Am nächsten Morgen wache ich auf und gehe schnell ins Bad und in die Küche. Ich bereite ein Frühstück vor und wecke anschließend Heinz. Er freut sich sehr darüber, dass jemand sein Frühstück macht und Kaffee gekocht hat.
Anschließend möchte Heinz baden. Samstags ist sein Badetag. Unaufgefordert gehe ich ins Bad, mache die Wanne sauber und lasse ihm ein Bad ein. Während Heinz sich in die Wanne setzt, suche ich ihm ein frisches Handtuch und frische Unterwäsche heraus. Vorher hat er mir erklärt, dass er ausser im Hochsommer immer lange Unterhosen trägt. Die Wärme tue ihm gut und sein Penis und die Hoden hätten viel Platz und könnten frei schwingen. Seit der Bundeswehr hätte er sich das so angewöhnt. Außerdem würde er die Unterwäsche immer nur Samstags wechseln, wenn er sauber wäre. Ich sagte erst mal gar nichts zu diesem Thema.
Während er badete spülte ich Geschirr und versuchte aufzuräumen. Wie in meiner Wohnung gab es noch einen Abstellraum, in dem auch die Waschmaschine und der Trockner stand. Da überall dreckige Wäscher herumlag, sortierte ich die Wäsche und fing an zu waschen.
Heinz nahm sich Zeit mit dem Baden und kam anschließend sauber und wohlduftend aus dem Bad. Er kam zu mir und gab mir einen langen Kuss. Bein Küssen versuchte er in meinem Hose zu kommen. Ich wollte ihn spielerisch abwehren, merkte aber wieder, dass ich körperlich überhaupt keine Chance gegen ihn habe. Schließlich fand er einen Weg und drang mit dem Finger in mein Poloch ein. Sofort wurde ich lammfromm und schmiegte mich an ihn. Er hob mich hoch und küsste mich weiter. Auch der Finger blieb wo er war. Ich schlang die Arme um seinen Hals und die Beine um seine Hüften. Er hielt mich mühelos oben und fing an mich mit dem Finger zu ficken. Ich fing an zu stöhnen und bewegte mich mit seinen Fickbewegungen mit. Nach einiger Zeit zog er seinen Finger aus mir raus und stellte mich auf den Boden. Sein Finger war von meinem Poloch verdreckt.
„Mädchen, ich möchte dich immer sauber da hinten haben. In der Woche nach meinem Feieraband und am Wochenende die ganze Zeit. Also dreimal am Tag säuberst du dich“, erklärte mir Heinz. Es war mir peinlich und ich stimmte sofort zu. „So ist es richtig, mein Schatz. Papi möchte immer eine fickbares Schwanzmädchen zur Verfügung haben. Und jetzt schön den Mund auf.“ Verdutzt öffnete ich meinen Mund und sofort steckte er seinen Finger rein. Folgsam leckte ich seinen Finger sauber. Anschließend tätschelte er mir sanft die Wange und sagte: „Und jetzt ab in Bad“. Schnell lief ich hin und erledigte die Angelegenheit.
„Kleiner Welpe du musst einkaufen gehen. Wir haben keine Lebensmittel mehr. Zukünftig kümmerst du dich selbständig darum, ja:“ Er gab mir einen Zettel und Geld und ich ging los zum Supermarkt. Ich sollte mich um alle Lebensmittel kümmern, außer den Getränken, die würde er immer holen.
Nach dem Einkauf ging ich wieder zurück zu ihm. Ich musste ihm das ganze Wechselgeld zurückgeben. Mit den Worten: „Das Geld kann auch nur einer verwalten. Wenn Du etwas brauchst frag mich einfach,“ erklärte er mir, wer bei uns das Geld hatte und wer nicht.
„Mein Bruder hat uns zum Kaffee eingeladen. Nach dem Mittagessen fahren wir hin“, erzählte mir Heinz. Ich kochte uns etwas schnelles zu Mittag und wurde von Heinz für das leckere Essen gelobt. Während ich die Küche aufräumte und spülte las Heinz Zeitung und machte mir so ohne Worte klar, dass die Rollenverteilung komplett so eingehalten wird, wie er sie sich vorstellt.
Wir fuhren mit dem Motorrad von Heinz zu seinem Bruder. Heinz zog eine Lederkombi an und sah so geil aus, dass ich ihm ins Ohr flüsterte: „in der Lederkombi musst du unbedingt mal mit mir schlafen.“ Er gab mir einen Kuss und sagte: „Ich ficke dich so wie du möchtest. Wenn du willst auch in Arbeitsklamotten oder der Kombi“.
Ich war zuerst etwas ängstlich, aber Heinz setzte sich auf die Maschine und ich konnte aufsteigen ohne das etwas wackelte. Langsam setzte ich mich hin. Mein Hintern schmerzte schon noch sehr.
Ich sollte mich einfach an ihn klammern und alle Bewegungen mitmachen. Ich rückte ganz an ihn ran und klammerte mich um seinen Bauch. Meine Arme gingen gerade so um ihn herum. Er lies die Maschine an und wir fuhren los. Nach ca. 30 Minuten kamen wir beim Haus seines Bruders an.
Hans, der Bruder von Heinz, lebte mit seiner Frau in einem kleinen Dorf. Ihr Haus war neu renoviert und sah sehr schön aus. Hans war der deutlich ältere Bruder, Er war 71 Jahre alt und seine Frau Erna 65 Jahre alt. Die beiden Kinder des Paares lebten in anderen Städten und kamen nur selten zu Besuch.
Wir gingen ins Esszimmer und setzten uns an den Tisch. Beim setzten vergaß ich meinen schmerzenden Hintern und wollte mich normal setzen. Der plötzlich auftretende Schmerz lies mich aufstöhnen. Erna fragte besorgt, ob ich mich verletzt hatte. Ich wußte nicht was ich antworten sollte. Ich hatte mit Heinz nicht besprochen, ob wir für seinen Bruder nur Freunde oder ein Paar sind. Ich schaute Heinz hilfesuchend an. Heinz lächelte und sagte: „Ich hab meinen kleinen Welpen gestern dreimal genagelt und er war noch Jungfrau. Aber gespritzt hat er trotzdem. Außerdem wollte er unbedingt den Riemen schmecken. Jetzt hat sein Hintern und sein süßes Fötzchen natürlich aua“ Ich wurde knallrot, schämte mich und schaute zu Boden. Erna sagte zu Heinz, er solle nicht so vulgäre Reden schwingen und Hans lachte laut auf. Um die Situation zu retten, fragte Erna mich, ob ich nicht mal mit in die Küche kommen wolle, sie hätte was für mich.
Wir gingen in die Küche. Erna erklärte mir, dass Heinz immer bei seinem Bruder so vulgär reden würde. Er hätte schon oft Besuch mitgebracht und ihn bloßgestellt. Ich solle mir nichts daraus machen. Sie fragte mich noch ein bisschen aus wie wir uns kennengelernt haben und ich erzählte ihr alles. Es tat gut mit jemandem alles zu besprechen. Sie gab mir noch eine Creme, die gegen Wundsein wirke. Ich solle sie abends und morgens auf mein Poloch schmieren. Dann rief Hans aus dem Esszimmer nach den „Frauen“. Wir gingen rüber und es war ein schöner Nachmittag.
Plötzlich stand Heinz auf und sagte:“So Welpe, ich werde jetzt mal schön mit Erna ins Schlafzimmer gehen und du wirst Hans ein bisschen Gesellschaft leisten. Ich weiß ich habe dir gesagt nur mein Schwanz fickt dich. Aber Hans ist doch Familie. Er ist übrigens gesund und sauber. Heute ist ja Samstag“. Lachend nahm er Erna an die Hand und ging aus dem Zimmer. Hans stand auf und sagte:“ und wir beiden hübschen gehen ins Wohnzimmer“ und schob mich vor sich her.
Ich wußte gar nicht wie ich reagieren sollte. Wir gingen ins Wohnzimmer. Hans sah mich an und fragte nach den Schlägen die mir sein Bruder verabreicht hat. Wie lange, wieviele Schläge und welche Utensilien er benutzt hat. Ich erzählte ihm so gut ich konnte vom gestrigen Tag. „Sei froh, dass du nicht bei mir gelandet bist. Ich habe meine Schwanzmädchen am ersten Tag grün und blau geschlagen. Nur so ist klar wer das Sagen hat und es keine Widerworte gibt. Zeig mir sofort deinen Arsch“ Ich schaute ihn erschrocken an und sah seinen brutalen Blick. „Dieses Zögern hätte bei mir schon gereicht. Aber ich musste Heinz versprechen, dich nicht gleich beim Erstenmal zu schlagen.“ Schnell zog ich meine Hose etwas runter und drehte mich um. Er fasste grob an meine Backen und rieb über mein Poloch. „Sehr schön, sehr schön..“murmelte er dabei.
„Zieh dich ganz aus“, sagte Hans. Schnell zog ich mich aus und stand nackt vor ihm.
Er setzte sich in den Sessel und winkte mich zu sich. Ich sollte mich vor ihn knien und natürlich blasen. Ich öffnete seine Cordhose und holte den Schwanz aus der Unterhose. Heinz hatte recht gehabt. Alles war sauber und roch auch frisch gewaschen. Ich fing an zu blasen. Während meinen Bemühungen, zog Hans sich Hemd und Unterhemd aus. Er hatte eine ähnliche Statur wie mein Heinz, nur nicht so muskulös und nicht ganz so einen dicken Bauch. Trotzdem war er sehr stämmig, groß und kräftig. Sein Penis entwickelte sich prächtig, trotz seines hohen Alters. Sein Glied war lang und dünn und hatte allerdings eine sehr dicke Eichel.
Behutsam schob er mich weg. Er stand auf und zog sich ganz aus. Dann musste ich mich auf die Couch knien. Routiniert und gekonnt schmierte er mein Poloch mit Gleitgel ein. Er stellte sich hinter mich auf die Couch und setzte seinen Penis an. Langsam erhöhte er den Druck auf meinen Schließmuskel. Ich versuchte mich zu öffnen, aber die Eichel war zu dick. Er drückte immer weiter, aber irgendwann rutschte ich nach vorne und er war noch nicht eingedrungen.
„Wenn du noch einmal verweigerst, wird es sehr schmerzhaft für dich werden“, sagte Hans mit stahlharter Stimme.
Ich legte meinen Oberkörper auf die Couch, so dass nur noch mein Hintern in die Höhe zeigte. In dieser Stellung war mein Poloch ungeschütz für alles und jeden zugänglich. Die Stellung sagte totale Unterwerfung und fickbereitschaft aus.
Hans schlug mir fünf-, sechmal relativ fest auf meinen Anus. Der Schmerz war auszuhalten. Mein Loch plusterte sich auf und ich fühlte mich dreckig und benutzt. Aber mir wurde klar, das Hans ein Profi ist und er mich jetzt fickt, ganz egal ob ich mitmache oder nicht.
Er setzte erneut an und mit ungeheurem Druck versuchte er wieder in mich einzudringen. Jetzt lobte er mich für meinen guten Willen: „Ja das machst du sehr gut; der Onkel hat halt eine dicke Eichel; gleich ist die böse Eichel drin, dann wird es leichter; gleich geht es von alleine“ und so weiter.
Plötzlich wurden die Schmerzen richtig groß. Dann gab es einen Ruck und ich spürte seine dicken Eier an meinen. „Jetzt ist der Onkel drin; jetzt wird es richtig schön und gemütlich“ säuselte er mir ins Ohr. Nun begann das Ficken. Und es war ein wirkliches Ficken. Hans schien überhaupt nicht kommen zu wollen. Er fickte gleichmäßig, tief und langsam weiter und erzählte mir von seiner Frau und anderen Fickererlebnissen. Nach gefühlten 30 Minuten kamen Heinz und Erna ins Wohnzimmer. Darauf schien Hans nur gewartet zu haben. Er wollte wohl Zuschauer. Er beschleunigte jetzt deutlich das Tempo und fing an auf Heinz einzureden.
„Die Stute ist spitze; so eine Schwanzgeile Fotze hatte ich noch nie; zuerst hat sie sich geziert, aber jetzt soll ich immer weiter ficken.“
Mir wurde ganz schlecht bei diesem Gespräch und ich schämte mich wieder total. Ich wäre am liebsten im Boden versunken.
Erna setzte sich auf die Couch und nahm mein Gesicht in ihren Schoß. Sie streichelte mir über die Haare und wischte mir den Schweiß mit einem Tuch aus dem Gesicht. „Halt durch meine Süße, gleich hast du es geschafft“ und dann zu Hans „jetzt komm schon, du bist zu dick für die Stute. Spritze endlich deinen kostbaren Saft in sie“.
Hans stieß noch schneller zu. Sein Schweiß tropfte auf meinen Hintern. „Jetzt kommt gleich die Explosion; gleich schwemme ich die Fotze; mein Saft wird dir oben wieder rauskommen; ja, ja….“ Und er kam und spritze seine Ladung tief in mich hinein. Er verharrte kurz in mir und zog dann langsam seinen Schwanz mit der immer noch dicken Eichel raus. Mit einem lauten Plopp war der Schwanz draussen und ein Schwall Sperma quoll aus mir raus und lief an meinen Eiern und Beinen runter. Hans schlug mir noch einmal kräftig auf den Arsch und lobte mich als bester Fick in diesem Jahrhundert. Außerdem könne ich jederzeit zu ihm kommen, wenn ich mal was besonderes brauchen würde.
Ich zog mich so schnell es mir möglich war an. Wir verabschiedeten uns und fuhren nach Hause. Die Rückfahrt tat mir einfach nur weh, aber ich habe sie irgendwie überstanden.
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