Wenn der Vater mit dem Sohne…
Letztes Frühjahr, so Mitte April, hat mich mein Vater zur Seite genommen. „Sohn, Du bist jetzt 16 Jahre alt. Mal so unter uns gesprochen… hast Du schon mal was mit einem Mädchen gehabt? Ich meine so richtig?“ Klar bin ich überrascht, dass Papa mich so was fragt. Aber glaubt der denn etwa, ich hätte noch nie…? „Papa! Du stellst aber vielleicht Fragen! Na logisch! Jeder aus unserer Clique hat schon mal… Du weist schon…“ Ich merke, dass ihm das Thema irgendwie unangenehm ist, aber er hat damit angefangen! Und er bohrt doch tatsächlich nach!
„Na ja, Sohnemann, dann erzähl mal. Wie war das denn beim ersten Mal? Oder hat es erst einmal gegeben?“ Puh! Jetzt wird es mir aber auch unangenehm. „Echt jetzt, Papa? Mann oh Mann… also gut! Ich war mit Ste… ups, keine Namen… also ich war bei … auf ner Party, ist aber schon locker 6 Wochen her! Du warst auf Wochenendlehrgang. Und wie wir so plaudern, was trinken, tanzen, zieht sie mich auf einmal in den Flur. Sie ist mit Abstand der heißeste Feger auf der Party. Und sie zieht MICH in den Flur. „Duuu… würdest Du… mit mir nach oben gehen?“ „Okay, und was sollen wir da?“ frage ich ziemlich überrascht zurück.
„Ich hab noch nie… weist schon… aber ich will es auch mal…“ dabei senkt sie ihren süßen Kopf, aber die roten Bäckchen hab ich doch gesehen, hihi. Sie zieht mich hinter sich die Treppe hinauf und wir verschwinden gleich im ersten Zimmer. Mist, kein Bett, denke ich so bei mir. Aber ne Couch!“ „Setz Dich mal da hin“ haucht sie mir ins Ohr. Wie ich da so sitze, knöpft sie auf einmal ihre Bluse auf. In meiner Hose ist schon mächtig was los! Ganz langsam lässt sie das Stöffchen über die Schultern gleiten, öffnet ihren BH und… lässt auch den zu Boden fallen. „Zieh Dir doch schon mal das Hemd aus, ja?“ flüstert sie mir zu. Mach ich dann natürlich auch sofort. Wie sie ihren Rock dann auch noch auszieht kann ich meine Finger nicht mehr kontrollieren. Ich ziehe sie an mich heran und… streife ihr den Slip runter. WOW… ein total nacktes Mädchen direkt vor meinen Augen!
Sie hockt sich vor mich und macht meinen Gürtel auf. Ruckzuck ist meine Hose weg. „Na los, ich bin schon nackt… jetzt DU“ haucht sie in mein Ohr, dabei knabbert sie kurz an meinem Ohrläppchen. Ich stehe also auf und streife meine Unterhose runter. Sie hockt immer noch vor mir. Mein.. weist schon… springt ihr direkt ins Gesicht! „Und dann???“ fragt Papa weiter, ganz aufgeregt ist er dabei! Ja, und dann macht sie ihren Mund auf und… küsst meinen kleinen Lümmel! Au Mann, wie geil ist das denn!!!! Ich denke noch so bei mir… DIE fickst Du jetzt gleich… Wahnsinn!! Sagen wir mal so, ihren Höhepunkt hat sie dann durch meine Finger gehabt. Denn leider hat mich das Ganze so wild gemacht, dass ich gleich in ihrem Mund gekommen bin! War aber okay.
„Und das ist das einzige mal bisher?? Sohn, das müssen wir ändern. Sei heute Abend um sieben auf jeden Fall zu Hause, Mama geht ja kegeln, da sind wir zwei dann allein. Freu Dich drauf!!“ Ich bin völlig fertig! Was hat er denn da vor? Männerabend? Auch gut, mal einen mit Papa nehmen! Wollt ich immer schon mal.
Kurz vor sieben. Papa ruft rauf in mein Zimmer „Du, ich hab vergessen Bier zu holen. Bin mal eben zum Laden gegenüber. Soll doch ein schöner Abend werden.. bis gleich!“ Dann ist er auch schon raus. Eine Minute später schellt es. „Oh Mann ey, Schlüssel vergessen?“ rufe ich durch das Haus und geh die Treppe runter zur Haustür. Wie ich sie öffne… trifft mich fast der Schlag!! „Nee, ich hab gar keinen Schlüssel“ haucht mir da eine mir völlig fremde aber verdammt heiße Frau entgegen. „Benny, richtig? Ich bin Meike. Darf ich rein kommen?“ Ich bin so perplex, dass ich sie nur zögerlich herein bitte. „Was machen Sie hier? Warten Sie ein paar Minuten, mein Vater wird gleich wieder da sein“ stottere ich zu ihr rüber. Sie hat es sich inzwischen auf der Couch bequem gemacht. „Na das wollen wir mal nicht hoffen… mein Großer“ haucht sie mir entgegen und zieht mich an der Hand ganz nah zu sich an die Couch. „Dein Papa… wird nicht vor einer Stunde wieder da sein. Wir zwei sind also ganz allein!“ Dabei lehnt sie sich zurück und schiebt den Saum ihres ohnehin schon kurzen Rockes noch ein Stück höher. „Was meinst Du könnten wir denn mit dieser Zeit anfangen?“ Diese Stimme, so weich, so zart, ich muss mich erst mal neben sie auf die Couch setzen. Aber ich kriege keinen Ton raus, bin wie gelähmt. Sie nimmt meine linke Hand und legt sie flach auf ihren Oberschenkel. Wie weich das da ist, ihre Haut sicher auch, aber diese Strümpfe… hab ich noch nie angefasst so was! Weiß nicht, ob ich selbst meine Hand weiter hinauf geschoben habe, oder ob sie das gemacht hat… jedenfalls spüre ich an meinen Fingerkuppen plötzlich… nur blanke Haut! „Hast Du kein Höschen an?“ stottere ich los.
„Trage ich nie, so was. Das stört doch nur, oder? Komm, schau Dir das ruhig mal ganz aus der Nähe an!“ Dabei legt sie ihre Hand an meinen Hinterkopf und drückt mich langsam nach vorn runter. An ihren Beinen angekommen, schiebt sie ihren Rock komplett hoch. „Na komm mein Großer, ganz nah dran… ich beiße nicht! Jedenfalls nicht damit“ lacht sie leise. Ganz ehrlich? Von so nah hab ich noch keine Frau gesehen, nur auf Bildern oder in Pornofilmen. Aber so ganz in echt? Noch nie!
So langsam werde ich mutiger, lasse meine Hand über den Rand der halterlosen Seidenstrümpfe nach ober wandern. „Das ist so weich, so glatt… Mama hat da.. Haare“ meine Stimme beginnt zu flattern und ich muss einmal kurz husten. „Ich mag das lieber so, ganz ohne Haare, schau nur ganz genau hin, darfst mich auch anfassen…… ich mag das sehr!“ Jetzt lehnt sie sich ganz nach hinten wobei sie ein kleines Stück weiter an den Rand der Couch rutscht. „Magst Du mir nicht den Rock ausziehen? Der stört doch nur..“ dabei stöhnt sie ganz leise. Ich suche den Reißverschluss, finde ihn aber nicht. Sie lächelt. „Ist Stretch, einfach runter ziehen…“ haucht sie. Stimmt tatsächlich, geht ganz leicht wie sie ihren Po leicht anhebt. Stück für Stück gibt sie damit den Blick frei auf ihr.. Fötzchen.
„Geil“ hauche ich leise und gehe vor der Couch in die Knie. Jetzt finde ich meine Finger auf einmal direkt an ihrer Muschi. Sie ist so geil, so weich. Langsam streiche ich mit den Fingerkuppen über ihre Schamlippen. Die sind glitschig.. da geht das ganz leicht! Sie stöhnt leise. „Jaaa… berühr mich da ganz sanft, schön vorsichtig…jaaaa… uhhhh“. Ich werde langsam mutiger, stehe auf und zieh mir Shirt und Jeans aus. Sie steht auch auf, bleibt aber einfach stehen. „Na los.. musst mich schon selbst ausziehen…“ flüstert sie mir zu. Mit zugegeben zitternden Fingern knöpfe ich ihre Bluse auf und streife sie über ihre Schultern. Nur noch der BH, dann ist sie ganz nackt. Ich fingere auf ihrem Rücken nach dem Verschluss. „Da ist keiner… der ist vorne.. in der Mitte“ lächelt sie mir zu.
Wenigstens kriege ich das Ding sofort auf. Schnell weg damit! Dann bleibe ich wie angewachsen einfach nur stehen. Mein Mund steht offen… „Na? Gefällt Dir, was Du siehst mein Großer?“ „Und ob!! Wahnsinn.. Du bist… so wunderschön..“ hauche ich zurück und lege beide Hände auf die fantastischen Bälle da vor meinen Augen. Sie dreht sich aber weg und steht danach mit dm Rücken zu mir, legt meine Hände wieder auf ihre Brüste. „Und jetzt… massier mir meine Brüste… spiel mit meinen Nippeln… uhhhh.. ja…. Kneif ruhig mal hinein…. Jaaaaa…. Das ist soooo geil…. Uhhhhh“ schmachtet sie mich dabei an. Dieses Granatentitten, so fest, so groß… einfach genial!!
Dann dreht sie sich wieder um und geht vor mir in die Knie, ihre Beine sind weit gespreizt und ich kann ihr nacktes, glattes Fötzchen sehen. „Na dann wollen wir doch mal schaun, was d a drin ist“ flüstert sie mir zu, wobei ihre Augen von unten den direkten Blickkontakt zu meinen sucht. Ihre Hände greifen an den Bund meiner Unterhose und schieben sie ganz langsam, Zentimeter um Zentimeter herunter. Meine Latte ist jetzt vollends aufgerichtet und versperrt den Weg. „Da miss ich wohl nachhelfen“ haucht sie und geht mit den Zähnen an meinen Hosenbund, beißt hinein und zieht die Hose über den „Störenfried“ hinweg. Ich glaube zu träumen, aber nein, es ist Wirklichkeit! Sie stülpt ihre weichen Lippen über meinen Lümmel. „Grrrmmmpf…. Ist das ein Prachtexemplar.. grrrrmpf“.
Wie sie merkt, dass mein Atem immer heftiger wird, stoppt sie ihr Tun. „He he, nicht so schnell… leg Dich mal auf den Boden.“ sagt sie leise zu mir. Ich bin wie in Trance, lege mich also auf den Teppich. Meine Lanze zuckt gewaltig! „Ganz ruhig mein Großer… ganz ruhig“ sagt sie leise.
„Schließ mal Deine Augen“ fügt sie ebenso leise noch hinzu. Ich spüre ihre weichen Lippen, wie sie sanft meine Stirn küsst, meine Augen, meine Wangen… meine Lippen. Ihre Zunge drückt sie ganz sanft zwischen meine Lippen und presst ihre darauf. Wir küssen uns. Das muss ein Traum sein, denke ich so bei mir. Aber es ist keiner, dieses wunderbare Weib küsst mich tatsächlich! Ich stöhne leise dabei.
Danach gehen ihre Lippen auf Wanderschaft, leckt sie mir am Ohr, den Hals entlang. Lässt sie um meine Brustwarzen herum gleiten, saugt sie mit den Lippen an und… knabbert mit ihren Zähnen ganz vorsichtig daran. Oh mein Gott…. Was machst Du da mit mir… nicht aufhören, bitte nicht aufhören geht es mir durch den Kopf. Ihre weichen Lippen und ihre Zunge gehen weiter nach unten, drücken in meinen Bauchnabel. Das kitzelt!! Jetzt wird sie gleich meinen Kolben in den Mund nehmen… aber nichts da! Gekonnt geht ihre Lippenwanderschaft an meinem Prachtexemplar vorbei. Mit ihren fingern streicht sie jetzt sanft über meine Bällchen, ja, sie küsst und leckt sie sogar! Läge ich nicht auf dem Boden, ich glaube ich wäre in die Knie gegangen.
Dann richtet sie sich auf, streichelt meine Lenden, meinen Bauch… und setzt sich dann darauf. Sie küsst mich erneut und rutscht langsam mit ihrem Becken nach oben. „Und jetzt DU…“ haucht sie und hält mir ihre Muschi direkt vor meine Lippen. Wie ferngesteuert küsse ich sie dort. Wie gut sie duftet!!! Wie meine Zunge dann langsam über ihre Schamlippen streicht, stöhnt sie mächtig auf. „Jaaaaa….. mach nur weiter so…. Uhhhh… wie gut Du das machst… jaaaaa… weiter… mehr…“ stöhnt sie und bewegt leicht ihr Becken.
„Jaaaaa….. leck mich… und klatsch mir dabei auf meinen nackten Hintern… geiiiiillll… jaaaa, fester… mehr….“ dann holt sie ganz tief Luft! Nach ein paar Sekunden, in denen ihr Becken sich ganz fest an meine Lippen drückt, presst sie die Luft aus ihren fast geschlossenen Lippen wieder heraus! „Uhhhhhh…. Das war… hammergeil!!! So früh bin ich noch nie gekommen!!! Du bist ein wahrer Könner!!!“ flüstert sie mir danach ins Ohr, bevor sie sich aufrichtet und nach ihrer Handtasche greift, um ein Gummi heraus zu holen.
Mit geübten Fingern reißt sie die Verpackung auf und nimmt das Gummi zwischen ihre Lippen, die sie gleich darauf vorsichtig über meine pulsierende Lanze stülpt. Hab ich bisher nur einmal im Porno gesehen… Wie sie das Gummi dann ganz nach unten geschoben hat und dabei meinen Schwanz ganz tief in ihren Rachen gleiten lässt, schaut sie mich zärtlich an. „Bereit für einen Ritt, mein Großer“ fragt sie mich und küsst mich erneut. Mit den selben Lippen, die gerade eben noch ein Gummi über meinen Schwanz gestülpt haben! Der absolute Wahnsinn!
Ich brauche gar nichts zu sagen, könnte ich im Moment auch nicht! Sie geht über meinem Prachtkerl in die Hocke, fingert sich selbst kurz, dann… lässt sie mich ganz langsam in ihre Möse gleiten. Was für ein geiles Gefühl!!! Langsam, ganz langsam hebt sie ihr Becken an und gleich wieder runter, rauf und runter. „Ich komme gleich…“ stöhne ich. Sie steht sofort auf. „Nein, jetzt noch nicht… bitte…. Komm, leck mich noch mal…“ keucht sie leise und legt sich auf die Kante der Couch, die Beine sehr weit auseinander gedrückt. Sofort ist meine Zunge wieder in action. Langsam gleitet sie durch ihre klatschnasse Spalte. Spielt mit ihrer Lustperle… ich schiebe ihr zwei Finger in ihre Muschi und bringe sie zusammen mit meiner Zunge binnen einer, zwei Minuten zu ihrem zweiten Orgasmus!! Den kräht sie wild zappelnd lautstark heraus! Wahnsinn! Dieses Weib ist echt der Hammer!!!
Kaum ist sie wieder etwas ruhiger geworden, muss ich sie endlich ficken! Ganz vorsichtig dringt meine Lanze in sie hinein, mal langsam, mal heftig zustoßend fick ich sie. Mit meinen Händen knete ich ihr dabei ihre Wahnsinnstitten kräftig durch! „Jaaaa….. Du geiler Bock….. jaaaa, gibs mir, fick mich schwindelig… schneller… härter…. Jaaaaaa!!!!!!!!!!!“ Genau in diesem Moment, wo sie ihren dritten Orgasmus kriegt, steigen auch bei mir die Säfte auf. Sie merkt das natürlich und schiebt ihr Becken zurück, zerrt mir das Gummi runter und platziert ihren Kopf so, dass ich ihr meine volle Ladung direkt in ihr Gesicht und in ihren weit aufgerissenen Schlund schießen kann. Dabei stöhne ich, nein, ich röhre wie ein Hirsch!!
Meine Lanze zuckt gewaltig, aber sie umschließt sie sofort wieder mit ihren Lippen und schleckt genüsslich jeden einzelnen Tropfen auf. „Mhhhhh… lecker….“ stöhnt sie immer dann, wenn mein Schwanz mal gerade nicht zwischen ihren Lippen steckt! So geht das locker fünf Minuten, bis sie dann auf einmal sagt „Na mein Großer… hat es Dir gefallen???“ dabei strahlen mich ihre blauen Augen richtig an. „Ohhh jaaaaa….. ich danke Dir für dieses geile Erlebnis“ „Nein, ICH habe zu danken. So oft hat mich noch keiner zum Höhepunkt gebracht! Das war wirklich SUUUUPER!!!! Ich danke DIR dafür!!“
Nach einem kurzen Abstecher ins Bad zieht sie sich dann -leider- wieder an und ich bringe sie zur Tür. „Bis vielleicht bald mal wieder… hier, meine Visitenkarte… komm ruhig mal vorbei“ haucht sie mir in der Tür stehend entgegen. Noch ein Kuss, und sie ist weg. Ich hab mich gerade fertig angezogen, wie Papa die Tür aufschließt! „Mann… da musste ich sooo weit fahren, nur um uns ein Bier zu holen… alles gut bei Dir??“ „Ja nee is klar… Bier holen…“ lache ich und wir schlagen uns highfive in die Hände. „Du Papa… danke!!!!!“ „Gern geschehen mein Großer. Das gibt’s aber jetzt nicht jeden Monat!!“ lacht er danach los.
Ach ja, so ein Bier mit dem Vater zu trinken… das hat schon was! Sagte ich schon, dass ich zwei Wochen danach wieder bei dem Mädchen war, von dem ich erzählt habe?? SIE… hab ich auch drei Mal geschafft!!! Ich bin ein echter Glückspilz!!!
E N D E Wenn der Vater mit dem Sohne…
Letztes Frühjahr, so Mitte April, hat mich mein Vater zur Seite genommen. „Sohn, Du bist jetzt 16 Jahre alt. Mal so unter uns gesprochen… hast Du schon mal was mit einem Mädchen gehabt? Ich meine so richtig?“ Klar bin ich überrascht, dass Papa mich so was fragt. Aber glaubt der denn etwa, ich hätte noch nie…? „Papa! Du stellst aber vielleicht Fragen! Na logisch! Jeder aus unserer Clique hat schon mal… Du weist schon…“ Ich merke, dass ihm das Thema irgendwie unangenehm ist, aber er hat damit angefangen! Und er bohrt doch tatsächlich nach!
„Na ja, Sohnemann, dann erzähl mal. Wie war das denn beim ersten Mal? Oder hat es erst einmal gegeben?“ Puh! Jetzt wird es mir aber auch unangenehm. „Echt jetzt, Papa? Mann oh Mann… also gut! Ich war mit Ste… ups, keine Namen… also ich war bei … auf ner Party, ist aber schon locker 6 Wochen her! Du warst auf Wochenendlehrgang. Und wie wir so plaudern, was trinken, tanzen, zieht sie mich auf einmal in den Flur. Sie ist mit Abstand der heißeste Feger auf der Party. Und sie zieht MICH in den Flur. „Duuu… würdest Du… mit mir nach oben gehen?“ „Okay, und was sollen wir da?“ frage ich ziemlich überrascht zurück.
„Ich hab noch nie… weist schon… aber ich will es auch mal…“ dabei senkt sie ihren süßen Kopf, aber die roten Bäckchen hab ich doch gesehen, hihi. Sie zieht mich hinter sich die Treppe hinauf und wir verschwinden gleich im ersten Zimmer. Mist, kein Bett, denke ich so bei mir. Aber ne Couch!“ „Setz Dich mal da hin“ haucht sie mir ins Ohr. Wie ich da so sitze, knöpft sie auf einmal ihre Bluse auf. In meiner Hose ist schon mächtig was los! Ganz langsam lässt sie das Stöffchen über die Schultern gleiten, öffnet ihren BH und… lässt auch den zu Boden fallen. „Zieh Dir doch schon mal das Hemd aus, ja?“ flüstert sie mir zu. Mach ich dann natürlich auch sofort. Wie sie ihren Rock dann auch noch auszieht kann ich meine Finger nicht mehr kontrollieren. Ich ziehe sie an mich heran und… streife ihr den Slip runter. WOW… ein total nacktes Mädchen direkt vor meinen Augen!
Sie hockt sich vor mich und macht meinen Gürtel auf. Ruckzuck ist meine Hose weg. „Na los, ich bin schon nackt… jetzt DU“ haucht sie in mein Ohr, dabei knabbert sie kurz an meinem Ohrläppchen. Ich stehe also auf und streife meine Unterhose runter. Sie hockt immer noch vor mir. Mein.. weist schon… springt ihr direkt ins Gesicht! „Und dann???“ fragt Papa weiter, ganz aufgeregt ist er dabei! Ja, und dann macht sie ihren Mund auf und… küsst meinen kleinen Lümmel! Au Mann, wie geil ist das denn!!!! Ich denke noch so bei mir… DIE fickst Du jetzt gleich… Wahnsinn!! Sagen wir mal so, ihren Höhepunkt hat sie dann durch meine Finger gehabt. Denn leider hat mich das Ganze so wild gemacht, dass ich gleich in ihrem Mund gekommen bin! War aber okay.
„Und das ist das einzige mal bisher?? Sohn, das müssen wir ändern. Sei heute Abend um sieben auf jeden Fall zu Hause, Mama geht ja kegeln, da sind wir zwei dann allein. Freu Dich drauf!!“ Ich bin völlig fertig! Was hat er denn da vor? Männerabend? Auch gut, mal einen mit Papa nehmen! Wollt ich immer schon mal.
Kurz vor sieben. Papa ruft rauf in mein Zimmer „Du, ich hab vergessen Bier zu holen. Bin mal eben zum Laden gegenüber. Soll doch ein schöner Abend werden.. bis gleich!“ Dann ist er auch schon raus. Eine Minute später schellt es. „Oh Mann ey, Schlüssel vergessen?“ rufe ich durch das Haus und geh die Treppe runter zur Haustür. Wie ich sie öffne… trifft mich fast der Schlag!! „Nee, ich hab gar keinen Schlüssel“ haucht mir da eine mir völlig fremde aber verdammt heiße Frau entgegen. „Benny, richtig? Ich bin Meike. Darf ich rein kommen?“ Ich bin so perplex, dass ich sie nur zögerlich herein bitte. „Was machen Sie hier? Warten Sie ein paar Minuten, mein Vater wird gleich wieder da sein“ stottere ich zu ihr rüber. Sie hat es sich inzwischen auf der Couch bequem gemacht. „Na das wollen wir mal nicht hoffen… mein Großer“ haucht sie mir entgegen und zieht mich an der Hand ganz nah zu sich an die Couch. „Dein Papa… wird nicht vor einer Stunde wieder da sein. Wir zwei sind also ganz allein!“ Dabei lehnt sie sich zurück und schiebt den Saum ihres ohnehin schon kurzen Rockes noch ein Stück höher. „Was meinst Du könnten wir denn mit dieser Zeit anfangen?“ Diese Stimme, so weich, so zart, ich muss mich erst mal neben sie auf die Couch setzen. Aber ich kriege keinen Ton raus, bin wie gelähmt. Sie nimmt meine linke Hand und legt sie flach auf ihren Oberschenkel. Wie weich das da ist, ihre Haut sicher auch, aber diese Strümpfe… hab ich noch nie angefasst so was! Weiß nicht, ob ich selbst meine Hand weiter hinauf geschoben habe, oder ob sie das gemacht hat… jedenfalls spüre ich an meinen Fingerkuppen plötzlich… nur blanke Haut! „Hast Du kein Höschen an?“ stottere ich los.
„Trage ich nie, so was. Das stört doch nur, oder? Komm, schau Dir das ruhig mal ganz aus der Nähe an!“ Dabei legt sie ihre Hand an meinen Hinterkopf und drückt mich langsam nach vorn runter. An ihren Beinen angekommen, schiebt sie ihren Rock komplett hoch. „Na komm mein Großer, ganz nah dran… ich beiße nicht! Jedenfalls nicht damit“ lacht sie leise. Ganz ehrlich? Von so nah hab ich noch keine Frau gesehen, nur auf Bildern oder in Pornofilmen. Aber so ganz in echt? Noch nie!
So langsam werde ich mutiger, lasse meine Hand über den Rand der halterlosen Seidenstrümpfe nach ober wandern. „Das ist so weich, so glatt… Mama hat da.. Haare“ meine Stimme beginnt zu flattern und ich muss einmal kurz husten. „Ich mag das lieber so, ganz ohne Haare, schau nur ganz genau hin, darfst mich auch anfassen…… ich mag das sehr!“ Jetzt lehnt sie sich ganz nach hinten wobei sie ein kleines Stück weiter an den Rand der Couch rutscht. „Magst Du mir nicht den Rock ausziehen? Der stört doch nur..“ dabei stöhnt sie ganz leise. Ich suche den Reißverschluss, finde ihn aber nicht. Sie lächelt. „Ist Stretch, einfach runter ziehen…“ haucht sie. Stimmt tatsächlich, geht ganz leicht wie sie ihren Po leicht anhebt. Stück für Stück gibt sie damit den Blick frei auf ihr.. Fötzchen.
„Geil“ hauche ich leise und gehe vor der Couch in die Knie. Jetzt finde ich meine Finger auf einmal direkt an ihrer Muschi. Sie ist so geil, so weich. Langsam streiche ich mit den Fingerkuppen über ihre Schamlippen. Die sind glitschig.. da geht das ganz leicht! Sie stöhnt leise. „Jaaa… berühr mich da ganz sanft, schön vorsichtig…jaaaa… uhhhh“. Ich werde langsam mutiger, stehe auf und zieh mir Shirt und Jeans aus. Sie steht auch auf, bleibt aber einfach stehen. „Na los.. musst mich schon selbst ausziehen…“ flüstert sie mir zu. Mit zugegeben zitternden Fingern knöpfe ich ihre Bluse auf und streife sie über ihre Schultern. Nur noch der BH, dann ist sie ganz nackt. Ich fingere auf ihrem Rücken nach dem Verschluss. „Da ist keiner… der ist vorne.. in der Mitte“ lächelt sie mir zu.
Wenigstens kriege ich das Ding sofort auf. Schnell weg damit! Dann bleibe ich wie angewachsen einfach nur stehen. Mein Mund steht offen… „Na? Gefällt Dir, was Du siehst mein Großer?“ „Und ob!! Wahnsinn.. Du bist… so wunderschön..“ hauche ich zurück und lege beide Hände auf die fantastischen Bälle da vor meinen Augen. Sie dreht sich aber weg und steht danach mit dm Rücken zu mir, legt meine Hände wieder auf ihre Brüste. „Und jetzt… massier mir meine Brüste… spiel mit meinen Nippeln… uhhhh.. ja…. Kneif ruhig mal hinein…. Jaaaaa…. Das ist soooo geil…. Uhhhhh“ schmachtet sie mich dabei an. Dieses Granatentitten, so fest, so groß… einfach genial!!
Dann dreht sie sich wieder um und geht vor mir in die Knie, ihre Beine sind weit gespreizt und ich kann ihr nacktes, glattes Fötzchen sehen. „Na dann wollen wir doch mal schaun, was d a drin ist“ flüstert sie mir zu, wobei ihre Augen von unten den direkten Blickkontakt zu meinen sucht. Ihre Hände greifen an den Bund meiner Unterhose und schieben sie ganz langsam, Zentimeter um Zentimeter herunter. Meine Latte ist jetzt vollends aufgerichtet und versperrt den Weg. „Da miss ich wohl nachhelfen“ haucht sie und geht mit den Zähnen an meinen Hosenbund, beißt hinein und zieht die Hose über den „Störenfried“ hinweg. Ich glaube zu träumen, aber nein, es ist Wirklichkeit! Sie stülpt ihre weichen Lippen über meinen Lümmel. „Grrrmmmpf…. Ist das ein Prachtexemplar.. grrrrmpf“.
Wie sie merkt, dass mein Atem immer heftiger wird, stoppt sie ihr Tun. „He he, nicht so schnell… leg Dich mal auf den Boden.“ sagt sie leise zu mir. Ich bin wie in Trance, lege mich also auf den Teppich. Meine Lanze zuckt gewaltig! „Ganz ruhig mein Großer… ganz ruhig“ sagt sie leise.
„Schließ mal Deine Augen“ fügt sie ebenso leise noch hinzu. Ich spüre ihre weichen Lippen, wie sie sanft meine Stirn küsst, meine Augen, meine Wangen… meine Lippen. Ihre Zunge drückt sie ganz sanft zwischen meine Lippen und presst ihre darauf. Wir küssen uns. Das muss ein Traum sein, denke ich so bei mir. Aber es ist keiner, dieses wunderbare Weib küsst mich tatsächlich! Ich stöhne leise dabei.
Danach gehen ihre Lippen auf Wanderschaft, leckt sie mir am Ohr, den Hals entlang. Lässt sie um meine Brustwarzen herum gleiten, saugt sie mit den Lippen an und… knabbert mit ihren Zähnen ganz vorsichtig daran. Oh mein Gott…. Was machst Du da mit mir… nicht aufhören, bitte nicht aufhören geht es mir durch den Kopf. Ihre weichen Lippen und ihre Zunge gehen weiter nach unten, drücken in meinen Bauchnabel. Das kitzelt!! Jetzt wird sie gleich meinen Kolben in den Mund nehmen… aber nichts da! Gekonnt geht ihre Lippenwanderschaft an meinem Prachtexemplar vorbei. Mit ihren fingern streicht sie jetzt sanft über meine Bällchen, ja, sie küsst und leckt sie sogar! Läge ich nicht auf dem Boden, ich glaube ich wäre in die Knie gegangen.
Dann richtet sie sich auf, streichelt meine Lenden, meinen Bauch… und setzt sich dann darauf. Sie küsst mich erneut und rutscht langsam mit ihrem Becken nach oben. „Und jetzt DU…“ haucht sie und hält mir ihre Muschi direkt vor meine Lippen. Wie ferngesteuert küsse ich sie dort. Wie gut sie duftet!!! Wie meine Zunge dann langsam über ihre Schamlippen streicht, stöhnt sie mächtig auf. „Jaaaaa….. mach nur weiter so…. Uhhhh… wie gut Du das machst… jaaaaa… weiter… mehr…“ stöhnt sie und bewegt leicht ihr Becken.
„Jaaaaa….. leck mich… und klatsch mir dabei auf meinen nackten Hintern… geiiiiillll… jaaaa, fester… mehr….“ dann holt sie ganz tief Luft! Nach ein paar Sekunden, in denen ihr Becken sich ganz fest an meine Lippen drückt, presst sie die Luft aus ihren fast geschlossenen Lippen wieder heraus! „Uhhhhhh…. Das war… hammergeil!!! So früh bin ich noch nie gekommen!!! Du bist ein wahrer Könner!!!“ flüstert sie mir danach ins Ohr, bevor sie sich aufrichtet und nach ihrer Handtasche greift, um ein Gummi heraus zu holen.
Mit geübten Fingern reißt sie die Verpackung auf und nimmt das Gummi zwischen ihre Lippen, die sie gleich darauf vorsichtig über meine pulsierende Lanze stülpt. Hab ich bisher nur einmal im Porno gesehen… Wie sie das Gummi dann ganz nach unten geschoben hat und dabei meinen Schwanz ganz tief in ihren Rachen gleiten lässt, schaut sie mich zärtlich an. „Bereit für einen Ritt, mein Großer“ fragt sie mich und küsst mich erneut. Mit den selben Lippen, die gerade eben noch ein Gummi über meinen Schwanz gestülpt haben! Der absolute Wahnsinn!
Ich brauche gar nichts zu sagen, könnte ich im Moment auch nicht! Sie geht über meinem Prachtkerl in die Hocke, fingert sich selbst kurz, dann… lässt sie mich ganz langsam in ihre Möse gleiten. Was für ein geiles Gefühl!!! Langsam, ganz langsam hebt sie ihr Becken an und gleich wieder runter, rauf und runter. „Ich komme gleich…“ stöhne ich. Sie steht sofort auf. „Nein, jetzt noch nicht… bitte…. Komm, leck mich noch mal…“ keucht sie leise und legt sich auf die Kante der Couch, die Beine sehr weit auseinander gedrückt. Sofort ist meine Zunge wieder in action. Langsam gleitet sie durch ihre klatschnasse Spalte. Spielt mit ihrer Lustperle… ich schiebe ihr zwei Finger in ihre Muschi und bringe sie zusammen mit meiner Zunge binnen einer, zwei Minuten zu ihrem zweiten Orgasmus!! Den kräht sie wild zappelnd lautstark heraus! Wahnsinn! Dieses Weib ist echt der Hammer!!!
Kaum ist sie wieder etwas ruhiger geworden, muss ich sie endlich ficken! Ganz vorsichtig dringt meine Lanze in sie hinein, mal langsam, mal heftig zustoßend fick ich sie. Mit meinen Händen knete ich ihr dabei ihre Wahnsinnstitten kräftig durch! „Jaaaa….. Du geiler Bock….. jaaaa, gibs mir, fick mich schwindelig… schneller… härter…. Jaaaaaa!!!!!!!!!!!“ Genau in diesem Moment, wo sie ihren dritten Orgasmus kriegt, steigen auch bei mir die Säfte auf. Sie merkt das natürlich und schiebt ihr Becken zurück, zerrt mir das Gummi runter und platziert ihren Kopf so, dass ich ihr meine volle Ladung direkt in ihr Gesicht und in ihren weit aufgerissenen Schlund schießen kann. Dabei stöhne ich, nein, ich röhre wie ein Hirsch!!
Meine Lanze zuckt gewaltig, aber sie umschließt sie sofort wieder mit ihren Lippen und schleckt genüsslich jeden einzelnen Tropfen auf. „Mhhhhh… lecker….“ stöhnt sie immer dann, wenn mein Schwanz mal gerade nicht zwischen ihren Lippen steckt! So geht das locker fünf Minuten, bis sie dann auf einmal sagt „Na mein Großer… hat es Dir gefallen???“ dabei strahlen mich ihre blauen Augen richtig an. „Ohhh jaaaaa….. ich danke Dir für dieses geile Erlebnis“ „Nein, ICH habe zu danken. So oft hat mich noch keiner zum Höhepunkt gebracht! Das war wirklich SUUUUPER!!!! Ich danke DIR dafür!!“
Nach einem kurzen Abstecher ins Bad zieht sie sich dann -leider- wieder an und ich bringe sie zur Tür. „Bis vielleicht bald mal wieder… hier, meine Visitenkarte… komm ruhig mal vorbei“ haucht sie mir in der Tür stehend entgegen. Noch ein Kuss, und sie ist weg. Ich hab mich gerade fertig angezogen, wie Papa die Tür aufschließt! „Mann… da musste ich sooo weit fahren, nur um uns ein Bier zu holen… alles gut bei Dir??“ „Ja nee is klar… Bier holen…“ lache ich und wir schlagen uns highfive in die Hände. „Du Papa… danke!!!!!“ „Gern geschehen mein Großer. Das gibt’s aber jetzt nicht jeden Monat!!“ lacht er danach los.
Ach ja, so ein Bier mit dem Vater zu trinken… das hat schon was! Sagte ich schon, dass ich zwei Wochen danach wieder bei dem Mädchen war, von dem ich erzählt habe?? SIE… hab ich auch drei Mal geschafft!!! Ich bin ein echter Glückspilz!!!
E N D E
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