Meine Chance kam, als Lena behauptete, die Hauptstadt von Zypern sei Limassol und nicht Nikosia. Wette gewonnen! Nun würde sie mir fünfmal einen Wunsch erfüllen müssen, ohne Widerspruch und ohne Proteste. Egal was. Mit der Einlösung ließ ich mir Zeit, bis wir wieder eine unsere Städtetouren machten.
Es war ein warmer Freitagnachmittag als wir im Hotel ankamen. Verschwitzt von der Anreise sprangen wir nacheinander unter die Dusche, um dann zum Shopping aufzubrechen.
Ich war bereits wieder angezogen, als Lena nackt aus dem Bad kam, nur ein Handtuch um die Haare gewickelt. Sie ging zum Koffer, um etwas zum Anziehen heraus zu suchen.
„Wenn ich du wäre, würde ich dieses Kleid anziehen und sonst nichts.“ Ich hielt ihr ein kurzes Sommerkleid entgegen. Als ich zu Hause gesehen hatte, dass sie es einpackte, war mir die Idee gekommen.
Sie starrte mich an, sagte aber nichts. Sie wusste, dass nun die Revanche dran war für das, was sie mir in der Therme angetan hatte. Ich wusste zwar noch nicht abschließend, wie alle fünf Aufgaben für sie aussehen würden, aber über die zweite hatte ich mir schon vor der Abfahrt Gedanken gemacht.
„Wenn ich du wäre, würde ich mir bis auf weiteres dies hier in den Po stecken.“ Ich holte einen Analplug aus der Hosentasche, den ich vor ein paar Tagen erstanden hatte. Lena besaß mehrere Plugs und trug sie gerne zum Vordehnen, bevor wir Analsex hatten, gelegentlich aber auch ohne konkrete Pläne. Manchmal mochte sie das Gefühl einfach nur so. Allerdings war dieses Exemplar ein wenig größer, als die ihrer bisherigen Sammlung. Der Plug war aus Metall und hatte als Abschluss eine Platte aus Pseudo-Edelsteinen. Ihr Popo würde funkeln…
Mit einem bösen Blick, aber ohne Widerspruch und ohne Protest, nahm sie sie den Plug entgegen, ging zu ihrer Handtasche, in der sie immer eine kleine Flasche Gleitgel dabei hatte, nahm sie heraus und schlenderte ohne mich eines Blickes zu würdigen zurück ins Bad.
Ich ging hinterher. Lena tat, als bemerkte sie mich nicht. Sie ließ sich Gleitgel in die Hand laufen, rollte den Plug darin und fuhr dann mit der Hand zwischen ihre Beine, um den Po zu schmieren. Sie setzte ein Bein auf den Rand der Badewanne und führte sich mit stärker werdendem Druck den Plug ein. Sie richtete sich auf, reckte und streckte sich, um den Sitz des Plugs zu prüfen. Dann sah sie mir in die Augen, drehte sich zum Waschbecken, stützte sich daran ab und bückte sich, so dass ich den Stöpsel in ihrem Po gut erkennen konnte.
„Zufrieden?“ fragte sie leicht patzig.
Anstelle einer Antwort zeigte ich nur den Daumen hoch.
Nachdem Sie ihre Haare getrocknet und sich das Kleid übergeworfen hatte, machten wir uns auf dem Weg. Wir konnten zu Fuß gehen, da wir wie üblich ein Hotel in der Innenstadt genommen hatten.
Das Kleid stand ihr ausgezeichnet. Es betonte ihr tolle Figur. Einen BH hatte sie ohnehin nicht nötig. Ihre Brüste standen wie bei einem Teenager, obwohl sie nun auch schon auf die 30 zuging. Unter dem dünnen Stoff des Kleids zeichneten sich deutlich ihre Brustwarzen ab. Jeder konnte sehen, dass sie ohne BH unterwegs war. Schon auf den ersten Metern in der Fußgängerzone starten ihr Männer auf die Brüste. Wenn sie gewusst hätten, dass sie unter herum auch blank war, wären ihnen vermutlich der Sabber gelaufen…
Eine leichte Brise warf ihr Kleid ein wenig hoch, woraufhin sie sofort mit beiden Händen versuchte, es wieder nach unten zu drücken. Das brachte mich auf die Idee für den nächsten Wunsch.
„Wenn ich du wäre, würde ich nicht versuchen, das Kleid unten zu halten. Wenn es hoch weht, dann weht es eben hoch.“
„Und jeder sieht meine Mumu?!“
„Du bist doch sonst nicht so prüde. Außerdem kennt dich hier kein Mensch.“ Ich liebte diese Wochenenden in fremden Städten, in denen man keine Sorgen habe musste, Freunden, Verwandten oder Arbeitskollegen zu begegnen. Außerdem war Lena sonst wirklich nicht zimperlich, wenn es darum ging, anderen in der Sauna, im Schwimmbad oder am Strand Blicke auf ihren nackten oder leicht bekleideten Körper zu erlauben. Wir hatten sogar schon über einen Besuch im Swingerclub nachgedacht, die Idee aber verworfen, weil wir zwar gerne einmal Sex in Gesellschaft von anderen Pärchen haben wollten, aber das, was wir über Besuche in solchen Clubs gehört hatten, nicht unseren Vorstellungen entsprach.
Also durfte der leichte Wind mit ihrem Kleid spielen und ein- oder zweimal dürften Fremde in den Genuss eines hoch erotischen Anblicks gekommen sein.
„Lass uns Dessous shoppen gehen.“ Wir liebten beide schöne Wäsche.
„Sehr guter Vorschlag.“ knurrte sie.
Im Eingang des Kaufhauses war dann freie Sicht für alle, als das Gebläse Lena das dünne Kleid am ganzen Körper anhob. Tapfer wartete sie, bis ich ihr als Gentleman die nächste Tür geöffnet hatte, wobei ich mir mehr Zeit als nötig ließ. Ein älteres Ehepaar kam uns entgegen. Der Mann starrte auf Lenas nackte blank rasierte Muschi, während die Frau ihr „Schlampe!“ zu zischte. Wir grinsten uns an. Auch Lena schien inzwischen Gefallen an dem Spiel gefunden zu haben.
In der Dessous-Abteilung streiften wir ziellos umher. Lena nahm das eine oder andere Teil von der Stange und zeigte es mir, um meine Meinung zu hören, aber das gewisse Etwas fehlte immer.
Ein junger Mann interessierte sich ebenfalls für gepflegte Damenunterwäsche. Unschlüssig nahm er BHs und Slips betrachtete sie und hängte sie zurück. Eine passende Frau war nicht zu sehen, was mich auf eine Idee brachte.
„Brauchst du Hilfe?“
Er sah mich verwirrt an. „Arbeiten Sie hier?“
„Nein. Aber du siehst überfordert aus.“
„Das stimmt.“ Er nickte. „Es gibt soviel Auswahl und ich weiß nicht, was ich nehmen soll. Ich möchte meine Freundin beschenken. Wir haben morgen vierten Jahrestag.“
„Ich kann es mir auch immer nicht richtig vorstellen, wie die Dessous an meiner Freundin aussehen, wenn ich sie im Geschäft in der Hand halte. Anprobieren und angucken ist immer besser.“
„Da hast du recht. Aber Laura ist nicht da und außerdem soll es ja eine Überraschung für sie sein.“
„Welche Größe trägt sie denn?“
„Obenrum 75B und Höschen braucht sie in 36.“
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Da habe ich was für dich.“ Ich reckte den Hals, um Lena zu suchen. „Schatz, kommst du mal bitte.“
Etwas widerwillig schlenderte meine Freundin zu uns herüber. In ihrem Kleid mit den durchscheinenden Nippeln sah sie umwerfend aus.
„Das ist meine Freundin Lena.“ stellte ich vor.
„Hallo, ich bin Jonas.“
„Schatz, Jonas sucht Dessous für seine Freundin Laura. Und sie hat die selben Größen wie du. Da dachte ich mir, wenn ich du wäre, würde ich für Jonas ein paar Wäschestücke anprobieren, damit er sich ein besseres Bild davon machen kann.“
Jonas sah mich an, als erwarte er, dass Lena mir ins Gesicht schlägt. Lena schien mich mit ihrem Blick töten zu wollen.
„Gerne, Jonas.“ sagte sie stattdessen übertrieben freundlich. „Was kann ich für dich anprobieren?“
„Ja also, …“ Er sah sich um. „Da vorne habe ich etwas gesehen, was ich hübsch fand.“
„Dann her damit.“ forderte ich ihn auf, um seine Zweifel an der Ernsthaftigkeit des Vorschlags zu beseitigen.
Jonas lief los und zog zielsicher einen Bügel aus einem Ständer mit schwarzen Wäschestücken.
„Geht das hier?“ fragte er vorsichtig Lena und hielt ihr BH und Slip hin.
„Natürlich.“ Sie nahm es ihm ab und sah sich nach der Umkleide um. „Da hinten.“
Sie zog los, ich hinterher mit einem ungläubig schauenden Jonas im Schlepptau, der sein Glück immer noch fassen konnte. Die Kabinen befanden sich in einem Gang am Rande der Wäscheabteilung. Sie nahm die letzte rechts.
Lena war schnell in der Wäsche, sie hatte ja nicht viel auszuziehen.
„Fertig.“ rief sie hinter dem Vorhang.
„Dann zeig dich.“ forderte ich sie auf.
Mit Schwung zog sie den Vorhang zur Seite und stand da in einem schwarzem Set aus Spitzen-BH und Slip.
Jonas huschte ein Lächeln über das Gesicht. „Sehr schön.“
„Komm, dreh dich.“
Lena tat, wie ihr geheißen, wenn auch lustlos. Der Slip bedeckte den ganzen Po, war wie das Oberteil mit Spitze besetzt. Der BH formte ihre ohnehin schönen Brüste zu einem herrlichen Dekolleté.
„Und?“ fragte ich Jonas. „Du kannst gerne noch mehr sehen. Es darf auch etwas aufregenderes sein.“ Er nickte und lief los. Lena zog mit einem Ruck den Vorhang wieder zu. Ich sagte lieber nichts. Nach einer Weile kam er zurück und reichte mehrere Teile hinter den Vorhang.
Als nächstes präsentierte uns Lena eine weiße Kombination aus einem Neckholder, leicht transparent, so dass ihre Brüste voll zur Geltung kamen und einem String, dessen Seiten aus drei nebeneinander liegenden Schnüren bestand, vorne und hinten deckte ein rautenförmiges Stück Stoff das nötigste.
„Das gefällt mir richtig gut. Aber Laura hat etwas kleinere Brüste als du.“
„Ich glaube, dass macht nichts.“ meinte Lena freundlich. „Das Oberteil presst die beiden gut zusammen, das wird auch mit etwas weniger Oberweite reizvoll aussehen.“
„Ich glaube, das nehme ich.“
Es folgte ein rotes Set in glänzender Lackoptik mit einem String, der die Mumu so gerade bedeckte. Lena meinte, es säße nicht gut und somit wurde es aussortiert. Anschließend war wieder schwarz an der Reihe, BH und String transparent, so dass man Lenas Muschi mehr als erahnen konnte. Als sich sich umdrehte, sah man deutlich den Analplug, was Jonas die Augenbrauen hochziehen ließ.
„Nehme ich!“
Lena führte noch weitere Wäschestücke vor und schien dabei wachsenden Gefallen an der Modenschau zu finden, wie ihren Posen zu entnehmen war, die immer aufreizender wurden.
Schließlich fragte sie ihn sogar, ob er nicht auch Einteiler sehen wollte, jedoch schien Jonas eher an Sets Interesse zu haben.
Als er drei Kombinationen auf seiner Kaufliste hatte, bedankte er sich überschwänglich für die Hilfe, aber ich fragte „Möchtest du nicht noch ein paar heißere Teile sehen?“
„Das ist doch schon das aufregendste, was der Laden zu bieten hat?!“
„Wir können ja noch anderswo schauen, ob wir etwas für deine Laura finden.“ Lena sah dabei ganz entspannt aus.
„Ja gerne.“ Es machte ihm offensichtlich Spaß. Alles andere wäre für eine heterosexuellen jungen Mann auch verwunderlich gewesen. Lena in Dessous war ein scharfer Anblick.
Ich sah Lena an und sagte „Wenn ich du wäre, würde ich für Jonas noch ein paar Teile anprobieren. In dem Sexshop, an dem wir vorhin vorbeigekommen sind.“
Lena verzog keine Miene. „Natürlich. Das mache ich gerne für dich, Jonas.“ Damit waren meine fünf Wünsche aufgebraucht, aber es würde noch einmal spaßig werden.
Ein paar Minuten später streifte Jonas durch die Dessous-Abteilung des Sexshops. Er nahm ein Set mit extrem wenig schwarzem Stoff vom Ständer und sah Lena fragend an.
Sie nickte nur, nahm es und ging zur Kabine. „Such dir ruhig noch mehr aus.“ Sie kam auf Touren. Wäsche liebte sie genau wie ich und ihre leicht exhibitionistische Ader kam durch.
Der Laden war bis auf eine Dame hinter dem Tresen leer, so dass wir uns ganz ungestört fühlten.
Während Lena sich umzog sammelte Jonas weiter ein. Als sie den Vorhang öffnete, stand Jonas mit weiteren Dessous davor.
Sie sah umwerfend aus. Die Nippel ihre festen Brüste wurden von zwei schmalen Streifen Stoff bedeckt, das Höschen bestand ebenfalls nur aus einem winzigen Stück Stoff und Bindfäden.
Lena stellte sich in Pose, drehte sich aufreizend und streckte ihren Po heraus. „Und?“
„Hammer, geil.“ stammelte Jonas. Ich hätte es nicht treffender sagen können.
„Komm, gib mir die anderen Sachen.“
Es folgten BH und String in Leder sowie eine Korsage, die ihre Brüste enorm pushte, mit winzigem String.
„Findest du nicht schärferes? Oder trägt deine Laura keine wirklich sexy Klamotten?“ stachelte Lena ihn an. „Lass dir mal von Patrik helfen.“
Also zog ich los. Mir war schon das eine oder andere aufgefallen, ihn dem ich Lena gerne gesehen hätte.
Mit ein paar sicheren Griffen hatte ich beisammen, was mir gefiel. Als erstes ein transparentes Babydoll mit Micro-String, in dem sie fast nackt vor uns stand. Lena hatte jede Scheu verloren.
Dann ein BH mit ausgeschnittenem Stoff, der ihre Nippel freiließ. Der dazu gehörende String war ouvert, so dass Jonas nun auch in den Genuss des Anblicks ihrer Muschi kam, die nur noch von zwei schmalen Stoffbahnen eskortiert wurde. Lena zog inzwischen nach allen Regeln der Kunst eine Show ab und präsentierte auch frech ihrem Plug. Mir war die Hose mittlerweile etwas eng geworden und auch Jonas versuchte unauffällig, in seiner Hose zur richten, was in Bewegung gekommen war.
Als letztes reichte ich Lena einen Catsuit aus Leder. Es dauerte etwas länger, bis der Vorhang sich wieder öffnete. Einfach nur heiß. Schwarz in Wetlook, teilweise transparent betonte der Anzug Lenas Vorzüge auf das deutlichste.
Sie zog der Reißverschluss bis zum Bauchnabel auf, so dass sich ein fantastisches Dekolleté zeigte. Dann drehte sie sich und legte den Finger auf den anderen Zipper des Reißverschlusses, der sich knapp über dem Po befand.
Sieh sah mich mit einem Schlafzimmerblick an. „Wenn du möchtest, dass ich hier auch aufziehe…“ Sie griff mir prüfend in den Schritt. „Und wenn du dann vielleicht sogar noch deinen harten Schwanz reinstecken möchtest, dann musst du auch etwas für mich anziehen.“
Ich nickte nur.
„Ok.“ Sie ging im Catsuit durch den Laden und steuerte die Herren-Dessous an, griff zu und kam zurück. „Hier.“ Lena drückte mir einen schwarzen Slip in die Hand. Es war natürlich kein gewöhnlicher Slip. Er hatte vorne eine Klappe mit zwei Druckknöpfen, mit deinen man sein bestes Stück befreien konnten. Außerdem war dort ein Riemen eingearbeitet, den man als Cockring um den Schwanz schnüren konnte. Der Clou war jedoch, das ein mittelgroßer Analdildo eingearbeitet war.
Kneifen gab es jetzt nicht mehr.
„Gib mir dein Gleitgel.“ Sie reichte es mir und ich verschwand in der Nachbarkabine. Meine Sachen hatte ich ruck zuck ausgezogen. Dann stieg ich in den Slip, was mit meiner Latte gar nicht so einfach war. Die Klappe musste von Anfang an offen stehen. Den Dildo rieb ich mit Gleitgel ein, ebenso die dafür vorgesehene Körperöffnung. Wir hatten schon öfter mit Analdildos bei mir experimentiert und für mich war es hin und wieder reizvoll, von Lena mit einem Strapon genommen zu werden, während sie mir den Schwanz bis zum Orgasmus massierte. Mit ein bisschen Probieren funktionierte es, und ich konnte des Slip vollständig hochziehen. Ein geiles Gefühl, dieses harte Stück Gummi im Hintern zu spüren.
Ich bedeckte meinen Ständer mit der Hand und huschte zu Lena in die Kabine. Wir küssten und streichelten uns und ich hatte Jonas vor lauter Geilheit völlig ausgeblendet. Plötzlich hörte ich eine Frauenstimme vor der Kabine. Die Damen des Hauses. „Was ihr da drin macht, ist mir egal, aber alles, was ihr schmutzig macht, müsst ihr kaufen.“
Bevor ich antworten konnte, rief Lena „Geht in Ordnung.“ drehte sich um, bückte sich und stützte sich an der Wand ab. Dann zog sie den Reißverschluss auf, so dass der glitzernde Plug und ihre feuchte Muschi sichtbar wurde. Ein megageiler Anblick. „Na los!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon war mein harter Prügel in ihre nassen Spalte gefahren. Mit langsamen, tiefen Stößen fing ich an, sie zu verwöhnen, was sie mit einem Aufstöhnen bei jedem Stoß quittierte.
Durch den Spalt des Vorhangs konnte ich Jonas erkennen, der unauffällig bemüht war, unser Treiben zu beobachten. Lena war das ebenfalls nicht entgangen.
„Jonas? Hast du Lust reinzukommen?“
Er steckte den Kopf durch den Vorhang. Lena hatte inzwischen den vorderen Reißverschluss tief geöffnet, so dass ich ihre Brüste mit den Händen verwöhnen konnte.
„Was? Ich?“ Er war verwirrt.
„Ja, du. Wenn du magst, kannst du dir hier bei uns einen wichsen und mir auf dem Rücken spritzen.“
Ohne zu antworten, huschte er ihn die Kabine und hatte im Nu die Hose auf den Knöcheln. Eine prächtige Latte kam zum Vorschein, nicht besonders dick, aber ungewöhnlich lang, was Lena zu dem Kommentar „Hübsch!“ veranlasste.
Während ich also Lena von hinten mit steigender Frequenz und Härte bediente, fing Jonas an zu wichsen. Ich streichelte Lena harte Nippel und sah dabei auf Jonas Lanze, deren Eichel bereits knallrot glänzte.
„Oh ja, jetzt stoß ganz tief.“ japste Lena. „Ich komme….“ Ein gurgelndes Stöhnen kündigte ihren Orgasmus an, der sich dann mit einem Beben in ihrem Unterlaib vollendete. Ich war kurz vor dem Abschluss, zog den Reißverschluss vollends auf und zog meinen Schwanz aus Lena. Mit ein paar Handbewegungen brachte ich mich zum Abschuss und ergoss mich bis zu ihrem Schulterblatt auf ihren Rücken.
Jonas kam gleich nach mir und platzierte ebenfalls eine ansehnliche Ladung auf meiner Freundin.
Wir standen da und atmeten alle drei tief. Bei Jonas setzte zuerst wieder der Verstand ein und nachdem er die Hose hochgezogen hatte, begann er, Lenas Rücken mit Papiertaschentüchern von unserem Sperma zu reinigen.
Als er die Kabine verließ, um den Müll zu entsorgen, sah mich Lena an. „War das in Ordnung für dich?“
„Alles prima, war geil.“
„Was hättest du gesagt, wenn ich ihm einen geblasen hätte?“
„Wäre für mich auch ok gewesen. Wir sehen ihn nie wieder und es hätte mich, glaube ich, richtig scharf gemacht zu sehen, wie meine Freundin diesen extra langen Schwanz bläst.“
„Dann habe ich eine Idee…“
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