usammenfassung: Die Autorin Bea berichtet über die aufopfernde Arbeit, von der ihre Freundin Bazia jeden Abend mehr oder weniger besoffen nach Hause kommt. Als sie deren Mann Marek eines Dienstags zu Bazias Chefin Irena begleitet, bei der er sich darüber beschweren will, erlebt Bea hautnah mit, was dort so alles abläuft. In dem Büro, wo Bazia arbeitet, werden die Kunden bei allen Verhandlungen mit reichlich Alkohol bewirtet, wobei die jeweilige Kollegin in geradezu aufopfernder Weise mittrinken muss. So bleibt es nicht aus, dass sie nach zwei bis vier derartigen Kundengesprächen dementsprechend angesoffen ist. Da die attracktive Chefin Irena genau so säuft, das auch noch nach Kräften fördert und mit ihren erfolgreichen Mitarbeiterinnen herumschmust, saufen alle auch ohne Kunden meistens bis zum Exzess weiter. Dabei wird sogar nonchalant darüber hinweggesehen, wenn es diese Mädels im Suff nicht rechtzeitig zum Klo schaffen oder gar nicht mehr hochkommen, sondern sich unkontrolliert nasspissen. Nachdem Marek mit seiner Beschwerde kein Gehör findet und wütend abgehauen ist, läßt sich auch Bea hemmungslos vollaufen, und es kommt zu einer lesbischen Orgie von fünf besoffenen Frauen.
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Am Sonntag war Marek kurz bei mir und fragte, ob ich am Dienstag mit ihm zu Bazias Firma gehen könne, wo er einen Termin mit ihrer Chefin habe. Er meinte, es geht so nicht weiter, dass seine Frau jeden Tag besoffen von der Arbeit kommt. Um 11 Uhr holte er mich ab. Unterwegs erzählte er, dass seine Frau in einem Büro für Event-Management arbeitet schon und schon heute morgen um acht eine Wodkafahne hatte. Nach ein paar Minuten kamen wir dort an und gingen in die erste Etage. Dort saßen in einem großen Büro 6 junge Frauen. Mir fiel sofort auf, dass jede ein Glas mit einem Getränk vor sich stehen hatte. Eine stand auf und fragte, ob sie uns helfen kann. An ihren Augen konnte ich sehen, dass sie schon einiges intus hatte. „Ja, wir möchten zu ihrer Chefin“, antwortete Marek, „ich habe einen Termin.“ &8211; „OK“, beschied uns die Frau, „aber da müssen Sie sich noch etwas gedulden, denn sie ist in einer Kundenbesprechung“. In diesem Moment ging eine Tür auf und Bazia stolperte auf uns zu. Sie war sowas von prall, dass sie mich nicht erkannte. Ihre Bluse war bis unter die Nippel aufgeknöpft, und der Reißverschluss ihrer Hose stand auch offen. Schwankend ging sie zu ihrer Kollegin und bestellte eine Flasche Cognac und ein paar Bier. Dann verschwand sie wieder in dem Büro. Nach einer weiteren halben Stunde, ging wieder die Tür auf, und Bazia kam herausgeschossen. Hinter ihr kam eine sehr attraktive schwarzhaarige Frau, so um die 40, die sehr aufreizend angezogen war. Auch ihre Bluse stand offen, so das man bis auf den Nabel sehen konnte.
Sie kam auf uns zu und sagte: „Sie sind sicher Marek, der Mann von Bazia. Ich freue mich, Sie kennenzulernen. Wissen Sie, ihre Frau ist meine beste Mitarbeiterin, und sie schließt die besten Verträge ab. Aber kommen Sie, wir gehen in mein Büro.“ Dort angekommen, setzte sie sich in einen Sessel und schlug die Beine übereinander, so das man ihre rasierte Pflaume sehen konnte. Dann fragte sie uns, was wir trinken möchten. Wir nahmen Kaffee. Sie bestellte 2 Kaffee normal und einen spezial. Eine der Mitarbeiterinnen brachte ein Tablett mit Kaffee und eine Flasche Cognac. Es war nicht zu übersehen dass sie ziemlich angeschlagen war. Irena, so hieß die Chefin, schenkte sich Cognac in ihren Kaffee und prostete uns zu. Jetzt fragte sie: „Was kann ich für sie tun, Marek?“ – „Wissen sie, es gefällt mir nicht, dass meine Frau jeden Tag betrunken von der Arbeit heimkommt“, antwortete Marek. „Wie kann das sein, dass in ihrem Büro so viel getrunken wird? Schaffen die Mädels denn überhaupt ihre Arbeit? Alle die da draußen im Büro sitzen, sind doch jetzt schon betrunken, und meine Frau ist so voll, dass sie mich kaum erkannt hat! Bitte erklären sie mir das!“ Sie schenkte ihre Tasse mit Cognac voll und trank sie in einem Zug aus. „Ja, das ist so“, begann sie, „wir haben hier viel Kundenverkehr. Die müssen alle bewirtet werden, und die meisten verlangen nach Alkohol. Egal wer gerade mit den Kunden verhandelt, die muss auch mittrinken. Da kann es schon passieren, dass die eine oder andere Kollegin mal etwas zuviel trinkt. Aber für mich ist das gar kein Problem, auch wenn alle meine Mädels oft schon gegen mittag angetrunken sind, solange sie ihre Arbeit machen. Sehen sie, ich habe heute 2 Kundengespräche gehabt und Bazia sogar 4. Das geht nicht spurlos an einem vorbei“.
Wieder schenkte Irena ihre Tasse voll, und inzwischen war die halbe Flasche leer. „Entschuldigen Sie mich bitte einen Moment“, sagte sie, „ich bin gleich zurück.“ Schwerfällig stand sie auf, und man konnte sehen, dass es ihr sehr schwerfiel, gerade zur Tür zu gehen. Nach ein paar Minuten war sie wieder zurück, ohne Bluse, nur mit einem BH bekleidet. „Sorry, das stört sie doch nicht?“, meinte sie. „Ich musste die Bluse ausziehen, weil ich mich mit Bier bekleckert habe“. Ihre Zunge wurde immer schwerer, und sie konnte sich nur mit Mühe aufrecht halten. „Ich möchte, dass meine Frau an der Unterhaltung teilnimmt“, verlangte Marek. &8211; „OK, ich rufe sie rein.“ Sie nahm das Telefon und rief Bazia an. Kurz darauf ging die Tür auf, und eine Kollegin führte Bazia ins Büro. Die war jetzt so besoffen, dass sie nicht mehr alleine laufen konnte. „Was gibt es denn, Irena?“, lallte sie. &8211; „Komm setz dich zu mir“, lud Irena sie ein, „dein Mann möchte mit uns reden, aber trink erst mal was.“ Dabei schenkte sie ihr einen Wodka ein. „Weißt du, dein Mann hat ein Problem damit, wenn du angetrunken nach Hause kommst. Was sagst du dazu?“ &8211; Naja, er versteht nicht, dass ich nur meine Arbeit mache“, antwortete Bazia. „Weißt du“, sagte Irena, „ich habe auch schon gemerkt, dass du bereits morgens, wenn du zur Arbeit kommst, nach Alkohol riechst. Das kann ich nicht gutheißen. &8211; Oh Entschuldigung, ich muss mal auf die Toilette!“ Sie versuchte aufzustehen, schaffte es aber nicht mehr. Ich konnte sehen, wie sich auf ihrem Sessel langsam ein dunkler Fleck breitmachte, denn Irena sie hatte sich eingepinkelt. „Sorry, da ist mir ein kleines Missgeschick passiert. Na egal, lasst uns trinken.“
Bei diesen Worten schob mir Irena die Flasche rüber, und ich nahm einen tiefen Schluck, denn darauf hatte ich schon lange gewartet. Nur Marek trank nichts. „Na Bea nur zu“, forderte sie mich auf, „sie haben ja einiges nachzuholen“. Ich nahm die Flasche und kippte das Zeug in mich rein. Langsam merkte ich die wohltuende Wirkung des Alkohols. Inzwischen hatte Bazia ihre Hose ausgezogen, weil sie auch eingepisst hatte. Irena bestellte eine neue Flasche, und eine ziemlich angetrunkene Kollegin brachte sie herein. „Komm setz dich zu uns“, lud sie mich ein, „wir wollen den guten Abschluss von heute feiern.“ So nach einer guten Stunde war auch diese Flasche leer, und ich war voll. Die drei saßen nur in Unterwäsche da, und ich konnte sehen, dass sie alle gut gebaut waren. Marek war inzwischen wütend abgehauen. Irena bestellte eine neue flasche, und schon waren wir 5 Mädels und eine besoffener als die andere. Irena beschäftigte sich intensiv mit Bazia, sie streichelte sie und fingerte an ihrem Arschloch, wobei Bazia vor Lust stöhnte. Die zwei anderen hatten sich mir zugewandt, eine leckte meine tropfende Pflaume, und die andere massierte mir die Titten, solange bis ich mit lautem Gestöhne kam. Befriedigt und vollgesoffen pennte ich im Sessel ein.
© Bea’s Saufgeschichten
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