Es war einmal vor langer Zeit… So beginnen viele Weihnachtsgeschichten, aber nicht meine. Mein Name ist janin, ich komm aus Hamburg, ich bin 19 Jahre alt etwa 1,72 groß und griffig. Es ist immer dasselbe. Kaum dass es Mitte November wird geht dieser Weihnachtsscheiß wieder los. Überall gibt es Lebkuchen zu kaufen und dauernd diese Musik im Radio. Deshalb flieg ich auch an Weihnachten zwei Wochen nach Malle. Mein Flug ging ab Frankfurt, ich war zwar spät dran, hoffte aber auf freie Fahrt. Trotz des schlechten Wetters in den letzten Tagen war die Autobahn frei. Bei Limburg machte ich dann trotz meines engen Zeitplans eine Pause weil der Motor an Leistung verlor. Ich schaffte es gerade noch auf einen Rastplatz bevor der Motor ausging. Als ADAC Mitglied hoffte ich auf einen schnellen Service. Doch anscheinend war ich nicht die einzige die anrief.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich auch mit einem Taxi meinen Flug nicht mehr schaffen konnte. Da mir nichts anderes übrig blieb buchte ich den Flug um auf den nächsten Tag, was natürlich ein neues Problem aufwarf. Wo konnte ich jetzt noch ein Zimmer für die Nacht bekommen? Während ich so vor mich hin fluchte hielt neben mir ein Wagen aus dem ein junger Mann ausstieg. Ich schätzte ihn auf etwa 25. Durch seinen dicken Mantel konnte ich seine Statur nur schwer abschätzen. Dem Kennzeichen nach musste er von hier kommen. „Na liegen geblieben“, fragte er. „Ja. Und zu allem ist mein Flug weg, der ADAC kommt nicht und ich hab kein Zimmer für die Nacht.“ ,, Was das Zimmer angeht kann ich ihnen helfen“, sagte er, ,,Ich habe zufälligerweise letze Woche die Wohnung neben mir gekauft wenn sie wollen können sie dort Übernachten“.
Die Sache kam mir seltsam vor. Oder sollte ich mir eher Gedanken um mich machen? Ach was solls dachte ich mir, es kann ja nur besser werden. ,,Das klingt ja toll ja Super“, sagte ich.
,, Soll ich sie mit meinem Seil ziehen oder wollen sie bei mir mitfahren?“fragte er.
Ich würde lieber bei ihnen mitfahren antwortete sie.
Wir fuhren etwa 15 Minuten bis zu seiner Wohnung. Von außen eher unauffällig aber drinnen sehr schick eingerichtet. Doch etwas störte mich sehr. Inmitten des Wohnzimmers stand ein großer Weihnachtsbaum. Ich würde es ertragen. Er legte den schweren Mantel ab und ich konnte seine Figur besser erkennen.
Er war groß und kräftig gebaut, seine starken Oberarme und muskulösen Beine machten mich ein bisschen an…
Ich legte denn Mantel auf den Esszimmertisch ab und bat sie hereinzukommen. Ich ging in mein Arbeitszimmer und suchte den Schlüssel für die zweite Wohnung und fragte sie ob sie bei mir bleiben will oder rüber gehen möchte. Ich ließ mir von ihm die zweite Wohnung aufschließen.
Ich guckte mir von hinten ihre Heißen Rundungen an als ich sie in die leere Wohnung ließ und dachte nur noch an eines. Als ich drinnen war warf ich alle Klamotten von mir und nahm zuerst ein heißes Bad. Ahhhh der Schaum glitzerte auf meinen nackten Brüsten.
Ich ging wieder in meine Wohnung und machte mir etwas zu essen. Die ganze Zeit musste ich an ihre Hüfte denken.
Eine Flasche Wein wäre jetzt schön dachte sie. Ich musste wieder an den jungen Mann denken..
nein sagte ich mir nein!
du kennst ihn doch kaum!
Ich ließ mir noch ein wenig warmes Wasser ein
Ich dachte mir ich wärme sie erst mal mit einer suppe auf und nahm gleich noch eine Flasche Wein mit. Ich nahm den Schlüssel aus der Tasche und Schloss langsam und leise die Tür auf und ging hinein ich hörte wie sie sich wasser ins Bad einließ.
Meine Lust wurde immer größer und ich fing an, an mir herum zu spielen…
Ich stellte die Suppe im Wohnzimmer ab und ging zu Tür vom Badezimmer und da sah ich sie.
Ihren nackten Körper und wie sie sich zärtlich berührte.
Ich hörte ein Geräusch an der Tür und erschrak.
Schnell zog ich mir das Handtuch vor den nackten Körper
Wer ist da?!
Ich rammte die Tür auf und stürmte auf sie zu drückte ihr den Mund auf ihren und fing an sie zu küssen.
Ich konnte mich nicht entscheiden ob ich mich wehren sollte oder es einfach genieße soll.
Ich zog ihn langsam mit in die Wanne
Langsam fing ich an ihr meine Zunge in den Mund zu schieben und merkte wie ich in die Wanne gezogen wurde und ging ein. Ich ließ sie los und zog mich aus. Als ich meine Unterwäsche auszog und in die Wanne kam sah ich ihren Blick und wusste heute Nacht überquere ich ihre Grenzlinie.
Ich spürte seinen heißen Körper auf meinem und ein Lustgefühl kam in mir auf welches ich schon sehr lange nicht mehr empfunden hatte!!! Ich küsste ihn am Hals auf seine Wangen und seinen Mund.
Ich legte mich hin und zog sie auf mich ich küsste ihren Hals und ihren Busen und ging mit meinen Händen durch ihr schönes kurzes rotes Haar.
Ich spielte an seinen Ohren und ging mit der Zunge über sein Ohr hinunter zum Hals und saugte leicht an seinen Nippel nebenbei ging ich leicht kratzend mit meinen Fingernägeln seinen Rücken hinunter. Ich genoss seine Liebkosungen, ich konnte mich nicht länger zurück halten und hauchte ihn ins Ohr.
Ich merkte wie sie langsam und immer heftiger atmete.
Ob er Lust hätte in mich einzudringen?
In dem Augenblick ging er mit seiner Hand hinunter zu meiner Hüfte und drang langsam mit seinen Fingern in mich ein. Zeitgleich biss er mir auf meine hart erregten Brustwarzen. Ich nahm seine Hand weg und nahm seinen Penis in die Hand.
Ich spürte ihre warmen Hände an meinem Phallus. Er fing an immer heftiger zu pochen und härter zu werden. Jetzt fing ich an in ihr einzudringen. Und sah ihr zu wie sie sich wellenartig bewegte. Mein Penis wurde immer härter und meine Lust nach ihr immer größer ich ließ sie auf und ab erst langsam und weich nach einiger Zeit konnte ich mich nicht mehr zurück halten
Ich bewegte mich nun schneller und ließ meine Hüften dazu Kreisen. Seine Hände berührten dabei meinen Hintern was mich nur noch mehr anmachte. Er hob mich von sich runter und tauchte mit seinem Gesicht zu meiner Vagina hinab und seine Zunge fing an mit meinem Kitzler zu spielen.
Nein ! Bitte ich will dich in mir spüren! Rief sie und zog seinen Kopf aus dem Wasser hervor. Und verlang von ihm mich zu nehmen. Dabei nahm er mich in den Arm und massierte meine warmen weichen brüste welche er an seiner haarigen Brust spürte. Mit langsamen Stößen trieb er mich in einen neuen Orgasmus, er fing an zu keuchen und zu beben, ich spürte das er kurz vorm kommen war, meine Muskeln krampften sich um sein Glied, und mit langen küssen erstickten wir gegenseitig unsere Lutschereien. Beide zitternd glitten wir wieder zurück in die Wanne. Ich lag jetzt halb auf ihm darauf und er legte seine Arme schützend um mich.
Meine ADAC- Mitgliedschaft hat sich wirklich gelohnt! Ich hatte noch keinen besseren Abschleppdienst.
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