Die im Folgenden beschriebenen Geschehnisse und somit die vorkommenden Personen sowie unser Haus (und insbesondere unser Keller) sind real.
Der Ort der Handlung, Herford, liegt in der Nähe von Bielefeld (ja, Bielefeld gibt’s auch wirklich!) in NRW und ist, auch wenn die Stadtoberen das nicht so gerne hören, mit seinen über 120.000 Kreiseinwohnern eine langweilige Kleinstadt geblieben. Und wie in jeder Kleinstadt gelten auch hier bestimmte ungeschriebene Gesetze, die das Zusammenleben ab einer gewissen Schicht an regeln und diese so von dem übrigen „Pöbel“ abgrenzen.
Man kennt sich, wenn man einen Arzt oder Rechtsanwalt in der Familie hat, Mitglied des nahegelegenen Golfclubs ist oder aus irgendwelchen anderen, meist pekuniären Gründen, der elitären Oberschicht meiner Heimatstadt angehört. Und genau wie in jeder Gruppe gibt es selbstverständlich auch hier die „üblichen Verdächtigen“ bestehend aus Neidern, gelangweilten reichen Hausfrauen oder gottgesandten Moralaposteln, die nur darauf warten, dass irgendwelche Geheimnisse ihrer „Freunde“ in die Öffentlichkeit geraten um sich sofort, ihrer immer bestehender Vorurteile bestätigt fühlend, das Maul zu zerreißen. Am schönsten sind selbstverständlich die delikaten, anrüchigen Geschichten, wobei abnorme sexuelle Praktiken bei der Lieblingsthemenauswahl an der Spitze stehen.
Nun sind zwei meiner Mitbewohnerrinnen sehr wohl dort bekannt und zwangsweise Mitglieder der besagten Gruppe von Damen und Herren.
Aus diesem Grund mögen sie mir, liebe Zielgruppe, verzeihen, wenn ich mich bei der Beschreibung der Personen, ihren Namen, sowie ihrer Berufe ein wenig zurückhalte. Genauso wenig werde ich, allerdings auch aus anderen einleuchtenden Gründen, irgendwelche Informationen streuen, die durch Ihren detektivischen Spürsinn auf unsere Hausnummer, bzw. Adresse schließen lassen.
Warum ich mich entschlossen habe alles einmal niederzuschreiben ist relativ einfach.
Einmal, weil ich irgendwann, wenn ich mich, mit meiner Frau und meinen zwei Kindern, wegen eines Hausbaues völlig verschuldet, frage, ob ich nicht etwas verpasst habe, diese Zeile durchlesen und zufrieden „Wohl nicht!“ sagen kann.
Zum Zweiten, weil ich meinen Mädels einen Gefallen zu möchte. Wir lieben Geschichten und Erzählungen der erotischen Art. Kein Porno kann das Kopfkino ersetzen, dass sich bei einer guten Geschichte einstellt. Und wenn wir doch Bilder brauchen, reicht es, wenn wir einfach die Augen öffnen.
Und zum Dritten, weil ich etwas zu erzählen habe und damit Ihnen, geschätzte Zielgruppe, den Mund wässrig machen, Ideen schenken und einen Urlaub in meiner Welt ermöglichen möchte.
Seien Sie eine meiner Mitbewohnerrinnen oder nehmen Sie meine Rolle ein. Genießen Sie die folgenden Erlebnisse ohne unangebrachten Neid oder überflüssige Missgunst und ich verspreche ihnen, dass Sie es nicht bereuen werde.
Die nun folgende Erzählung ist die erste, die ich niederschreibe (deshalb die „1“ in 3.1) aber nicht der chronologische Beginn (deshalb die „3“, weil es wahrscheinlich noch zwei Vorgeschichten geben wird). Die glücklichen Ereignisse, die zu unserem Kennenlernen und meinem Einzug führten sowie unsere ersten Experimente (in sexueller Hinsicht selbstverständlich, denn deswegen lesen sie dies ja) werde ich, falls erwünscht und ich Lust dazu habe, später aufschreiben und an dieser Stelle veröffentlichen. Wenn sie mich also mit Kritik beglücken wollen, nur zu! Meine E-Mail finden sie am Ende.
Um Ihnen, liebe Zielgruppe, den Einstieg ein wenig zu erleichtern und sie mit allem vertraut zu machen, habe ich mich entschlossen ihnen erst einen Überblick über die Akteure, unser Haus und unsere seltsame Beziehung zu geben.
(Aus den bekannten Gründen werden ich, anstatt unserer realen Vornamen, nur unsere Spitznamen aus unserem „Spielplatz“ verwenden; Alter, etc. Stand Mai 2002)
– Ann (sprich englisch aus): 34 Jahre alt, 180 cm groß, 71 kg (sie besteht auf 69 kg…) leicht, dunkle schulterlange Haare, gutaussehend mit sehr resolutem Auftreten; arbeitet in einer (nicht Herforder-) Kanzlei und ist mit ihrer dominanten Art -allgemein akzeptiert- die Frau des Hauses und langjährige feste Freundin von Bibi. Ann liebt Lack und Leder an ihrem Körper, mag es sich selbst aufzustylen und sich ein wenig zur Schau zu stellen. Nur sehr selten (ungefähr so oft wie Weihnachten) hat sie das Verlangen in die Rolle der Unterwürfigen zu schlüpfen, dann allerdings richtig! Sie ist, wie bereits erwähnt, sehr dominant und liebt ihre Machtposition beim Sex wie im wirklichen Leben. Dabei kennt sie unsere masochistischen Grenzen inzwischen sehr genau und hat gehörigen Spaß uns „leiden“ zu sehen.
– Bibi: 32 Jahre alt, 172 cm groß, 60 kg („schreibst doch eh was du willst!“), die Haarfarbe wechselt ständig zwischen allen möglich Extremen, bildhübsch (10 cm größer und einer Modellkarriere hätte nichts im Weg gestanden), stinkreich und die Besitzerin des Anwesens. Arbeitet mal hier mal da (in letzter Zeit unterstützt sie mich häufig bei meinen Aufträgen mit der grafischen Gestaltung meiner Websites) wenn ihr langweilig wird oder Angst hat, den Bezug zum Geld zu verlieren. Sie ist mit Ann zusammen nach Herford („heile Welt“) in dieses Haus gezogen, als Ihre Großmutter starb und ihr einen unanständig großen Batzen Geld hinterlassen hat. Bibi ist aufbrausend, verzogen, renitent, uneinsichtig und somit das passende Gegenstück zu Ann. Sie liebt es bestraft zu werden, Widerworte zu geben und erneut die Konsequenzen erdulden zu müssen. Bibi ist für (fast) alles zu haben, Hauptsache das Erlebnis ist intensiv und die Spuren auf ihrem Körper lassen beim nächsten Saunabesuch nicht sofort und eindeutig auf Peitschenspuren oder andere körperliche Züchtigung schließen.
– Sue (ebenfalls englisch aussprechen): 30 Jahre alt, 175 cm groß, 62 kg, dunkelblonde kurze Haare, burschikoser Typ mit entsprechender Durchsetzungsgabe, Lehrerin an einer weiterführenden Schule, selbstbewusst und nicht auf den Mund gefallen. Beim Sex mal so mal so, nur nicht langweilig und ruhig ein wenig härter („Wenn ich Blümchensex will, fahr ich ins Grüne!“), sie liebt es, sich in ihren Fesseln zu winden und zu kämpfen. Sue mag Leder und Fesseln. Allein der Geruch von warmem oder eingefettetem Leder oder das Zuschnappgeräusch der Metallschließen lassen einen wohligen Schauer durch ihre Mitte ziehen. Ist sie in der Sklavinnenposition mag sie es lange und unbeweglich, am besten mit enger Ledermaske und Knebel, ohne Chance auf Entrinnen und hilflos ausgeliefert. Spielt sie die Herrin, kontrolliert sie unsere Orgasmen wie keine Zweite. Ihre Lieblingsposition ist dann zwischen den Beinen des Opfers. Während sich jemand anderes – meistens Ann oder ich – um die Bestrafung und die Schmerzen unseres Delinquenten bemühen, kümmert sie sich darum, dass man ständig eine hundertstel Sekunde vor dem Höhepunkt ist.
– Seven (s.o.): 28 Jahre jung, 168 cm groß und 65 kg schwer, sportlich durchtrainiert und für eine Frau auffällig (aber nicht zu) muskulös, braune Haare, Krankenschwester, Fan des Star Trek Spinn-offs Voyager (daher auch der Spitzname), und eine fantastische Rollenspielerin. Im Keller ist sie ebenfalls lieber die zu Bestrafende, hilft aber gerne und ausgiebig, wenn das Gegenteil von ihr verlangt wird.
(Seven wird hier noch eine wichtige Rolle spielen. Da sie aber gerade ihre große Liebe gefunden und sich deshalb verständlicherweise aus „unseren“ Spielchen zurückgezogen hat, kann ich das für Zukünftiges nicht versprechen. Selbstverständlich ist ihr niemand böse, im Gegenteil, wir wünschen an dieser Stelle noch mal: Viel Glück!)
– Booker (wie der Knilch aus der amerikanischen Fernsehserie, der auch so ein Kindergesicht hat wie ich) : Ich selbst, 30 Jahre alt, 186 cm groß, 79 kg (einige Muskeln, gegen den Bierbauch habe ich mich bisher erfolgreich wehren können), tageslichttaugliches Bubigesicht, mit dem ich oft auf Mitte 20 geschätzt werde, strohblonde Haare (Stroh auf dem Kopf nicht drinnen…), freier Webdesigner und Schulungsleiter (Im Moment herrscht gerade eine hoffentlich schnell vorübergehende Auftragsflaute. Und ich komme endlich dazu meine Erlebnisse aufzuschreiben. Für sie, liebe Zielgruppe, heißt das, seien sie froh über die schlechte Konjunkturlage *g*!). Im sexuellen Bereich stimme ich von der Grundhaltung sehr mit Sue überein, habe allerdings auch meine Schwäche fürs Kuscheln. Einen speziellen Fetisch habe ich nicht. Ich liebe lange Frauenbeine in oberschenkellangen Lackstiefel, durchtrainierte gefesselte Körper, die sich vor Geilheit winden, Frauen, die vor Verlangen und Erlösung um ihren Orgasmus und meinen Schwanz betteln. Ich liebe es, wenn die Frau, die sich mit mir beschäftigt, sichtbar ihren Spaß hat und immer ein Stückchen weiter geht, als man es sich selbst zugetraut hat. Ich liebe selbstbewusste Frauen, welche, die sich vor allen Dingen ihrer Sexualität selbst bewusst sind und nie aufhören Ideen zu haben, zu fantasieren und ihre Träume in die Tat umzusetzen versuchen.
Na ist der Mund schon wässrig, liebe Zielgruppe? Ich wette Sie sind gespannt, doch zuerst noch eine kleine aber wichtige Beschreibung unserer kärglichen Hütte und unserem Zusammenleben.
– Die Villa: Wie leben in einem ehemaligen Ärzteanwesen, liebevoll von uns „die Villa“ genannt. Ein wunderschönes, vom Krieg verschont gebliebenes altes Herrschaftshaus aus den frühen Jahren dieses Jahrhunderts mit großem Garten und gepflegtem Blumenstand. Nichts außergewöhnliches übrigens in dieser Gegend. Bibi kaufte dieses Haus, weil es in bester Lage am ehemaligen Herforder Wall liegt, ein Schnäppchen war und einen außergewöhnlichen Keller hat. Das Besondere daran ist, dass die Deckenhöhe der Kellerräume mit knapp 3 Metern fast so hoch sind wie die der beiden darüber liegenden Geschosse mit über 3,5 Meter. Als die beiden eingezogen sind, waren alle unten Räume, bis auf den größten, unverputzt und mit hohen Regalen versehen. Ann nimmt an, dass der ehemalige Besitzer ein kolossaler Weintrinker, bzw. Sammler gewesen sein muss.
Sechs der sieben Räume sind mittlerweile soweit eingerichtet und ausgestattet, wie es unseren Vorstellung von einer anständigen Folterkammer, bzw. Spiel- und Spaßraum, entspricht. Überall liegt Teppichboden, damit man sich keine kalten Füße und wohlmöglich noch einen Schnupfen holt. Soviel Luxus muss sein.
Wir haben einen kleineren Raum nur mit zwei elektrische Flaschenzügen (einer ist in jedem der bereits ausgestatteten Räume zu finden, hier haben wir nur zwei) und Befestigungsmöglichkeiten an den Wänden versehen. Mehrere Stahlringe sitzen fest einbetoniert in Boden und Seitenwänden. Hier kann man sein Opfer frei im Raum, ohne größere Schwierigkeiten, in jede erdenkliche Position bringen und in Ruhe an ihm arbeiten. Glänzende polierte Edelstahlspreizstangen sind nett an einer Wand aufgereiht und laden geradezu zur Benutzung ein. In einer Ecke steht eine schwach beleuchtete Glasvitrine mit diversen Lederschnallen, Hand-, Fußmanschetten, Bauch-, Oberkörpergurten, Bondageseilen, Karabiner- und Panikhaken.
Ein anderes Zimmer entspricht mit Andreaskreuz, Streckbank, Horse, Pranger, Herrinnenthron, etc. einer typisch klassischen Dominastudioeinrichtung. Ein offenes Regal mit griffbereiten Peitschen, Paddels, Fesseln, Knebeln, usw. erstreckt sich fast über eine gesamte Wandseite. Jeder kann sich wohl denken, was hier so alles passieren kann.
Im dritten Raum steht in der Mitte eine mit schwarzem Leder bezogener Fixierbank. Auf ihr kann der ganze Körper, bequem liegend, bis zur absoluten Bewegungslosigkeit auf die einzelnen Elemente der Bank geschnallt werden. Die Arme liegen dabei (leider aus technischen Gründen fest) auf eigenen separaten Unterlagen neben dem Brustkorb. Die beiden Auflagen für die Beine können, pfiffigerweise unabhängig voneinander, in beliebig breiter Stellung eingerastet werden und gewährleisten so den vollen Zugang zum Allerheiligsten.
(Wer eine meiner früheren Geschichten, mit meiner damaligen Freundin gelesen hat, kann sich vielleicht denken, wem der Keller dieses Ausstellungsstück zu verdanken hat.) In der Ecke steht ein fast noch nagelneuer Gynstuhl, der aber aufgrund der Unbequemlichkeit im Vergleich zur Fixierbank schon lange ein verwaistes Dasein führt, aber beim Kauf Bibis Fantasie so angeheizt haben muss, dass sie bereit war eine enorme Stange Geld für das nonplusultra an Frauenarztstühlen auf den Tisch zu legen. Eigentlich schade, aber sei’s drum.
Dann hätten wir noch praktischerweise das Badezimmer, das mit einer Dusche und einem Whirlpool ausgestattet. Die Dusche ist ein offener Dreiviertelkreis aus weißem Marmor mit acht seitlich eingelassenen Extradüsen und von außen (!) bedienbaren Temperatur- und Wasserstärkereglern. Ihrem geübten Auge, werte Zielgruppe, würden selbstverständlich sofort die unscheinbaren Edelstahlringe am Boden der Duschwände und die Endrolle eines Seilzuges kurz über dem Duschkopf auffallen und ihre Fantasie hoffentlich entsprechend anregen. Glauben sie mir, so eine Komplettreinigung, breitbeinig festgezurrt und an den Händen über dem Kopf aufgehangen, ist etwas an was sie sich künftig bei jedem privaten Duschvorgang mit wohligem Schauer erinnern würden…
Wie gesagt, hat dieses Zimmer auch einen Whirlpool, der aber von uns nur zu bestimmten Anlässen aufgeheizt wird und deshalb die meiste Zeit abgedeckt ist. Um es mit Bibis nicht ganz ernst gemeinten Worten zu sagen, die freiwillig sämtliche Heiz- und Stromkosten für den Hauskeller trägt: „Irgendwo muss man ja Energie sparen, der Flaschenzug geht ja schließlich schon elektrisch…“ Der letzte der kleinen eingerichteten Räume beherbergt, ganz unsexuell, einen Fitnessraum mit Folterinstrumenten der anderen Art, sowie die Waschmaschinen und den Trockner, die allerdings zu vernachlässigen sind da sie im weiteren Verlauf der gesc***derten Erlebnisse (und hoffentlich auch meiner zukünftigen, toi-toi-toi) keine weitere wichtige Rolle einnehmen werden.
Alle diese Räume sind von einem zentralen Flur aus, der mit Kerzenständern bestückt ist (herrlich diese Schlossatmosphäre!), betretbar. Gerade jetzt planen wir die Einrichtung eines weiteren Raumes, aber davon mehr, wenn alles Dingfest ist.
Im größten der Kellerräume, den, den man betritt, sobald man die Kellertreppe herunterkommt, war und ist immer noch feinster Parkettboden des Vorbesitzers ausgelegt. Auf der einen Seite ist ein riesiger Kamin in die Wand eingelassen, die jeweiligen Wände rechts und links davon schmücken 2 dicke Perserteppiche, die ebenso alt sein müssen wie das Haus selbst. In der Mitte steht eine überdimensionale, schwarz gemusterte und saubequeme Stoffgarnitur von der man einen herrlichen Blick auf den Kamin oder die Deckenhaken (…) hat.
Das absolut Kränkste und somit wohl Kaufentscheidenste für Bibi und Ann war allerdings der Bunker, den sich der paranoide Hausherr wahrscheinlich nachträglich hat einbauen lassen. Der Eingang liegt direkt vor dem Kamin an der Stelle, auf der normalerweise eine geschwungene dünne Eisenplatte liegt, die verhindern soll das glühende herausplatzende Holzspäne Löcher in das teure Fußbodenholz brennen. Genau darunter findet man eine Falltür, ca. 50 x 80cm, die mit festem Druck an den hinteren beiden Ecken zum Öffnen bewegt werden kann. Durch diese Luke gelangt man auf eine kurze Trittleiter, die direkt vor einer Stahltür endet. Man befindet sich dann in einem gemauerten Loch im Boden, dass mit seinen zwei Quadratmeter gerade so groß ist, dass man die massive Stahltür öffnen kann, ohne eingequetscht zu werden (der Eingang erinnert ein wenig an dicke Tresortüren in alten Bankräuberfilmen). Hinter dieser Stahltür befinden sich 3 Räume (leider waren sie leer, als das Haus verkauft wurde), die sich im Notfall unabhängig vom Rest des Gebäudes mit Strom, Wasser (hauseigene Quelle! Unglaublich…) und Luft versorgen lassen. Wenn die schwere Eingangstür geschlossen ist, ist der Raum durch den fetten Wandbeton und die Panzereingangstür praktisch schallisoliert. Wer den Film „Panic Room“ gesehen hat, kann sich eine ungefähre Vorstellung machen was ich meine. Ich selbst war nur einmal dort unten, nämlich bei meiner ersten Führung als ich in „die Villa“ eingezogen bin. Und glauben sie mir, liebe Zielgruppe, das ist definitiv nichts für Leute, die zur Klaustrophobie neigen. Wenn sich die Stahltür hinter einem schließt, kann die Luft per Knopfdruck mit einem Zischen aus dem Verschlussmechanismus gesogen werden und man hat unweigerlich ein beklemmendes Gefühl in der Magengegend und einen gewaltigen Klos im Hals. Aber abgefahren ist es schon!
Leider ist dieser Raum zur Zeit ausschließlich für Bibi und Ann vorgesehen. So alle zwei, drei Wochen verschwinden sie für eine gewisse Zeit im „Bunker“ und verlieren nie ein Wort über das was dort passiert. Und solange die beiden uns nicht einladen sind diese Räume für uns anderen tabu. Das Vorrecht des Eigentümers halt.
Was uns, liebe Zielgruppe, zu anderen Sachen in unserem Zusammenleben bringt, die absolut tabu oder zwingend erforderlich sind.
– Wir: Das Geheimnis unseres extrem flauschigen Zusammenlebens ist, dass wir strikt die Welten „Keller“ und „Rest“ trennen. Wir beschlossen, nichts von dem, was dort unten passiert, mit nach oben zu nehmen und genauso umgekehrt. Jeder Streit, jedes Missverständnis ist ab der Tür nach unten tabu. Wollen wir uns über Sex unterhalten oder in gemütlicher Runde halbnackt auf dem Sofa sitzen, gehen wir in den großen Kellerraum vor den Kamin.
Oben findet das reale Leben statt, es wird normal gearbeitet, man geht sich aus dem Weg, wenn man seine Ruhe braucht, es wird diskutiert oder stumpf fern gesehen. Jeder hat seine eigenen Zimmer aber es gibt auch einen großen Fernsehraum, in dem man sich, wenn man Gesellschaft braucht, treffen kann.
Außerdem dürfen sie nicht denken, dass es ständig nur um Sex geht. Unsere gemeinschaftlichen Zusammenkünfte finden nur ungefähr zwei mal die Woche statt und dann selten alle zusammen. Wenn man Lust hat, gut, wenn nicht, auch OK. Die Privatsphäre jedes einzelnen sowie seine Entscheidungen sind immer zu akzeptieren. Die Regel ist einfach: Ist eine private Tür zu, ist sie zu und wird nicht geöffnet. Ist eine Tür angelehnt heißt das, komm herein. So einfach. Und genauso funktioniert es auch wenn wir im Keller sind.
Sexuell sind wir uns treu. Das heißt, niemand hat ohne die Zustimmung aller etwas in unseren heiligen Räumen zu suchen. Wenn etwas dort unten passiert, dann nur unter uns fünf. Das Problem mit der Eifersucht haben wir, nach anfänglichen Schwierigkeiten, ebenfalls gut unter Kontrolle, weil wir hoffentlich ausreichend gelernt haben, offen und ehrlich miteinander zu sprechen und eine Vereinbarung getroffen haben, spätestens am Abend immer irgendwie zu einem annehmbaren und für alle akzeptablen Konsens zu gelangen.
Genauso haben wir die absoluten no-no’s ganz klar festgelegt. Ums kurz auf den Punkt zu bringen heißt das: keine Kinder, Tiere und Fäkalien. Einen Pipiraum werden wir folglich wohl nicht einrichten.
Warum ich der einzige Mann in dieser Runde bin, fragen Sie sich? Das weiß ich nicht genau, aber Ann sagte mir mal der Ernsthaftigkeit ausweichend, dass ihr Vibrator nicht Rasen mähen könne. Schätze ich hab einfach nur viel Glück gehabt. Auf jeden Fall lebe ich jetzt schon seit fast einem Jahr hier und bereue nicht eine Stunde (über so einige Minuten ließe sich streiten).
Aber ich will Sie nicht lange mit Nebensächlichkeiten langweilen, liebe Zielgruppe, los geht’s:
Dezember 2001 (Vorspiel):
Es war ein Freitag im Dezember, draußen hatte es frisch geschneit und ohne viel Anstrengung konnte man sich einreden, der Winter wäre nun endgültig eingekehrt. Wir alle hatten uns Zeit genommen, um mal wieder einen gemeinsamen Abend in trauter Runde mit ausreichend Rotwein zu verbringen. Keine Nachtschicht, keine wichtigen Kunden und keine zu korrigierende Klassenarbeit waren uns dazwischengekommen. Bibi hatte für unser leibliches Wohl gesorgt und verschiedene Dips für Baguette und Chips hergestellt, sowie Käse und Erdbeeren (weiß der Henker woher) besorgt. Ich hatte gegen 18:00 das Feuer entfacht und so war eineinhalb Stunden später ein gemütlicher Wärmegrad erreicht, als wir uns zur Abendgestaltung im Kaminzimmer unseres Kellers einfanden. Die Damen und ich waren der Situation angemessen gekleidet, bzw. entkleidet und außerordentlich guter Laune.
Nachdem wir ein paar Happen gegessen hatten, lagen wir auf dem Sofa, ließen uns den Wein schmecken und redeten über Sex, Verklemmtheit und Orgasmusschwierigkeiten. Bei der dritten Flasche angelangt lachten wir gemeinsam über den Zusammenhang zwischen Alkohol, Alter, Gesichtsfalten und Potenzproblemen, wobei ich letzteres selbstverständlich strikt von mir wies.
Entsprechend angeturnt von Wein und der Szenerie standen Sue und Seven irgendwann auf und sagten, dass sie mal kurz verschwinden würden. Nichts außergewöhnliches, da Seven auf Oralverkehr und Sues Zunge schwört und das heitere Gespräch unserer Runde nicht durch Verrenkungen auf dem Sofa unterbrechen wollten.
„Mal eben kurz kommen“ sagte Seven. „Dauert nicht lange.“ Sie hakte sich bei Sue mit einem erwartungsvollen Gesichtsausdruck ein.
„Sie kennt meine Qualitäten…“ antwortete Sue mit einem selbstsicheren Grinsen und fuhr sich mit spitzer, schnell vibrierender Zunge über die Oberlippe.
„Ich bin in einer Minute zurück!“ prophezeite Sue im Angeberton und hob wie Spock die eine Augenbraue.
„So schnell bist nun auch wieder nicht.“ widersprach Ann und prustete fast in ihren Wein vor Lachen über Sues Gesichtsmimik.
„Ja, das kann ich bestätigen.“ fiel ich ein. „Gegen dein Zunge ist zwar Speedy Gonzales nur Standard Gonzales, aber über Wasser gehen kannst du auch nicht.“ Lachen.
„Oh, die Macho-Ecke meldet sich zu Wort.“ konterte Sue sofort. „Soll ich dich an deine frevelhaften Gotteslästerungen erinnern, wenn du das nächste Mal um Gnade winselnd vor mir am Kreuz hängst?“ „Booker ist doch nur neidisch, weil er nie länger als eine Minute aushält!“ fiel mir jetzt auch noch Bibi unter lautem weinseligem Gejuche aller Anwesenden in den Rücken.
Ich machte eine Bewegung, als ob ich mir ein Messer aus dem Rücken ziehen würde, reichte es Bibi rüber und sagte mit aufgesetztem verletztem Ausdruck: „Oh, danke Bibi, ist das deins?“ Und mit einem Grinsen danach: „Ich dachte wir Männer würden zusammenhalten.“ Wieder lautes Gepruste und Gegacker.
„OK, Vorschlag:“ schritt Ann ein. „Was haltet ihr von einem sportlichen Wettkampf?“
Ann mochte solche Vorhaben. Neben unserem üblichen Ritual des Fantasieabends (ich komme darauf bestimmt in einer meinen nächsten Geschichten zu sprechen), war sie ständig auf der Suche nach Möglichkeiten gezielt etwas Besonderes im Keller geschehen zu lassen und so eine Routine zu verhindern.
Sie fuhr fort: „Wir versuchen uns gegenseitig so schnell wie möglich kommen zu lassen. Zeitmessung beginnt beim ersten Körperkontakt. Wer zuerst kommt, muss irgendwas blödes machen und diejenige, die sich am besten unter Kontrolle hat, bekommt einen Wunsch erfüllt.“ Bibi war sofort mit von der Partie: „Hehe, das könnte spaßig werden. Wir müssten allerdings festgebunden werden, damit wir uns nicht direkt den Aktionen entziehen können.“ Wir diskutierten noch ein wenig angeschwippst (die beiden hatten sich inzwischen wieder hingesetzt) und einigten uns auf ein paar feste Regeln:
1. Der Verlierer reinigt den Keller in angemessener Sklavenkleidung und ausgestattet mit den Utensilien, die wir an dem Abend für notwendig und belustigend halten.
2. Der Gewinner bekommt die volle Aufmerksamkeit aller anderen, für die Erfüllung eines langgehegten Wunsches.
3. Der Behandelte wird fixiert und darf 15 Minuten ohne anzufassen auf Touren gebracht werden, denn 4. sobald er berührt wird, beginnt die Zeitmessung.
Wir legten noch den Starttermin (im neuen Jahr) fest, losten die Reihenfolge aus und waren danach ziemlich stolz, eine so großartige Idee trotz 3 Flaschen Wein gehabt zu haben. Genau der war wahrscheinlich der Grund für so einen Blödsinn, aber an dem Abend erschien uns das verdammt genial und spaßversprechend.
Wir machten noch einige Scherze wer wohl der Verlierer sein würde (Alle waren davon überzeugt, dass ich den Boden unseres Verlieses putzen würde) und was man für Schweinereien als Gewinner durchführen könnte. Der Alkohol wirkte dabei als überraschend guter Katalysator für höchsterotische Fantasien.
Irgendwann schlug ich vor, doch jetzt bitte einige oder auch nur Teile der eben beredeten Sachen durchzuführen, da ich sonst vor Geilheit platzen würde.
„Na da ließe sich ja verhindern.“ sagte Sue uns stand sofort auf.
„Ich möchte auch jetzt“, sagte Bibi und fragte mit einem gurrenden Unterton: „Möchte mich vielleicht jemand festschnallen und benutzen? Ich fühle mich gerade so schmerzunempfindlich.“ Das ließ sich wiederum Ann nicht zweimal sagen und fragte: „Alle zusammen ihr wilden Dinger? Na dann los.“ Ihr Finger zeigte auf mich: „Du wirst deiner Herrin die Stiefel anziehen! Und du“, ihr Blick wanderte zu Bibi „wirst mir meine Korsage schnüren! Seven, Sue, was ist mit euch? Macht oder Schmerz?“ Seven übernahm die Verteilung: „Sue, meinen Anzug und die Stiefel. Und wenn du dich beeilst, werde ich gleich ein wenig Gnade zeigen.“ Sue grinste dankbar, dass sie die Sklavin sein durfte und verschwand sofort mit einer übertriebenen Verbeugung im Flur.
Ann und Seven schauten einander an, sagten wie aus einem Mund in einem lächerlichen Tonfall „Gnade“ und lachten los.
Wir anderen taten wie uns befohlen. Ich zog Ann die oberschenkellangen schwarzen Schnürlackstiefel an und wäre dabei schon fast gekommen. Bibi gab sich bei der Korsage besonders Mühe, sie sehr eng zu ziehen, was so eine Art Verabredung unter den beiden war: je enger das Korsett desto heftiger das Spiel. Mir konnte es nur Recht sein, mit meinem Stundenständer war mir ebenfalls der Härtegrad egal, wenn nur der erlösende Orgasmus am Ende garantiert war. Und das war er praktisch immer – bei allen.
Sue kam zurück und half Seven in ihren Lederanzug zu schlüpfen.
Ein schwarzer hautenger, maßgefertigter Bondageanzug von Zoom Bizarre, mit diversen Schnallen, Verstärkungen und fest vernähten D-Ringen. Den Schrittbereich kann man problemlos durch mehrere kleine Gürtelschnallen lösen, um den wesentlichen Körperteilen schnellen Zugriff zu gewährleisten. Seven sieht darin, wenn sie sich bewegt und sich ihre Muskeln durch das schwarze Leder glänzend und überdeutlich abbilden, zusammen mit den schweren Bikerstiefeln unglaublich mächtig und amazonenhaft aus.
Mit einem lauten klacken schloss sie ihre Stiefel und ich sah wie Sue mit einem tiefen, unkontrollierten Seufzer vor Geilheit fast zerfließen wollte.
„Hast du etwas dagegen, wenn ich mit Sue die Streckbank belege?“ fragte Seven in Richtung Ann.
„Nein, kein Problem. Bibi kommt an den Pranger und Booker wird aufgehangen.“
Wir verschwanden also im Dominazimmer und die vier begannen zuerst mich vorzubereiten. Ich bekam die Aufhängemanschetten mit einer eingearbeiteten Stange zum Festhalten an die Handgelenke und die ledernen Doppelmanschetten knapp über die Füße geschnallt. Ann, die meine Behandlung geplant hatte, zog mir dann noch das Kopfgeschirr mit der Beißstange über und zog die Riemen stramm.
Mir schwante böses, da die Beißstange bedeutete, dass ich Schmerzen zu spüren bekommen sollte, sie aber auf der anderen Seite auf meine daraus resultierenden Artikulation nicht verzichten wollte.
Es macht sie schlicht an, wenn sich andere quälen, während sie ihre Freude hat. Ein unter Schmerzen hervorgebrachtes „ahhhhh-ohhhhhh“ hat bei ihr den gleichen aphrodisierenden Effekt wie bei Sue der Geruch von Leder oder irgendwelche turn-on-words beim regulären Verkehr.
Die Hängemanschette mit den eingebrachten Haltestangen hingegen hieß nichts weiter, als dass ich dort einige Zeit hängen oder mich bei allzu starken Verrenkungen nicht über Gebühr verletzen sollte.
Mir lief ein angenehmer Schauer über den Rücken.
Eine Spreizstange wurde geholt und zwischen meinen Handmanschetten befestigt. Sue und Bibi kurbelten am Flaschenzug und ich wurde langsam in die Höhe gezogen. Als ich noch gerade mit den Fußspitzen den Boden berühren konnte, stoppten sie und Ann befestigte eine zweite Stange zwischen meinen Beinen.
„Ein Stückchen herunter.“ befahl Ann und Bibi begann an der Kurbel zu drehen.
Ich wurde ein Stück herunter gelassen. Meine Füße berührten immer noch nicht wieder den Boden aber Ann konnte die Spreizstange an beiden Enden mit kurzen Karabinern am Boden befestigen. In der Folge hing ich dann, nicht mehr zu großartigen Bewegungen in der Lage, wie ein Kreuz in der Luft.
Seven nahm meinen Schwanz in die Hand wichste ihn ein paar mal kurz, was ich mit einem zufriedenen und dankbaren „ohhhhhhh“ quittierte. Sie hörte auf, aber nur um ihn gleich danach in den Mund zu nehmen. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, während ihre andere Hand meine Eier sanft knetete. Ihr Zeigefinger wanderte in Richtung meines Hintern und begann an meinem Poloch zu spielen. Ich merkte wie sich der Orgasmus unaufhaltsam in meinen Eingeweiden breit machte und zog an meinen Fesseln so stark es ging, um das angenehme Gefühl der Hilflosigkeit zu intensivieren. Es war ein saugeiles Gefühl, eine Sekunde noch und ich würde meinen Saft in Sevens Hals pumpen.
„Jetzt“, sagte Seven und ich hörte das Zischen der Reitgerte in meinem Rücken. Der Schmerz traf mich unvorbereitet -obwohl ich es hätte wissen sollen- wie ein heißer Feuerstrahl auf meinen Hintern. Ich biss in den Knebel, hoffte durch den nahenden Orgasmus das Brennen meiner rechten Arschbacke vergessen zu können, denn schließlich wichste Seven immer noch meinen Schwanz, wenn auch nicht so stark, wie vor wenigen Augenblicken. Aber Ann beraubte mich meiner Illusionen mit einem weiteren Schlag, der ebenfalls durch meinen ganzen Körper wanderte. Ich hielt die Luft an, um die Kontrolle zu behalten, und ein gepresstes „hmmmmm“ entwich meinen Lippen.
„Wenn du jetzt kommst, mein Kleiner, wirst du so leiden müssen, wie noch nie zuvor, glaube mir!“, sagte Ann und ließ, wie zur Bestätigung, noch 5 mal die Gerte auf meinem Hintern tanzen.
Ich glaubte Ann auch so, ohne Frage. Wenn sie ihre Rolle erst einmal übernommen hat, ist sie rigoros und duldet nur noch Gehorsam und Unterwürfigkeit. Sie ist die absolute Herrin über dich und deinen Körper. Erfüllt man ihre Wünsche und ihre Befehle, wird man mit der Erfüllung seiner Wünsche belohnt, ohne dass man sie aussprechen muss. Erfüllt man sie nicht, muss man bereit sein die schmerzhaften Konsequenzen zu ertragen. Sie hört niemals früher auf, als bis man sagt und tut was sie will oder man das verabredete Codewort brüllt.
„Er ist noch zu groß.“ bemerkte Seven, meinen Schwanz meinend und plötzlich wusste ich, was sie sich ausgedacht hatten.
„Sag einfach Bescheid, wenn er die passende Größe hat. Bibi, Sue, helft mit.“ befahl Ann und die beiden nahmen sich die nächstbesten Schlaggeräte von der Wand und fingen an meine Rückseite mit mittleren bis halbstarken Schlägen einzudecken.
Glauben sie mir, liebe Zielgruppe, auch wenn sich das jetzt in ihren Ohren sehr anregend anhört, das ist es nicht zwingender Weise. Irgendwann werden einige Stellen mehrmals getroffen und dann ist zumindest meine persönliche Schmerzgrenze fürs erste erreicht.
Meine Latte wurde kleiner und schwoll langsam ab.
„Ich glaube, es reicht.“ sagte Seven. „Ich beeil mich.“ Wie befürchtet wurde mir der Lattenkiller schlechthin verpasst.
Das ist ebenfalls eine Erfindung von Bibi, die ja eine Vorliebe für schmerzhafte Methoden hat. In diesem Fall ist es ein 17 cm langes Stahlrohr, das dem Umfang meines Schwanzes entspricht. Das Rohr kann oben an einem Schrittgurt befestigt werden und unten durch einen Hodenring fest am Platz gehalten wird. Dem Schrittgurt kann noch ein Vibrator für mein Hinterteil verpasst werden, worauf allerdings an diesem Abend gnädigerweise verzichtet wurde. Das gemeine an diesem Instrument und typisch für Bibis diabolische Fantasien, ist der Elektro-Kontakt am oberen Ende des Stahlrohres. Sobald mein Schwanz eine gewisse Größe erreicht, berührt er das Kontaktfeld. Ist der Kontakt ausgelöst zucken zehn einsekündige Stromschläge, mit halber Sekunde Pause dazwischen, durch meine Genitalien. Berührt mein Schwanz danach dann immer noch das Ende des Rohres, wird die Länge der Schläge um eine Sekunde verlängert. Der Gegenpol kann entweder im Analdildo liegen (eine Welle von starken Stromschlägen im Darmbereich ist ebenfalls etwas, das man nie wieder vergisst. Allerdings im negativen Sinne) oder, wie damals, in einem stachelgespickten Hodenbeutel.
Seven band mir den Sack ab, schloss knapp über meinen Eiern den breiten Edelstahlring fest und befestigte den Gurt mit dem begrenzt programmierbaren Reizstromgerät um meine Hüften.
Zwischendurch konnte sich einer meiner Folterknechte in meinem Rücken nicht beherrschen und schlug einfach noch ein paar mal zu.
„Nur um sicher zu gehen, dass er auch unten bleibt“ hörte ich Bibi gefolgt von einem Stöhner ihrerseits sagen. Wahrscheinlich hatte Ann ihr zur Belohnung zwischen die Beine gegriffen.
Dann kam der kalte (er liegt immer im Kühlschrank) Stahlpanzer und mein Penis schrumpfte wegen der Kälte um noch ein paar Zentimeter. Seven hakte ihn am Ring und am Gurt ein und stopfte dann meinen abgebundenen Sack in Hodenbeutel. Mit einem Grinsen zog sie ihn so fest, das die kleinen Stacheln im Innenbereich gerade so in meinen Sack bohrten.
„Alles klar, fertig. Die Stromstärke darfst du dir aussuchen.“ sagte Seven, sichtlich zufrieden über ihre schnelle Fertigstellung.
„Fangen wir bei 4 an, wir wollen uns ja noch steigern können.“ antwortete Ann und Bibi gab einen enttäuschten Seufzer von sich. Sie hätte sich selbstverständlich gleich die 10 gewünscht.
So hing ich aufgespannt im Raum mit einer Beißstange zwischen den Zähnen, unfähig mich zu befreien und musste zusehen, was mit den anderen passierte.
Bibi wurde in den Standpranger mit Gesicht zu mir gespannt. Ihre Hände wurden neben ihren Kopf von den gepolsterte Löchern in der vorderen Holzplatte festgehalten und ihre Beine wurden mit einem Meter Abstand am Bodenteil des Folterinstrumentes festgebunden. Während sich Ann und Seven um die Befestigung Bibis kümmerten, hörte diese nicht auf zu stöhnen und versuchte mich ständig durch Blicke und Zungenspiele aufzugeilen.
Als letztes wurde Sue auf der Streckbank gespannt und breitbeinig stramm gezogen. Selbstverständlich war auch sie während der Prozedur keinesfalls still und lies immer wieder ein Stöhnen und andere anturnenden Geräusche verlauten.
Während das geschah schaute mich Bibi mit ihrem unvergleichlichen Sklavinnenblick an und sagte: „Ich wünschte du könntest dich jetzt hinter mich stellen, mir deinen geilen dicken Schwanz in meine feuchte Fotze stecken und mich so richtig durchficken.“ Sie stöhnte lange und gab mir diesen Augenaufschlag, den sie immer macht, wenn sie hart von mir genommen wird. Ich versuchte wirklich meine Erektion unter Kontrolle zu halten, aber in dem Moment war es einfach zu viel. Meine Spitze berührte das Ende des Rohres und augenblicklich durchfuhr mich der erste Stromschlag.
Ich hing in meinen Fesseln zuckte und wand mich in dem Versuch dem Schmerz zu entgehen. Ich ächzte in meine Knebelstange und die anderen erfreuten sich verständlicherweise an meinem Anblick.
„So schnell, wer hätte das gedacht.“ sagte Seven amüsiert, „und dabei haben wir noch gar nicht richtig angefangen.“ Die 15 Sekunden waren vorbei und ich beruhigte mich langsam wieder. War nicht so schlimm wie erwartet.
„Dann wird’s Zeit. Let the Games begin!“ gab Ann den Startschuss und die beiden verteilten sich zu ihren Opfern. Seven ging zu Sue und Ann schritt zu Bibi herüber.
Hinter Bibi stehend sagte Ann: „Du möchtest also so richtig durchgefickt werden, meine kleine Sklavin? Ist das richtig?“ fragte Ann rethorisch.
„Ja bitte, Herrin. Ich brauche dringend einen Schwanz in meiner Fotze, bitte!“ bettelte Bibi und kreiste mit ihrem Hintern.
„Das wirst du dir aber erst verdienen müssen. Heute möchte ich mal zur Abwechslung, dass kein Ton des Schmerzes über dein Lippen kommt. Sei eine gute Sklavin und bedank dich lieber, anstatt dich zu beklagen. Ist das klar?“ „Ja Herrin, alles klar.“ antwortete Bibi artig.
Ann ging zum Schrank herüber und nahm diverse Klemmen und eine Reihe Gewichte heraus. Sie nahm wieder den Platz hinter Bibi ein und ging langsam in die Knie. Ihre Hände streichelten dabei Bibis festen Hintern und rutschten durch ihre nassen Lippen (lautes Stöhnen) bis runter zu den Knien. Ann küsste ihren Rücken zärtlich und schlug den gleichen Weg wie ihre Hände mit ihrer Zunge ein. An ihrem Poloch machte sie kurz halt und verweilte einige Sekunden mit kreisenden Zungenbewegungen während ihre Hände den knackigen Arsch massierten. Bibi hörte nicht auf zu stöhnen und ich fühlte, dass ich in Kürze die Kontrolle zum wiederholten Mal verlieren würde. Ann rutschte weiter mit ihrer Zunge und spielte nun an Ihrem anderen Loch. Immer wieder stieß sie mit ihrer Zunge in ihre vor Geilheit triefende Lustgrotte. Als sie dann ihre Finger, wie zufällig in Richtung Ihres Kitzlers bewegte und ihn erst sanft und dann immer fester mit leichten kreisenden Bewegungen berührte, konnte auch Bibi nicht mehr an sich halten: „Ohhh, ich komme! Ja Herrin bitte lass mich kommen. Bitte! Ja, ja, ja!“ Aber wie bei mir war auch ihr der Orgasmus noch nicht vergönnt. Statt dessen hörte Ann ruckartig auf und klemmte ihr zwei der scharfzahnigen Klammern an ihre Schamlippen. Bibi stieß vor Schmerz Luft zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen hindurch.
„Danke Herrin“ sagte sie wie befohlen und ein leichter Glanz erschien auf ihrem Gesicht..
Ann schlug mit einer Pitsche zweimal fest auf ihren Hintern.
„Gut so. Möchtest du mehr?“ „Ja bitte Herrin“ bettelte Bibi wie im Rausch.
Zwei weitere Klammern wurden an ihren Schamlippen befestigt und als sich Bibi wieder bei ihrer Herrin bedankte, ließ Ann noch mal ihre Zunge durch ihre gefolterten Lippen gleiten. Sie hängte kleine Gewichte an die Klammern und ich versuchte die Vorstellung ihrer gepeinigten Lippen schnellstmöglich aus meinem Gehirn zu vertreiben um weiteren Stromschlägen zu entgehen.
Ich wendete den Kopf und sah Seven mit Sue spielen.
Sie hatte ihr inzwischen eine Ledermaske verpasst und mit einem ordentlichen Penisknebel versehen. Dieser Knebel war eines der Lieblingsspielzeuge meiner Damen, im Mund selbst war er aufblasbar, nach außen ragte ein 15 cm. langer Hartgummipenis hervor. Die Maske war eine Standardmaske mit festem Halsband und der Möglichkeit verschiedene Knebel und eine Augenklappe anzubringen.
Seven streichelte Sue am ganzen Körper und besonders immer wieder zwischen ihren Beinen und an ihren Füßen. Sue zuckte während ihrer Behandlung genauso wie ich bei meinen Stromschlägen, allerdings mehr aus Verlangen als aus Pein. Immer wieder leckte Seven ihre Scham und massierte Ihren Kitzler mit ihrer Zunge. Sue gab aufgrund ihres Knebels immer nur zufriedene Grunzlaute von sich. Doch immer wenn sie anfing sich ihrem Orgasmus zu nähern und ihr Atem schneller wurde, begann Seven mit einer Hand ihre Fußsohle und Zehen zu bearbeiten, Stellen an denen Sue ganz besonders Kitzlig ist.
Sue zuckte und wand sich soweit die Streckung ihres Körpers das zuließ und schrie irgendetwas unverständliches in ihren Knebel. Als sich Seven zum zweiten Mal ihre Füße vornahm, bekam Bibi gerade ihre zweiten Klammern. Die Streckbank war genauso gestellt, dass ich bestens alles sehen konnte. Etwa einen Meter von mir entfernt wand sich Sue gefesselt in höchster Agonie, und versuchte vergeblich mit ihren Füßen den manikürten Fingernägeln Sevens zu entgehen, wobei sie unentwegt in ihren Knebel schrie und irgendwelche Schimpfworte brüllte (das gehört für sie dazu, es hilft die Qualen zu ertragen, also nichts dabei denken).
Etwas weiter rechts machte Bibi ein schmerzgezeichnetes aber höchst zufriedenes Gesicht und stöhnte so etwas wie: „Peitsch mich, fick mich, tu mir weh, bitte.“ In dem Moment berührte meine Schwanz wieder den verfluchten Kontakt und wieder wand ich mich vor Schmerzen. Ich hing zuckend in meinen Fesseln, hoffte, dass die Zeit so schnell wie möglich vorbei geht. Ich stöhnte und drückte mein Becken nach hinten. Mein Sack war inzwischen durch die Fesselung stärker angeschwollen und die Stacheln stachen jetzt heftiger in meine Haut. Geschwitzt hatte ich logischerweise auch und dadurch war der Stromfluss noch intensiver als beim ersten Mal. Es tat weh und es war höllisch unangenehm aber der Anblick, der sich mir bot egalisierte alles und ließ meinen Schwanz nicht weit genug abschwellen.
Als die zweite Welle von Stromschlägen meinen Körper durchzuckte fing ich an wie blöd zu zappeln, weil ich mich einfach nicht mehr richtig unter Kontrolle hatte. Als Ann das sah kam sie auf mich zu, streichelte meinen Bauch und meine Beine und fragte: „Soll ich dich erlösen, mein Kleiner?“ Ich kriegte gerade noch ein „Ja bitte“ über meine Lippen bevor die nächsten zwei Sekunden meinen Schwanz und Eier unter Strom gesetzt wurden. Aber anstatt abzuschalten, nahm das Biest wieder die Gerte stellt sich hinter mich und hieb immer wieder auf meinen Hintern ein. Mein Sack fühlte sich an, als würde er explodieren und mein Hintern war ein einziges Schmerzzentrum. Ich bekam nur noch einige gepresste „ahhhhhh“ über meine Lippen und nahm dankbar zur Kenntnis, dass auch meinem Penis diese Behandlung nicht gefiel und er sich langsam aber sicher zurückzog. Als Ann aufhörte brannte mein Hintern wie Feuer. Sie musste ungefähr 20 mal zugeschlagen haben und kam dann, als sie merkte, dass die Stromfolter vorbei war, nach vorne. Ihre rechte Hand umfasste meine gequälten Eier, drückte ein wenig zu und sagte mit einem Lächeln im Gesicht: „Siehst du, ich helfe dir, wenn du mich bittest.“ Kleine Pause. Ihre Hand streichelte zärtlich durch meine Arschbacken.
„Macht dich an, was du siehst? Möchtest du, dass ich Bibi ein wenig härter rannehme? Soll ich ihr ein noch ein paar Gewichte an ihre Brustwarzen hängen? Soll ich ihren Arsch auspeitschen und sie danach mit dem Umschnaller ficken? Würde dich das anmachen?“ „Und wie“, dachte ich und „lasst euch nicht aufhalten, aber schalt bitte dieses Scheißding vorher aus!“ Während der ganzen Zeit meiner Qualen und Anns Ansprache behandelte Seven Sues Fußsohlen auf das Gemeinste mit beiden Händen und hatte an meinem Schauspiel sichtbar ihren Spaß. Sue hatte schon fast keine Kraft mehr sich gegen ihre Fesselung zu wehren und gab nur noch bettelnde Laute von sich.
„Und ich werde mich auf Sues Gesicht setzen und mich ein wenig von ihr ficken lassen. Möchtest du das auch sehen?“ schlug Seven von meinen Qualen sichtlich erregt vor.
„Schaltet einfach das Gerät aus, dann könnt ihr machen was ihr wollt.“ sagte ich mit schmerzverzerrtem Gesicht. Anns Griff wurde fester.
„Falsche Antwort. Versuchs noch mal.“ sagte sie, keine überheblichen Antworten duldend.
Die Spitzen bohrten sich immer tiefer in meinen Sack und meine Hoden schmerzten vom Druck ihrer Hände, dass mir fast die Luft wegblieb.
„Ja Herrin,“ antwortete ich kleinlaut „bitte tut das, Hauptsache ist, es macht euch Freude.“
Ich hasse mich, wenn ich klein bei gebe aber manchmal ist das einfach gesünder – gerade bei Ann. Sie lässt, wie gesagt, nie locker. Nie! Bis sie das gehört hat, was sie will. Ich glaube es ist ganz gut, dass der Bunker schallisoliert ist, wenn Ann und Bibi sich dort vergnügen und Bibi wieder ihren renitenten Tag hat.
„Gut. Und damit du lernst dich ein wenig besser unter Kontrolle zu halten, werde ich mal auf 5 erhöhen.“ sagte es und drehte den Knopf auf dem Reizstromgerät eine Stufe höher.
Ich protestierte nicht, es hätte eh keinen Zweck gehabt. Seven ließ Sues Füße los, was dieser eine langen Seufzer entlockte, beugte sich zu ihr herunter und fragte sie: „Was meinst du mein Engel, sollen wir den Booker für seinen kleinen Machoanfall von eben bestrafen?“ Sue antwortete mit einem langen bejahenden „hmmmmm“ und Seven begann zu grinsen. Bibi meldete sich zu Wort: „Ich fand er hat sich wirklich extrem daneben benommen“ und zwinkerte mir zu.
Seven kam auf mich zu, streichelte durch mein Gesicht, wischte die Spucke ab, die an der Stange im Mundwinkel begann herunterzulaufen, und leckte sie genüsslich ab. Ihre Fingernägel kratzten zärtlich über meine Brust bis zu meinen Eiern. Die rechte Hand verschwand hinter meinem Rücken und ich hörte das Klicken des Reglers.
„Klick“ Einmal. Er stand jetzt auf 6.
„Bitte Gnade, Herrin, nicht noch eine Stufe. Bitte, das reicht für heute. Ich werde mich auch persönlich dafür erkenntlich zeigen.“ sagte ich ekelhaft bettelnd.
Ihre Hand kam wieder vorne zum Vorschein.
„Gut, das ließe sich überlegen. Ich werde darauf zurückkommen.“
Sie ging wieder zu Sue herüber, fasste ihr zwischen die Beine und begann wieder sie Richtung Höhepunkt zu reiben. Sue fing erneut heftig zu stöhnen an.
„Warte noch.“ sagte Ann, „Bibi hat noch nicht genug. Meinst du, du kannst dich noch ein wenig gedulden?“ „Es fällt mir schwer, aber, klar!“ sagte sie zu Ann und zu Sue: „Ich kann mich ja noch ein wenig um deine Füße kümmern, oder mein Schatz?“ Seven riss die Augen auf, schüttelte den Kopf so stark sie konnte und schrie wieder irgendetwas unverständliches in ihren Knebel.
„Ich nehme an, das heißt „ja“, richtig?“ Ihre rechte Hand wanderte zwischen ihre Beine und kam nass wieder zum Vorschein.
„Das heißt definitiv ja.“ Seven kam zu mir herüber und rieb die von Sues Saft nasse Hand in mein Gesicht und besonders unter meine Nase.
Sue hat einen sehr süßlichen und wohlriechenden Geruch. Wenn sie spitz ist liebe ich es sie einfach nur zu lecken. Ihr Geschmack und ihr Geruch lassen meinen Ständer immer noch einen Härtegrad zulegen. Das wissen alle und in meiner derzeitigen Situation grenzte das schon fast an Unfairness.
„Ich auch bitte, Herrin.“ sagte auch Bibi und bekam den Rest unter ihre Nase gestrichen bevor Seven zurück zur Streckbank schritt um sich in bekannter Manier um Sue zu kümmern.
Ann hatte sich inzwischen die passende Peitsche für Bibi vom Regal genommen und begann ihren Rücken, Hintern und Oberschenkelrückseiten mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken. Es zischte und klatschte und ich konnte in Bibis Gesicht ablesen, welche Qualen sie gerade durchmachte. Bei der ersten kurzen Pause begann sie aber zu strahlen und flüsterte unterwürfig: „Mehr bitte, Herrin. Ich hab noch nicht genug.“ Ann begann noch fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich Bibi ein leises schmerzerfülltes kurzes „ahhh“. Ann hielt inne, ging um den Pranger zu Bibis arretiertem Kopf, kniete sich vor sie und gab ihr einen langen liebevollen Zungenkuss.
„Ich hab’s dir gesagt.“ sagte sie leise in ihr Ohr. „Keinen Ton des Schmerzes wollte ich hören. Halt dich gut fest!“ Sie nahm die restlichen beiden Gewichte und befestigte sie an Bibis Brustwarzen. Es war nicht viel, aber man sah deutlich, wie sich ihre kleinen Nippel nach unten zogen und ihr Körper der Bewegung folgte, als ob das irgendetwas ändern könnte.
„Jaa!“ kam über Bibis Lippen.
Manchmal kann ich sie nicht ganz verstehen, aber egal…
Ann begann wieder Bibi zu peitschen. Stärker als eben noch und ohne Pausen. Bibis Körper versuchte den Schlägen auszuweichen und war so in einem ständigen hin und her. Die Gewichte an ihren Schamlippen, die Ann inzwischen ebenfalls verstärkt hatte, sowie die an ihren Brustwarzen begannen schmerzhaft zu schaukeln. In Bibis Gesicht war deutlich der stärkere Schmerzpegel abzulesen und sie begann sich auf die Lippen zu beißen und gepresster zu atmen. Die Peitsche zischte ohne Pause auf ihren Hintern und hinterlies bei jedem Schlag einen roten Striemen.
„Ja, ja, JA!“ schrie Bibi und ballte ihre Hände zu Fäusten.
Ann schlug noch 5 weitere Mal zu und wandte sich dann zu Seven: „Du kannst anfangen, lange dauerts nicht mehr.“ Seven stoppte augenblicklich ihre Handlungen. Sue, die gerade wieder wegen Sevens Fußfolter in ihren Fesseln kämpfte, bedankte sich auf ihre unverständliche Weise mit positivem Gestammel.
Seven nahm sich eine kurze Gerte, sprang auf die Streckbank und kniete sich vor Sues Gesicht: „Du wirst mich jetzt ficken. Streng dich an und du kommst vielleicht. Lieg still da und du bekommst die Gerte zu spüren.“ Sie setzte sich auf den schwarzen Freund, der aus Sues Maske herausragte.
„Ah, ja ist das gut. Endlich.“ sagte sie und begann mir leichten Vertikalbewegungen. Der Dildo schob sich langsam in Sevens feuchte Spalte und ihre Schamlippen umschlossen ihn wie ein festes rosa Gefängnis. Sue hatte Sevens feuchte Muschi direkt vor Augen und ihr Saft bahnte sich den Weg vom Dildo zu den Löchern in der Maske durch die sie Ihre Luft bekam. Seven begann sich zusätzlich selbst mit ihrer rechten Hand zu befriedigen und stieß lauter Geräusche der nahenden Ekstase aus. Ihre andere Hand hatte sie zwischen Sues Beine gelegt und belohnte sie, wie versprochen, für ihre Bemühungen.
Ann hatte sich inzwischen den Umschnalldildo angezogen und ließ sich den Ständer von Bibi sauber lutschen.
„Du bist bereit?“ fragte sie.
„Ja Herrin.“ hauchte Bibi zurück.
Sie nahm wieder die Peitsche in die Hand und stellte sich direkt hinter sie. Ihr Gummischwanz berührte gerade Bibis Lippen und sie ließ sie kurz die ersten Zentimeter spüren. Bibi stöhnte auf und verdrehte die Augen. Doch Ann hatte ihn schon wieder herausgezogen.
Ich stöhnte ebenfalls auf und merkte das Unvermeidliche kommen. Sues Geruch, der Anblick von Seven auf Sues Gesicht reitend und Ann, wie sie Bibi von hinten fickte wurde zu einem nicht mehr beherrschbaren Problem. Ich merkte wie sich mein Schwanz den Weg nach oben zu der Spitze der Röhre bahnte.
„Denk an eben!“ redete ich mir ein. „Verdammt! Denk an den Schmerz von eben!“ Meine Erektion hielt spontan inne.
Ann holte mit der Gerte aus und wiederholte das schmerzhafte Spiel auf Bibis Hintern. Wieder schlug sie, scheinbar ohne Erbarmen, auf ihre kleine Gefährtin ein und ließ ihre Gewichte schmerzhaft schaukeln. Aber der Blick in Bibis Gesicht verriet mir ihr Gefallen an der Situation. Sie stöhnte laut, hielt die Luft an, ballte wieder ihre Fäuste und presste ein „Ja, fester, ja, ja“ hervor.
Ann schlug weiter und auf der anderen Seite ritt Seven weiter auf Sues Gesicht. Sie hatte jetzt die eine Hand an ihrer Muschi und ihre andere zwischen Sues Beinen. Sue bebte am ganzen Körper. Ich konnte sehen, dass sie ihrem Höhepunkt nicht mehr fern war. Sie stieß immer wieder mit ihrem Kopf vor, um Seven einen intensiveren Ritt zu verschaffen, deren Saft inzwischen an der Maske herunterlief und die laut Stöhnend immer heftigere Bewegungen machte.
Mein Schwanz wuchs unaufhaltsam.
Die Gerte zischte immer weiter. Bibis Mund entwich ein langes gepresstes „ahhhhhhhhhhh“, sie öffnete die Augen und sagte: „Jetzt Herrin, jetzt bitte!“ Ann verstand sofort. Sie schmiss die Gerte weg und begann Bibi ihren Dildo in ihre immer noch von Gewichten und den gezackten Klammern gequälten Muschi zu ficken. Sie hielt sich an ihrem Hintern fest und stieß fest und hart zu.
„Jaaaaaaaaaa“ brüllte Bibi vor Erleichterung und Geilheit. „Fick mich, härter, fick mich, jaaa!“ Ann hatte Bibi bis kurz vor ihren Orgasmus gepeitscht und erledigte jetzt den Rest.
Bibi schmiss ihren Kopf zurück, stöhnte laut und atmete kurz und heftig.
Mein Schwanz war nicht mehr zu halten und ich hatte aufgegeben mich dagegen zu wehren. Es wäre eh zwecklos gewesen.
Seven ließ von sich selbst ab, krallte sich den Sues Kopf und drückte ihn fest zwischen ihre Beine.
„Ja ich komme gleich, ja“ schrie sie.
Das war zuviel für mich. Meine Latte berührte das Kontaktplättchen und ein unbeschreiblicher Schmerz durchzuckte meinen Schwanz und meine Eier. Und wenn ich sage unbeschreiblich, liebe Zielgruppe, dann deshalb, weil er meine Genitalien vor Schmerz in den Weltraum schoss. Ich zuckte, völlig ohne Kontrolle über meine Gliedmaßen in meinen Fesseln, gekreuzigt in der Luft und ohne Bodenkontakt. Ich schrie und zappelte, nach jeder Pause, wenn der Schmerz wieder einsetzte riss ich wieder an meinen Manschetten als ob ich eine Chance hätte mich befreien zu können.
Seven sah mich leiden und schreien und kam in genau dem Moment. Ihre Beine wurden zu Schraubstöcken und pressten Sues Kopf zusammen.
„Jaaaaaaa, jetzt, jaaaaaa“ brüllte sie durch den Raum und drückte Sues Kopf und damit den Gummischwanz so tief zwischen ihre Beine wie sie nur konnte. Ihre rechte Hand wirbelte dennoch unaufhörlich weiter zwischen Sues Beinen. Fast gleichzeitig kam Sue dann auch. Als sie dann ihren Orgasmus in ihren Knebel schrie und ihr Körper wild auf der Streckbank tanzte hatten meine Qualen immer noch nicht aufgehört.
Es muss der siebte oder achte Stromstoß gewesen sein, der mich in krampfend in den Seilen vor Schmerzen fast ohnmächtig werden ließ, als bei diesem Anblick auch Bibi kam. Ihre Stimme übertönte mich, sie schrie wie Sue ein „Jaaaaa, jetzt. Jeeeeeeetzt.“ und mit einem zehn-Sekunden-Orgasmus von heftigsten Zuckungen begleitet bereitete sie sich selbst die Belohnung für alle erlittenen Qualen.
Als ihr Orgasmus abgeebbt war, waren auch meine Qualen vorbei. Ich hing wie erschossen in den Seilen und brauchte dringend ein Glas Rotwein. Ann befreite Bibi von den Klammern und erlöste sie aus ihrer unbequemen Lage. Seven lockerte Sues Fesselung, so dass sie sich selbst befreien konnte. Sie kam auf mich zu und schaltete das Reizstromgerät ab. Bibi trat ebenfalls vor mich, nahm mir die Stahlröhre von dem, was von meiner Latte übrig geblieben war und öffnete den Stachelsack. Es war ein Gefühl wie Weihnachten und Ostern auf einen Tag, liebe Zielgruppe, glauben sie mir. Ein Kick wie unter Drogen. Mein Sack und mein Schwanz waren plötzlich nicht mehr gefangen und ich musste wieder mal feststellen, dass es ein herrliches Gefühl ist, wenn der Schmerz nachlässt.
„Danke für den genialen Orgasmus, Booker“ sagte Seven und strich mir unter meinem Sack entlang.
„Da kann ich mich nur anschließen,“ stimmte Bibi mit ein „wenn ich dich so schön leiden sehe, ist mein Orgasmus doppelt so gut. Du bist echt ein Spitzenopfer!“ Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zärtlich zu blasen.
„Darf ich?“ fragte Sue, die sich inzwischen der Maske und Fesseln entledigt hatte. Bibi machte Platz und stellte sich hinter mich. Sue griff zwischen ihre Beine und rieb mir ihren Saft erneut unter meine Nase.
„Ich werde mich jetzt im Namen meiner Freundinnen angemessen bei dir bedanken.“ Sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund und ich spürte ihr unvergleichliche Zunge um meine Eichel streicheln. Mit einer Hand massierte sie dabei meine immer noch abgebundenen Eier und ich spürte, wie ich mich trotz der erlittenen Folter einem gewaltigen Orgasmus näherte. Bibi hatte sich von hinten an mir zu schaffen gemacht und ich spürte ihre Zunge, wie sie sich meinem Arschloch näherte.
Ich stöhnte auf.
Ihre Hände hielten meine Backen auseinander und ihre Zunge fand mit ansteigendem Druck den vorgesehenen Weg. Sie versuchte mich mit ihrer Zunge zu ficken, genauso, wie sie es am liebsten hat. Dann kam auch Ann, sie hatte ihren Umschnaller ausgezogen und näherte sich meinem Gesicht. Sie entfernte das Gesichtsharnes und kniff sanft in meine Brustwarzen. Das war zuviel. Sue blies meinen Schwanz so unglaublich gut, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Ich hätte diese Situation noch gerne einige Minuten weiter genossen, aber es war nicht mehr zu bewerkstelligen.
„Ohhh, ja, ich komme. Ich komme!“ stöhnte ich entkräftet.
Ann nahm meinen Kopf in ihre Hände und gab mir einen Zungenkuss.
Ich kam. Mein Samen spritze in Sues Mund, aber sie hörte nicht auf zu saugen. Ebenfalls hörte Bibi nicht auf, meinen Hintern zu lecken. Anns Zunge verschwand in meinem Mund und wir küssten uns wild. Ich stöhnte und pumpte immer noch meinen heißen Saft in Sues Mund.
Dann hörten die drei auf und ich war völlig fertig. Ich konnte nicht mehr, war total alle. Ich hing schlaff aber mit einem glücklichen Grinsen in meinen Fesseln.
„Danke! Das war der absolute Wahnsinn. Ich schulde euch was! Egal was.“ (Was man nach dem Kommen so alles redet…) „Ja, ja. Losmachen?“ fragte Ann.
„Gleich. Noch ein wenig verschnaufen und das Nachbeben genießen.“ antwortete ich.
Die vier packten die Sachen zusammen und verstauten sie wieder an Ort und Stelle.
Danach lösten sie auch meine Fesseln und ließen mich langsam wieder runter. Auf dem Boden angekommen, machten meine Gelenke erst erwartungsgemäß Terror bis sie von meinen eingeschlafenen Armen abgelöst wurden. Aber was erträgt man nicht alles für einen solchen Orgasmus.
Bibi und Ann, die bisher noch nicht gekommen war, verschwanden sofort nach der Aktion und Bibi verabschiedete sich glücklich lächelnd mit den Worten: „Meine Herrin braucht mich jetzt sehr dringend, entschuldigt uns.“
Das war nichts Besonderes, Ann kam sehr oft bei unseren Zusammentreffen nicht. Darum kümmert sich dann fast immer Bibi im Nachhinein. Bibi, wie Ann, sind mit einem Höhepunkt selten wirklich befriedigt. Es reicht zwar meist einer im Keller aber dann später in ihrem Zimmer und aufgeheizt von dem Vergangenen, holen sich dann beide gegenseitig ihre noch nötigen Orgasmen ab.
Sue, Seven und ich saßen noch eine Weile auf dem Sofa, redeten über unser Vorhaben, schmiedeten Pläne für das nächste Mal und vernichteten die letzte Flasche Wein.
Als ich meine Augen aufschlug, lag ich noch immer auf dem großen Sofa im Keller. Sue und Seven lagen halb über und halb neben mir. Ich befreite mich aus ihrer Umarmung ohne sie zu wecken, schlich mich nach oben und bestellte, da der Morgen schon graute, beim Bielefelder Lieferservice den Monsterbrunch auf 11 Uhr, schrieb den passenden Zettel dazu, legte mich dann zufrieden, ausgeglichen und glücklich in mein Bett und schlief sofort ein.
Anfang Januar 2002 (Runde 1: Ann, Seven, Bibi)
Ann: Das Los hatte entschieden, dass Ann die erste sein sollte, die auf ihre Fähigkeit zur Selbstkontrolle getestet werden sollte. Wir anderen vier trafen uns und entschieden, dass Bibi bei ihr Hand anlegen sollte, da sie die meiste Erfahrung mit Anns Orgasmen hatte. Um sie entsprechend in Stimmung zu bringen, fanden wir eine etwas härtere Folterdemonstration für zwingend erforderlich. Die drei Mädels entschieden sich, entgegen meiner Stimme (ich hatte einfach keinen Bock auf die Art von Schmerzen, die Ann anturnten), für mich in der Opferrolle, da mich Ann am zweitliebsten nach Bibi quälte.
„Mach einfach eine gute Show, dann klappt das auch.“ sagte Bibi zu meiner Beruhigung.
„Wir nehmen einfach die Pitschen mit den größeren Endlaschen,“ schlug Sue vor „das zieht nicht so sehr aber das Klatschen ist wie bei sehr harten Schlägen.“ Damit konnte ich wohl leben. Ich würde eine Spitzenshow abliefern, schließlich wollte ich nichts lieber, als dass Ann, von uns ausstaffiert, auf Knien unsere Folterkammer säubert.
„Bibi, dein Tipp?“ fragte ich.
„Schatz, wenn du dich ein wenig anstrengst, schaffe ich das in weniger als einer Minute.“ antwortete Bibi selbstbewusst und ich hatte keinen Zweifel an ihren Fähigkeiten. Wir klatschten ab und gingen erneut in das Dominazimmer, in das wir Ann zum Warten geschickt hatten. Sie trug ihre Lieblingsstiefel, lange Plateau Lederstiefel mit über zehn Schnallen vom Fuß bis zum Oberschenkel und Bibi hatte ihr noch einen passenden brustfreien Schnallen-BH ausgesucht. Sie spekulierte, dass allein diese Klamotten ihre Säfte zum Fliessen bringen sollten.
„Los geht’s, Ann. Wir haben uns für einen Platz am Kreuz für dich entschieden.“ sagte Sue und ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie Anns Herrinnenrolle für die nächsten 20 Minute übernommen hatte. Ich schnappte mir Ann und befestigte sie relativ locker mit den Eisenschellen am Kreuz. Ich gab ihr einen Kuss und sagte leise in ihr Ohr: „Ich werde nur für dich leiden, meine Herrin. Bei jedem Schlag sind meine Gedanken bei dir.“ „Danke,“ antwortete Ann ebenfalls leise aber mit einem liebevoll ironischen Unterton „ich werde mich bestimmt erkenntlich zeigen!“ Sue rollte den Bock vor das Kreuz und ließ die Beine der Frontseite um die Hälfte tiefer einrasten. Ich lag mich in Schräglage mit meinem Rücken auf die knapp gepolsterte Sitzfläche, so dass Ann einen gute Blick auf meinen Körper, mein Gesicht und meinen harten Schwanz hatte. Ich musste meine Beine anwinkeln und Bibi schob mir ein kleines Holzbänkchen zur Entlastung der Oberschenkel unter die Knie. Dann zurrten sie mich fest. Meine Füße wurden fest am Boden angebunden, wobei darauf geachtet wurde, dass mein Freudenspender genau vor dem Ende des Bockes saß, frei zugänglich und gut sichtbar war. Meine Arme wurden an den Beinen festgeschnallt und ein strammer Gurt um meinen Bauch verhinderte, dass ich seitlich weg oder nach unten rutschen konnte. Seven verpasste mir noch einen kleineren Brustgurt und ein Knebelgeschirr, die sie miteinander verband, sodass ich in der Folge meinen Kopf nicht mehr nach hinten fallen lassen konnte.
„Damit unsere Ann auch keinen deiner Gesichtsausdrücke verpasst“ sagte sie begründend und legte noch die abgesprochenen Peitschen bereit.
„Alles fertig? Bereit?“ fragte sie und ein Kopfnicken aller gab den Startschuss. Sie stellte den Pizzatimer ein und mit einem lauten „Piep“ begann die Digitalanzeige von 15:00 Minuten an rückwärts zu zählen.
Die ersten Schläge trafen mich und ich begann mich zu winden und auf dem Bock hin und her zu rutschen. Ich stöhnte ein wenig übertrieben vor Schmerzen und machte den gepeinigten Gesichtsausdruck, von dem ich wusste, dass er Ann heiß machte. Immer wieder zwischendurch nahm Sue meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn, immer mit einem Augenaufschlag zu Ann herüber, der wohl so etwas wie „Schau mal was ich hier feines habe“ bedeuten sollte. Die Pitschen klatschten auf meinen Körper und als die Anzeige noch immer über neun Minuten anzeigte, begann es trotz der Vorsicht verdammt weh zu tun. Besonders Bibi -wer auch sonst- schlug immer wieder besonders heftig zu und hinterließ bei jedem ihrer Schwinger einen roten Striemen auf meiner Haut. Ihr Blick wanderte einige Male zu Ann herüber und sie sagte: „Der ist nur für dich, meine Herrin.“ Darauf folgte dann ein Hieb, der mich, auch ohne Schauspiel, in meinen Knebel beißen ließ und meinem Mund ein „ahhhh“ entlockte. Ann genoss das Schauspiel sichtlich. Sie stöhnte zwischendurch und rieb ihren Hintern am Kreuz. Bei Bibis heftigen Schlägen konnte sie ihre leichten Fickbewegungen mit ihrem Becken nicht verhindern und schloss fast immer genüsslich kurz die Augen.
Zur Halbzeit musste ich nicht mehr schauspielern, meine Schmerzen waren real und mein Körper war eine einzige rote brennende Fläche. Aber die drei Gerten rauschten unerbittlich immer wieder auf meinen Körper nieder. Ich stöhnte, ich jappste nach Luft und ich bettelte um Gnade, soweit das mein Knebel zuließ.
Ich sah, wie Ann immer unruhiger wurde und sich ein feuchter Schimmer an ihren Schamlippen bildete. Kurzzeitig gab mir dieses Erfolgserlebnis die Kraft auch noch den Rest durchzuhalten.
Mein Blick fiel auf den Timer. Noch 3 Minuten. Sue, die meine Qualen bemerkt hatte, legte die Pitsche beiseite und kümmerte sich ausschließlich um das Fortbestehen meiner Latte. Ich stöhnte all meine Schmerzen in den Knebel und gab mit ständigem Blickkontakt Ann zu verstehen, dass ich wirklich litt. Zwei weitere Male erprobte Bibi noch die Haltbarkeit meiner gespannten Haut im Oberschenkelbereich und ic
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