Werner (Teil 2 "Erinnerungen")
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Werner (Teil 2 „Erinnerungen“)

Vorbemerkung: Mein Jugendfreund Werner ist im Rahmen eines Schüleraufenthalts nach fast einem Jahr der Abwesenheit aus Brasilien zurückgekommen. Unser Wiedersehen verlief sehr leidenschaftlich und äußerst spritzig. Wir nehmen uns vor, bei erster Gelegenheit aber ein ganzes Wochenende im Bett zu verbringen und Spaß zu haben.

Das Wochenende

Die berühmte Frage kam also auf, „bei Dir oder bei mir?“. Bei ihm. Seine Alten sind zwar weniger tolerant und sexuell weniger freizügig als meine, aber offensichtlich ein paar Tage verreist. So hatten wir eine wirklich sturmfreie Bude, zumal er Einzelkind ist. Mir hätte es zwar nichts ausgemacht, im Zweifel nackig durchs Haus zu rennen und mich bekochen zu lassen, auch wenn sicher meine lieben Geschwister wieder etwas genervt und gelästert hätten. Aber er ist da etwas „genierlicher“, auch wenn wir schon als kleine Jungs bei uns im Garten, wie wir alle, ohne lästige Klamotten herumtollten. Aber schwuler Sex ist eben etwas anderes als kindliche Wasserspielchen mit dem Gartenschlauch.

Also treffen wir uns bei ihm. Und schließlich kann man gegen Hunger Pizza & Pasta bestellen. Seinen und meinen Eltern berichten wir, vor deren Abreise, von geplantem gemeinsamem Lernen und von Filmegucken. Beides ist natürlich nicht gelogen. Was wir aber lernen und gucken ist dann aber ausschließlich unsere Sache. „Wäre ich schwul, wäre ich bei diesem komischen Lernen gerne dabei“, lästerte mein Bruder süffisant, der es sofort durchschaut. „Von uns Schwulen könntest Du für Dein langweiliges Sexualleben tatsächlich was lernen“, gebe ich spitz zurück. „Vertragt Euch, Kinder!“ mahnt Mama.

Einerlei. Ich fahre mit kleinem Gepäck los, einen Pyjama brauche ich mit Sicherheit nicht, Werner öffnet mir und wir fallen uns gleich wieder um den Hals. Das ganze Haus ist warm und gehört uns. Der Garten eigentlich auch, aber es regnet noch und ist kühl. Werner hat die Heizung etwas hochgedreht. Wir beschließen, zwei Tage nur nackt zu sein. Die Klamotten landen schnell in der Ecke und auf dem Wohnzimmersofa beginnt das einläutende Gekuschel.

Er hat einen Projektor aufgebaut, weil die meisten Pornofilme damals tatsächlich noch Filme waren, die etwas ratternd abgespult wurden. Aber Videos waren bereits erfunden und Werners Eltern hatten eine entsprechende Anlage. Und eine Kamera! Neid!! (Anmerkung: Das war, werte Jugend, damals noch richtig TEUER und nicht in jedem Haushalt selbstverständlich).

„Ich zeige Dir mal was zu Brasilien“, fädelte Werner einen Super 8- Film ein. Ich bin neugierig. Ein supertoller Strand war zu sehen. Palmen. Einige hübsche, halbnackte Jungs in Shorts und Badehosen, die im Sand Fußball spielen. Schwenk. Ein schwarzer Schwanz, der mir bekannt vorkommt. Es ist der von Rui, dem schwulen Blackboy, von dem Werner mir schon das Foto gezeigt hatte. Kokett wedelt der seinen beachtlichen, schon recht erwachsenen, Riemen. Das Gesicht von Werner erscheint, zusammen mit dem beachtlichen Teil, im Bild.

Er verschwindet teilweise in seinem Mund und wird von ihm genüsslich hochgeleckt. Einige der Fußballspieler, einige weiß, einige Schoko, einige auch schwarz, wurden wohl angelockt, stehen jetzt lachend drum herum und lassen die Hosen runter. Sie beginnen zu wixxen. Mir steht der Schwanz und der Mund offen. „So öffentlich??!?!“ staune ich. Werner grinst und widmet sich ganz meinem Schwanz.

„Wer hat Euch denn da gefilmt….?“ will ich wissen… „mhmpffdfdsater…“ sagt Werner mit vollem Mund. „Wer?… „Meistens mein brasilianischer Pflegevater, Lucas…“ nuschelt er und gibt meine Eichel kurz frei. „Der war voll Bi und hofft, dass seine beiden kleinen Jungs später auch mal eventuell schwul werden. Ich glaube der würde sie sogar ficken“… Ich erzähle nicht, dass ich es in Kroatien auch mal spontan mit meinen Erzeugern getrieben habe. Für einen brasilianischen Machopapa ist der Wunsch nach schwulen Sohnemännern aber sicher noch ungewöhnlicher. Aber why not??? Die Zeiten werden toleranter.

Ich lasse keinen Blick von der Leinwand. Der erste der Kerle, es ist ein Weißer, ist schon so weit, spritzt voll auf Ruis Schwanz und damit auch das Gesicht von Werner ab. Einer nach dem andern, es waren wohl fünf Kerle, treten hinzu und machen es ihm nach. „Mir kommt es auch gleich“, stöhne ich. „Lass‘ mal nach. Das ist ja zu geil…. „. Ich will noch nicht abspritzen. Das Wochenende ist noch lang.

In dem Moment kommt es Rui in diesem im Filmchen und Werner wird dort vollends mit weiterer brasilianischer Sahne im Gesicht bekleckert. „Mann, ist das scharf…Hast Du noch mehr davon?“, will ich wissen, als der letzte Zentimeter Zelluloid durch den Projektor gesurrt ist…. „Jede Menge“, meint Werner strahlend, gibt mein ausgefahrenes Rohr frei und spult den Streifen zurück.

Wir haben erstmal Hunger und bestellen Pizza. Nackig und knutschend sitzen wir nebeneinander. „Hast Du es eigentlich auch mit diesem Lucas getrieben, wenn er schon so auf Schwule abfährt?“ bin ich neugierig. „Klar, oft“ nickt, überlegt kurz eine Badehose überzuziehen, um den Pizzatyp zu empfangen und lässt es dann doch bleiben. „Funghi und Salami“, nuschelt er, nennt den Preis und guckt interessiert mit Stilaugen auch in meine Richtung, zumal ich ungeniert mit unübersehbar gehärtetem Schwanz auf dem Sofa rumlümmle. Offensichtlich hat der Typ noch nie nackte Jungs gesehen, wirkt aber eher hetero.

Er verschwindet nebst Trinkgeld. Wir kichern kauend. „Mann, dem Ärmsten fielen ja beinahe die Augen aus dem Kopf“. Die Pizza schmeckt hervorragend. „Und wie war das jetzt mit Deinem Senhor Lucas?“, will ich wissen, als wir die Pizzakartons entsorgen und den Colamix geleert hatten. „Gleich“. Wir kochen zunächst nackig Kaffee, geben uns spielerische Klappse auf die Hintern und finden zum Nachtisch Kuchen, den uns netterweise Werners Mama gebacken und hinterlassen hat.

Lucas

Sie saßen im Garten vor dem Haus. Lucas und Werner waren allein. „Im Gegensatz zu Euch zu Haus lief niemand, außer den ganz kleinen Jungs, richtig nackt durchs Haus. Wenigstens ne Shorts oder Badehose oder Bikini hatten Erwachsene meistens an, wenn die Luftfeuchtigkeit mal wieder über 90% und die Temperatur über 30° war. Und das war oft so. An die Temperaturen muss man sich erstmal gewöhnen. Und nen Schnupfen holt man sich dann auch schnell, wenn man von der Klimaanlage Zug bekommt.“ Werner erzählt weiter sprudelnd mit vollem Kuchenmund vom Haus und dass er irgendwann, als er und der Hausherr im Garten allein waren, einen Ständer in der Badehose bekommen hätte.

Er versuchte ihn wohl zu verstecken, aber Lucas ermunterte ihn, die Hose runterzuziehen. „Wenn Du ihn muito frio (eiskalt) auf den Tisch legst“, hole ich noch ein Bier, lachte Lucas. Leicht angesäuselt legte Werner nach kurzem Zögern, was tut man nicht, wenn man Durst hat, seinen Schwanz auf den Tisch. Lucas ergriff in rasch und lachte….Das wäre aber nicht muito frio. Werner bekam einen roten Kopf aber Lucas holte trotzdem das Bier. Beide lachten über den Gag mit dem nicht eiskalten Schwanz und prosteten sich zu.

„Willst Du mal einen richtigen brasilianischen Schwanz sehen?“ fragte Lucas nach einiger Zeit. Werner nickte und betrachtete sich das Teil interessiert. Blitzschnell lange er auch hin, um festzustellen, dass der auch nicht muito frio sei. Lucas empfand die Berührung zweifellos als angenehm und streifte sich die Shorts bis zum Knie runter. „Va em fremte garoto- Mach weiter, Junge“ stöhnte er. „Gay…???“ will er wissen und Werner outet sich. Er möge Jungs und hätte zu Hause auch schon einen Freund, während er am Schwanz des Brasilianers spielt, an dessen Spitze sofort Lusttropfen zu sehen sind. „Hmmmmmmmm…….“…… Die Beine weit von sich gestreckt genießt Lucas die Berührungen.

„Nimm ihn in den Mund….,por favor…bitte.“ Werner gehorcht. Zum ersten Mal hat er den „richtigen“ Schwanz eines Mannes in der Hand und saugt daran, wohl reichlich ungestüm. Bevor es aber auf normalem Weg zu Ende geht ziehen sich beide hastig die Hosen hoch. Denn die Haustür klappert und die Familie kommt zurück. „Wenn Du es brauchst, und Jungs in Deinem Alter brachen es immer, gib mir Bescheid“, flüstert Lucas noch. „Schließe in der Nacht einfach Deine Tür nicht ab. Ist sie offen, komme ich zu Dir. Ist sie abgeschlossen, lasse ich Dich schlafen. OK?“ Sie stoßen auf die Verabredung an.

Werner ist zu aufgeregt, um schlafen zu können. Er schließt aber verunsichert die Tür ab und überlegt sich das Ganze. Will er das wirklich? Soll er wieder aufschließen? Als sich die Klinke zwei, dreimal langsam nach unten bewegt, stellt er sich schlafend. Die Vorstellung, dass es der brasilianische Daddy tatsächlich mit ihm treiben will führt ihn im Handbetrieb zu einem gewaltigen Orgasmus. „Boa noite“, flüstert es von der Tür und die Schritte entfernen sich. Es wäre ihm in der Nacht noch dreimal gekommen erzählt mir Werner, während sich unsere Schwänze wieder neugierig erhoben haben. „Hast Du Dich dann immer eingeschlossen?“ will ich wissen. Er lacht.

„Nö. Aber ich will jetzt nicht mehr quatschen. Ich will, dass Du mich wieder fickst…“, dreht er mir den Allerwertesten zu und geht auf dem Teppich in Doggystellung. Mit Spucke und Gleigel bereite ich sein erwartungsfrohes Loch liebevoll vor. Er soll mich spüren, wie er es braucht und wie wir es beide wollen.

„Ich habe was Besseres“ hüpft er plötzlich auf, rennt in sein Zimmer und kommt mit einer kleinen Flasche zurück. „Verwenden Amazonas- Indianer“ grinst er. „Brennt ein bisschen aber ist total geil“, und massiert meinen Schwanz und die Eier damit ein. Er gibt zudem ein paar Tropfen von irgendeinem anderen Zeug unter meine Vorhaut auf meine arme Eichel. Ich jaule auf. Ein „bisschen“ ist gut. Es brennt wie Feuer. Je mehr er aber massiert um so weniger brennt es und ich habe das Gefühl, als stürzte alles Blut meines Körpers in meinen zum Bersten harten Schwanz. Mir wird fast schwindelig, als er sich auf ihn bis zum Anschlag draufsetzt.

Auch sein Teil hat er damit eingeschmiert und die Wirkung ist ähnlich. Knallhart fühlt er sich an, als ich ihn abwixxe, während er wie im Nirwana glückselig glucksend und stöhnend auf mir herumreitet. Sein Schwall an weißer Sauce trifft mich unvermittelt fast so hart ins Gesicht wie ein lange unterdrückter Pissstrahl eines jungen Fernfahrers. Und auch mich entlade mich nicht in den üblichen Spritzern und zwei drei Schüben sondern geballt. Mir fehlt die Möglichkeit, es richtig in Worten zu beschreiben.

Vielleicht war es wie eine Explosion ohne Knall. Oder ein Ventil, das such schlagartig öffnet. Oder ein Vulkan, der sich ohne Vorwarnung eruptiv entfaltet. … Ich bin über und über mit seinem Sperma eingesaut während später mein Saft aus ihm herausläuft, als hätte ich ihn mit einem Klistier vollgepumpt. „Aber hallo“, sagt er, als wir wieder etwas entspannt sind und sich unsere Münder und vereinigten Zungen wieder getrennt haben. „Du ersetzt FAST einen Brasilianer“… Ich nehme das mal als Kompliment, haue im dennoch entrüstet auf den Arsch und wir jagen uns tropfend gegenseitig unter die Dusche. Unser Weg dorthin ist an den Spermapfützchen im Flur gut erkennbar.

Fortsetzung folgt

Copyright Bisexuallars „Werner“

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