Die Party auf dem Martinshof war in vollem Gange. Der Grill lief auf Hochtouren, der Alkohol floss in Strömen und alle hatten einen riesigen Spaß. Schließlich war es Tinas zwanzigster Geburtstag, der musste entsprechend gefeiert werden.
Ihre Mutter hatte sich schon am Vormittag zum Grafen von Falkenstein verabschiedet und Tina das Feld überlassen. Diese hatte sich zusammen mit Bibi, die schon seit ein paar Tagen auf dem Hof zu Besuch war, an die Vorbereitungen gemacht.
Die Getränke und auch das Essen hatten sie schon an den Tagen vorher eingekauft oder gekocht. Blieb also nur noch die Deko. Und da war es gut eine Hexe zur Freundin zu haben. Da war die größere Arbeit sich was tolles zu überlegen, den Rest machte Bibi ihrer bewährten Hexerei.
Die Party war wie gesagt in vollem Gange und verteilte sich auf der ganzen Wiese vor dem Haupthaus. Da fiel es niemandem auf, als sich ein Pärchen von der Gruppe löste und in Richtung Pferdestall verschwand.
Als sie hinter dem Haupthaus waren, gab Bibi Alex einen innigen Kuss. Sie wollte ihn länger halten, doch Alex löste sich von ihr.
„Ich will nicht, dass Tina uns sieht. Es ist ihr Geburtstag und da will ich nicht noch, dass sie das zwischen uns beiden erfährt.“
Bibi nickte widerwillig. „Schon gut, ich seh es ja ein. Dann beeil dich aber.“ Eilig ging sie Alex voraus in Richtung Stall. Dieser warf noch einen Blick über die Schulter, dann folgte er Bibi.
Diese war schon im Stall verschwunden, also zog er das Rolltor hinter sich zu und wartete einen Moment, bis sich seine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten. Als es soweit war, konnte er sehen, wie Bibi auf der Leiter zum Heuboden auf ihn wartete. Er blieb einen Augenblick stehen um den Anblick zu genießen.
Bibi war nicht groß, war es auch nie gewesen. Schließlich war sie ja die kleine Hexe. Aber während sie an Körpergröße nicht viel zugelegt hatte, hatte sie im Laufe der Pubertät an anderen Stellen gewonnen. Ihre Brüste quollen nicht gerade aus dem engen grünen Top, aber sie waren kurz davor. Er glaubte auch schon die Nippel zu sehen, die sich durch den Stoff abzeichneten. Aber vielleicht bildete er sich das auch nur ein. Wobei, zu erwarten war es. Er freute sich schon, wenn er an ihnen lecken und saugen würde.
Sein Blick wanderte weiter über den flachen Bauch, der natürlich nicht von dem kurzen Top bedeckt wurde, zu dem knackigen Hintern. Dieser steckte in weißen Hotpants, so eng, dass Alex sich fragte wie Bibi da hinein gelangt war. Oder er sie da wieder herausbringen würde. Weiter die wohlgeformten, ja muskulösen Beine entlang. Diesmal trug Bibi nicht ihre üblichen Sandalen, sondern kniehohe Reitstiefel. Alex grinste innerlich, sie wusste genau, wie sehr er darauf stand.
„Willst du noch lange so glotzen oder willst du mehr?“ Bibi blickte ihn ungeduldig an, hatte aber ein Grinsen auf den Lippen.
„Ich komm ja schon, aber der Anblick war einfach heiß, da musste ich einen Moment verweilen und genießen.“ Alex schritt gemächlich durch den Stall zur Leiter. Sollte Bibi ein bisschen ungeduldig werden, das machte sie gleich noch viel schärfer. Wobei er bezweifelte, dass er noch viel daran machen musste. So nervös und hibbelig wie sie schon den ganzen Nachmittag und Abend gewesen war. Wenn sie sich nicht bald hätten absetzen können, da hätte sie ihn wohl auf der Bierbank vernascht, egal was Tina oder die anderen Anwesenden dachten. Tja, Hexen liebten intensiver als die anderen.
Bibi wartete nicht, sondern kletterte flink die Leiter hinauf und verschwand auf dem Heuboden. Dort oben suchte sie zielstrebig eine der hinteren Ecken auf. Schnell brachte sie die dort versteckten Sachen zum Vorschein. Die Decke wurde flugs über dem Heu ausgebreitet. Die beiden Fläschchen wanderten griffbereit darunter. Bibi grinste breit, als sie sich auf die Decke legte. Sie hatte mit Alex heute etwas ganz besonderes vor. Und allein der Gedanke an das Geplante machte sie richtig heiß.
Glücklicherweise musste sie nicht lange warten. Alex war endlich nach oben geklettert und hatte sie auch gleich entdeckt. Schnurstracks kam er auf sie zu und gab Bibi Gelegenheit ihn ausgiebig zu betrachten. Nicht dass sie es nicht schon den ganzen Abend getan hatte, aber endlich konnte sie es tun, ohne sich Sorgen zu machen, dass Tina etwas bemerkte. Alex und Tina waren zwar nicht mehr zusammen, aber Tina war noch nicht ganz über die Sache hinweg. Da brauchte man ihr so etwas nicht auf die Nase binden. Einen kurzen Moment verspürte Bibi einen Anflug von Schuld, aber nur kurz, dann war der Gedanke auch wieder verdrängt und sie wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Alex zu. Die schwarzen Haare waren sorgfältig gepflegt und mit Gel in Form gebracht, aber eine widerspenstige Strähne hing im seitlich ins kantige Gesicht. Das karierte Baumwollhemd war zwei Knöpfe weit offen, aber dort würde es nicht mehr lange bleiben. Das gleiche galt für die dunkelblauen Shorts an den durchtrainierten Beinen. Ein wahrer Leckerbissen. Vor allem was sich unter der Kleidung verbarg. Bibi grinste erneut.
Alex hatte sie mittlerweile erreicht und sie zog ihn zu sich. Sie küssten sich, diesmal intensiver und länger, schließlich waren sie ungestört. Doch beiden war nicht nur nach Küssen zu Mute. Alex war derjenige, der die Initiative ergriff.
Zack, da war das Top herunter gezogen und Bibis Titten purzelten ins Freie, wo sie von Alex‘ Händen und Mund freudig empfangen wurden. Mal zärtlich, mal rauher liebkoste und spielte er mit den beiden. Immer wieder unterbrochen von Bibi die ihn zu sich heranzog um ihre Zungen tanzen zu lassen.
Dann war es an Bibi, die Führung zu übernehmen. Mit sanften Druck wälzte sie Alex auf den Rücken und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Während die Hände noch die letzten Knöpfe öffneten hatte sie schon begonnen an Alex‘ Nippeln zu knabbern. Sie hatte gemerkt, dass ihn das unglaublich auf Touren brachte und sie genoss es eine solche Macht auszuüben. Sie hielt einen Moment inne und grinste, bald würde sie noch eine andere Macht ausüben. Dann war das Hemd ganz herunter und Bibi küsste sich Brust und Bauch herunter. Der Gürtel war nur ein kleines Hindernis für ihre flinken Hände und dann war Hose und Unterhose weg. Der Schwanz, endlich aus seinem Stoffgefängnis befreit, stand sofort in hab-acht-Stellung.
„Oh, ist das für mich?“ Bibi grinste Alex mit ihren blauen Augen an. Keine Antwort abwartend stürzte sie sich darauf und brachte Alex zum stöhnen. Zuerst wandte sie sich der Eichel zu, dann leckte sie genüsslich den Schaft entlang, bevor sie erneut den Schwanz in den Mund nahm und freudig blies.
Alex lehnte sich zurück und genoss das Blaskonzert. Er hatte keine Ahnung, ob Bibi nur talentiert war oder wo sie so gelernt hatte zu blasen, das war jetzt auch egal. Stattdessen griff er in Bibis blondes Haar und hielt ihren Kopf, während er langsam begann sich in ihrem Rhythmus zu bewegen. Der Schwanz verschwand immer tiefer in Bibis Kehle während sie Alex in den Mund fickte. So tief, dass Bibis Nase auf den Bauch stieß. Doch von ihr kam keine Beschwerde, sondern nur ein zufriedenes Grunzen. Einen Moment hielt Alex sie so fest, bevor er seinen Griff lockerte.
Langsam entließ Bibi den Prügel, einen Speichelfaden von der Spitze zu ihrer Zungenspitze ziehend. Sie atmete kurz durch, dann machte sie sich wieder an ihr Werk. Zuerst verwöhnte sie den Schaft, dann wanderte sie tiefer und spielte mit den Murmeln.
Alex ließ sich wieder zurücksinken und gab sich den Liebkosungen hin. Plötzlich spürte er, wie Bibis Zunge noch tiefer wanderte.
„He, was machst du da?“ fragte er.
„Was denkst du? Lehn dich zurück und genieß es.“ War Bibis knappe Antwort. Dann setzte sie ihr Werk fort.
Es war eine seltsames Gefühl eine Zunge dort zu spüren. Wie sie dort kreiste und immer wieder an dem Eingang spielte. Gleichzeitig hatte Bibi begonnen den Schwanz langsam zu wichsen.
Plötzlich packte sie Alex‘ Beine und hob sie an, so dass sie besser an sein Arschloch heran kam. Wieder fragte er, „Was machst du?“ und wieder war die Antwort so kurz und lakonisch wie vorher. „Das siehst du doch. Gefällt es dir etwa nicht?“
„Es ist nur ein wenig ungewohnt, aber nicht schlecht.“
„Siehst du,“ damit verschwand Bibis Kopf wieder nach unten.
Das dauerte einige Minuten und mehr als einmal war Alex kurz davor gewesen. Doch Bibi hatte jedes Mal rechtzeitig innegehalten. Wie sie es geahnt hatte, wusste er nicht, aber einer Hexe war viel zuzutrauen. Dann hörte Bibi auf und Alex wollte sich nach vorne beugen und mit ihr Platz tauschen. Doch sie hielt ihn auf. „Ich bin noch nicht fertig.“
Bibi griff unter die Decke und holte die zwei Fläschchen hervor. Das eine stellte sie neben sich, das andere entkorkte sie und stürzte es in einem Zug herunter. Anschließend verzog sie das Gesicht.
„Puh, das schmeckt immer wieder so scheußlich. Aber sonst tut es seine Wirkung nicht.“
„Welche Wirkung, was hast du gerade getrunken?“
„Das wirst du gleich sehen. Und auch spüren.“ Bibis Grinsen hatte etwas dämonisches. Oder vielleicht war es mehr das Grinsen einer Hexe? „Ich habe eine kleine Überraschung vorbereitet.“
Bibi hatte sich aufgerichtet und die weißen Hotpants abgestriffen. Alex konnte die süße Pussy mit dem zartblonden Flaum sehen. Doch irgendwas war seltsam, etwas stimmte nicht. Etwas hatte begonnen zu wachsen.
Alex konnte seinen Augen kaum trauen. Zwischen Bibis Beinen wuchs ein Schwanz heran. Ein stattliches Exemplar sogar. Plötzlich schwante ihm Übles.
„Du willst nicht etwa…?“
„Du hast es erfasst, das will ich genau.“
„Aber du kannst doch nicht…“ stotterte Alex.
„Ich glaube ich kann schon, schließlich habe ich ja da was.“ Bibi grinste böse. „Außerdem hast du mich auch in den Arsch gefickt, obwohl ich zuerst nicht wollte.“
„Aber es hat dir ja dann Spaß gemacht.“
„Das stimmt schon und ich bin sicher, dir wird es auch so ergehen. Also sein kein Mädchen.“ Sie warf einen Blick nach unten. „Unserem Freund scheint es ja zu gefallen.“ Tatsächlich hatte Alex‘ Erektion nicht nachgelassen. „So etwas hatte ich mir ja fast gedacht, nachdem mir Tina von deiner Sammlung erzählt hatte. Mädchen mit Schwänzen, ich wollte es zuerst fast nicht glauben, bis sie mir die Bilder gezeigt hat. War ganz interessant.“
Bibi nahm das zweite Fläschchen zur Hand. Sie entkorkte es und goss eine ölige Flüssigkeit in ihre linke Hand. Zuerst verteilte sie sie über die ganze Länge ihres Schwanzes, dann goss sie sich eine erneute Ladung in die Hand und wandte sich Alex‘ Rosette zu. Dieser wollte sich zurückziehen.
„Halt still, das ist ein Gleitmittel und wird dir auch helfen dich zu entspannen. Ich hab eines von Tante Amandas Rezepten abgewandelt und es funktioniert ausgezeichnet.“
Erneut beugte sich Bibi nach unten, diesmal verharrte Alex an der Stelle. Sein Blick ruhte wie gebannt auf dem Penis, der zwischen Bibis Beinen hervorragte. Tatsächlich machte die ganze Sache ihn an. Schon lange hatte er eine Vorliebe für Futanaris entwickelt, aber nie getraut oder auch nur daran gedacht diese Vorliebe in die Realität umzusetzen. Und jetzt stand eine leibhaftig vor ihm.
Mit flinken Fingern verteilte Bibi das Öl um die Rosette, dann drückte sie vorsichtig und der erste Finger glitt durch den Muskel. Ein Stöhnen war die Antwort, ein leicht schmerzhafter Unterton war nicht zu überhören. Doch Bibi ließ sich davon nicht aufhalten. Langsam begann sie mit dem Finger den Arsch zu ficken. Zuerst nur mit einem, dann kam mit zweien. Währenddessen begann sie mit der anderen Hand Alex‘ prallen Schwanz zu wichsen. Vorsichtig, denn sie hatte noch einiges vor, aber genug, um ihn von den leichten Schmerzen abzulenken.
Es schien etwas zu helfen, denn Alex entspannte sich zusehends. Was aber sicher auch dem magischen Öl zu verdanken war. Trotzdem blieb der dritte Finger nicht ohne Reaktion. Alex‘ Hände wanderten nach unten und versuchten sie abzuhalten. Doch Bibi wehrte sie ohne Probleme ab.
„Ich muss dich dehnen, sonst wird es schmerzhaft. Und das wollen wir ja nicht, oder?“ Bibi grinste. „Sei froh, dass ich es bin, die das mit dir macht. Tina würde da ganz anders mit dir umspringen, glaub mir. Vor allem wär ihr Teil um einiges größer als meines.“
Alex schaute sie ungläubig an. „Was meinst du?“
„Was glaubst du, warum Tina und ich so lange Ausritte gemacht haben? Zuerst hatten wir einfach nur so Spaß, so von Frau zu Frau. Aber nachdem wir diese Bilder gesehen hatten und ich ein bisschen in den Hexenbüchern recherchiert hatte, da haben wir ein paar neue Sachen ausprobiert. Und ich weiß nicht, wie Tina bei dir im Bett war, aber die Frau ist abgegangen wie eine Rakete, wenn ich sie gevögelt habe. Und wenn sie am Drücker war, dann konnte sie richtig heftig werden. Da ist dein Kehlenfick noch zart dagegen.“ Bibi grinste Alex an. „Darum sei froh, denn sie war kurz davor dich eines Abends ans Bett zu fesseln und ihren Spaß zu haben.“ Während dieser Erzählung hatte Bibi nicht aufgehört mit ihren Fingern zu werkeln.
„So, jetzt scheint es soweit zu sein.“ Sie blickte Alex in die Augen. „Bist du bereit?“
Einen Moment zögerte er, dann nickte er.
„Das reicht mir nicht, ich will dass du es sagst.“
Alex zögerte einen Moment. „Ich will, dass du mich fickst Bibi.“
„Wohin, komm sag es.“
„Fick mich in den Arsch, bitte Bibi.“
„So ist es gut.“ Zufrieden lächelnd beugte sich Bibi nach vorne und gab Alex einen Kuss. Gleichzeitig setzte sie die Spitze an Alex‘ Rosette an, die leicht geweitet wartete. Vorsichtig schob sie sich ein paar Zentimeter hinein und wartete einen Moment. Dann packte sie Alex‘ Beine und schob sich tiefer. Als sie etwa die Hälfte versenkt hatte, zog sie sich wieder fast komplett zurück. Doch nur kurz, dann begann sie Alex langsam zu ficken.
Am Anfang war in Alex‘ Stöhnen noch gewisse Schmerzen herauszuhören, doch diese flauten schnell ab. Da wurden Bibis Stöße tiefer und ihr Rhythmus wurde schneller. Ihre Brüste wippten im Takt der Bewegungen. Alex begann auf Bibis Stöße zu reagieren.
„Na, gefällt es dir?“
Alex‘ Antwort war nur ein lautes Stöhnen, was Bibi als ein Ja interpretierte.
„Hab ich es dir doch gesagt.“ Sie setzte ihre Bemühungen fort.
Plötzlich wurde Alex‘ Stöhnen ein paar Töne tiefer und seine Beine zuckten verräterisch. Bibi kannte die Zeichen, jetzt würde es jeden Moment so weit sein und er würde abspritzen. Sie beschleunigte ihr Tempo, denn sie stand auch kurz davor.
Noch ein paar Stöße, dann explodierte Alex‘ Penis. Das Sperma schoss heraus und traf sowohl Alex als auch Bibis pralle Brüste. Ein Tropfen schaffte es sogar bis in ihr sommersproßiges Gesicht.
Der Anblick war es, der Bibi zum Höhepunkt brachte. Noch einmal zog sie fast ganz heraus um sich dann noch einmal bis zum Anschlag zu versenken. Dann pumpte sie ihr heißes Sperma tief in Alex hinein, während sie vornübergebeugt in Alex‘ Schulter stöhnte.
Dann hob sie ihren Kopf und blickte ihm tief in die Augen. „Hat es dir gefallen?“
Alex antwortete nicht, sondern suchte lediglich ihren Mund um sie inniglich zu küssen.
Einen Kommentar hinzufügen