Zu Hause angekommen ging ich sofort hoch ins Badezimmer. Abschließen konnte ich die Badezimmertür nicht, da kein Schlüssel da war. Ich ging unter die Dusche und wusch mich gründlich und begann zu weinen. Außerdem machte ich mir einen Einlauf, um alles von Hans aus mir herauszubekommen. Ich heulte die ganze Zeit, ein bisschen wegen der Schmerzen, aber vor allem wegen der Enttäuschung und meiner Wut.
Beim Abtrocken hörte ich das Heinz in die Wohnung kam und nach mir suchte. Erst wollte ich keine Antwort geben, aber dann rief ich, dass ich im Badezimmer sei.
Er kam ins Bad, setzte sich auf die Wanne und sah mir zu. Ich schaute ihn nicht an und sagte auch nichts.
„Normalerweise erkläre ich dir nicht meine Entscheidungen, aber heute hast du eine Erklärung verdient“, begann er ein Gespräch. „Na da bin ich aber gespannt“, erwiderte ich wütend. Heinz erklärte mir, dass er und sein Bruder immer mindestens einmal die Partner tauschen würden. Das erste Mal wäre ein Muss. Auch Erna hätte damals mit ihm schlafen müssen. Danach würde es nur noch vorkommen, wenn alle Beteiligten es wollten. Erna würde immer mal gerne mit ihm ficken und wen es mir gefallen hätte, könnte ich in ein paar Wochen auch nochmal mit Hans ein Tänzchen wagen.
„Es hat mir aber nicht gefallen. Es tat verdammt weh und ich fühlte mich einfach nur benutzt“, sagte ich enttäuscht. „Und außerdem, wieso soll es mir gefallen, wenn du mit anderen rummachst“.
Heinz sah mich fragend an. Dann lächelte er und erklärte mir, dass er nie gesagt habe, dass er nur noch mit mir Sex haben werde. Er sei schließlich ein sehr aktiver Mann und ab und an würde er einfach gerne eine weiche, nasse Fotze ficken wollen. Auch bei jungen, unbenutzten Boys wäre er kein Kostverächter. Das würde nicht laufend vorkommen, aber wenn sich eine Gelegenheit ergeben oder ich mich zimperlich anstellen würde, würde er zugreifen. Für mich würde das aber nicht gelten. Durch unsere Beziehung hätte ich nur noch mit ihm Sex, außer er würde eine Ausnahme „bewilligen“, wie gerade bei seinem Bruder.
Ich fing an ihn anzuschreien: „Mir ist es aber nicht egal. Ich möchte eine Beziehung mit dir haben und dich nicht mit anderen teilen. So funktioniert eine Beziehung für mich nicht.“ Ich steigerte mich immer mehr in das Thema und beschimpfte ihn und wollte aus dem Bad rennen. Aber er versperrte mir den Weg und hielt mich zurück. Ich schlug und tritt nach ihm, aber ohne Mühe hielt er meine Hände fest und wehrte meine Tritte locker ab.
Mit den Worten: „Jetzt reicht es mir aber“, warf er mich auf den Fußboden und legte sich auf mich. Er zwängte seinen Körper zwischen meine Beine, drückte meine Arme über meinen Kopf und lag schwer auf mir. Ein Bewegen oder Entkommen war nicht möglich. Sein Gesicht war genau über meinem und wir schauten uns an.
Ernst und gefährlich leise fing er an auf mich einzureden. Wenn er eine launische Fotze haben wollte, hätte er dies schon oft haben können. Dazu hätte er aber keine Lust und keine Zeit. Er möchte eine Beziehung mit mir haben, da ich einen jungen, belastbaren und sexgierigen Körper hätte. Allerdings nur zu seinen Bedingungen. Er würde sich um mich kümmern. Ich müsste mir keine Sorgen mehr machen. Er würde alles für uns erledigen und entscheiden. Ich müsste mich um die Wohnung, den Haushalt und um ihn kümmern. Sex würde es immer geben wenn er geil wäre oder wen ich seinen Schwanz hart bekommen würde und ich hätte beide Male mitzumachen. Er würde mir jetzt die letzte Chance geben, ihn und unsere Beziehung, so wie er es wollte, zu akzeptieren.
„Ich ficke dich jetzt noch einmal richtig durch, meine Süße und dann kannst du entscheiden, ob du bei mir bleiben möchtest oder nicht“, erklärte er mir zärtlich und versuchte mich zu küssen.
Ich wollte ihn nicht küssen und auch nicht mit ihm schlafen und drehte mein Gesicht weg.
Er hielt meine beiden Hände einfach nur noch mit einer Hand über meinem Kopf zusammen. Mit der anderen Hand hielt er mein Gesicht und küsste mich fordernd. Da ich nicht sofort meinen Mund öffnete, erhöhte er den Druck auf meine Wangen. Der Schmerz wurde so groß, dass ich schnell meinen Mund öffnete. Er küsste mich lange und intensiv. Durch den Druck seiner Hand konnte ich den Mund nicht mehr schließen. Mehrfach spukte er in meinen Mund oder ließ seinen Speichel in meinen Mund laufen. Noch einmal küsste er mich hart und fordernd und gab anschließend meinen Mund wieder frei.
Atemlos sagte ich zu ihm: „ Heinz ich kann dich verstehen. Ich kann auch akzeptieren, dass du nur nach deinen Vorstellungen leben magst. Das ist völlig in Ordnung. Ich weiß aber noch nicht, ob ich das auch so möchte. Vor allem brauche ich etwas Zeit. Bitte lass mich jetzt los, ich möchte keinen Sex. Ich muss über alles nachdenken. Außerdem hattest du gerade Sex mit Erna und anschließend gewaschen hast Du dich bestimmt auch nicht.“
„Ich brauche keine Genehmigung von dir, wenn ich dich ficken will. Außerdem bestimme ich, wann und wie oft ich mich wasche. Erna ist eine gesunde, leckere Frau. Ein bisschen Fotzenschleim wird dir schon nicht schaden. Vielleicht kannst Du hinterher noch ihre ihren Geschmack an meinem Schwanz schmecken“, erklärte er mir genüsslich.
Ich wollte wieder unter ihm wegkommen, hatte aber keine Chance. „Du bist nicht die erste, der ich meinen Willen aufzwänge. Ich habe schon viele gezähmt und eingeritten. Egal was du jetzt machst oder tust, ich ficke dich jetzt nach Strich und Faden durch. Ob du willst oder nicht, ob du dich wehrst oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle.“, sagte er mir ernst. Und ich spürte, dass er Recht hatte.
Und schon begann er damit, seinen Worten Taten folgen zu lassen. Als ob ich eine willenlose Puppe wäre, zog er mich komplett aus. Dabei blieb er komplett auf mir liegen, so dass ich nicht den Hauch einer Chance hatte, unter ihm wegzukommen. Er hatte eine gute Taktik. Bevor ich überhaupt merkte was passiert lag ich schon nackt unter ihm. Er hatte noch die Lederkombi und die schweren Stiefel an. Als er mich auszog, traf er mich öfter, vielleicht sogar mit Absicht, mit dem Stiefel schmerzhaft am Schienbein, um dies zu vermeiden spreizte ich automatisch die Beine noch breiter. Sofort rückte er mit seinem massigen Körper nach, so dass ich extrem gespreizt unter ihm lag.
Obwohl er komplett auf mir lag, schaffte er es irgendwie sich mehrfach in die Hand zu spucken und die Rotze in meinen After einzureiben. Anschließend holte er seinen Schwanz heraus, der natürlich hammerhart war. Die Situation geilte ihn extrem auf. Er hielt meinen Kopf fest, schaute mir in die Augen und drang in einem Rutsch, bis zum Anschlag in mich ein. Ich stöhnte sofort auf und mein Widerstand brach zusammen. Mein angespannter Körper wurde weich und ich schmiegte mich an ihn. Er hatte mich genau da, wo er mich haben wollte. Wieder wurde genau das gemacht was er wollte. Und wieder gefiel es mir. Durch die Lederkombi wurde mein Penis so gereizt, dass es mir relativ schnell kam. Heinz merkte das natürlich sofort. Er lachte dreckig und wechselte die Stellung. Ich sollte mich hinknien und er nahm mich von hinten. Dann besorgte er es mir in der Löffelchenstellung. Ich ließ alles mit mir geschehen. Ich war wirklich Wachs in seinen Händen. Nach einem erneuten Stellungswechsel und einigen harten, festen und unwahrscheinlich tiefen Stößen spritze er mit einem lauten Schrei in mir ab.
Er zog seinen Schwanz aus mir raus und schlug mir hart auf den Po. Ich drehte mich schnell um und leckte seinen Schwanz sauber. Ob er vorher mit Erna gefickt hatte oder nicht war mir völlig egal. Ich lutschte und schleckte mit Inbrunst unseren Freudenspender sauber.
Anschließend musste ich mich in die Badewanne legen. „Jetzt kommt der letzte Schritt für dich. Du wirst mir jetzt zeigen, ob du mit meinen Bedingungen einverstanden bist. Mach die Augen zu und den Mund weit auf. Du darfst schlucken, musst aber nicht unbedingt“, sagte er mir.
Sofort fing er an zu pissen. Er pisst mir über den ganzen Körper und lange in den Mund. Obwohl ich nicht musste, nahm ich gerne einige Schlucke. Es kam schließlich von Heinz. Als der Strahl weniger wurde öffnete ich die Augen. Heinz schüttelte die letzten Tropfen über mir ab. Mit dem Finger wischte er seine Eichel sauber und steckt mir den Finger in den Mund. Ich leckte ihn sauber und saugte leicht daran. Ich sah zu ihm auf und bewunderte diesen starken, harten Mann. Und ich entschied mich in diesem Augenblick.
„Heinz danke für alles! Ich möchte bei dir bleiben“, sagte ich ihm. Er blickte auf mich herab und fragte:“ Möchtest du meine Frau werden“.
Einen Kommentar hinzufügen