Vorbemerkung: Mein Jugendfreund Werner ist damals von einem einjährigen Schüleraufenthalt in Brasilen zurückgekehrt. Nach einer ersten leidenschaftlichen Nacht im Bett verbringen wir in trauter Zweisameit ein ganzes „sturmfreies“ Wochenende im Haus seiner Eltern… siehe Teil 1 und Teil 2 dieser Erinnerungen auf meiner Seite Bisexuallars…
Nach unseren beeindruckenden Orgasmen hatten wir zunächst vor etwas zu relaxen. Vom Cola gingen wir auch zu etwas Alk über und machten im Kaminofen ein gemütliches Feuerchen. Draußen war es leider immer noch regnerisch und kühl und der kleine Pool im Garten von Werners Eltern war somit unbenutzbar. Man sah auf der Wasseroberfläche die Regentropfen spritzen. Wir spielten etwas an uns herum, kuschelten aber an einen Steifen war so schnell noch nicht wieder zu denken. Also war wieder etwas Zeit zu quatschen und nach den Filmchen zu schauen.
„Wie ging das eigentlich mit Deinem Pflegevater weiter?“, wollte ich zunächst wissen. „Hast Du Dich jede Nacht eingeschlossen?“ (Anmerkung: siehe Teil 2 der Story „Werner“).
„Nö,“ grinst Werner. „Ich habe dann immer offen gelassen. Allerdings ließ er mich zunächst zappeln. In der ersten Nacht, als ich ihn erwartete und mir extra den Arsch gespült hatte, kam er dann nicht. In der zweiten auch nicht. Er revanchierte sich gründlich für meine Aussperrung“.
Als Werner ihn darauf am dritten Tag etwas kleinlaut ansprach hätte der Senhor nur gegrinst und ihm kräftig an seiner Beule herumgefummelt, ohne ihm dieses Mal die Badehose, angesichts der Temperatur wieder mal das einzige Kleidungsstück, runterzuziehen. Da sei es ihm sofort gekommen. Der Saft sei gut sichtbar durch den Stoff der Badehose gelaufen als unvermittelt die senhora des Hauses erschien. Die hätte nur auch nur süffisant gelächelt, als sie sah, was nicht zu übersehen war. Unübersehbar bahnte sich ein Spermabächlein entlang der Schenkel glitzernd den Weg nach unten. „Pressão reducida- Druck abgebaut?“ lachte sie.
„Au Backe“, meine ich, „erwischt“ und amüsiere mich doch etwas. Es erinnert mich daran, mal von meiner Oma mitten im Orgasmus beim Wixxen erwischt worden zu sein. Allerdings hatte ich da nicht mal mehr meine Unterhose an. Sie überging das damals kommentarlos. Denn verständnisvolle Frauen wissen eben um den Druck, dem Jungs gelegentlich ausgesetzt sind.
„Und wie kam es dann zum ersten Mal zwischen Euch?“ will ich wissen. „Na ja. Ich konnte kaum mehr schlafen. Kaum war ein Geräusch im Flur, dachte ich er würde kommen und bekam einen Ständer. Immer mehr träumte ich davon, mit einem Mann Sex zu haben. Er sah ja auch nicht schlecht aus und wie gesagt hatte ich ja auch schon seinen Schwanz berührt“.
Im Garten
Eines Abends ging er dann wohl in die Offensive. Der Senhor saß im Garten, es war wieder mal gut warm und Werner setzte sich ihm in der engen Badehose wieder gegenüber. Zwischenzeitlich hatte sich Werner ein weiteres brasilianisches „Höschen“ besorgt, das wohl zumindest am Hintern mehr Haut freiließ als bedeckte. Er legte die Beine hoch, leckte sich leicht die Lippen, strich anzüglich über seine Beule und verkündete, heute früh ins Bett zu gehen. Mit lasziv wackelndem Po entfernte er sich dann auch. Es verfehlte seine Wirkung nicht.
Schon fünf Minuten später wurde die Klinke nach unten geklickt und Senhor Lucas schlich tatsächlich ins Zimmer. Ob er schliefe, flüsterte der Herr des Hauses….. Statt einer Antwort nachte ihm Werner auf dem durchaus breiten Bett Platz und achtete darauf, dass das Leintuch schon etwas Haut freilegte. Lucas nahm die Einladung an, zog sein Shirt aus und legte sich zu ihm. Die Lippen des Mannes, die erste zärtliche Berührung an seinem Hals führten schon zu einer kräftigen Gänsehaut am ganzen Körper.
Wohlig lehnte er sich zurück und ließ sich verwöhnen. Endlich war es soweit. Ein Kerl begehrte ihn und spielte seine ganze Erfahrung des Älteren aus. Sofort erahnte er Werners erogene Zonen, leckte ihn dort, zum Beispiel in den Innenseiten der Schenkel (was auch nicht wirklich schwer zu erraten ist) und massierte ihn an den intimsten Stellen. Werner wollte sich ihm ganz und völlig nackt darbieten, streifte mit einem Ruck den knappen Fummel ab und pfefferte ihn irgendwo hin. Der Daddy griff sofort zu. „Mach‘ mit mir was Du willst“, stöhnte Werner. Und Lucas wollte natürlich.
Als erstes steckte er ihm seinen brasilianischen Daddyschwanz in den Mund, dann packte er ihn an den Beinen, zog ihn zur Bettkante, legte ein Kissen unter den Hintern, schmierte das Loch mit einem mitgebrachten Zeug ein. Mit einem, dann zwei und dann drei Fingern, dazwischen mit einer festen und entschlossenen Zungenspitze bereitete er ihn auf das vor, was unvermeidlich kommen würde. Ein Zurück gab es nicht mehr. Der Brasilianer setzte seine Schwanzspitze an und begehrte Einlass. Das waren jetzt nicht mehr die jungenhaften Spielchen mit einer Karotte oder einer festen grünen Banane wie früher zuhause.
Das war die Realisierung des Traums aus durchwixxten Nächten seit Werner schon sehr früh ahnte und dann wusste, dass er schwul war und er diesen Sex mit Kerlen wollte. Er wollte genommen werden wie ein Mädchen. Nie befriedigte er sich bei dem Gedanken, ein Mädchen zu ficken. Nur dieser Vorgang, selbst gefickt zu werden, einen Schwanz in sich zu spüren, durchgerammelt zu werden, richtig durchgerammelt, wie er es einmal heimlich in einem Porno gesehen hatte, war dieser feuchte Traum.
Der Mann setzte nicht nur an, stieß zu und überwand den nur wenig Widerstand entgegensetzenden Schließmuskel. Erst rücksichtsvoll und behutsam, dann, als er drin war, immer schneller. Kurz bevor er kam zog er sein Teil wieder raus, setzte erneut an und wiederholte das Spiel, bis Werner vor Geilheit, einem undefinierbaren lustvollen Schmerz und entsprechenden Empfindungen fast der Ohnmacht nahe war.
Als er hemmungslos abspritzte bekam er kaum noch mit, wie sich Lucas heißer Samen in ihn ergoss. Bis zum endgültigen Erschlaffen seines Glieds stieß der Brasilianer noch mehrfach in das verschmierte Loch hinein. Der Daddy streichelte ihn dann sanft und zärtlich in einen wohligen Schlaf und verschwand irgendwann in der Nacht. Nur an seiner völligen Nacktheit und seinem wunden Anus merkte Werner am frühen Morgen, dass es tatsächlich kein feuchter Traum, sondern Realität gewesen sein musste.
„Oh, Mann, wie heiß ist das denn?… “ Der nüchterne Bericht macht mich schon an. „Einfach in der Nacht die Tür offen lassen und man wird von einem rattigen Kerl abgefüllt“, stichle ich ein wenig. Na ja. In meinem Zelt in Kroatien war es ja, zumindest wie es zur Sache ging, nicht viel anders. Aber in einem Haus mit Gattin und Familie ist das ja doch eher ungewöhnlich, meine ich. Doch genau das hätte ihn so erregt, meint Werner. Nie zu wissen, ob er käme oder ob man erwischt würde. Manchmal kam er, manchmal nicht. Manchmal für eine längere Session, manchmal vor dem Frühstück zu einem kurzen Quickie im Hintern oder im Mund.
„Ich war einfach seine Votze. Aber nie war er unfreundlich und immer machte es Spaß. Und irgendwann begann er, uns zu filmen. Ich zeig‘ Dir’s, wenn Du magst?!?“ Natürlich wollte ich. Werner verdunkelte wieder das Zimmer und legte eine Filmspule ein. Wir kuschelten wieder aneinander.
In Großaufnahme war Werners Hintern in der berühmten „Badehose“ zu sehen. Er lag auf dem Rücken, hatte die Knie angezogen und wippte mit den Beinen. So ähnlich wie im Sportunterricht bei Übungen zur „Rolle Rückwärts“. Er machte ne Kerze, doch statt den Rücken abzustützen nutzte er seine Hände, langsam den Fummel abzustreifen. Sein leicht pulsierendes Loch war blank und in Großaufnahme in der Mitte der Leinwand zu bewundern. Sein Schwanz pendelte mit den Bewegungen mit. Eine sehr erotische Szene, die durch eine geschickte Beleuchtung noch stärker zur Geltung kam.
Komisch. Obgleich ich Werner ja in den Armen halte erregt mich diese ungenierte Darbietung seines Körpers sehr. Zumal jetzt eine Hand, es ist natürlich die von Lucas, ins Bild kam, deren Finger mit Gel seinen Anus aufnahmebereit machten. Man merkte die dahintersteckende raffinierte Erfahrung des Brasilianers in Verbindung mit einer geilen Hoden und Schwanzmassage des sich lustvoll windenden Werners mit der anderen Hand. „Hat er Dich gefickt? Ist das zu sehen?“ werde ich immer neugieriger und geiler.
„Wart’s ab. Kommt gleich was anderes…“, sagt Werner und wir wixxen uns gegenseitig unsere Schwänze. Und tatsächlich kommt etwas ins Bild, was ich schon gesehen hatte. Der fleischige Schwanz eines Blackboys mit einer erstaunlich rosa Eichel. Es ist der von Rui. Der Senhor presst Werners Beine nach hinten, sodass dessen Hintern frei liegt und wehrlos zugänglich ist. Das schwarze Rohr wird ganz ohne Handbetrieb immer größer und spielt an Werners Hintereingang. Von irgendwo her tropft glitschiges Zeug drauf. „Das ist diese geile indianische Salbe“, flüstert Werner und die Wirkung auf den Schwanz ist unübersehbar. Die breite Eichel schiebt sich immer cmehr zum offenen Punkt an Werners Schließmuskel. Das Loch pulsiert und öffnet sich langsam.
Noch langsamer schiebt Rui nach. Der geile Arsch des Jungen kommt ins Bild. Ein perfekter knackiger Hintern. Eine weiße Hand drückt ihn nach vorn. Immer weiter schiebt sich unter diesem Druck das dunkle Fleisch in Werner bis es vollständig in ihm verschwunden ist. Die Hoden liegen eng aneinander und werden von der weißen Hand gemeinsam massiert.
Langsam setzen die Fickbewegungen ein, als auch der weiße Schwanz des Senhors ins Bild kommt. Es wird ein lupenreiner Dreier mit dem Blackboy Rui in der Mitte zwischen den beiden Weißen. Rui bestimmt den Rythmus. Je heftiger er zustößt, desto tiefer empfängt er selbst auch den Pfahl des Hausherrn. Der ratternde Streifen macht mich sowas von an.
„Komm‘, leg Dich auch so hin, ich will Dein Poloch lecken…“ Ohne den Blick vom Geschehen auf der Leinwand zu lassen, verwöhne ich Werners Hintern. „Hast Du irgendwas, was ich Dir in die Arschvotze schmieren kann und gut schmeckt?… will ich wissen. „Hmmmm….“ Mir erigiertem Schwanz springt er auf, durchsucht die Hausbar und kommt mit einer Flasche eines Likörs zurück.“Pass‘ aber auf, dass Du nicht alles versaust und ich wegen der Flecken mit meiner Alten Ärger bekomme…
Ich lege ihn auf den Boden und bereite ein Handtuch darunter, während er seine Knie abwinkelt. Sein Loch liegt verlockend vor mir. Der Flaschenhals des Likörs hat fast die Form einer Eichel und ich beginne, ihn mit der geöffneten Flasche zu ficken. Ich ficke ihn mit der Flasche so, wie er gerade im Film vom Blackboy durchgerammelt wird. Und plötzlich läuft aus seinem Hinten de Likör so appetitlich zurück, wie jetzt auf der Leinwand das Sperma von Rui. Sofort unterbricht der Senhor seinen eigenen Fick, leckt genüsslich Werners Loch aus und empfängt so auch die letzten Tropfen aus dem fleischigen Teil des jungen Brasilianers. Ich spiele die Szene nach und lecke anstelle von Sperma eben den fruchtigen Likör.
Fortsetzung folgt
Copyright Bisexuallars Erinnerungen „Werner“
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