WG-Dreier
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WG-Dreier

Vor einigen Jahren wohnte ich zusammen mit meinem besten Freund Sascha in einer WG zusammen. Sascha und ich kannten uns vom Fußballverein und waren seit Jahren eng befreundet. Eine Spielerin unserer Frauenmannschaft war Marion, die ich außerdem vom Studium her kannte. Marion war ein echter Augenöffner in jeder Hinsicht und entsprach so ganz und gar nicht den üblichen Klischees, die es über weibliche Fußballer weitläufig so gibt. Sie hatte ein bildhübsches Gesicht mit großen, kastanienbraunen Augen, einen vollen, sinnlichen Mund und langes, dunkles Haar. Sie war zwar klein, hatte aber einen absoluten Traumkörper. Wenn sie an unserer Fachhochschule durch die Gänge ging, gab es keinen Kerl, der sich nicht nach ihr umdrehte. Straffe, sportliche Oberschenkel, ein knackiger, süßer Arsch, schlanke Hüften, flacher Bauch und dennoch bemerkenswert große, volle Brüste, die sie gerne mit figurbetonter Kleidung zur Geltung brachte. Marion machte nie einen großen Hehl daraus, dass sie gerne und viel Sex hatte. Immer wieder erzählte sie, dass sie und ihre Schwester extrem freizügig erzogen worden seien. Ich könnte aus heutiger Sicht wirklich nicht mehr sagen, wieso ich all die Jahre, die wir uns bereits kannten, nie etwas bei ihr versucht hatte, denn wie gesagt, bis auf die Tatsache, dass sie nicht gerade groß war, fiel sie klar in die Kathegorie fleischgewordener Männertraum. Mag schon sein, dass ich vielleicht unbewusst gedacht hatte, sie läge außerhalb meiner Reichweite. Immerhin standen die Männer bei ihr zurecht schlange.

Es war jedenfalls an einem Samstag im Herbst. Nacheinander hatten zuerst wir Jungs, dann die Mädels Training gehabt. Anschließend saßen wir alle noch ein wenig zusammen. Als sich die Versammlung allmählich gegen später Nachmittag auflöste und nacheinander alle nach Hause gingen, fragte Marion, was wir noch so machen würden. Sascha und ich hatten vorgehabt, zu chillen und einige DVDs anzusehen. Marion fragte, ob sie sich anschließen könnte, da ihr Freund ohnehin nicht zuhause wäre. Natürlich hatten wir nichts dagegen. Wieso auch? Erstens kannten wir uns alle schon lange, zweitens gab es beiweitem unangenehmere Gesellschaft, als die ihre. Wir gingen also in unsere WG und bestellten uns Essen. Nach dem Essen inklusive einiger Gläser Wein lümmelten wir uns zu dritt auf die große Couch und legten die erste DVD ein. Ich lag ganz links, die Beine Richtung Fernseher ausgestreckt. Ganz rechts lag Sascha quer mit dem Kopf in meine Richtung, zwische und saß Marion. Schnell wurde es ihr wohl zu unbequem, denn sie lehnte sich seitlich zu mir und legte ihren Kopf auf meinen Bauch. Da wir ein recht vertrautes Verhältnis hatten und Marion ohnehin gerne mal auf Tuchfühlung ging, irritierte mich das erstmal nicht. Sie nahm ihre Beine nach oben und legte sie auf Saschas Schoß. Ich wusste, dass Sascha schon lange ein Auge auf Marion geworfen hatte und nur wegen seiner langjährigen Beziehung keinen Versucht gewagt hatte. Jedenfalls schien es auch ihm nicht unangenehm zu sein. Während Marion so zwischen uns lag, die Beine angewinkelt auf Saschas Schoß, lag sie auf der Seite und drehte uns den Rücken zu, was ihre weiblichen Kurven unglaublich gut zur Geltung brachte. Die dunklen Haare hingen von ihren Schultern, die schlanke Taille, die weiblichen Hüften, der feste, knackige Hintern, das alles zeichnete wunderbare Kurven. Unweigerlich fing mein Kopfkino an und ich spürte, wie sich etwas in meiner Hose regte. Ich fragte mich, ob Marion das sehen würde, da mein Intimbereich ja direkt vor ihren Augen lag. Die Antwort bekam ich auf der Stelle, denn sie schob mein T-Shirt leicht nach oben und legte wie beiläufig ihre Hand auf meinen Bauch, knapp oberhalb der Beule in meiner Hose. Sie begann, mit ihrer Hand kreisförmig über meinen Bauch zu streicheln, was die Ausbeulung nicht kleiner machte. Ich legte meine Hand in ihren Nacken vor mir und begann, ihn zu massieren, was Marion mit einem vernehmbaren Schnurren quittierte. Sascha hatte mittlerweile angefangen, Marions Füße zu massieren. Marion streckte ihm ihren wohlgeformten Prachtarsch so einladend entgegen, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass sich bei ihm nichts regen würde. Ihre kreisförmigen Handbewegungen wurden größer und wie zufällig fuhr ihre Hand kurz in meine Hose und sofort wieder heraus. Wieder kurz hinein und wieder heraus, herein und heraus. Dabei kamen ihre Finger meinem mittlerweile schon komplett aufgerichteten Schwanz immer näher, ohne ihn wirklich zu berühren. Sie wusste offenbar, wie man einen Mann in den Wahnsinn treibt. Am liebsten hätte ich gerufen: „Nun nimm ihn endlich in die Hand!“. Mit ihren Füße räkelte sie sich so auf den Oberschenklen meines Freundes, dass auch in seiner Hose eine deutliche Beule zu erkennen war. Sascha legte eine Hand auf ihre Hüfte und streichelte daran auf und ab. Dabei rutschte ihr Pulli so nach oben, dass ihre traumhafte Taille frei lag. Ich konnte nun nicht mehr anders. Beherzt fuhr ich mit meiner rechten Hand an der freien Stelle unter ihren Pulli und strich an ihrem Rücken entlang nach oben, so dass der Pulli den Blick auf ihren Rücken und die Seite bis knapp unterhalb der Achseln freigab. Sie trug einen schwarzen BH darunter. Ich fuhr an diesem entlang zur Vorderseite, bis ich über dem BH ihre Brust fühlen konnte. Zuerst strich ich nur leicht darüber. Als kein Protest kam, griff ich zu und fühlte ihre große, warme Brust. Marion hatte offenbar nur darauf gewartet, dass wir offensiver wurden, denn in diesem Moment fuhr sie mit der Hand komplett unter meine Shorts, griff nach meinem harten Schwanz und wichste ihn. Nun hatte auch Sascha genug von dem Versteckspiel. Seine rechte Hand griff sich den sich ihm entgegenstreckenden Prachthintern, während seine linke an Marions Hüfte entlang nach vorne glitt und von dort in ihre Hose. Er öffnete die Knöpfe ihrer Jeans, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben und fuhr in ihren Slip. Marion drehte ihre Hüfte leicht in seine Richtung nach oben, so dass er besser zugreifen konnte und spreizte dabei ihre Beine. Ich konnte sehen, wie Saschas Hand in ihrem Slip weiter nach unten in Richtung ihrer Scham fuhr. Marion stöhnte kurz auf, als Saschas Finger ihren Kitzler erreicht hatte und begann, diesen zu massieren. Meine Hand war nun unter Marions BH geglitten und knettete ihre wunderschönen, festen Brüste. Dabei streichelte sie noch immer meinen Schwanz. Mit einer Hand öffnete ich ihren BH und zog ihr den Pulli komplett über den Kopf. Was für ein Anblick! Marions Brüste sahen sogar noch geiler aus, als man es oberhalb der Kleidung vermutet hätte. Kleine, steife Nippel standen senkrecht von den großen, perfekt geformten Hügeln nach oben, darunter der flache Bauch mit dem schönen, kleinen Bauchnabel.

Sascha zog ihre Jeans herunter, so dass sie nur noch ihren schwarzen, knappen String an hatte. Sofort fuhr Saschas Hand wieder seitlich hinein und massierte ihre Klitoris. Ich öffnete meine Hose und zog sie herunter, so dass Marion besseren Zugang zu meinem besten Stück hatte. Sie dreht den Kopf und Oberkörper leicht, schob meine Shorts herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre schönen, vollen Lippen umspielten meine Eichel und glitten an meinem Schaft herunter. Sascha hatte sich so in Position gebracht, dass sein Kopf zwischen Marions gespreizten Beinen lag. Er drückte ihren Tanga zur Seite, so dass ihre Muschi frei lag. Sie war komplett rasiert. Oberhalb ihres Schamhügels hatte sie einen feinen Streifen stehen lassen. Die äußeren Schamlippen verdeckten die inneren, die obere Spitze der Klitoris ragte leicht heraus. Sascha führ mit seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen und begann, sie zu lecken. Mit der rechten Hand schob er den String zur Seite und steckte den Mittelfinger in ihre Möse. Marion stöhnte, während ihre Lippen und ihre Zunge weiter meinen Schwanz bearbeiteten. Meine Hände konnten indessen gar nicht genug von ihren prallen Titten bekommen. Ich spielte mit ihren prall emporragenden Nippeln zwischen meinen Fingern. Hin und wieder kniff ich leicht zu. Marion antwortete, indem sie ihre Zähne an der Unterseite meiner Eichel ansetzte und ganz leicht zubiss. Marion richtete sich auf und wandte sich mit dem Kopf in Richtung Sascha. Sie zog seine Hose und Shorts herunter und fing an, seinen ebenfalls bereits harten Knüppel zu lutschen. Ihre Scham zeigte nun in meine Richtung. Nun platzierte ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, zog ihren String aus und versenkte meine Zunge in ihrer schönen Spalte. Ich glitt über ihre Klitoris herunter zwischen ihre Schamlippen und in ihr feuchtes Loch. Der Geruch ihres Mösensaftes machte mich wahnsinnig. Marion hatte ihren Oberkörper wieder so gedreht, dass sie Saschas Schwanz in den Mund nehmen konnte. Ich nahm ihre Beine in die Hände und drückte sie zusammen nach oben, so dass ihr Arsch leicht angehoben wurde. Was für ein sensationeller Arsch, runde Pobacken und dazwischen ihre feuchte Spalte und ein kleines, enges Arschloch, das geradezu dazu aufforderte, ebenfalls geleckt zu werden. Meine Zunge umspielte ihren Anus, fuhr kurz hinein und dann wieder hoch zu ihrer Muschi. Mehrere male wiederholte ich dies, dann kniete ich mich vor ihren Eingang und setzte meinen Schwanz daran an. Zunächst ließ ich meine Eichel einige male über ihren Kitzler gleiten, fuhr zwischen ihren Schamlippen entlang, um etwas von ihrem Saft aufzunehmen. Dann drang ich etwas tiefer mit der Eichel zwischen die Schamlippen ein, um direkt wieder zurückzuziehen. Marion stöhnte hörbar, während sie immer noch den Prügel meines Freundes im Mund hatte. Sascha erhob sich und kniete sich über Marions Gesicht, während sie nun komplett auf dem Rücken lag. Er setzte seinen Harten an ihrem Mund an, nahm ihren Kopf in beide Hände und fickte sie mit tiefen Stößen in den Mund. Marion knetete ihre Brüste mit der einen Hand, während die andere versuchte, meinen Riemen in ihre Spalte zu bewegen. Ich ließ sie noch einen kurzen Moment zappeln, indem ich meinen Stab nochmals andeutungsweise in ihre nasse Grotte hineinstieß und aber sofort wieder zurückzog. Dann packte ich ihre nach oben weggespreizten Beine und stieß fest zu, versenkte meinen Ständer bis zum Anschlag in ihr. Ich genoss das Gefühl ihrer warmen, feuchten Votze an meinem Schwanz, während ich sie mit harten Stößen fickte. Sascha kniete über ihrem Kopf und fickte ihren Mund. Marion hatte eine Hand an ihre Klitoris bewegt und rieb sie hart mit zwei Fingern. Mit einem Blick bedeutete ich Sascha zu wechseln. Während ich an Marions Kopfende trat, platzierte sich Sascha am Eingang zu ihrer Spalte. Marion ging nun auf alle Viere. In dieser Position bewegte Sascha seinen Stab einige Male zwischen den prallen Arschbacken durch ihre Arschritze, die sich ihm so herrlich entgegenstreckte. Marion schien es zu gefallen, denn sie stöhnte und kreiste aufreizend mit ihrem Becken. Sascha ließ nun seine Latte in ihre feuchte Grotte gleiten und fickte sie, während Marions volle Lippen an meinem Schaft auf und ab glitten. Mit ihrer Zunge umspielte sie zärtlich meine Eichel und mit der Hand massierte sie meine Eier. Bei jedem von Saschas Stößen stöhnte sie in meinen Schwanz hinein.

Marion schob meinen Oberkörper etwas nach hinten und deutete mir an, ich solle mich hinlegen, während sie sich von Saschas Schwanz zurückzog. Sie setzte sich auf mich und ließ meinen Harten in ihrer feuchten Grotte verschwieden. Während sie so auf mir saß, beugte sie sich nach vorne. Ihre großen, prallen Glocken hingen so vor mir, dass ich einfach zugreifen musste. „Ich will Euch beide in mir“ sagte sie und mit einem Blick in Saschas Richtung: „Steck ihn mir in den Arsch!“. Sascha hatte diesen Blick, wie ein Kind, dem man eben etwas zu Weihnachten geschenkt hatte. Er befeuchtete sein Glied sowie seinen Finger mit etwas Spucke. Mit dem befeuchteten Finger rieb er kurz über Marions Anus und dehnte diesen etwas. Marion hob ihren Kopf in Richtung Decke und stöhnte vor Lust, meinen Schwanz in ihrer Möse, meine Hände und Lippen an ihren prallen Titten und Saschas Finger in ihrem Arschloch. Nun setzte Sascha seinen Prügel an ihrem Hinterausgang an und führte in ganz behutsam ein, wohl auch, um selbst nicht all zu schnell zu kommen. Saschas bestes Stück war, wie ich zugeben musste, etwas breiter als meines, dafür etwas weniger lang. Während er langsam in sie eindrang, bewegte Marion ihr Becken mit sinnlichen, kreisenden Bewegungen und stimmulierte so meinen Schwanz in ihrer Muschi. Als Sascha mit den ersten Fickbewegungen begann, stieß ich im gleichen Rhythmus in ihre feuchte Votze. Marions Bewegungen wurden wilder und ekstatischer, ihr Stöhnen lauter. Sie hatte ihre Hände neben meinem Kopf aufgestützt und drückte ihre Klitoris bei jedem Stoß hart gegen mein Schambein und den Ansatz meines Schafts. Auch Sascha musste sich eigentlich kaum noch selbst bewegen, da Marion uns beide hemmungslos und wild fickte. Ihre rhythmischen, kreisenden Beckenbewegungen, an deren Ende sie jeweils hart gegen die beiden Schwänze in ihren beiden Öffnungen presste, waren der Wahnsinn. Schon jetzt musste ich mich wahnsinnig konzentrieren, um nicht vorzeitig abzuspritzen. „Ich… ich…komme…“ stöhnte Marion und intensivierte ihre Stöße noch einmal. Keine Sekunde zu früh kam sie und verlangsamte ihre Bewegungen, verharrte kurz, um sich dann kommentarlos von den beiden harten Knüppeln zu entfernen, die sie eben gefickt hatten. Das war wohl das Signal zum Wechseln. Also platzierte ich mich hinter Marion, während Sascha sich vor sie legte. Sie setzte sich auf seinen Prügel und ließ in hineingleiten, wie zuvor meinen. Auch ich verteilte etwas Spucke auf meinem Freund und setzte ihn an Marions bereits gedehntem Hinterstübchen an. Bei dem Anblick von Marions knackigen, runden Pobacken, die sich mir anbietend entgegenstreckten, hätte ich alleine schon ejakulieren können. Doch ich beherrschte mich, verharrte einen Moment in dieser Position, meine Eichel leicht in ihrem Anus verschwindend. Dann drang ich in sie ein und schob mich bis zum Anschlag vor. Wieder wurde ihr Stöhnen intensiver, als sie erneut mit perfekten, aufreizenden Beckenbewegungen gegen die beiden Penise in ihr arbeitete. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, mein Ständer in diesem engen Loch, dieser perfekt geformte Arsch und sie fickte uns, als gäbe es kein Morgen. „Oh ja, fickt meine beiden Löcher! Das fühlt sich so geil an!“ rief Marion in Ekstase. „Ich komme gleich“ rief Sascha. „Ich auch“ erwiderte ich. „Spritzt in mir ab! Ich will spüren, wie Eure Schwänze in mir pulsieren!“ hauchte Marion. In diesem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Also ergriff ich Marions Hüften und mit drei, vier harten Stößen spritzte ich meine Ladung tief in ihr Arschloch. Als mein Schwanz aufgehört hatte, seinen Saft pulsierend abzugeben, zog ich ihn heraus und sank hinter Marions Prachtarsch nieder. Auch Sascha griff ihre Hüften nun fester, rammte ihr seinen Prügel noch einige Male fest in die feuchte Möse, bevor er mit einem lauten „Ja, ja, jaaaaaa!“ abspritzte. Ich konnte sehen, wie sein Freund zuckte und zuckte. Als er endlich aufgehört hatte zu zucken und langsam schlaffer werdend herausfiel, lief mein Sperma aus Marions Arschloch, während Saschas Sahne aus ihrer Spalte tropfte. Marion setzte sich zwischen uns, spreizte die Beine und sah an sich hinunter, während ihr der Saft aus beiden Öffnungen lief. Sie fuhr mit ihren Fingern über beide Löcher und nahm, wie zur Beweisaufnahme, etwas davon auf. Sie betrachtete die weiße, sämige Masse kurz, lächelte zufrieden und verrieb das ganze auf ihren Brüsten.

Sascha und ich grinsten uns zu. Was für ein Ritt, was für ein tabuloses Miststück, dachten wir wohl beide…

[Fortsetzung folgt]

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