Anschließend ging Heinz ins Bad und forderte mich auf mitzukommen. Er ging zur Toilette und pinkelte im Stehen. Ich sollte mich neben ihn stellen und zuschauen. Schließlich hätte ich mit seiner Pisse ja bereits bekanntschaft gemacht. Er begann sofort zu pinkeln. Es störte ihn überhaupt nicht das ich neben ihm stand. Egal war ihm auch, dass er am Schluß nicht mehr genau gezielt hat. Mit den Worten: „da ging wohl was daneben“, spülte er und drehte sich zu mir um. Er sah mich und dann seinen Schwanz an und ich wußte was ich zu tun hatte. Sofort ging ich in die Knie und lutschte seinen Schwanz. Er tätschalte mir de Kopf und zog nach ein paar Sekunden sein Glied aus meinem Mund. „Nicht das er schon wieder hart wird. Du weißt ja, was ich dir versprochen haben.“
Ich musste auch noch schnell zur Toilette und Heinz ging schon mal vor ins Wohnzimmer. Da meine Kleider wieder trocken waren zog ich mich an und ging dann auch zu ihm. „Schade das du wieder angezogen bist. Ich sehe gerne deinen jungen, geilen Körper.“ Er saß nackt und breitbeinig auf der Couch, kratze sich genüßlich am Sack und schaute mich an. „Ich habe Hunger, geh in die Küche und mach uns was zum Abendessen.“ Ich fand seinen Ton sehr fordernd und ein Bitte wäre auch nett gewesen. Aber da ich auch Hunger hatte ging ich in die Küche.
Der Kühlschrank war ziemlich leer und es gab auch nicht mehr viel sauberes Geschirr, aber ich konnte den Tisch decken und einige essbare Dinge auftreiben.
Heinz machte sich in der Zwischenzeit das Fernsehen an und verlangte noch ein Bier, was ich ihm natürlich brachte. Nach ca. 10 Minuten rief ich ihn zum Essen. Er kam in die Küche und setzte sich. Heinz hatte sich wieder die alte lange Unterhose angezogen. „Die Unterhose war doch von dir schon dreckig und auch ich hab sie verdreckt“, sagte ich. Er zuckte nur die Schultern und sagte „du hast mir keine neue gegeben, also habe ich sie wieder angezogen. Um meine Wäsche und den Haushalt musst du dich schon kümmern.“ Dann fing er an zu essen und verlangte noch ein Bier.
Während des Abendessen erklärte er mir, wie sich alles abspielen soll. Er wäre älter, größer, stärker und hätte den größeren Schwanz und die dickeren Eier. Außerdem war ja klar, wer hier wen fickt, also ist er der Mann in der Beziehung. Ich wäre der weichere, kleinere und zierlichere Typ, also die Frau. Für ihn kommt nur eine klassiche Rollenverteilung in Frage. Er würde sich um mich kümmern und außerhalb des Hauhaltes alles Entscheidungen für uns treffen. Allerdings bräuchte er eine Frau. Ich würde ja sehen wie es hier aussieht. Und da er mich nun hätte würden sich diese Probleme wie von selbst lösen.
Wir sprachen auch über sein bisheriges Leben. Er war mal verheiratet gewesen, hatte aber keine Kinder gehabt. Seine Frau hätte ihn betrogen und verlassen und er hat sich geschworen, nur noch Beziehungen zu haben, in denen alles nach seinen Regeln läuft. Nach seiner Ehe hätte er viele kurze Beziehungen, ab und zu auch mit jungen Männern gehabt. Aber keine hielt länger und jetzt wäre er schon ein paar Jahre allein.
Er aß eine Riesenportion. Ich nur ein Brot mit Butter. Den letzten Bissen spülte er mit einem großen Schluck Bier hinunter, lehnte sich im Stuhl zurück, rieb mit beiden Händen seinen dicken Bauch und rülpste laut und lang. „Ich bin schon wieder geil. Komm du kleine Fotze wir ficken noch mal.“
Eigentlich wollte ich auch, aber das ging mir alles zu schnell. Ich wußte zwar, dass ich alles tuen würde, was Heinz sagt, aber ich wollte es ihm nicht zu leicht machen. „Ich weiß noch nicht, ob ich eine solche Beziehung möchte. Schließlich bin ich ein Mann und keine Frau. Außerdem tut mir, dank deiner intensiven Behandlung, der Hintern und mein Poloch weh.“
„Ich werde nicht geil, wenn ich meine Frau verprügele und mache es auch nicht gerne. Aber glaub mir, wenn es nötig ist werde ich es immer wieder tun“, sagte Heinz.“ Ich habe genügend Beziehung gehabt um zu wissen, dass nur einer das Sagen haben kann und von Anfang an klar sein muss wer das ist.“ „Also, komm jetzt und sei lieb.“
Ich wollte am liebsten in seine Arme rennen, aber ich konnte nicht. Ich wollte wissen was wirklich passiert. Ich schüttelte nur mit dem Kopf.
Mit einem tiefen Seufzen stand Heinz auf und ging ins Wohnzimmer, um gleich darauf mit dem breiten Ledergürtel wieder in die Küche zu kommen.
„Heinz, nachdem wir so zärtlich zueinander waren, willst du mich doch nicht mit dem Riemen versohlen“, rief ich aufgebracht. „Ich gebe dir immer zwei Gelegenheiten, um meiner Meinung zu folgen. Wenn du trotzdem deinen Kopf durchsetzen willst, bekommst du die Folgen zu spüren.“ Er meinte es wirklich ernst. „Heinz, bitte, das wußte ich nicht. Schlag mich nicht. Ich hab es jetzt verstanden“, jammerte ich und war schon wieder den Tränen nah. “ Wenn ich dir jetzt nicht den Riemen zum Schmecken gebe, wirst du es immer wieder versuchen und ausprobieren, wie weit du gehen kannst. Am Anfang muss das passieren. Also bringen wir es schnell hinter uns. Komm zu mir.“
Jetzt fing ich richtig an zu heulen. Da ich ihn nicht noch mehr verärgern wollte, stand ich auf und ging zu ihm. Ich war total enttäuscht von ihm. Wie konnte er mich nur Schlagen, nachdem ich ihm meine Liebe gestanden hatte. Ich würde ihn auf alle Fälle nach diesem Wochenende verlassen.
Er zog mir die Hose und Unterhose aus. Ich legte mich über seinen Schoß. Bereits zum zweitenmal an diesem Tag legte er sich mich auf seinen Beinen zurecht. Zuerst streichelte er meinen Po sehr zärtlich und liebkoste auch mein Loch mit dem Finger. Dann hielt er meinem Oberkörper fest und direkt anschließend hörte ich einen lauten Knall und spürte wie ein Schmerz auf meinem Hintern explodierte. Der Schmerz nahm mir sofort die Luft und ich konnte gar nicht schreien. Sofort kam der nächste Schlag und der nächste und immer so weiter. Irgendwie bekam ich Luft und schrie mir die Seele aus dem Leib. Ich weiß nicht mehr wie oft er mich geschlagen hat, aber irgendwann war es zu Ende.
Heinz stand auf und nahm mich auf seine Arme. Wie ein Kleinkind trug er mich ins Schlafzimmer und legte mich bäuchlings auf Bett. Ich heulte weiter Rotz und Wasser und konnte nicht aufhören. Er ging kurz aus dem Zimmer, kam zurück und legte sich neben mich. Ich sollte ihn anschauen, also drehte ich meinen Kopf um. Zärtlich wischte er mir mein Gesicht mit einem nassen Waschlappen sauber. Ich schloß die -Augen und beruhigte mich etwas. Dann schmierte er mir etwas kühles auf den Hintern und verteilte es langsam und vorsichtig. Der Schmerz lies etwas nach und wurde erträglicher. Ich öffnete die Augen und sah ihn an. Sein Blick war besorgt und zärtlich. Ich weiß nicht wieso, aber ich nahm seine große Hand und küsste seine Handfläche. Dann rückte ich näher an ihn und küsste ihn auf den Mund. Es wurde ein langer und intensiver Kuss. Ich nahm die Salbe und schmierte mein Poloch ein. Dann holte ich den Penis von Heinz aus der Unterhose und blies und saugte wie ein Ertrinkender daran. Natürlich wurde er hart und steif.
„Denk an dein Versprechen, Heinz“, sagte ich mit einem Lächeln. Und Heinz nahm mich. Vorsichtig, zärtlich und meinen Hintern nur sanft berührend, drang er in mich ein. Ich glaube ihm, dass ihm das Prügeln keinen Spaß macht, aber es lässt ihn auch nicht kalt. Nach einigen kurzen Stößen, ergießt er sich erneut mit vier, fünf harten Strahlen in mich.
Schnell lecke ich ihm noch den Schwanz sauber und kuschele mich an ihn. In seinen Armen schlafe ich erschöpft ein.
Nach 1-2 Stunden werde ich noch einmal wach und denke über alles nach. Wir liegen in der Löffelchelstellung zusammen. Heinz liegt hinter mir, Ich spüre seinen warmen behaarten Bauch in meinem Kreuz und seine Oberschenkel an meinen Beinen. Sein Penis liegt direkt an meinem Po und auch seine Hoden spüre ich. Er schnarcht mir ins Ohr und ich rieche seinen nicht mehr so frischen Atem. Trotzdem fühle ich so geborgen wie noch nie. Selbst das Schnarchen gibt mir Geborgenheit. Dieser Mann, mit seiner Größe und Kraft wird mich immer beschützen. Er wird sich um mich kümmern und mir die Sorgen um meine Zukunft nehmen. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich bei ihm bleiben werde. Ich werde die Rolle der Frau annehmen ihm seinen Haushalt führen und ich werde, wenn immer er es will, mit ihm schlafen. Zufrieden, mit pochendem Po und wundem Poloch schlafe ich ein.
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