Weihnachten in Granada 2 – Heiligabend
Den Heiligabend verbrachten wir drei im Hotel. Geschenke gab es ganz Besondere. Jasmin und ich schenken uns, seit wir zusammenwaren, „Zeit für uns“! Wir suchten uns immer abwechselnd Aktionen aus, die uns beide gefallen könnten und die erlebten wir dann gemeinsam. Eine kleine Auswahl unserer Unternehmungen:
– Übernachtung für zwei am Nordseestrand in einem Schlafwürfel.
– Husky-Safari durch Finnland.
– Helikopterflug durch den Grand Canyon
Dieses Jahr war ich mit dem Aussuchen dran und ich schenkte uns Dreien einen Kurs für Erotik-Massagen. In einem Wochenendkurs bekommen die Teilnehmer – am Anfang ohne ihre Partner – verschiedene Massagetechniken beigebracht, die sie später ausprobieren können.
Am 24. Dezember-Morgen, nach einem üppigen Frühstück, schlenderten wir durch die Stadt. Die weihnachtlich geschmückten Geschäfte, ließen langsam etwas Weihnachtsstimmung aufkommen. Am Nachmittag waren wir vom vielen Herumlaufen müde und wir legten uns ins Bett. Diesmal gaben die beiden Frauen Ruhe, denn ihre Füße taten ihnen weh. Ich hatte für die Bescherung eine Flasche Champus geordert, die uns gegen 18 Uhr gebracht wurde.
Im Gegensatz zu Deutschland gibt es in Spanien am 24. Dezember noch keine Geschenke. Die bringen die Heiligen Drei Könige am 6. Januar. Am Heilig Abend, der in Spanien „la Noche Buena“ genannt wird, kommt die Familie zusammen, um gemeinsam zu Abend zu essen und lediglich kleine Geschenke zu verlosen („La Urna del Destino“ – „Urne des Schicksals“). Jasmin und ich wollten aber am deutschen Brauch festhalten, auch, weil wir am 6. Januar schon wieder in Deutschland seien würden.
Nach dem wir uns zugeprostet und uns zärtlich geküsst hatten, gab ich meinen beiden Frauen je eine Flasche Massageöl und den personalisierten Gutschein, zusammen mit einem Fragebogen. Dieser Fragebogen dient dazu, die besonderen Wünsche bereits im Vorfeld abzuklären. Bei Carminas nächsten Deutschlandbesuch wollten wir die Gutscheine einlösen. Um 21 Uhr gab es das ausgesuchte 5-Gänge-Menü, dass sich bis 23 Uhr hinzog. Wir entspannten uns noch etwas in einer Bar und gingen gegen Mitternacht in unsere Zimmer.
Zu dritt duschten wir und seiften uns gegenseitig ein. Besondere Aufmerksamkeit schenkte ich den Brüsten meiner Damen. Ich liebte es, meine Hände in diese Fleischberge zu vergraben. Nach dem Abtrocknen nahmen mich die Damen an meinen Schwanz und brachten mich zum Bett. Sie schütteten sich etwas von dem Massageöl auf ihre Hände und fingen an, mich damit einzureiben. Sie waren nackt geblieben, und mein Heinz stand hart und fest. Kein Fleckchen meines Körpers wurde ausgelassen, alles wurde zärtlich mit dem Öl eingerieben. Meine Frau vergaß nicht, auf ihrer Möse Öl zu verteilen.
Jasmin beugte sich über meinen Schwanz und begann mich zu reiten. Langsam ließ sie meinen Schwanz in ihre Vagina eindringen. Mit kleinen Kreisbewegungen versuchte sie, noch das eine oder andere kleine Stück mehr zu bekommen. Carmina kniete hinter Jasmin und knetete ihre Brüste. Dabei küsste sie zärtlich ihren Hals. Ihre Lippen wanderten über ihren Rücken hinunter, bis sie an meinen Eiern angekommen waren. Carmina leckte und saugte an meinem rasierten Sack und nahm die Eier in den Mund.
Carmina wollte dann auch ihren Spaß haben und setzte sich auf mein Gesicht. Mit meiner Zunge leckte ich an ihrer Muschi und saugte an ihrem Kitzler. Die beiden Frauen konnten sich währenddessen anschauen und genossen die Liebkosungen. Zusätzlich verwöhnten sie sich gegenseitig mit ihren Händen und Fingern ihre Brüste und ihre Kitzler. Meine Frauen erlebten mehrere kleine, aber intensive Höhepunkte. Jasmin entließ meinen Pint aus ihrer Möse und sie melkte mich zusammen mit Carmina ab. Diese leckte ihren noch übriggebliebenen Fotzenschleim von meinem Gesicht und Jasmin lutsche solange an meinen Schwanz bis sie meine Sahne auf meinem Körper spritzen konnte.
Die Müdigkeit machte uns allen zu schaffen und so kuschelten wir uns nach unseren kleinen Sexspielchen nebeneinander und schliefen bald ein.
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