WG mit 3 Mädels
Mein Name ist Frank und bin 21 Jahre. Mit meiner Freundin, sie war auch meine erste Freundin machte ich vor zwei Monaten Schluss, besser gesagt, sie hat mit mir Schluss gemacht. Aber ich erhoffte mir in der Großstadt, in der ich hinzog um zu studieren, wieder eine neue Freundin, die nicht so prüde war wie meine Ex, und außer dem Standartprogramm auch mehr machte, wo ich dann endlich meinen ersten Blowjob bekam und mit der ich endlich auch meine geheimen Sexwünsche erfüllen konnte.
Es war dann auch kurz nach meiner Ankunft in der Großstadt, dass ich mehrer One Night Stands hatte, aber immer noch keinen Blowjob.
Nachdem mir meine WG schon nach zwei Monaten nicht mehr gefiel, machte ich mich auf die Suche nach einer Neuen WG. Aber der Markt gab nichts her, dafür bekam ich endlich meinen ersten Blowjob, und dass ausgerechnet auch noch von der Freundin eines Mitbewohners, der sich total besoffen hatte und seine Freundin wollte an diesem Abend trotzdem Spaß haben, und so fickten wir miteinander, wobei sie meinen Schwanz dann auch zum ersten mal in den Mund nahm. Von da an schien alles besser zu laufen, denn ich erfuhr von einer WG und ging auch gleich hin. Zu meiner Überraschung war es eine dreier Mädels WG, die aber für einen männlichen Mitbewohner nichts dagegen hatten, denn der könnte die Einkaufstüten und Getränke hochtragen. Mir war es zuerst ein bisschen unwohl, aber weil es zwei Bäder gab und ich bis dato nichts Besseres gefunden hatte, sagte ich zu. Auch, weil ich die Freundin meines Mitbewohners immer wieder fickte, und es eine Frage der Zeit war, bis er es herausfinden würde.
Ich konnte das Zimmer sofort beziehen, verabschiedete mich aber von meiner alten WG nochmals mit einem Fick mit der Freundin des Mitbewohners, wo ich sie dann auch fragte, ob sie mein Sperma auch schlucken würde, was sie aber leider nicht tat.
Meine neue WG bestand aus Julia, 20, die als letztes in die WG einzog, aus Susi, die gerade 21 geworden war und aus Steffi, auch 21, die die WG gründete. Wir verstanden uns vom ersten Moment an. Nachdem ich mein ganzes Zeug in dem neuen Zimmer untergebracht hatte, spendierte ich für alle eine Pizza und Wein, und so wurde es ein lustiger Abend. Wo ich auch herausfand, dass alle drei keinen Freund hatte, auch wenn ich es nicht verstehen konnte, den die drei Mädels waren total hübsch und gut gebaut, sowie sehr sportlich.
Ich erhoffte mir natürlich Chancen, am liebsten wäre mir Julia gewesen, weil sie einfach einen schönen Blick hatte, einfach was magisches, aber die anderen beiden hätte ich auch nicht von der Bettkante geworfen, und wollte deshalb am Ball bleiben. Aber irgendwie kam immer etwas dazwischen, aber es war ja auch erst ein knapper Monat vorbei. Ich bekam auch mit, dass sowohl bei Julia als auch bei Steffi schon mal ein Typ übernachtete. Bei Susi war ich mir nicht sicher. Der erste Monat war sehr schön, ich erwischte die Mädels immer wieder mal auf dem Weg ins Bad nur in Unterwäsche, was die Mädels aber nicht störte.
Ich war gerade wieder am Anfang einer Beziehung, zumindest dachte ich es, und gab den Mädels bescheid, dass ich an diesem Abend vermutlich erst spät oder gar nicht Heim kommen würde. Es kam dann aber alles ganz anders, meine letzte Vorlesung viel aus und so war ich zwei Stunden vorher bei meiner vermeintlichen neuen Freundin, und bekam so mit, dass sie gerade anderweitigen Männerbesuch hatte. Sie wollte es mir erklären, dass es einfach so gekommen sei, sie aber trotzdem für mich was empfinde. Ich hatte allerdings die Schnauze voll, und bin Heim. Später habe ich sie dann trotzdem mal gefickt, als Entschädigung für mich und um ihr es heimzuzahlen.
Bei meiner WG sperrte ich die Tür auf, und schon hörte ich stöhnen. Ich folgte dem stöhnen. Das stöhnen kam aus dem Zimmer von Steffi, und weil die Tür nicht zu war, wollte ich einen Blick hinein werden. Was ich aber dann sah verschlug mir die Sprache. Alle drei Mädels lagen auf dem Bett, küssten und leckten sich. Ich stand nun mitten in der Tür, als plötzlich mein Rucksack umfiel, den ich in die Ecke gestellt hatte, und die Mädels nun zu mir herschauten. Susi kam als erstes auf mich zu und gab mir einen Kuss und sagte, „willst du nicht mitmachen?“ Ich konnte allerdings nichts sagen. Nun kamen auch Julia und Steffi zu uns rüber, und alle drei zerrten an mir rum, zuerst fiel mein T-Shirt zu Boden, dann machte sich Julia an meinem Gürtel zu schaffen und ließ meine Jeans zu Boden sinken. Steffi zog meine Boxershort nach unten und nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Kurz darauf nahm sie ihn in ihren Mund. Die anderen beiden Mädels sanken ebenfall auf ihre Knie und küssten sich. Ich nahm allen Mut zusammen, denn ich wollte sehen, ob Julia meinen Schwanz in ihren süßen Mund nahm und sagte deshalb, „lass die anderen Mädels auch mal ran.“ Mein Schwanz glitt aus dem Mund von Steffi und sofort in den Mund von Julia hinein. Sie gab ihn nach kurzer Zeit an Susi weiter.
Während Susi nun meinen Schwanz blies, kam Julia zu mir hoch und küsste mich innig, einen schönen Zungenkuss. Ich massierte ihre Titten und wanderte mit einer Hand an ihrem Schambereich. Sie war komplett rasiert. Ich schob ihr einen Finger in ihre feuchte Möse, und sie küsste mich immer weiter. Es war total geil, eine Frau zu küssen und zu befingern, während eine andere meinen Schwanz blies. Nun kam Susi zu uns hoch und wollte mich auch küssen. Steffi blies meinen Schwanz. Wir drei oben küssten uns abwechselnd, entweder ich mit einer der Mädels oder die beiden Mädels zusammen.
Ich musste mich schon sehr unter Kontrolle halten, damit ich nicht gleich abspritzte. Julia löste sich von mir und legte sich breitbeinig auf das kleine Tischchen. Steffi zog mich nun am Schwanz zu Julia hin, und ließ meinen Schwanz vor ihrer Fotze rumbaumeln. Diese Gelegenheit nutzte ich natürlich und stieß meinen Schwanz in Julia hinein, die wiederum Susi leckte. Mich küsste nun Steffi, während ich sie überall befummelte. Dann gab es kein halten mehr für mich und ich pumpte Julias Fotze mit Sperma voll. Nun war plötzlich Susi bei mir und leckte meinen Sperma verschmierten Schwanz sauber. Als er immer kleiner wurde ließ sie von ihm ab und machte sich an Julias Fotze zu schaffen, wo mein Sperma langsam herauslief. Sie leckte es von Julias Fotze herunter und saugte es in ihren Mund. Dann legte sie sich auf Julia und gab ihr einen Kuss, wobei sie das Sperma austauschten und es aus ihren Mündern über die Backen lief, was total geil aussah. Dann leckte sie Julias Fotze wieder. Steffi schob mich ein Stück zur Seite, sie hatte nun einen StrapOn an, und schob nun den Gummischwanz in Susis Fotze und fickte sie damit durch, während sie immer noch Julias Fotze leckte. Dann sagte Steffi zu mir, „ruh dich aus und erhole dich, ich will später auch noch von dir gefickt werden.“
Ich legte mich auf das Bett und schaute dem wildem treiben zu. Susi legte sich nun halb neben Julia, küsste sie und fickte sie mit ihren Fingern, während sie selbst von Steffi mit dem StrapOn gefickt wurde. Nun wechselte Steffi ihre Position und fickte nun Julia. Susi kletterte derweil auf Julia, mit ihrer Muschi auf das Gesicht von Julia, die auch gleich damit anfing, die Muschi zu lecken, und Susi wechselte heiße Zungenküsse mit Steffi aus. Das war einfach zu geil, und mein Schwanz wuchs wieder.
Ich stellte mich einfach hinter Susi, und schob meinen Schwanz zwischen ihre Fotze und den Lippen von Julia, die wiederum sich ihn gleich schnappte und blies. Nach kurzem blasen dirigierte sie meinen Schwanz mit ihren Händen in die Fotze von Susi. Ich fickte nun Susi kräftig durch, während Julia weiter ihre Fotze leckte. Ich zog meinen Schwanz immer wieder raus und Julia nahm ihn bereitwillig in den Mund.
Irgendwann sagte Steffi zu mir, „nun bin ich aber mal dran, stell dich hinter mich und fick mich.“ Ihrem Wunsch kam ich natürlich gerne nach. Ich fickte sie nun von hinten in ihre Fotze, während sie mit dem StrapOn immer noch Julia fickte. Nebenbei massierte ich ihre Titten und küsste sie abwechselnd mit Susi.
Nun wollte ich nochmals Julia ficken und sagte zu Steffi, „jetzt bekommt Julia einen richtigen Schwanz.“ Steffi zog den Gummischwanz aus Julia heraus, und ich schob ihr meinen Schwanz hinein. Steffi drehte sich nun zu Susi, die auf Julia lag, und fickte nun sie in die Fotze. Mein Schwanz wechselte immer wieder die Löcher zwischen Julias Fotze und Susis Mundfotze. Ich malte mir schon aus, dass ich nun endlich mein Sperma in einem Mund abladen konnte, und zwar dem von Susi. Doch meine Hoffnung wurde zerstört, als Steffi zu mir sagte, „heb dir noch ein bisschen Kraft für mich auf, ich will auch noch mal von dir gefickt werden und dein Sperma in mir spüren.“ Weil es bei mir bald soweit sein würde, lief ich hinter Steffi und fickte sie wieder. Sie wollte aber einen Stellungswechsel. Sie legte sich nun auf den Tisch, immer noch mit dem angezogenen StrapOn. Ich stellte mich zwischen ihre Beine und fickte sie nun wieder. Susi kletterte auf sie drauf und setzte sich auf den Gummischwanz und ritt ihn. Dabei kam sie nach oben und küsste mich, und ich knetete ihre Titten durch. Julia schritt breitbeinig über Steffis Kopf und ließ sich von ihr ihre Muschi lecken und küsste mit mir abwechselnd Susi. Nun war kein halten mehr für mich, und ich spritzte ihn Steffi ab. Ein bisschen erschöpft zog ich meinen Schwanz aus der Fotze von Steffi und lief zu ihrem Kopf und schob meinen Schwanz in ihren Mund hinein, was zumindest ein bisschen Entschädigung war, weil er immer noch mit Sperma benetzt war. Sie leckte ihn blitz sauber.
Danach legte ich mich auf das Bett, um mich zu erholen. Die drei Mädels legten sich ebenfalls zu mir, Julia aber leider ganz außen.
Als wir uns alle erholt hatten, hat ich natürlich ein paar Fragen an die Mädels, wie z.B. „Mach ihr so was öfters? Seid ihr lesbisch? Seit wann macht ihr dass schon und wie kam es dazu?“ „Du hast aber eine Menge fragen“ sagte Susi. Julia sagte gleich darauf, „mit einem Mann heben wir es noch nie gemacht, so wie gerade eben, mein ich.“ Dann fing Steffi an zu erzählen, wie es dazu kam. Sie war von Susi beim masturbieren erwischt worden, und Susi machte dann einfach mit. Daraus ist dann mehr geworden. Julia hat uns dann beide zusammen erwischt, und weil sie neugierig war, hat sie auch mitgemacht. Seitdem ficken wir immer wieder mal zusammen, wenn wir Lust haben, aber lesbisch sind wir nicht, vielleicht ein bisschen bi. Sie wollte nun von mir wissen, „und hast du schon mal was mit drei Mädchen gleichzeitig was gehabt?“ Doch ich konnte nur den Kopf schütteln.
Wir schliefen irgendwann ein bisschen ein, bis Susi aus dem Bett krabbelte. Daraufhin wollte ich auch in mein Bett gehen, genauso wie Julia. Wir verließen gemeinsam das Zimmer, ich Schloss die Tür, und sah dann Julia an ihrem Türrahmen in sexy Pose stehen. Sie sagte, „hast du noch Lust in mein Zimmer zu kommen und zu reden?“ Mir war bei so einem Anblick aber eher nicht nach reden, sondern zu ficken. Ich sagte nicht und ging einfach auf sie zu. Wir legten uns nebeneinander auf ihr Bett, wo sie gleich zu reden anfing. „Ich muss dir noch was sagen, ich fand dich vom ersten Tag an süß, und wollte schon davor mit dir Sex machen, aber irgendwie hat es sich nie ergeben.“ „Mir ging es gleich“ sagte ich. Daraufhin fingen wir an wild zu knutschen. Ich befingerte ihre Fotze, und sie meinen Schwanz. Dann stieg sie auf mich drauf und ritt mich. Dann war wieder Stellungswechsel dran, die Löffelchenstellung. Mein Schwanz fand auch gleich wieder den weg in ihre Fotze. Nach kurzer Zeit ging sie ein Stück nach oben, und mein Schwanz flutschte heraus. Ich dachte, sie wolle schon wieder Stellungswechsel, doch sie kam wieder nach unten, wo mein Schwanz schon fast wieder in ihrer Fotze war, doch sie ging gleich wieder nach oben. Danach wieder nach unten, drückte mein Schwanz aber nach hinten. Ich fragte sie, „was willst du, ich war doch schon in deiner Fotze?“ „Ich will ihn aber hinten spüren.“ „Wie hinten?“ fragte ich, „in deinem Arsch?“ „Ja“ sagte sie nur knapp, „du hast schon meine anderen beiden Löcher gefickt, nun darfst du auch noch das letzte Loch ficken.“ Ich konnte es gar nicht fassen, dass ich mit ihr meinen ersten Arschfick erleben darf, und bevor sie sich es anders entschied, hielt ich meinen Mund und unterstützte ihr vorhaben. Ich griff mit meiner Hand ebenfalls zwischen ihre Beine und drückte nun meinen Schwanz gegen ihre Rosette. Mein Schwanz glitt immer tiefer in ihren süßen Arsch hinein, biss er ganz drin war. „Ah ist dass geil, nun fick meinen Arsch“ stöhnte Julia. Ich fickte sie zuerst langsam, dann immer fester. Aber mein erster Arschfick war aber nach kurzer Zeit vorbei, weil es einfach zu geil war und sie so schön eng war. Ich ließ meinen Schwanz in ihrem Arsch, wo er aber immer kleiner wurde. Mir ging es einfach nicht aus dem Kopf, ob es nun von Julia auch ihr erster Arschfick war, oder, wie ich vermutete sie es schon öfters anal gemacht hatte, und fragte sie deshalb, „war es dein erster Arschfick?“ „Nein, war es für dich der erste?“ Ich überlegte mir, ob ich nicht lügen sollte, entschied mich dann aber dagegen und sagte einfach nur „ja.“ „Das ist ja süß, da kann ich ja ein bisschen stolz sein, dich darin eingeführt zu haben.“ Danach gab sie mir einen schönen Zungenkuss. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und stand auf, denn ich wollte ins Bad. „Kommst du wieder zu mir ins Bett, ich hätte noch gern jemand zum kuscheln?“ „Ja“ sagte ich und war nach ein paar Minuten zurück. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.
Ich wachte vor Julia auf und betrachtete sie zuerst ausgiebig und küsste sie danach wach. Wir knutschten gleich wild umeinander, wo sie meinen Schwanz gleich wieder in ihrer Hand hatte. Ich machte es ihr gleich und befingerte ihre Fotze, die schon wieder schön feucht war. Ich legte mich dann auf sie drauf und stieß meinen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie durch, dabei küssten wir uns innig und sie hatte ihre Hände in meine Arschbacken gekrallt. Weil sie mich gestern schon in ihren Arsch ließ, überlegte ich mir, ob sie auch mein Sperma in ihren Mund nahm und es dann vielleicht auch noch schlucken würde. Ich fragte sie einfach, aber erstmal leise ins Ohr, „würdest du meinen Schwanz nochmals blasen?“ „Aber natürlich, das weißt du doch.“ „Und auch bis zum Schluss?“ „Du meinst, bis du in meinem Mund kommst? Wenn du es willst, mach ich es. Soll ich es dann auch schlucken?“ „Ich hätte es gern mal.“ „Hattest du das auch noch nie, ist ja süß. Dann steig von mir runter und leg dich auf den Rücken.“ Ich machte was sie sagte, und Julia fing gleich meinen Schwanz gekonnt zu blasen. Irgendwann gab es kein halten mehr für mich und ich spritzte mein Sperma Julia in den Mund. Doch sie machte einfach weiter. Sie leckte meinen Schwanz dann noch sauber und kam nach oben. Sie hatte es tatsächlich gemacht, und auch noch geschluckt. Wir kuschelten danach noch ein bisschen, schliefen nochmals kurz ein. Danach stand ich auf, und Julia blieb liegen, weil sie erst später in die Uni musste.
Auf dem Flur traf ich fast nackt, nur in Unterhose, Steffi. Nachdem ich ganz nackt war, sah man, was bei dem Anblick auch kein wunder war, dass mein Schwanz zu wachsen begann. Sie fragte mich auch gleich, „kommst du mit mir unter die Dusche?“ Ich nickte nur. In der Dusche bekam ich von ihr erstmal einen Blowjob verpasst, bevor wir dann fickten. Es war an diesem Morgen schon der zweite Fick gewesen.
Danach ging ich in die Uni, aber meine Gedanken waren immer bei den Ficks von heute Morgen und dem Fick mit den drei Mädels zusammen.
Ich beeilte mich um nach Hause zu kommen, denn ich hoffte, dass Julia da sein werde, um mit ihr zu ficken. Aber alles was ich vor fand, war eine leere Wohnung. Nach circa einer halben Stunde kam Susi nach Hause. Sie war wie immer total sexy angezogen, wo man ihre top Figur sehen konnte. Sie war ein bisschen sauer, was man an ihrer Laune merkte. Ich fragte sie, was denn los sei. „Mein Freund ist so ein Arsch.“ Ich war schon sehr erstaunt, denn ich wusste nicht, dass sie einen Freund hatte. „Du hast einen Freund?“ „Ja, leider. Der trifft sich jetzt gerade lieber mit ein paar Freunden zum saufen, als mit mir zu ficken.“ „So ein Depp“ sagte ich. „Ich würde dich bevorzugen.“ „Das ist auch gut so, denn du musst nun aushelfen und mich ficken.“ Das war vielleicht ein geiles Luder, auch wenn ich sie gestern schon gefickt hatte, aber da wusste ich ja noch nicht, dass sie einen Freund hat. Aber weil sie so geil war und den Sex mit mir forderte, war ich auch mutig und sagte zu ihr, „dann blas mir zuerst mal meinen Schwanz.“ Sie ging in die Hocke, knöpfte meine Hose auf und holte meinen schon steifen Schwanz heraus und nahm ihn gleich in den Mund. Dass wir gerade mitten in der Küche waren, störte mich überhaupt nicht. Nach einiger Zeit des Blasens kam sie wieder hoch und wir zogen uns schnell aus. Sie war schneller als ich, den ihr Top und ihr Mini hatte sie im nu weg. Nun legte sie sich auf den Tisch und konnte es gar nicht mehr abwarten und befummelte ihre Fotze selbst. Als ich endlich nackt war, stieß ich meinen Schwanz zwischen ihren Fingern in ihre Fotze rein und fickte sie wild durch. Dann nahm ich ein Bein hoch, um mich daran festzuhalten, damit ich sie fester ficken konnte. Irgendwann schafften wir es dann, dass sie mit dem Bauch auf dem Tisch lag und ihre Füße am Boden waren. Ich fickte sie aber die ganze Zeit weiter. In dieser Stellung sah ihr Arsch zum anbeißen aus, was mich auf die Idee brachte, ihren Arsch zu ficken, weil sie ja schließlich Sex wollte und ein geiles Luder war, wollte ich es ausprobieren, schließlich hatte mich Julia auch in ihren Arsch lassen. Und außer einem Nein konnte mir eh nichts passieren. Ich zog meinen Schwanz ein paar Mal langsam aus ihrer Fotze raus und stieß dann immer wieder langsam hinein. Nach kurzer Zeit setzte ich dann aber meinen Fickbolzen an ihrer Rosette an und drückte ihn langsam hinein. Sie ließ es über sich geschehen, sie feuerte mich zusätzlich noch an, wie z.B. „ja, schieb deinen Schwanz in meinen Arsch,“ oder „fick meinen Arsch ordentlich durch.“ Als mein Schwanz dann ganz in ihrem Arsch war, tat ich ihr den gefallen und fickte wie vorhin ihre Fotze wild durch, und ihr schien es zu gefallen. Bei Julia war ich noch vorsichtig. Irgendwie dachte ich gerade bei dem Arschfick mit Susi an den Arschfick mit Julia, und plötzlich stand Julia vor mir. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte, und vergas sogar das Ficken. Daraufhin beschwerte sich Susi gleich bei mir und zur Julia sagte sie, „willst du nicht mitmachen?“ Und ob Julia wollte, sie hatte sich in Windeseile ausgezogen und sagte zu mir, „zieh mal deinen Schwanz aus Susis Arsch, damit sie sich umdrehen kann und wir uns gegenseitig lecken können. Danach kannst du ihn wieder reinschieben.“ Ich tat was sie sagte, und als Julia auf Susi lag und sie sich gegenseitig leckten, trat ich wieder zwischen die Beine von Susi und Julia dirigierte meinen Schwanz an den Arsch von Susi. Ich fickte dann wieder ihren Arsch durch. Nach einer Weile sagte Julia zu mir, „bevor du kommst, gib mir deinen Schwanz zum blasen, du magst es doch wenn ich dein Sperma schlucke.“ Ich dachte zuerst, dass ich mich verhört hatte, wollte sie wirklich meinen Schwanz in den Mund nehmen, wenn er gerade aus dem Arsch von Susi kommt? Ich probierte es aus, zog ihn heraus, und Julia öffnete ihren Mund und blies ihn. Ich zog ihn nun aus ihrem Mund heraus und fickte nochmals den Arsch von Susi. Bis ich es fast nicht mehr aushielt und zog ihn wieder heraus und gab ihn Julia in den Mund und spritzte kurz darauf in ihr ab. Julia kam hoch und zeigte mir mein Sperma im Mund. Sie schluckte es allerdings nicht, sondern drehte sich zu Susi und gab ihr einen Zungenkuss und tauschte das Sperma mit ihr aus. Wow, war das ein geiler Fick. Ich war so erledigt, dass ich mich erstmal auf die Couch legte. Die zwei Mädels knutschten unterdessen immer noch weiter, dann leckten sie sich noch einmal. Ich schlief vor Erschöpfung irgendwann ein.
Irgendwie hatte ich ein schlechtes gewissen gegenüber Julia, denn ich wusste nicht, ob sie mich nur für sich beanspruchen wollte und auch mehr wollte. Später bin ich dann noch zu Julia, setzte mich auf das Bett neben sie und fragte, „ich dachte schon, als du uns vorhin beim ficken erwischt hast, dass du sauer bist.“ „Warum sollte ich sauer sein, du gehörst ja nicht mir.“ „Naja, weil wir gestern noch zusammen Sex hatten, und du mich vielleicht nur für dich haben willst.“ „Ich find dich süß und ich fick gern mit dir, aber wenn die anderen dich auch ficken wollen, ist es O.k. für mich.“ „Macht es dir den gar nichts aus, einfach nur so mit mir zu ficken.“ „Nein, was soll es mir ausmachen, ich ficke nun mal gern. Und deswegen bin ich auch in die Großstadt gegangen, weil man da sein Sextrieb ausleben kann, und nicht so wie in einem Dorf. Und außerdem ist es doch nur Sex. Ich bin eine Frau, und die sind nun mal da um gefickt zu werden.“ Da war ich baff. Aber irgendwie war sie wie ich, ich erhoffte mir auch aus der Großstadt mehr Sexfreiräume, und die hatte ich nun mit meinen drei Mädels.
„Hast du wieder Power, für ne Runde Sex?“ fragte mich Julia. Aber ohne eine Antwort abzuwarten, machte sie sich schon an meiner Boxershort zu schaffen. Wir fickten dann wieder zusammen, und ich bekam auch wieder Analsex. So wollte mich wieder bei sich haben, um zu kuscheln. Sie fragte mich bevor wir einschliefen, „wenn du beim Sex noch irgendwas ausprobieren willst, sag es, und wir probieren es aus, außer es ist was zu perverses.“ „Was meinst du mit ausprobieren?“ „Ich weiß ja nicht, ob du noch irgendwelche Sexträume hast, die du mal ausprobieren willst. Ich weiß ja jetzt schon, dass du es magst wenn ich dein Sperma im Mund habe und schlucke. Na z.B. ob du mir auch mal ins Gesicht spritzen willst oder auf die Titten oder so was.“ „Das ist bei dir nicht pervers? Hattest du so was schon mal?“ „Nein, das finde ich nicht pervers. Auf die Titten hatte ich schon mal Sperma, im Gesicht, außer was aus dem Mund lief, noch nicht, würde ich aber gern mal ausprobieren. Mein Sexwunsch ist z.B. Sex mit mehreren Männern gleichzeitig, und überall Sperma zu haben.“ „Du bist vielleicht versaut. Und es hört sich gerade so an, ob du gern Sperma magst.“ „Ich lebe nur meinen Sexualtrieb aus, und ja, ich liebe Sperma.“
Danach schliefen wir ein.
Am nächsten Tag musste Julia früher raus, und ich blieb in ihrem Bett liegen. Zuvor hatten wir aber noch einen Quicky.
Ich wachte gerade auf, als Susi in das Zimmer von Julia kam, splitternackt. Als sie mich sah, sagte sie, „ich dachte es wäre niemand hier, ich brauch nur was von Julia.“ Danach kramte sie im Schrank und hielt danach ein Top in der Hand, dass sie dann aber auf die Seite legte und zu mir ans Bett kam. Sie zog mir einfach die Decke weg und machte sich gleich an meinem Schwanz zu schaffen. Dann fickten wir miteinander. Sie verschwand mit dem Top während ich liegen blieb. Ich fand es schon irre, dass ich im Bett von einem Mädchen Sex mit einem anderen Mädchen hatte.
Ich schlief wieder ein, wurde dann aber wieder wach, als jemand an meinem Schwanz umeinander spielte, es war Steffi sie hatte meinen Schwanz im Mund. Ich sah sie an, worauf sie mir sagte, „Susi hat mir erzählt dass du im Bett von Julia bist.“ Und dann blies sie weiter. Danach ritt sie meinen Schwanz. „Willst du meinen Arsch auch ficken?“ „Wenn ich darf?“ „Natürlich darfst du.“ Sie erhob sich, setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an und setzte sich auf ihn drauf, wobei er in ihren Arsch reinglitt. Auch Steffi hatte mit Analverkehr kein Problem. Ich spritzte dann in ihrem Arsch ab. Erschöpft schlief ich nochmals ein.
Ab diesem Zeitpunkt war mir klar, dass ich alle drei Mädels immer ficken konnte, wann ich wollte, oder wenn sie es wollten. Ich fickte die Mädels dann überall durch, mal in einem unserer Schlafzimmer, im Bad, in der Dusche, Badewanne, auf der Couch, oder auch in der Küche. Wenn dann ein zweites oder drittes Mädels dazu kam, machte sie einfach mit.
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