Freitagabend – Wochenendeee! Die Woche war anstrengend, aber am Wochenende war es soweit: sie wollten sich treffen. Auf dem Weinachtmarkt ging es dicht gedrängt zu – viele waren auch dicht und bedrängt. Immer so. Zum Glück hatten sie sich an einem Markt etwas weiter ab vom Hauptinteresse verabredet. In Düsseldorf gibt es nämlich nur einen Weihnachtsmarkt, sondern viele kleine. Einer sollte ihr Treffpunkt sein. Gut, voll war es noch immer, aber halt nicht mehr so krasses Sardinendosen-Gefühl. Er wollte ihr einen Glühwein ausgeben und dann mal schauen …
Sie kannten sich schon sieben Wochen … also kannten ist vielleicht zu viel gesagt. Siehatten sich auf Omegle im Zufallschat getroffen und dann Nummern ausgetauscht. Auf WhatsApp ging es dann schnell durchaus mehr in die Tiefe als vermutet. Jungfrau war sie, so hatte sie ihm zumindest geschrieben … das hatte sich dann aber nur später als holpriger Gesprächseinstieg für Sexchat herausgestellt. Sie hatten sich alles geschrieben und alles gezeigt.
Dass sie doch mehr als zehn Jahre älter war als, überraschte ihn nicht, als sie um die Ecke kam – er wusste es und fand es sogar erregend. Er holte für beiden den versprochenen Glühwein und sie begannen zu reden. Das Büro wäre schon ganz weihnachtlich geschmückt, erzählte sie, und die Weihnachtsfeier stünde bald bevor. Er fühlte sich dann immer etwas komisch, wenn er dann „nur“ über sein Studentenleben berichten konnte. Aber er tat es und sie erinnerte sich dabei immer wieder an ihr Studium zurück. Das Gespräch lief gut – er genoss es mit ihr Zeit zu verbingen und sie auch Glühwein folgte Glühwein und die Stimmung wurde lockerer. Plötzlich fragte sie wie aus dem Nichts: „Gehen wir zu dir?“ Das kam so überraschend, dass er erstmal nur schweigen konnte. „Ja … klar“, sagte er nach ein Weile, „gerne doch.“ Sie küsste ihn auf den Mund.
Es war ihre überraschende Spontanität und darin ihre Tabuosigkeit, die ihn faszinierte. Plötzlich kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen, war etwas, das ihn reizte. Apropos Mund: Nachdem die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel konnte sie ihren kaum noch von seinem nehmen. Dabei nahm sie seine Hand und hielt ihn unter ihren recht kurzen Rock. Er ertastete zuerst und dann durch ein Loch in deren Schritt, fühlter er plötzlich die feuchte Wärme. Sie lächelte als er mit seinem Mittelfinger zwischen ihren Lippen hin und her spreichte und sich immer mehr der Klit näherte.
Sie streifte den Rock ab und zog die Strumpfhose eilig aus, denn von den Chats wusste, sie was nun kommen würde. Als sich die Feuchte seine Zunge mit der ihrer Scham vereinigten, entglitt ihr ein tiefer, genussvoller Stöhner. Der Junge leckte gut … für zwanzig … da hatte sie noch nichtso gut geleckt. Sie hatte damals ja erst mir 23 auf einer Studentenparty das erste Mal geleckt. Aber er … „Wow!“
Seine Zunge liebkoste die Klit und er ging langsam mit zwei Fingern in sie hinein. Mit einem „ahhh“ quittierte sie, dass es ihr gefiel. Ihre Feuchte war dabei so geil und schmeckte irgendwie leicht nussig wie er fand … sie wandt sich unter seinen Liebkosungen vor Geilheit und schließlich kam ihm ihr geiler Squirt entgegen. Er kann es zwarschon aus den sexchats, aber dass es so krass würde, wie sie beschrieben hatte, das hatte er irgendwie nicht glauben können. Aber es war heftig, Er war richtig nass. „Jetzt aber raus aus den nassen Klamotten“, sagte sie neckisch als er inne hielt.
So gut war sie selten gefickt worden. Ihr Mann schaffte das schon Jahre lang nicht … oh, Gott ihr Mann … das durfte er nicht wissen … also beide ers … sowohl ihr Mann, als auch ihr Loverboy hier über ihr, der gerade einen schönen prallen Ständer ihr ihrer nassen Lust versenkte. Wie gut es tat den Jungschwanz in sich zu spüren wie er langsam anfing sich zu bewegen und sie zu stoßen. Sie biss sich auf die Unterlippe: „Fester!“
Es war fast wie ein Betteln, aber den Gefallen wollte er ihr natürlich nicht abschlagen. Genüsslich drang er tiefer in sie ein. Ihr Stöhnen spornte ihn an, er erhöte die Frequenz der Stöße. Dann spürte er ihre Hände wie sie in seinen Arsch griffen und langsam begannen, seine Frequenz weiter anzusporen. Küssend wurde ihr Sex wilder. Sie drehte sich und nun lag er unten. Gierig löste sie sich von ihm und begann auf seinem prallen Penis zu reiten.
Richtig geplegt einen geilen Hengst einreiten, das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht. Wundervoll wie er sich in ihr aufbäumte. Spielend ritt sie dem Höhepunkt entgegen und ergoss ihre Geilheit über dem nackten jungen Körper. Dass er auf Squirtingstand, fand sie super – Ihr Mann hasste es. Hier und heutewar sie endlich befreit und wollte ihm nun auch eine besondere Belohnung geben.
Er stöhnte wie ihr Zunge über seine noch von ihrer Feuchte nassen Eichel tänzelte. Lange aber konnte er sich nicht mehr zurückhalten und spritze. Er schloss die Augen und kam intensiv. Alssie ihn nochmal genüsslich sauber geleckt hatte, kam sie über ihn und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.
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