgreichen aber auch sehr teurem Rechtsanwalt gelingt es innerhalb weniger Stunden diese Dokument für nichtig erklären zu lassen.
Die Tage bis zur Urnenbeisetzung vergehen wie im Flug und so sind Oxsana und ich heute auf dem Weg zu der kleinen Kapelle, in der die Trauerstunde statt finden wird. Oxsana hat durch mich von Tammys Existenz erfahren.
Sanft biege ich auf den Parkplatz ein, halte, steige aus und gehe um das Auto herum, um Oxsana die Tür zu öffnen. Tammy ist die einzige Person in der, vor der Kapelle wartenden Gruppe, die ich kenne. Ich winke ihr kurz zu, dann reiche ich Oxsana galant meine Hand. In ihrem schwarzen Kleid sieht sie trotz des traurigen Anlasses fantastisch aus. Elegant aussteigend, fällt ihr Blick auf Tammy und jäh verharrt sie starr neben dem Auto stehend, mitten in ihrer Bewegung. Ihr Gesicht wird blass und sie hält den Blick unablässig auf Tammy gerichtet während diese zögernden Schrittes zu uns kommt. In dem Augenblick, in dem sich die beiden Mädchen gegenüber stehen, wird mir erst ihre ungeheure Ähnlichkeit bewusst. Bis auf Tammys, leicht asiatische, Gesichtszüge, gleichen sie sich, wie ein Ei dem anderen. Urplötzlich geht Oxsana vor Tammy in die Knie und senkt den Kopf. Ich begreife, und kann augenblicklich alles in den richtigen Kontext bringen.
Um diese Situation zu retten, helfe ich Oxsana auf und stelle sie Tammy als meine neue Lebensgefährtin vor. Sowohl Tammy als auch Oxsana steigen sofort auf dieses Spiel ein. In der Kapelle hält ein junger Geistlicher die Trauerrede. Die Anteil nehmenden Blicke der anderen Gäste unterscheiden sich sehr von der wirklichen Trauer, welche ich in Oxsanas und auch ein wenig in Tammys Augen sehe.
Gemeinsam bitten mich beide nach der Trauerfeier darum, sie in Tammys Wohnung zu bringen.
Wenige Meter nach Verlassen des Parkplatzes bemerke ich, dass die zwei Mädchen unruhig auf dem Rücksitz meines Wagens hin und her rutschen. Seitlich eines kahlen Feldes parkend, sehe ich schmunzelnd zu, wie zwei junge Frauen, nebeneinander im Staub hockend, kleine gelbe Teiche unter sich erschaffen.
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