Nadja hatte Paloma zu uns eingeladen. Sie war ihre beste Freundin und die beiden Mädels hatten heute ihren Frauen-Shopping Tag gemacht. Beide kannten sich noch aus der Schule, wo sie zusammen in einer Klasse gewesen waren. Alle paar Monate, nahmen sie sich den ganzen Tag Zeit, gingen von Geschäft zu Geschäft, setzten sich anschließend in ein Café und tratschten nach Herzenslust. Ich gönnte ihr diesen Tag.
Mein Schatz war noch im Bad, als es an der Türe schellte.
„Gehst du, dass muss Paloma sein“, rief sie aus dem Bad.
Ich ging zur Haustüre und öffnete sie. Wie erwartet stand dort Paloma. Sie hatte eine olivfarbene Stoffhose, Turnschuhe und ein bauchfreies Top an.
„Hallo“, begrüßte ich sie.
„Nadja braucht noch etwas“, bemerkte ich und fügte hinzu: „Sie ist noch im Bad!“
Paloma lächelte wissend. Sie strich ihr schwarzes Haar nach hinten und schob die Sonnenbrille hoch in die Haare.
„Kann ich den Wagen da stehen lassen?“, fragte sie und deutete auf ihren kleinen Fiat, der in unserer Einfahrt stand. „Ich wollte nicht Kilometer entfernt parken!“
„Klar, ich muss heute nicht mehr weg!“
„Du bist ein Schatz, Alex“, sagte sie und gab mir ein kleines Küsschen auf die Wange.
„Komm erst mal rein“, bot ich ihr an.
Paloma ging in Richtung Wohnzimmer und ich schloss die Haustüre hinter ihr. Ich ertappte mich dabei sie zu mustern. Ihre Mutter war Spanierin und hatte die dunklere Hautfarbe an ihre Tochter weiter gegeben. Paloma war ähnlich schlank wie Nadja, so das die beiden hin und wieder Kleidungsstücke tauschten.
Kaum waren wir im Wohnzimmer, kam auch Nadja.
„Das nenne ich Punktlandung“, stellte ich fest.
Nadja stürmte auf Paloma zu und umarmte sie herzlich: „Schön das du da bist.“
„Was hast du eigentlich so lange im Bad gemacht?“, fragte ich neugierig.
Nadja warf mir einen vielsagenden Blick zu: „Lass dich überraschen.“
„Wann?“
„Heute Abend!“, bestimmte sie.
„Was hast du den vor?“, versuchte ich ihr etwas zu entlocken.
Nadja schüttelte nur den Kopf und machte mit der Hand eine Geste, die mir sagte, dass ihre Lippen verschlossen bleiben.
„Aber mir sagst du was du vor hast, oder?“, warf Paloma ein.
Nadja grinste breit: „Ja, nachher, wenn wir alleine sind!“
Ich sah ein, das Nadja mich auf die Folter spannen wollte und tat so als wenn es mir egal ist.
„Na gut, dann mal viel Spaß ihr zwei“, wünschte ich ihnen und brachte sie noch zur Tür.
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Die beiden waren den ganzen Nachmittag und den frühen Abend unterwegs. Ich saß im Wohnzimmer als ich hörte das die Haustüre aufgeschlossen wurde. Ich schaute neugierig in Richtung Türe. Zuerst hörte ich diverse Tüten rascheln und hörte das alberne Kichern von Nadja, dann kamen beide zu mir ins Wohnzimmer.
Beide waren gut gelaunt und Nadja gab mir einen Kuss zur Begrüßung. Ich schmeckte den Geruch von Alkohol in ihrem Atem.
„Ihr habt es euch ja richtig gut gehen lassen“, bemerkte ich amüsiert.
Nadja lies sich neben mich auf das Sofa plumpsen. Paloma setzte sich uns gegenüber in den Sessel.
„Alex“, fragte Nadja und zog dabei meinen Namen künstlich in die Länge, während sie mir einen Kuss auf die Wange gab.
„Wie viel und wie lange?“, fragte ich wie immer wenn Nadja ihre säuselnde Stimme nutzte, weil sie etwas haben wollte.
Nadja lachte, weil sie mit dieser Reaktion gerechnet hatte.
„Nichts Schlimmes“, beruhigte sie mich.
„Na gut“, sagte ich erwartungsvoll, „was kann ich für dich tun?“
„Darf Paloma heute hier schlafen?“, fragte sie.
„Weißt du, da war diese neue Bar. Und die Cocktails haben uns so mit den Schirmchen zugewunken. Und nun steht doch ihr Wagen bei uns.“
Ich gab ihr einen Kuss.
„Soll ich das Gästezimmer fertig machen?“, fragte ich und dann an Paloma gewandt. „Oder willst du auf dem Sofa schlafen?“
„Wenn es nichts ausmacht, nehme ich das Zimmer. Dann störe ich euch auch nicht!“
„Bin gleich wieder da“, sagte ich.
Ich ging eine Etage höher und schaute nach dem Gästebett. Da gelegentlich jemand bei uns übernachtete, brauchte ich nur die Schondecke runter zu nehmen und einmal kurz durch zu lüften. Dann ging ich wieder nach unten zu meiner Freundin und unserem Gast.
Die beiden hatten sich schon auf die große Couch gelümmelt. Vor ihnen stand auf dem Tisch Apfelsaft und Amaretto.
„Holst du uns ein paar Gläser Schatz?“
Ich ging zum Schrank und holte 3 Gläser, die ich auf den Tisch stellte.
„Wollt ihr die Cocktails nicht so alleine lassen?“, bemerkte ich schnippisch.
„So viele waren es nicht“, entgegnete Paloma,“ich möchte nur nicht mehr fahren! Willst du auch was?“
Ich nickte: „Denkst du, ich lass euch alleine saufen?“
Paloma schenkte großzügig Amaretto in die Gläser und füllte dann mit dem Saft auf. Wir nahmen die Gläser in die Hand und stießen miteinander an.
Die beiden Mädels redeten weiter über Gott und die Welt. Den Fernseher machte ich etwas leiser, ließ ihn aber weiter laufen.
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Irgendwann gähnte Nadja herzhaft.
„Ich glaub ich bin reif fürs Bett“, stellte sie fest und streckte sich ausgiebig.
„Ich könnte auch etwas Schlaf vertragen“, bestätigte Paloma.
Ich schaute auf die Uhr. Es war gerade erst kurz nach 22 Uhr.
„Lange habt ihr ja nicht durchgehalten“, stellte ich amüsiert fest.
„Dafür ist die Flasche aber leer“, sagte Paloma und schwenkte zum Beweis die leere Amaretto Flasche.
„Aber der Tag war voll schön“, bemerkte Nadja.
Müde erhoben sich die beiden Damen.
„Ich bring Paloma noch nach oben, geh du schon mal ins Bett“, bot mir Nadja an.
„Wer sagt den, das ich schon ins Bett will?“
Nadja lächelte wissend: „Kein Bett, keine Überraschung!“
„Ok“, dachte ich, zog mich aus und kuschelte mich ins Bett.
Es war ein lauer Tag gewesen und es war angenehm im Schlafzimmer. Bald hörte ich auch wie Nadja wieder herunter kam, und im Flurschrank herum wühlte.
„Was machst du Schatz?“, rief ich nach ihr.
„Bin gleich bei dir!“, flötete sie fröhlich.
„Was suchst du denn?“
„Komm gleich. Sei nicht so ungeduldig.“
Kurz darauf kam Nadja mit einer Handvoll Schals in unsere Schlafzimmer.
„Ist dir kalt?“, fragte ich verwundert und musste lachen als sie mit den Schals nach mir warf.
Nadja lachte ebenso vergnügt und kletterte zu mir ins Bett. Dort nahm sie einen meiner Arme und einen der Schals die nun lose auf dem Bett verteilt waren, schlang den Schal um mein Handgelenk und band das Ende um einen der Bettpfosten. Genauso verfuhr sie mit dem anderen Arm. Darauf gab sie mir einen langen Kuss.
„Seit wann stehst du auf Fesselspiele?“, fragte ich.
Nadja schaute leicht verlegen.
„Und seit wann benutzt du dieses Parfum?“, stellte ich darüber hinaus fest.
„Paloma hat mich überredet mal, etwas auszuprobieren und das Parfum haben wir uns heute gekauft! Gefällt es dir an mir?“
Ich grinste und zog den unbekannten Geruch ein.
„Richt verführerisch“, stellte ich fest.
Nadja lächelte zufrieden.
„Warte kurz, bin sofort wieder da! Renn nicht weg!“
Ich zerrte leicht an den Fesseln und erwiderte dann: „Wo soll ich auch hin?“
Nun war sie ein paar Minuten weg, in denen ich gefesselt auf dem Bett lag. Sie kam zurück, nur mit einem kurzen durchsichtigen Nachthemd bekleidet, in der Hand eine CD.
Sie stellte sich vor mir in Pose, und drehte sich, so das sie rundherum in Augenschein nehmen konnte. Der Stoff verdeckte praktisch nichts.
„Na fällt dir etwas auf?“, fragte sie.
„Das Teil ist neu!“, stellte ich sachlich fest.
„Mann! Sonst nichts?“, bemerkte sie mit einer leichten Enttäuschung in der Stimme.
Ich schaute genauer und sah es dann.
„Du hast deine Schamhaare rasiert!“, bemerkte ich überrascht.
„Tada!“, sagte Nadja und hob dabei das Nachthemd, so das ihr ihren haarlosen Hügel in Augenschein nehmen konnte.
Dann legte sie die CD in die Anlage im Schlafzimmer. Entspannende Musik erklang in angenehmer Lautstärke aus den Boxen und sie dämmte das Licht runter und stieg zu mir aufs Bett.
„Eine Sache fehlt noch!“
Sie faltete einen der Schals mehrmals und verband mir die Augen. Der Stoff war so dicht, das ich tatsächlich nichts mehr sah. Ich spürte nur den Lufthauch der Hand, die vor meinem Gesicht herum wedelte, um zu überprüfen, dass ich wirklich nichts sah.
„So mein Lieber, jetzt heißt es Fühlen und Schmecken“, hauchte sie mir ins Ohr als sie sich zu mir herunter beugte.
„Darf ich deine rasierte Muschi mal Fühlen?“, forderte ich sie auf.
Nadja kicherte: „Alles zu seiner Zeit! Bin gleich wieder bei dir!“
Nadja stand erneut auf und ich hörte, dass sie Sachen aus der Küche holte.
„Jetzt geht das Verwöhnprogramm los mein Schatz!“, hörte ich Nadja sagen, als sie aus der Küche zurückkam.
Sie setzte sich neben mich und streichelte mir über die Brust. Die Finger spielten mit den Haaren, die dort wuchsen und ich spürte wie sie mit der Zunge meine Brustwarzen liebkoste. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich sie davon abgehalten, weil sie wusste, dass ich das nicht mochte. So war ich zur Passivität verurteilt. Ihre Küsse gingen anschließend tiefer und tiefer, bis sie mir die Shorts auszog, die ich im Bett noch an hatte. Die ganze Behandlung ging nicht spurlos an mir vorbei. Mein Schwanz wurde langsam hart. Kurz darauf der erste Schock. Ich hörte ein saftiges Zischen und spürte unvorbereitet etwas Kaltes Feuchtes an meinen Schwanz und meinen Eiern.
„Bist du Wahnsinnig?“, protestierte ich, erntete aber nur ein Kichern.
„Was war das?“, wollte ich wissen.
„Mach den Mund auf, Sklave!“, befahl sie mir und streichelte dabei meine Brust.
Ich öffnete den Mund in der Hoffnung, das Nadja jetzt nicht einen SM Fetisch entdeckt hat und ich geknebelt werde. Ich hörte abermals das Zischen und schmeckte die Sprühsahne, die sie mir in den geöffneten Mund gesprüht hatte.
„Du Luder“, bemerkte ich.
„Es wird noch besser!“, versprach sie.
Im nächsten Moment stülpte sich ein warmer Mund über mein Glied und eine flinke Zunge leckte die Sahne genüsslich auf. Mein Schwanz wurde sofort hart. Schmatzend verließ mein Schwanz nun ihren Mund und sie leckte die restliche Sahne von meinen Eiern. Nun glitt mein Schwanz wieder in ihren Mund. Mit der Hand massierte sie den harten Schaft und ließ die Zunge über die empfindliche Eichel tanzen. Nadja konnte ich nur gelegentlich dazu bringen mir einen zu blasen. Wen sie es dann aber tat, war es immer ein Erlebnis.
Nun stand sie erneut auf, ging um das Bett herum, holte etwas aus dem Schrank und kam zurück zu mir. Sie rieb ihren Oberkörper an meinem. Ich spürte, dass sie immer noch das Negligé an hatte und sich ihre harten Knospen unter dem Stoff abzeichneten. Ich spürte ihren Atem und den Geruch des neuen Parfums. Fühlte wie sie auf mir lag, dabei das Oberteil aus zog und ihre nackte Haut sich an meine schmiegte. Sie schob den Oberkörper höher, so dass ich eine Knospe mit dem Mund erreichen konnte. Mit der Zunge spürte ich die Härte ihres aufgerichteten Nippels und biss dann zärtlich in diesen. Nadja fing an schwer und erregt zu atmen. Ich wollte mich schon los reißen und sie umarmen, zerrte aber vergeblich an meinen Fesseln.
Sie ging wieder von mir runter und legte sich neben mich. Wieder streichelte sie meine Brust.
„Na mein Schatz“, hauchte sie mir von der Seite ins Ohr, „wie gefällt es dir bisher!“
Dabei umfasste sie erneut meinen harten Schwanz und massierte ihn.
„Mach weiter“, stöhnte ich.
Nadja lachte.
„Mein Höschen ist schon total nass. Das müsstest du mal sehen“, heizte sie mich weiter an.
„Warte bis ich wieder frei bin, dann kannst du was erleben!“
Nadja kicherte lüstern.
„Wo wir gerade beim Erleben sind“, fuhr sie fort und wichste dabei meinen Schwanz weiter, „ich werde dich gleich reiten! Meine nasse Fotze sehnt sich nach deinem Schwanz.“
„Was hast du heute mit Paloma gemacht, das du so geil bist?“, fragte ich Nadja.
„Soll ich aufhören?“, entgegnete sie lauernd.
Ich lachte laut auf: „Baby, ich gehöre dir!“
Nadja stand wieder auf. Zuerst dachte ich, sie holt wieder irgendetwas, da spürte ich erneut wie sie sich auf mich drauf setzte. Zuerst wichste sie mein Schwanz noch ein wenig, dann schob sie ihn in Richtung ihrer Möse. Die Nässe und Hitze ihrer Fotze war deutlich zu spüren. Ihre Pussy war nun auf gleicher Höhe wie mein Schwanz und die Spitze berührte bereits ihre Schamlippen. Sie ließ die Eichel durch ihre feuchte Spalte und über ihren Kitzler gleiten. Einige Male rutschte sie auf und ab, ließ dabei meinen Schwanz an ihrem Loch vorbei gleiten ohne mir Eingang zu gewähren. Als ich glaubte es nicht weiter aushalten zu können, öffnete sie sich und ich glitt in sie. Sie nahm mich ganz in sich auf. Kurz verharrte sie mit meinem Schwanz in sich, dann hob sie ihr Becken an um mich anschließend wieder in sich eintauchen zu lassen. Mit schnellen Vorwärts-, Rückwärts- und Auf- und Abbewegungen fickte sie mich hemmungslos. Ich wünschte, sie würde mir die Augenbinde abnehmen und ich könnte sehen wie mein Schwanz ihre schlüpfrige Möse fickte. Ihre Möse umschloss mich gierig und massierte meinen Schwanz vortrefflich.
„Pass auf mein Schatz, wenn du mich weiter so ran nimmst komm ich gleich“, warnte ich sie.
Über mir hörte ich das Klatschen ihrer wippenden Titten.
„Dann komm und spritze mir alles in Fotze“, forderte sie mich heraus.
Sie stützte sich auf meiner Brust ab und öffnete ihre Schenkel weit, damit ich schön tief in sie eindringen konnte. Willig schob sie mir ihr Becken entgegen und ihre Möse trieb mich zum Höhepunkt. Ich zerrte an den Fesseln als mein Körper sich aufbäumte und ich laut stöhnend in Nadjas Fotze kam und meinen Samen tief in ihren Unterleib spritzte.
Nadja verharrte kurz und ließ meinen Schwanz in ihrer Möse ohne sich zu bewegen. Dann erhob sie sich, wobei mein Schwanz aus ihr hinaus glitt. Ich spürte wie sie von mir hinunter stieg und vom Bett aufstand. Als nächstes hörte ich das Rascheln der Taschentuchbox neben dem Bett.
„Machst du mich jetzt los?“, fragte ich.
Es machte mich geil, wenn ich in ihr kommen durfte und oft genug wollte Nadja, dass wir ein Kondom verwenden, damit die Sauerei nicht auf dem Bettzeug ist. Ich fand es antörnend, wenn ich sah wie es zwischen ihren geröteten Schamlippen heraus lief.
„Noch noch nicht mein Schatz, es geht gleich weiter“, meinte sie vielsagend.
Ich fragte mich, was jetzt wohl noch kommt. Sie setzte sich neben mir aufs Bett und als sich ihre gierigen Lippen erneut über meinen Schwanz stülpten, wusste ich es. Genussvoll leckte sie die Spermareste von meiner Eichel. Sie ließ meinen Schwanz wieder aus dem Mund und ich spürte wie ihre Zunge, von der Wurzel bis zu Spitze die gesamte Länge entlang leckte. Dabei liebkoste sie meine Eier und als sie wieder an der Spitze angelangt war, verschwand er wieder in ihrem Mund und sie lutschte meinen Schwanz mit der Hingabe eines kleinen Mädchens an ihren Lutscher.
Mein zuvor erschlaffender Schwanz erwachte durch diese Behandlung zu neuem Leben und war bald wieder bereit, Nadjas Möse einen Besuch abzustatten.
Nadja ließ von meinem Schwanz ab. Kurz darauf fühlte ich ihren Körper, der sich an meine Seite kuschelte und hörte ein aggressives Surren.
„Was ist das?“, fragte ich.
„Wonach hört es sich den an?“, fragte sie neckisch.
„Hast du einen Vibrator?“, fragte ich ungläubig.
Nadja lachte fröhlich.
Ich hörte wie das Surren kurz leiser wurde um darauf wieder lauter zu werden. Nadja stöhnte.
„Bitte lass mich die Augenbinde abnehmen?“, bettelte ich.
„Nein, mein Schatz“, verbot mir Nadja.
„Dann sag mir wenigstens was um mich herum passiert!“, bat ich.
Nadja stöhnte erneut hörbar.
„Ok“, begann sie, „der Vibrator, taucht gerade in meine klatschnasse, vollgespritzte Fotze ein. Er fühlt sich so gut an, wenn er so richtig tief rein geht und wenn er heraus kommt, glänzt er richtig feucht vom Gemisch aus Sperma und Fotzensaft.“
Mein Schwanz war nun endgültig wieder hart.
„Mit einer Hand bin ich an meiner Pussy. Ziehe die Lippen auseinander, so dass mein nasses Inneres zu sehen ist. Meine Perle wird verwöhnt und ist dick angeschwollen, weil ich so geil bin.“
„Hey Schatz“, sag ich, „wenn du noch Lust hast, ich bin bereit für eine zweite Runde!“
Nadja kam mit der Mund nah an mein Ohr.
„Du hast also Lust meine Möse richtig abzuficken? Dann warte kurz!“
Ich war von ihren schmutzigen Worten so aufgegeilt und sehnte mich erneut danach mich mit ihr zu vereinen. Ich wollte nach ihr greifen, aber die Fesseln waren fester als ich dachte.
„Nicht so stürmisch mein Schatz!“, neckte sie mich mit Worten.
Sie erhob sich wieder, ging um das Bett herum und stieg von dort zu mir ins Bett. Ich spürte ihre Schenkel rechts und links, nachdem sie wieder über mich gestiegen war. Ich sah es in Gedanken förmlich vor mir, wie sie über mir kniete und die erregten Nippel steil von ihren schönen runden Brüsten ab standen. Ihre Hände glitten liebkosend über meine Brust, bevor sie sich mit einer Hand weiter abstützte und mit der anderen meine Brust hinunter und weiter über meinen Bauch strich. Zärtlich umschloss ihre Hand nun meinen harten Schwanz und führte ihn zu ihrem wartenden Möseneingang. Die Hitze und Nässe empfing mich und mein Schwanz glitt grausam langsam in sie. Ich spürte wie ihre Möse meinen Riemen freudig umschloss und sie ihn ganz in sich aufnahm. Sie hob nun ihr Becken an und ließ es wieder langsam nach unten sinken. Mein Schwanz glitt dabei geräuschvoll in ihrer Fotze ein und aus.
Dann änderte sie die Art wie sie mich ritt. Keuchend bewegte sie ihr Becken vor und zurück wodurch mein praller Schwanz ihren Lustacker durchpflügte und immer wieder in ihrer Pussy verschwand. Ich wollte nun auch endlich etwas aktiver werden und stieß mit meinem Schwanz zu, wenn sie ihr Becken etwas anhob. Wir brauchten nur kurze Zeit, bis wir so unseren Rhythmus gefunden hatten und sie ihre Möse meinen Stößen entgegen federte, wobei es feucht schmatzte, weil Schwanz und Möse bereits von unseren Säften durchtränkt waren. Ich genoss das Gefühl wie mein Schwanz in ihrer engen, heißen und nassen Muschi sich hin und her bewegte. Bald setzte sie sich jetzt senkrecht auf meinen harten Schwanz, so dass er ganz tief in Ihr steckte. Ihre Hände legte sie liebkosend auf meinem Bauch. Nadja fing nun an mich mit kurzen Stößen ihres Beckens zu ficken, meinen Schwanz komplett in ihrer feuchten Grotte. Es fühlte sich einfach nur gut an. Mein steifer Schwanz und die nasse Fotze meiner Freundin.
Da ich vorher bereits gekommen war, konnte ich dieses Mal auch länger durchhalten. Es waren nur noch wenige Stöße, die mich von meinem zweiten Höhepunkt trennten, als Nadja ihr Becken anhob und ich aus ihr heraus rutschte. Ich wollte schon protestieren und spürte dann, das sie mir beschwichtigend die Finger auf den Mund legte. Ich hörte ihr Kichern als sie mich abermals allein im Bett zurück ließ und den Raum verließ
„Das ist nicht lustig“, rief ich ihr gespielt empört hinterher, „ich war kurz davor!“
„Ich weiß“, antwortete sie aus dem Wohnzimmer. „Ich wollte es noch etwas ausdehnen!“
Ich hörte kaum, wie sie zurück ins Schlafzimmer kam und merkte es erst als sie neben mir ins Bett stieg.
„Jetzt geht es weiter, mein Schatz“, sagte sie vergnügt und ich hörte ein nicht zuordnendes Knacken von Plastik.
Ich spürte wie sie erneut über mich stieg und kurz darauf traf eine kühle Flüssigkeit meine Lippen. Meine Zunge leckte über die Lippen und ich schmeckte den süßen Geschmack von Schokolade.
„Mmmh!“, bemerkte ich überrascht und leckte mir den Rest von den Lippen.
Dann beugte sie sich nach vorne und ich spürte wie eine steife Brustwarze auf meinen Mund gedrückt wurde. Willig öffnete ich den Mund und saugte sie ein, wobei ich erneut den süßen Schokoladengeschmack auf der Zunge hatte. Ich genoss es den steifen Nippel mit meiner Zunge zu necken und biss zärtlich in die mir dargebotene Knospe. Vor mir hörte ich ein erregtes Seufzen. Nun wechselte ich zur anderen Knospe, die ich auch sorgsam von ihrer Schokolast befreite.
„Hey, du verschmierst ja alles“, sagte Nadja empört.
„Ich sehe ja auch nichts“, erwiderte ich empört und biss fester aber immer noch zärtlich in die mir dargebotene Brust.
Nadja, lachte fröhlich auf: „Das bleibt auch erst mal so!“
Sie küsste mich und leckte die Schokoreste von meinem Mund. Dabei trafen sich unsere Lippen mehrfach und wie ein wildes Tier versuchte ich trotz meiner Fesseln, die Beute zu erhaschen. Etliche Male zog Nadja rechtzeitig zurück und ließ mir dann meinen Triumph, als meine Zunge tief in ihren Mund eintauchte und sie meinen Angriff leidenschaftlich erwiderte.
„Aber ich bin noch mit Schoko beschmiert“, konstatierte sie.
„Mach mich los und ich sorge für Abhilfe“, bot ich an.
„Nein, du bleibst noch“, lehnte sie ab und erhob sich.
Sie stand vom Bett auf und ging wieder aus dem Schlafzimmer. Dann hörte ich schwach das Laufen des Wasserhahn in der Küche und kurz darauf kam sie zurück.
„Schoko ist weg“, verkündete sie knapp und als sie wieder zu mir ins Bett kam, nahm sie wieder ihren Platz auf mir ein.
Ich spürte ihre Finger an meinem Schwanz und kurz darauf tauchte ich wieder in ihre heiße, nasse Möse. Lustvoll stöhnte ich auf als sie sich auf meiner Lanze aufspießte und sie tief in ihren Schoß versenkte. Abermals stützte sie sich auf mir ab und schob mir gierig ihr Becken entgegen, so das mein Schwanz ihre wunderbare Fotze beglückte. Sie zog ihre Muschi zusammen, so dass sie super eng wurde und meinen Schwanz vorzüglich massierte. Ich fühlte wie sie langsam ihr Becken soweit anhob, dass nur noch die Spitze meines Schwanzes in ihr steckte um sich dann schnell wieder nach unten zu bewegen, um mich wieder tief in sich aufzunehmen. Das ging eine Weile, bis ich erneut kurz vor dem Kommen war und Nadja abermals stoppte.
„Oh Gott“, stieß ich entsetzt aus. „Du liebst es mich zu quälen?“
Nadja legte ihren Kopf neben meinen, wobei mein Schwanz aus ihr glitt.
Sie flüsterte mir boshaft ins Ohr: „Ich will doch nur, dass es länger geht!“
Verzweifelt zog ich an meinen Fesseln und spürte wie Nadja sich erhob. Ich wollte mich auf sie stürzen, sie auf das Bett drücken und hier und jetzt durchficken, bis ich mir Erleichterung verschaffen und abspritzen konnte. Ich bäumte mich auf, wurde aber von den festen Fesseln gehalten und fiel zurück auf das Bett.
Nadja kicherte lüstern: „Genieße es doch einfach!“
Ich gab auf. Meine Lanze ragte steil in die Höhe und ich konnte nichts daran ändern. Ich konnte mir nicht mal selber helfen.
Nadja kam zurück zu mir ins Bett. Ich spürte ihre weichen Beine an meinen und als sie über mich stieg, merkte ich, dass sie sich dieses Mal anders Herum auf mich gesetzt hat. Ihre Hände hielten sich an meinen Beinen fest. Sehnsüchtig erwartete ich das es weiter ging. Ihre Hände liebkosten meinen harten Stab und nach einer gefühlten Ewigkeit, führte sie ihn an ihre Muschi, wo er der Länge nach durch ihre nasse Spalte glitt. Ich stöhnte erregt auf als ihre Lippen, meinen Eichel umschmeichelten.
Ich genoss das Gefühl und plötzlich ohne Vorwarnung, senkte sie ihr Becken und nahm mich tief in sich auf. Ich stöhnte vor Überraschung und Erregung.
Mit meinen Schwanz in ihr, fing sie langsam an ihr Becken rhythmisch zu bewegen und sich mit diesem zu Ficken. Nadja seufzte deutlich hörbar vor Lust und erhöhte bald das Tempo. Das Gefühl ihrer gierigen Möse, die meinen Schwanz fest umschloss war Wahnsinn. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen. Dieses Mal wollte ich kommen und nicht kurz vor dem Ende ausgebremst werden. Aber Nadja, wollte mich scheinbar dieses Mal erlösen. Sie erhöhte abermals das Tempo und bald hatte ich meinen Gipfel erreicht. Die Dämme brachen und selbst wenn sie nun stoppte wäre es zu spät.
Ich stöhnte laut auf, schrie fast. Ich spürte das Zucken in meinem Unterleib und das Nadja mich noch einmal tief in sich schob.
„Ja!“, keuchte Nadja und ihre Vagina umschloss meinen pochenden Schwanz.
Ich kam und pumpte meinen Samen erneut in ihre heiße Muschi und obwohl es bereits das Zweite Mal an diesem Abend war, ergoss sich eine ordentliche Menge. Es hatte scheinbar geholfen, das Nadja mich so gequält hatte.
Mein Atem ging schwer, und auch Nadja atmete schwer. Wie gerne hätte ich sie jetzt umarmt und geküsst. Mein erschlaffendes Glied glitt aus ihr, als sie sich erhob und neben mich legte.
„Na mein Schatz, wie hat es dir gefallen?“, hauchte sie mir ins Ohr.
„Es war super!“, sagte ich aus voller Überzeugung und grinste dabei.
„Dann hab ich noch eine Überraschung für dich“, sagte Nadja, „aber erst mal mach ich dich los!“
Sie band meine Hände los und küsste mich dabei immer wieder. Ich schob mir die Augenbinde nach oben, blinzelte kurz und sah, dass wir nicht alleine waren.
„Überraschung“, begrüßte mich Paloma, die hinter Nadja am Bett stand und ebenso wie meine Freundin nichts an hatte.
„Paloma“, stammelte ich, zog mir die Decke vor meinen Schwanz und schaute entsetzt Nadja an.
Die lächelte spitzbübisch.
„Hat sie uns etwa die ganze Zeit zugesehen?“, fragte ich Nadja perplex.
Nadja lachte und drehte sich zu Paloma.
„Komm zu uns“, bat sie ihre Feundin.
Paloma stieg zu uns ins Bett. Nadja legte ihren Arm um sie, zog sie an sich heran und gab ihr einen langen intensiven Kuss.
Ich schaute mich im Zimmer um. Das Bettlaken, war an vielen Stellen mit feuchten Flecken verschmiert.
„Hat sie mit gemacht?“, wollte ich nun wissen.
Paloma lächelte und legte sich so hin, das ich ihr zwischen die Schenkel schauen konnte. Auch sie war glatt rasiert und ihre Schamlippen waren erregt, leicht geöffnet und ich sah, dass es in ihrer Spalte nass glänzte.
„Hast du das etwa nicht gemerkt?“, neckte mich Paloma und strich sich zur Unterstützung ihrer Frage mit zwei Fingern durch die Möse, was ein sattes Schmatzen erzeugte.
„Bist du jetzt böse“, fragte Nadja als ich immer noch schaute wie die Maus vor der Schlange.
„Sagt mir nur, wer was mit mir gemacht hat“, bat ich.
Beide Frauen lachten.
„Das bleibt unser Geheimnis!“, sagte Nadja und kuschelte sich an mich.
„Darf ich heute Nacht bei euch im Bett bleiben?“, bettelte Paloma und schmiegte sich an die andere Seite.
Ich spürte ihre Brüste mit den festen Knospen an meiner Seite. Ich wollte sie schon anfassen, als mir Paloma auf die Finger haute.
„Meno“, beklagte ich mich, „eben hatten wir sogar Sex!“
„Hatten wir das?“, fragte sie vielsagend.
Ich schaute Nadja hilfesuchend an.
Die lächelte immer noch und entgegnete trivial: „Ich spüre wenn ein andere Schwanz in mir steckt. Du musst doch selber wissen, ob du mit mir oder Paloma Sex hattest.“
„Bekomme ich noch mal eine Chance es heraus zu finden?“, bat ich.
Paloma und Nadja hoben den Kopf und tauschten kurz Blicke. Scheinbar war Nadja einverstanden.
Nadja hatte mir einen lang gehegten Traum erfüllt und ich freute mich darauf Palomas Fotze mal bewusst zu ficken – oder vielleicht zum ersten Mal!
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