Ich will mal beschreiben, wie sich meine exhibitionistische Art entwickelt hat. Schon als pubertierender Jugendlicher zog ich mich gerne aus und lief nackt über ein altes Baugelände in der Nachbarschaft zu unserem Haus. Keine Ahnung wieso, ab er irgendwie hat mich das angemacht. Logisch, dass ich irgendwann anfing, mir dabei einen runter zu holen. Der Gedanke, dabei gesehen zu werden, machte mich geil. Da ich wenig Körperbehaarung hatte, war dies sicherlich ein geiler Anblick. Gegenüber dem Grundstück gab es einen kleinen Laden, etwas größer als ein Kiosk. Da kaufte ich mir manchmal Süßigkeiten oder Comics. Der Besitzer war ein etwas schmieriger Typ, so um die 50. Abends tummelten sich dann immer irgendwelche Gestalten dort für Bier und Schnaps. Er konnte auch das alte Grundstück einsehen und ich bin mir sicher, dass er mich manchmal gesehen hat.
Eines Abends hatte ich mal wieder Lust auf etwas Süßes, aber leider kein Geld. Meine Eltern waren sehr streng und gaben mir wirklich sehr wenig. Ich dachte ein, es sei eine gute Idee, einen Riegel zu kaufen und einen zweiten einfach in meine Tasche zu stecken. Ich war allerdings sehr nervös bei diesem Versuch. „Na Kleiner, was ist los?“ fragte mich der Kioskbesitzer. „Nichts“ – „Na willst DU nicht auch noch den zweiten Riegel bezahlen?“ Du hast dir doch was in die Tasche gesteckt!“ Ich verneinte, stotterte dabei aber und wurde rot. „Aha du kleine Ratte, da werde ich mal deine Eltern anrufen. Nein noch besser, die Polizei.“ Der Gedanke an die Konsequenzen ließ die Angst in mir hochsteigen, ich glaube das konnte er sehen. „Hm, vielleicht habe ich ja eine andere Lösung“ sprach er und schloss die Tür ab. „Du ziehst dich jetzt hier aus, ich weiß doch, dass du das gerne machst.“ Ich erschrak, er hatte mich also beobachtet. Aber mich direkt vor ihm ausziehen? „Los Kleiner“ sprach er mit Nachdruck „oder soll ich die Polizei anrufen?“ Die Angst vor der Polizei und meinen Eltern war größer, also fing ich an mich auszuziehen. Ganz. Nackt. „Oh Du hast ja kaum Haare am Sack und dein Hintern ist schön glatt. Das gefällt mir.“ Er betatschte meinen Po und nahm meinen Schwanz in die Hand. „Bleib so stehen, du kleine Schlampe.“ Er nahm einen Fotoapparat und schoss ein paar Bilder. „Damit habe ich Dich in der Hand.“ Er öffnete seine Hose und befahl mir, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Ich tat dies, immer schneller, sein Schwanz wurde hart und immer größer. „So du kleine nackte Sau. Jetzt knie dich hin und blas ihn mir.“ „Ich habe das noch nie gemacht“ entgegnete ich. „Dann wird es Zeit.“ Blaffte er mich an. „Los BLASEN!“. Ich ging auf die Knie und öffnete leicht meinen Mund. Ein Fehler. Schon stieß er seinen harten Schwanz in meinen Mund. Mit einigen Bewegungen ging er immer tiefer in meine Kehle. Dann stoppte er und befahl mir, mich umzudrehen und zu bücken. Er wichste noch etwas und plötzlich spürte ich seinen warmen Samen auf meinem Po. „Ja, du kleine zeigegeile Sau, nimm das.“ „Du kommst morgen Abend wieder.“
So ging das einige Zeit, ich musste mich ausziehen und ihn befriedigen. Irgendwann fing er dann an, an meinen Poloch herum zu spielen. Erst fingerte mit einem Finger daran rum, aber eines Tages war es soweit. Er schmierte mein Loch ein und befahl mir, mich zu bücken. Ich hatte schon so eine Ahnung, dass es mal passieren würde. Er hatte schon einiges getrunken und schmiss mich auf einen kleinen Tisch. „Streck deinen Arsch raus. Ich mache dich jetzt zu meiner Boyschlampe.“ Vorher hatte er mir schon einiges an Schnaps eingeflößt, so war ich eh kaum widerstandsfähig. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Loch, es geilte mich sogar auf, und mit einem Stoß war seine Eichel in meinem Arsch. Er arbeitete sich immer weiter vor und fickte mich. „Du kleiner Dieb, du Schlampe. Ich fick dich durch.“ Er grunzte und plötzlich spritzte er in meinem Arsch ab. Es war früher Abend und meine Eltern verreist, also niemand würde mich vermissen.
„Du denkst jetzt sicherlich, das war es? Du bleibst noch hier, ich habe einige meiner Stammkunden eingeladen, die wollen dich auch mal sehen.“ Das war schon eine andere Nummer. Schon klopfte es an der Tür. Er öffnete wieder sein Kioskfenster und startete wieder seinen Verkauf. Ich saß da noch nackt und fragte mich, was wohl als nächstes passieren würde. Ich hörte, wie er seinen Stammkunden eine Runde Schnaps ausgab und sehr viel getrunken wurde. Er kam wieder zu mir zurück in den Verkaufsraum. „Los Du gehst jetzt raus und schnappst etwas frische Luft.“ Ich wollte mich anziehen. „Nackt, du kleine Sau!“ herrschte er mich an und verpasste mir eine Ohrfeige. Er machte die Tür auf und 4 Männer standen da schon. Ich ging schnell raus, die Männer staunten erst, johlten dann aber und pfiffen. „Komm Junge, trink noch was!“ Wir wurde eine Flasche Wodka hingehalten, aus der ich einen kräftigen Schluck nahm. Mir war jetzt schon alles egal. Ich musste wie ein Hündchen nun den Weg entlang krabbeln. Die Männer packten ihre Schwänze aus und fingen an zu wichsen. Der erste Schwanz näherte sich meiner Maulfotze und gierig fing ich an zu blasen. Die anderen fingerten an mir rum und lachten mich aus. „Du kleine Nutte, du kleiner Dieb! Wir werden dich jetzt schön bestrafen!“ Alle Schwänze musste ich blasen, das Sperma lief mir nur so aus dem Mund heraus. Das waren alles Typen, die nicht so oft jemanden abbekamen und so waren sie dementsprechend geil. Mittlerweile hatten sich noch drei Kerle dazu gesellt, die ich auch befriedigen musste. Am Kiosk wurde so ein super Umsatz gemacht. Während ich zwei Schwänze im Mund hatte, wurde ich abwechselnd gefickt. Irgendwann war es zum Glück vorbei. Besoffen und total eingesaut lag ich nun nackt vor dem Kiosk. „So geh jetzt nach Hause. Morgen früh kommst du wieder. Für meine frühen Gäste. Und da will ich dich hier als kleines Mädchen!“
Einen Kommentar hinzufügen