Weintrauben
Fetisch Sex Geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten Tabus Geschichten

Weintrauben

Anja und Carola waren auf dem Rückweg von der Schule.

Die beiden kannten sich bereits seit Jahren und hatten schon viele aufregende Abenteuer hinter sich. Sie waren beide 18 Jahre alt, hatten beide einen festen Freund, genossen aber es aber auch immer wieder einmal, sich gegenseitig zu verwöhnen. Sie waren fest davon überzeugt, dass ihre Freunde noch nichts von ihren geheimen Spielchen wussten und sie hatten auch nicht vor, ihr Geheimnis zu lüften.

„Guck mal, Anja, die Weintrauben da sehen ja echt super aus“ rief Carola, als sie an einem Obst- und Gemüseladen vorbeigingen.

„Riesendinger! Darauf hätte ich jetzt auch Appetit“ erwiderte Anja.

Sie betraten sie das Geschäft und probierten die Trauben. „Köstlich!“ befanden beide und kauften daraufhin ein Kilo der süßen Früchte.

Als sie wieder auf der Straße waren, naschten sie vergnügt von dem Obst.

„Weißt Du, die Dinger sind fast so groß wie Deine Liebeskugeln, oder?“ grinste Anja.

„Was hast Du denn schon wieder vor?“ fragte Carola.

Anja zog Carola in einen Hauseingang. Dann schob sie sich ihren Rock über die Hüfte und ging in die Hocke.
Mit einer Hand zog sie ihren weißen Slip zur Seite, mit der anderen nahm sie eine Weintraube, nahm sie kurz in den Mund, um sie feucht zu machen, nahm sie dann wieder heraus und drückte sie ganz langsam in ihre rasierte Spalte. Dann verschwand die Traube zwischen ihren Schamlippen.

„Du bist echt ein versautes Stück!“ rief Carola. „Laß mich mal! Da passen bestimmt noch mehr rein!“

Carola nahm weitere Weintrauben und kniete sich vor Anja auf den Boden. Sie leckte die Trauben mit ihrer Zunge feucht und steckte sie dann eine nach der anderen langsam in Anjas Fotze. Diese wurde zusehends feuchter und Anja begann etwas schwerer zu atmen.

„Na? Macht Dich das geil?“ fragte Carola scheinheilig.

„Blöde Frage! Natürlich macht mich das geil.“ Anja richtete sich auf und schob ihr Becken nach vorne. „Meine Muschi fühlt sich jetzt total vollgestopft an.“

„Laß mal sehen!“ sagte Carola und schob ihren Zeigefinger zwischen Anja Scham. Sie drang in ihre Fotze ein und spürte die noch etwas kühlen Weintrauben in Anjas Unterleib. Sie wühlte mit ihrem Finger in der nassen Grotte herum. Anja zuckte zusammen und stöhnte. „Nimm zwei Finger, bitte!“ Carola tat ihr sehr gerne diesen Gefallen und fickte Anjas Loch jetzt mit zwei Fingern. Ihr lief Anjas Saft an der Hand herunter.
Da hörten sie im Treppenhaus eine Tür zufallen.

Schnell zog Carola ihre Finger aus Anjas Fotze. Anja schob ihren Slip wieder zurecht, erhob sich und zog den Rock wieder in eine anständige Position.

„Komm und lass uns lieber gehen. Wir müssen sowieso weiter, denn ich möchte noch unsere Urlaubsbilder abholen.“

„Und die Trauben?“ fragte Carola.

„Die lassen wir jetzt ein bisschen garen…“ grinste Anja und fasste sich zwischen die Beine. Carola kicherte und betrachtete ihre noch nassen Finger. Sie leckte sie genüsslich ab und seufzte: „Also gut, gehen wir erst mal.“

Sie gingen weiter, sahen sich ein paar Schaufenster an, aber letzten Endes drehte sich in ihren Köpfen alles um das geile Spiel, das sie angefangen hatten. Nach zehn Minuten hielt es Carola nicht mehr aus.

„Du Anja, ich möchte gerne eine Weintraube. Aber eine von den gegarten…“

„Gerne, mein Schatz! Das lässt Dir keine Ruhe mehr, hm? Dann sollten wir uns ein lauschiges Plätzchen suchen“ gab Anja zur Antwort.
Sie betraten ein Kaufhaus und steuerten auf die Damenmodeabteilung zu. Als Alibi suchten sie sich ein paar Jeans aus, dann gingen sie gemeinsam in eine Umkleidekabine.

Anja zog ihren Rock und ihren Slip aus. Dann stellte sie ihr rechtes Bein auf einen kleinen Hocker, der in der Kabine stand. Dann schob sie ihr Becken etwas nach vorne und öffnete leicht die Oberschenkel.

„Na wo ist denn mein kleiner Ofen…“ alberte sie herum. Carola sah ihre feucht glänzende Fotze und leckte sich über die Lippen. Ihr war wenig nach Albernheiten zumute – sie war viel zu geil dazu.
Sie sah, wie Anja mit ihrer Hand über ihren geilen Schlitz strich und wie Feuchtigkeit auf ihren Fingern glänzte. Sie schien geradezu auszulaufen. Dann konzentrierte sich Anja auf die Bearbeitung ihres Kitzlers. Er schaute wie eine Blütenknospe aus ihren zarten rosa Schamlippen hervor.

Carola brachte die Onaniervorstellung ihrer Freundin ins Schwitzen. Nicht das es das erste Mail gewesen wäre sie so zu sehen, aber in einer Umkleidekabine hatten sie es noch nie gemacht. Und die Vorstellung, dass sie lediglich ein Vorhang von anderen Kunden trennte, geilte sie zusätzlich auf.

„Jetzt lass sie heraus“ flüsterte Carola atemlos.

Anja schloß die Augen, nahm ihre Finger zur Seite und begann leicht zu drücken.
Langsam wurde die erste Traube sichtbar, umgeben von ihrem glänzenden Fotzensaft. Carola streckte die Hand aus und hielt sie zwischen Anjas Beine. Dann löste sich die Traube und fiel in ihre Hand. Von Anjas Fotze hing ein feiner Schleimfaden herunter, den Carola mit einem Finger einfing.

Carola betrachtete die Weintraube. „Mmmhhh. Das scheint ein guter Jahrgang zu sein“ murmelte sie und ließ ihre Zunge über die Traube gleiten. Dann nahm sie sie mit den Zähnen auf und ließ sie in ihren Mund gleiten.
Sie schloss die Augen und kaute. „Und so schön warm…“. Ihre rechte Hand glitt unter ihren Rock und rieb über den feuchten Slip.

„Muschiwarm“ kicherte Anja. „Die nächsten nimmst Du Dir direkt, o.k.?“

Anja stieg jetzt ganz auf den Hocker und Carola hockte sich vor ihren Unterleib. Anja spürte ihren heißen Atem auf ihrer Scham.

„Nun mach schon“ stöhnte Anja und schon ihre rechte Hand unter ihre Bluse. Sie konnte sich im Spiegel selbst betrachten. Sie beobachtete wie ihre eigene Hand ihre Brüste streichelte. Sie knöpfte die Bluse auf und massierte mit den Fingern beider Hände ihre steifen Knospen.

Auch Carola war extrem geil und sie massierte ihren eigenen Kitzler durch den Stoff ihres Slips.
Dann presste sie ihren Mund auf die Fotze ihrer Freundin. Ihre Zunge glitt durch den glitschigen Spalt. Sie schmeckte einen salzigen und leicht herben Geschmack.

Als Anja jetzt leicht zu drücken anfing, spürte sie mit ihrer Zunge die glatte, glitschige Oberfläche einer Weintraube. Carola spielte mit dieser Traube und versuchte sie wieder in das heiße Loch zurückzustoßen. Anja atmetet immer schwerer. Offenbar näherte sie sich einem Höhepunkt.

Auch schob ihren Slip zur Seite und stieß sich zwei Finger in ihre klitschnasse Scheide. Ihre raschen Fickbewegungen waren als schmatzende Laute deutlich hörbar.

Anja konnte es offenbar nicht mehr aushalten. Mit einem unterdrückten Stöhnen presste sie die Trauben in einem Rutsch in Carolas Mund.
Carola spürte, wie ihr dabei ein kurzer Strahl heißer Flüssigkeit in den Mund schoß.

„Oh Mann“ stöhnte Anja, „tut mir leid, aber ich konnte es nicht mehr aufhalten“. Dann ließ sie noch mehr von ihrer heißen Pisse in Carolas Mund laufen. Carola versuchte möglichst viel zu schlucken, hielt aber zur Vorsicht eine der mit in die Kabine gebrachten Jeanshosen unter ihr Gesicht.

„Komm jetzt, lass Dich gehen! Lass es Dir kommen“ munterte Carola ihre Freundin auf. Sie griff mit der freien Hand zwischen Anjas Beinen hindurch und massierte mit dem Zeigefinger die Kerbe zwischen ihren Pobacken.
Auffordernd zog Anja ihre Pobacken mit beiden Händen auseinander. Carola drückte ihre Fingerkuppe auf den Schließmuskel und genoss den pulsierenden Druck von Anjas Po. Anja öffnete sich und ließ den Finger in ihren Po eindringen. Carola bewegte ihren Finger hin und her und Anja hatte große Mühe, ihre Geilheit nicht laut herauszuschreien.
Schließlich kam Anja mit einem unterdrückten Schrei zu ihrem Orgasmus.

„Das war sooo gut, meine Süße“ flüsterte sie atemlos. „Dein frecher Finger in meinem Hintern. Ahhhh. Das hat mich auf eine geile Idee gebracht. Dreh Dich um und bück Dich! Jetzt bist Du an der Reihe!“

Carola bückte sich und Anja stieg von dem Hocker herunter. Sie schob Carolas Rock hoch, zog ihren Slip bis zu den Füßen herunter und streichelte den entblößten Hintern. Carola schnurrte vor Vergnügen.

„Zeige mir Deinen Hintern!“ forderte Anja.

Carola stellte sich breitbeinig hin und zog ihre Backen auseinander. Anja küsste sie auf den knackigen Hintern. Dann begann ihre Zunge die Kerbe dazwischen zu erkunden. Carola bewegte ihren Po sachte hin und her. Gleichzeitig spielte sie mit ihrem Kitzler. Anjas Zunge leckte das kleine runzlige Loch in Carolas Po. Sie ließ dabei viel Speichel fließen, damit sie ihren Plan durchführen konnte.

Dann nahm Anja eine Weintraube, führte sie kurz durch ihre Fotze um sie rutschig zu machen und setzte sie dann an Anjas runzligem, braunen Loch an.
Sie erhöhte etwas den Druck, doch noch gab Carolas Hintern nicht nach.

„Komm schon, mach Dich weit! Entspann Dich!“ sagte sie leise.

Carola schloß die Augen. Dann spürte sie, wie die Traube den Druckpunkt überwand und in ihrem Hintern verschwand.
„Oh ja, Anja, stopf mir den Hintern voll davon“ keuchte sie und rieb ihre nasse Fotze.

Anja nahm eine weitere Traube zwischen ihre Lippen und drückte ihren Mund auf Carolas Po. Dann schob sie mit der Zunge die kleine Frucht in das enge Loch ihrer Freundin.
Auf diese Art und Weise stopfte sie ein gutes Dutzend Weintrauben in Carolas Hintern. Dann gab sie ihr einen zärtlichen Klaps auf den Hintern.

„Das reicht jetzt. Komm. Lass uns gehen!“ sagte sie bestimmt und richtete sich auf. Carola stöhnte und blickte sie an. Dann nickte sie und zog sich den Slip und den Rock wieder zurecht. Sie hängten noch die leider etwas angepisste Jeans zurück in den Ständer und verließen das Kaufhaus.

„Wolltest Du nicht noch Fotos abholen?“ fragte Carola.

„Ja. Das möchte ich noch machen. Es ist ja nicht weit bis zu Foto-Reimann. Und wie sieht es bei Dir aus? Ich beneide Dich ja richtig um die Füllung in Deinem Hintern!“

„Das ist total irre. Ich spüre die Trauben bei jedem Schritt und habe ständig das Gefühl, aufs Klo gehen zu müssen. Supergeil!“

„Das nächste mal bin ich damit dran, o.k.? Das kann ich mir gut vorstellen, dass das ein geniales Gefühl ist!“

In einer Passage schauten sie sich auf einer kleinen Galerie im Obergeschoss einige Schaufenster an.
Carola lehnte sich an ein Geländer und schaute auf die Menschen im Erdgeschoss herunter.
Da sah Anja, wie sich Carolas Gesicht anspannte. Sie presste die Lippen zusammen und schloss die Augen. Sie beugte den Oberkörper leicht nach vorne, ging etwas in die Knie und spreizte leicht die Beine. Dann zitterte sie ganz leicht und ihre Gesichtszüge entspannten sich.

„Möchtest Du eine Traube naschen?“ fragte Carola scheinheilig.

Anja dämmerte langsam, was Carola gemacht hatte. „Hast Du gerade …?“ fragte sie. Carola sah sich kurz um und zog ihren Rock ein kleines Stück hoch. Dann trat Anja dicht hinter ihren Rücken und schob ihre Hand in ihren Slip. Am Boden des Slips fühlte sie eine heiße, glitschige Traube, eine zweite steckte noch zwischen ihren Arschbacken. Ihr Slip war klitschnass im Schritt.

„Du geiles Ferkel“ stöhnte sie. „Du hast zu doll gedrückt und Dir dabei auch in die Hose gepinkelt, stimmt’s?“ Sie nahm die Trauben zwischen ihre Finger und steckte zuerst Carola und dann sich jeweils eine in den Mund.

„Was hast Du denn? Obst ist doch gesund!“ erwiderte Carola. Sie ordnete ihre Klamotten und hakte sich bei Anja unter. „Und das bisschen Pipi …Willst Du nicht endlich deine Fotos holen…?“

Ein paar Minuten später betraten sie das kleine Fotofachgeschäft. Der etwas ältere Verkäufer schaute sie eher desinteressiert an. In dem Geschäft waren sonst keine weiteren Kunden.

„Hallo“ meinte Anja zu dem Verkäufer. Er schien der Eigentümer des Geschäftes zu sein. „Ich möchte gerne einen Film abholen“. Dann gab sie ihm den Abhol-Abschnitt.
Der Verkäufer ging zu einem kleinen Regal mit Filmen. Dort schien er nichts zu finden. Plötzlich lief er rot an und öffnete mit nervösen Händen eine Schublade unter der Ladentheke. Er nickte und nahm ein Fototasche heraus. Dann ging er schnell zur Eingangstür, verschloss sie von innen mit einem Schlüssel, den er stecken ließ und hängte ein Sc***d „Vorübergehend geschlossen“ an die Tür.

Anja und Carola schauten sich verdutzt an. „Was kommt jetzt?“ fragte Anja den Verkäufer.

„Ähh“ stotterte der Verkäufer, „Ich habe per Zufall die Fotos auf diesem Film beim Entwickeln genauer angeschaut.“ Er öffnete den Umschlag und nahm einige Fotos heraus. „Habt ihr noch mehr von dieser Sorte?“ fragte er mit hochrotem Kopf.

Anja grinste. Sie konnte sich gut vorstellen, welche Fotos er meinte. Carola warf einen Blick auf die Bilder.
Sie zeigten Anja beim Sonnenbad, unbekleidet, dann beim Beach-Volleyball am FKK-Strand. Deutlich waren ihre knackigen Brüste zu erkennen, ebenso deutlich ihre rasierte Fotze.

„Momentan nicht“ erwiderte Anja zögernd, „aber man kann ja welche machen!“ Dabei zog sie sich den Rock hoch und schob ihre rechte Hand in ihren Slip. Unter dem dünnen Stoff sah man, wie ihre Finger zwischen ihre Schamlippen glitten. „Aber alles hat seinen Preis, logisch, oder?“

„W…wieviel?“ stammelte der Verkäufer. Damit hatte er offenbar nicht gerechnet. Er machte nicht den Eindruck eines professionellen Verführers junger Mädchen.

„Fünfzig“ antwortete Anja. „Oder Carola? Das ist doch ein faires Angebot“.

Carola staunte. Das hätte sie Anja nun wieder nicht zugetraut. Aber das Spiel fand sie geil.
„Doch doch. Der Preis ist in Ordnung. Und für einen Hunderter gibt’s uns beide“ fügte sie hinzu. „Aber ohne Anfassen! Nur Knipsen!“ stellte sie klar.

Mit zitterigen Händen holte der Verkäufer zwei Fünfzig-Mark-Scheine aus der Kasse und gab sie den beiden Mädchen. Dann ging er zu einem der Regale und nahm sich eine Kamera. Er legte einen Film ein und sah dann fragend die beiden Mädchen an.

Anja fing an. Sie zog ihren Rock aus und knöpfte ihre Bluse auf. Da sie keinen BH trug konnte der Verkäufer sofort ein paar Fotos von ihren knackigen Brüsten machen.
Carola machte es ihr nach. Auch sie stand bald in nur noch in ihrem feuchten Höschen und mit BH vor dem Mann. Sie hatte etwas vollere Brüste als Anja. Diese stellte sich hinter Carola, öffnete langsam den BH und ließ beide Hände zärtlich über die Brüste ihrer Freundin gleiten. Carola schloß die Augen. Ihre rechte Hand glitt an ihrem Körper herunter und presste sich dann fest zwischen ihre Beine. Sie stellte ein Bein auf einen großen Fotokoffer und rieb ihren Kitzler durch den Stoff ihres Slips. Die Kamera klickte fast ununterbrochen.

Anja zog ihr von hinten das Höschen herunter. Sie nahm es in die Hand und rieb es über ihre Brüste. Durch die Feuchtigkeit wurden ihre Brustwarzen noch härter. Dann zog auch sie ihren Slip aus und stellte sich neben Carola.
Jetzt hatte der Verkäufer beide Mädchen in seinem Blickfeld und fotografierte, wie beide gleichzeitig ihre nassen Fotzen bearbeiteten. Die beiden Mädchen standen sich jetzt gegenüber und sahen sich gegenseitig beim Wichsen zu. Er musste bereits jetzt einen zweiten Film einlegen. Dann hörte man minutenlang nichts als das Klicken der Kamera und das schmatzende Geräusch der beiden onanierenden Mädchen.

Anja zog ihre Schamlippen mit beiden den Fingern auseinander. Dann schob sie ihren Zeigefinger tief in ihre nasse Fotze, zog ihn heraus und hielt ihn Carola vors Gesicht.
Bereitwillig öffnete Carola ihren Mund und leckte den Finger ab. Wieder mehrfaches Kameraklicken.

Anja drehte Carola jetzt den Rücken zu und beugte ihren Oberkörper. Sie zog ihre Arschbacken weit auseinander und ließ den Verkäufer ein paar Fotos von ihrem Po schießen.

Carola zeichnete mit dem Zeigefinger ihre Kerbe nach und leckte sich die Finger.
Dann kroch sie zwischen Anjas Beine und legte sich auf den Rücken. Sie spreizte ihre Beine und winkelte sie an.

Der Mann stöhnte auf. Der Anblick war einfach zu geil. Er fotografierte noch ein paar Bilder, dann öffnete er seine Hose, zog seine Unterhose herunter und wichste seinen Schwanz. Er starrte auf den geilen Arsch und auf die saftige Fotze.

„Ihr seid echt geile Mädchen“ keuchte er. „So was versautes habe ich noch nie gesehen!“
Wie um ihn zu bestätigen senkte Anja ihr Becken herab, so dass sie mit ihrer nassen Fotze auf Carolas Gesicht zu sitzen kam. Sie begann mit ihrem Unterleib auf Carolas Gesicht hin und her zu rutschen. Das Gesicht glänzte bereits vor lauter Nässe die aus Anjas Fotze strömte.

Carolas Becken hob und senkte sich, mit der rechten Hand rieb sie ihre Fotze. Sie begann laut zu stöhnen. Die Trauben in ihrem Darm, Anjas nasse Ritze auf ihrem Mund hatten sie unendlich geil gemacht und sie war kurz vor einem Orgasmus.

„Warte noch einen Moment“ forderte Anja sie auf. „Ich glaube, der Mann könnte etwas Obst gebrauchen!“

Anja richtet sich auf und bat Carola, sich hinzuhocken.

„Sie mögen doch Obst, oder?“ fragte sie den Verkäufer. Ohne eine Antwort abzuwarten sagte sie zu Carola: „Komm jetzt, rück wieder eine heraus!“

Atemlos verfolgte der Verkäufer, wie Carola zu drücken begann. Ihr kleines Poloch zuckte und öffnete sich langsam. Dann kam eine der Weintrauben zum Vorschein.
Anja hielt ihre Hand unter Carolas Hintern. Schließlich fiel die Traube in Anjas Hand. Sie nahm sie zwischen zwei Finger, ging zu dem Verkäufer und meinte trocken „Mahlzeit“. Dann hielt sie ihm die Frucht unter die Nase.

Der Verkäufer sah sie an, dann öffnete er zögernd den Mund und nahm die Traube zwischen seine Lippen.
Anja fasste sich zwischen die Beine. „Geile Sau“ murmelte sie. „Los, iß!“
Der Mann begann zu kauen.

„Siehst Du Carola, der Mann hat Hunger. Gib ihm noch mehr!“

Neben der Kasse stand eine Schale mit kleine Fruchtbonbons. Sie nahm die Bonbons heraus und stelle die leere Glasschale unter Carolas Hintern.
Erneut begann diese zu pressen. Beim Drücken tropften auch einige Spritzer Natursekt in die Schale, etwas Urin lief an ihren Beinen herunter. Carola verrieb die heiße Pisse auf ihren Schenkeln.
Dann plumpsten eine Traube nach der anderen in die Schale, teilweise auch in nicht mehr ganz sauberem Zustand, wie Anja grinsend zur Kenntnis nahm.
Nach der letzten Traube sah man, wie Carolas Poloch zuckend die Entspannung genoß. Zärtlich strich Anja mit dem Zeigefinger durch Carolas Kerbe. „So ein geiles Stück, oder?“ fragte sie den Verkäufer.
Schließlich stellte sie die Schale mit dem Obstsalat auf den Tresen.

„Na? Nicht nachlassen!“ kicherte sie. „Na kommen sie schon. Keine Hemmungen. Ist alles pure Natur!“

Dann stellten sich Anja und Carola nebeneinander und sahen zu, wie der Verkäufer auf die Glasschale starrte. Er legte die Kamera zur Seite und begann mit der rechten Hand seinen steifen Schwanz zu wichsen, mit der linken Hand nahm er eine Traube aus der Schale und steckte sie in seinen Mund.

Anja und Carola begannen ebenfalls zu wichsen und steckten sich zwei Finger in ihre heißen und klitschnassen Fotzen. Immer heftiger stießen sie sich die Finger in ihre Muschis, immer lauter wurde ihr Stöhnen. Der Verkäufer onanierte ebenso heftig. So hatte er sich diesen Tag sicher nicht vorgestellt.
Als Anja und Carola sich küssten und er sah, wie ihre Zungen sich berührten und miteinander spielten, da war es um ihn geschehen. Er spritzte in hohem Bogen auf die Ladentheke. Auch Anja und Carola hatten einen Orgasmus bekommen, schließlich sah es geil aus, wie der Typ Carolas Kacktrauben aß und dabei wichste.

Anja meint dann: „Ich muß noch mal“.
Sie ging zur Ladentheke und stieg mit Hilfe eines Hockers auf den Tisch.
Direkt vor den Augen des Verkäufers hockte sie sich über die Bonbonschale und begann über die drei noch verbliebnzu pissen. Ein starker Strahl heißer Pisse schoss in die Schale. Es spritzte und der Verkäufer erinnerte sich wieder daran, dass er Fotos machen wollte. Er fotografierte ihre Pissritze aus nächster Nähe und genoss es offenbar, dass er dabei einige Spritzer abbekam.
Als ihr Strom versiegte, griff sich Anja zwischen die Beine und verrieb die Pisse auf ihrem Bauch und auf ihren Brüsten. Die Schale war nicht nur gut gefüllt, es war auch einiges übergelaufen. Sie stieg von der Theke herunter und begann sich anzuziehen.

„Warte noch, ich muss auch“ sagte Carola. Sie zog einen kupfernen Regenschirmständer zu sich und stellte sich darüber. Dann zog sie ihre Schamlippen auseinander und versuchte im Stehen hineinzupissen. Dabei lief allerdings viel an ihren Beinen herunter und es bildete sich eine kleine Pfütze unter ihren Schuhen.

„Sorry“ grinste sie den Verkäufer an. „Aber ein bisschen Saubermachen wird für sie hoffentlich drin sein, oder?“

Dann zog auch sie sich an. Sie gingen zur Tür, schlossen sie auf und warfen noch einen kecken Blick auf den Verkäufer, der erschöpft vor der Bonbonschale mit Anjas Pisse stand.
„Ciao, ciao, bis demnächst“ riefen sie vergnügt und gingen hinaus.

Sie fuhren mit dem Bus zu Anja nach Hause. Als sie eine halbe Stunde später bei einem Glas Tee über das Erlebte sprachen und vergnügt über den Verkäufer lästerten, fasste sich Anja plötzlich an die Stirn: „Scheiße. Der Film! Ich habe den Urlaubsfilm vergessen mitzunehmen!“

„Ach. Ist doch nicht schlimm!“ meinte Carola. „Von mir aus können wir morgen wieder so’ne Aktion machen. Und der Typ hätte vermutlich auch nichts dagegen…“

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben